DE1515516B1 - Druckabhaengiger elektrischer Schalter - Google Patents
Druckabhaengiger elektrischer SchalterInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf druckabhängige Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Schalter. Es sind bereits druckabhängige Schalter darin, daß sich durch Anordnen des Schalters in
mit einem eine Druckkammer umschließenden Ge- der Druckkammer aufwendige Zwischenglieder zum
häuse bekannt, einem in der Druckkammer beweglich Führen des Schaltorgans sowie besondere Dichtunangeordneten,
auf Druckschwankungen reagieren- 5 gen für letztere erübrigen, wodurch die Herstellungs-
den Glied und mit einer in einem Teil der Gehäuse- kosten beträchtlich gesenkt und die Anfälligkeit der
wandung vorgesehenen Öffnung zum Einführen eines Einrichtung gegen Betriebsstörungen vermindert
mit dem beweglichen Glied zusammenwirkenden wird.
Schaltorgans des Schaltelementes in die Druck- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
kammer sowie mit Mitteln zum Befestigen des io ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
Schaltelementes, wobei sich das Schaltelement durch an Hand der Zeichnung. Darin ist
eine Öffnung in das Gehäuse hindurcherstreckt und Fig. 1 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach
der das Schaltorgan aufweisende Teil des Schalt- der Erfindung,
elementes sich in der Druckkammer befindet und F i g. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2
von dem auf Druckschwankungen reagierenden 15 in der Fig. 1,
Glied betätigt wird. F i g. 3 eine Darstellung einer Phase des Zusam-
Bei einem solchen druckabhängigen Schalter mensetzens der Einrichtung nach der Erfindung und
(USA.-Patentschrift 2 503 594) ist das Schaltelement die
außerhalb des die Druckkammer umschließenden F i g. 4 ein Ausschnitt aus einem Schnitt nach der
Gehäuses angeordnet, und ein vom Schaltelement 20 Linie 4-4 in der Fig. 1.
ausgehender Schaltstößel wird durch eine mit einem Die dargestellte Einrichtung weist ein Gehäuse 10
Außengewinde versehene, in die Gehäusewandung mit einer Wandung 12 auf, die eine Kammer 14
eingeschraubte Buchse in die Druckkammer geführt. bildet, in der z. B. durch einen Einlaß 16 hindurch
Zwischen der Außenfläche der Gehäusewandung und ein Druck eines Mittels wirksam wird, wobei ein
dem Schaltelement befinden sich Zwischenglieder 25 Druckunterschied erzeugt wird, der eine Bewegung
und Dichtungsringe, um einen festen Sitz des Schalt- eines Kolbens oder einer Membran 18 bewirkt, die
elementes in Gebrauchsstellung, ruhige Führung des von einer Feder 20 in einer Richtung beaufschlagt
Schaltstößels sowie die notwendige Abdichtung der wird. Das Gehäuse setzt sich aus zwei Teilen zu-
Führungsbuchse gegen die Außenatmosphäre zu er- sammen, zwischen denen die Membran eingereichen.
30 spannt ist.
Bei diesen bekannten Einrichtungen ist also ein Das in der F i g. 2 dargestellte Gehäuse weist eine
elektrischer Schalter in dem druckfreien Raum jen- obere Wandung 22 auf, die mit einer durchgehenden,
seits einer Membran angeordnet. Das setzt aber im vorliegenden Falle rechteckigen öffnung 24 ver-
voraus, daß zusätzliche Bauelemente für die Ab- sehen ist. Das Gehäuse kann aus einem Gußstück
dichtung der Teile und mitunter mechanische 35 bestehen und weist an der Außenseite eine Rippe 26
Zwischenglieder notwendig sind. auf, die von der Öffnung aus seitlich versetzt ange-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ordnet ist, wodurch eine die Öffnung umgrenzende
einfachere und wirtschaftlichere druckabhängige Vertiefung geschaffen wird. Wie am besten aus der
Schalter zu schaffen. F i g. 1 zu ersehen ist, weist die Rippe eine recht-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 40 eckige Form auf, die im vorliegenden Falle von der
löst, daß sich bei einem der eingangs erwähnten Form des Schaltelementes 30 bestimmt wird. Bei
Schalter der druckabhängige Schalter innerhalb des einer anderen Gestalt des Schaltelementes wären die
Druckraumes selbst befindet, wobei die Öffnung von Öffnung und die Rippe gleichfalls entsprechend
einer nach außen gerichteten und den außerhalb des anders ausgebildet.
Gehäuses befindlichen Teil des Schaltelementes um- 45 Das Element 30 besteht aus einem eingekapselten
gebenden Aussparung umgrenzt wird und die einheitlichen elektrischen Schalter, der unter der BeWandung
letzterer und der außerhalb des Gehäuses zeichnung Mikroschalter bekannt ist und im Innern
befindliche Teil einen Kanal bilden, daß sich ferner die nicht dargestellten elektrischen Kontakte enthält,
in diesem Kanal ein das Schaltelement in seiner Ge- Der Schalter wird von einem Schaltarm 32 betätigt
brauchsstelluna befestigendes und die Gehäuse- 50 und steht mit den äußeren Anschlußklemmen 34 in
wandung abdichtendes Füllmaterial befindet und Verbindung, an die nicht dargestellte elektrische
daß das Füllmaterial klebfähig ist und an dem Leiter angeschlossen werden können. Kurz gesagt,
außerhalb des Gehäuses befindlichen Teil des Schalt- das Schaltelement wird von dem eigenen, aus Isolierelementes
sowie an dem die Aussparung bildenden material geformten Gehäuse eingeschlossen, wobei
Wandungsteil haftet. 55 der Arm 32 und die Anschlußklemmen 34 die ein-
Ein weiteres Befestigungsmittel kann aus am zigen freiliegenden Teile sind. Bei der dargestellten
außerhalb des Gehäuses befindlichen Teil ange- Anordnung paßt das Schaltergehäuse genau in die
ordneten seitlichen Vorsprüngen bestehen, wobei die Öffnung 24 hinein und erstreckt sich durch diese
letzteren im Kanal am Boden des die Aussparung bil- hindurch, so daß ein innerer Gehäuseteil 36 des
denden Wandungsteils aufliegen und ein Verschieben 60 Schalters sich in der Kammer 14 und ein äußerer
des Schaltelementes in das Gehäuse verhindern. Gehäuseteil 38, der die Anschlußklemmen 34 trägt,
Das Gehäuse besteht zweckmäßig aus einem Guß- sich außerhalb der Kammer befindet. Der Schalter
stück und weist an der Außenseite eine von der erstreckt sich also durch die obere Wandung 22 hin-
Öffnung seitlich versetzt angeordnete und mit dem durch, so daß der Schaltarm 32 mit der Membran
außerhalb des Gehäuses befindlichen Teil des Schalt- 65 zusammenwirken kann, während die Klemmen von
elementes den Kanal bildende Rippe auf. außen her zum Herstellen elektrischer Verbindungen
Das Schaltelement kann ein elektrischer Schalter, zugänglich sind. Bei der oben beschriebenen An-
z. B. ein Mikroschalter, sein. Ordnung des Schalters bilden die Umfangsflächen
des Schalters, im vorliegenden Falle die senkrechten Flächen, zusammen mit der Rippe 26 einen am Umfang
verlaufenden Kanal 40, der im vorliegenden Falle nach oben und damit nach außen gerichtet ist.
Beim Zusammenbau wird der auf diese Weise eingesetzte Schalter an der Gebrauchsstelle mittels eines
klebenden und abdichtenden Füllmaterials 42, z. B. mittels eines Epoxyharzes, befestigt. Dieses Material
ist beim Auftragen verhältnismäßig flüssig oder viskos, weist gute haftende und dielektrische Eigenschäften
auf, dichtet ausgezeichnet ab und erhärtet nach dem Auftragen verhältnismäßig rasch und
dauerhaft, wodurch das Schaltelement 30 im Gehäuse versteift wird. Dieses Material kann ohne
Schwierigkeiten in die Vertiefung oder in den Kanal eingetragen werden, haftet an allen benachbarten
Flächen und bewirkt, daß der Schalter einen Teil des Gehäuses bildet. Der verhältnismäßig genaue
Sitz des Elementes 30 in der Öffnung 24 verhindert ein Eindringen des Materials 42 in die Kammer 14.
Um das Zusammensetzen zu erleichtern, ist der Schalter mit mehreren seitlichen Ansätzen, im vorliegenden
Falle mit den Querstiften 44 versehen, die so lang bemessen sind, daß sie auf dem Grund des
Kanals 40 ruhen. Diese Stifte halten den Schalter fest und verhindern ein Hineinschieben in das Gehäuse,
wenn das Füllmaterial 42 eingetragen wird, und da die an der Gebrauchsstelle verbleibenden
Stifte in das Füllmaterial eingebettet werden, so bilden sie einen Teil der Einbaufassung.
Die fertige Anordnung bildet eine kompakte und verhältnismäßig billige Einheit, wobei das Gehäuse
mit dem elektrischen Schalter tatsächlich ein Stück darstellt. Der Schalter ruht abgedichtet an der Gebrauchsstelle
und kann keine relative Bewegung ausführen. Da der Schalter selbst in sich abgeschlossen
ist, mit Ausnahme des Armes 32 und der Anschlußklemmen 34, so wird durch das Eintragen des Füllmaterials
in die Vertiefung zwischen dem Schalter und dem Gehäuse eine flüssigkeits- oder gasdichte
Verbindung hergestellt. Es sind keine Verbindungsglieder, keine Stößel und auch keine äußeren bewegbaren
Teile od. dgl. vorhanden. Der einzige freiliegende und sich bewegende Teil ist der Arm 32,
und dieser ruht eingeschlossen in der Kammer 14. Die einzigen, außen freiliegenden Teile sind die
Anschlußklemmen 34, und diese sind im Innern abgedichtet (nicht dargestellt) und nur so weit bewegbar,
als sie zum Befestigen von elektrischen Leitern gelockert und angezogen werden können. Das Füllmaterial
42 stellt die einzige Abdichtung zwischen dem Schalter und dem Gehäuse dar, und es werden
keine teuren Dichtungsringe u. dgl. benötigt, da keine sich bewegenden Kolben oder Stößel usw. vorhanden
sind.
Die beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel dar, durch das die Erfindung nicht begrenzt
wird.
Claims (4)
1. Druckabhängiger elektrischer Schalter mit einem eine Druckkammer umschließenden Gehäuse,
einem in der Druckkammer beweglich angeordneten auf Druckschwankungen reagierenden
Glied und mit einer in einem Teil der Gehäusewandung vorgesehenen Öffnung zum Einführen
eines mit dem beweglichen Glied zusammenwirkenden Schaltorgans des Schaltelementes in
die Druckkammer und mit Mitteln zum Befestigen des Schaltelementes, wobei sich das Schaltelement
durch eine Öffnung in das Gehäuse hindurcherstreckt und der das Schaltorgan aufweisende
Teil des Schaltelementes sich in der Druckkammer befindet und von dem auf Druckschwankungen
reagierenden Glied betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
druckabhängige Schalter innerhalb des Druckraumes befindet, wobei die Öffnung (24) von einer
nach außen gerichteten und den außerhalb des Gehäuses (10) befindlichen Teil (38) des Schaltelementes
(30) umgebenden Aussparung umgrenzt wird und die Wandung letzterer und der außerhalb des Gehäuses (10) befindliche Teil (38)
einen Kanal (40) bilden, daß sich ferner in diesem Kanal (40) ein das Schaltelement (30) in seiner
Gebrauchsstellung befestigendes und die Gehäusewandung (22) abdichtendes Füllmaterial
(42) befindet und daß das Füllmaterial (42) klebfähig ist und an dem außerhalb des Gehäuses (10)
befindlichen Teil (38) des Schaltelementes (30) sowie an dem die Aussparung bildenden Wandungsteil
haftet.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Befestigungsmittel aus
am außerhalb des Gehäuses (10) befindlichen Teil (38) angeordneten seitlichen Vorsprüngen (44)
besteht, daß letztere im Kanal (40) am Boden des die Aussparung bildenden Wandungsteils aufliegen
und ein Verschieben des Schaltelementes (30) in das Gehäuse (10) verhindern.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) aus einem
Gußstück besteht und an der Außenseite eine von der Öffnung (24) seitlich versetzt angeordnete und
mit dem außerhalb des Gehäuses (10) befindlichen Teil (38) des Schaltelementes (30) den
Kanal (40) bildende Rippe (26) aufweist.
4. Schalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (30) ein elektrischer Schalter, z. B. ein Mikroschalter ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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