DE1515281A1 - Einrichtung zur Steuerung von Schweissungen auf einer Schweissvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Schweissungen auf einer Schweissvorrichtung

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DE1515281A1
DE1515281A1 DE1964W0036795 DEW0036795A DE1515281A1 DE 1515281 A1 DE1515281 A1 DE 1515281A1 DE 1964W0036795 DE1964W0036795 DE 1964W0036795 DE W0036795 A DEW0036795 A DE W0036795A DE 1515281 A1 DE1515281 A1 DE 1515281A1
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Description

Patentanwälte' ~
Dipl. Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl. Ing. H. Wcickmann, Dipl. Phys. Or. K. Fmcke
8 Münohan 27, MöhlstraEo 22 I O F P 4 9 I
Einrichtung zur Steuerung von Sohweißungen auf einer Schweißvorrichtung
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Einrichtung zur Steuerung von Schweißungen auf einer Schweißvorrichtung mit einem Elektrodenhalter und einer sioh verzehrenden Elektrode, "bei der mit dem Werkstück ein lichtbogen erzeugt wird.
Bei den Metallschweißvorrichtungen mit inertem Gas ist es
?-sv:.
notwendig, eine sioh verzehrende Elektrode, die z.B· drahtförmig sein kann, durch einen Elektrodenhalter vorzuschieben, um einen lichtbogen mit dem Werkstück zu erzeugen· Um eine bessere Schweißung zu erhalten, ist es wünschenswert, daß der lichtbogen eine feste Länge hat, und man ist daher genötigt, die Schweißelektrode in dem Maße vorzuschieben, wie sie verbrannt wird, sodaß das Ende der Sohweiß-
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elektrode in einem bestimmten Abstand vom Werkstück gehalten wird.
Es sind sohon Einrichtungen zur Verwendung gekommen, bei denen der Elektrodenvorschub konstant ist und bei denen die
Schweißelektrodeneinspeisung mit konstante» Potential vor
sioh geht. Dieses System ist aber nicht befriedigend, da kleine Längenänderungen des Lichtbogens zu bedeutenden Spannungsänderungen während der Schweißung führen.
Bs sind ebenfalls Einriohtangen zur Anwendung gekommen, bei
denen der Elektrodenvorschub in Verbindung mit KonstantStromquellen getätigt wird, wobei die Vorschubgeschwindigkeit des Schweißdrahtes in Abhängigkeit von der Spannung an den lichtbogenenden gesteuert wird. Diese Systeme sind aber nicht befriedigend, weil zwischen dem Kontaktrohr und der Elektroden falsche Spannungen auftreten und ungewünschte Längenänderungen des Lichtbogens verursachen. Weder das System mit Schweißelektrodeneinspeisung mit konstantem Potential noch das System mit Konstantstrom, bei dem in Abhängigkeit vom Potential an den Iiichtbogenenden gearbeitet wird, sind also zufriedenstellend, sie ergeben keine konstante Lichtbogenlänge und führen daher zu ungleichmäßigen Schweißnähten.
Die vorliegende Erfindung bezweckt insbesondere, diese Nachteile zu beheben, und bringt zu diesem Zweok eine Einrichtung zur Steuerung von Schweißungen auf einer Sohweißvorriohtung mit einem Elektrodenhalter und einer sich verzehrenden
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Elektrode zum Vorschlag; die Einrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie Vorschubmittel für den Vorschub einer Elektrode und Mittel aufweist, die auf die Endstellung der Elektrode ansprechen und eine Irrungsspannung erzeugen, die den Vorschub der Elektrode über die Vorschubmittel steuern und die den Abstand zwischen der Elektrode und einem Werkstück konstant halten.
Nach einer Ausfiihrungsform der Erfindung erzeugt die Spannungsdifferenz zwischen der Elektrode und den Werkstück eine erste Irrungsspannung, die dazu benützt wird, die Elektrode jbu steuern, wobei diese nach einer gewissen Zeit von einer zweiten Irrungsspannung gesteuert wird, die von einem auf die Endstellung der Elektrode ansprechenden Mittel herrührt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind in der Einrichtung Sohaltmittel vorgesehen, die anfänglich die erste Irrungsspannung an das Steuermittel und dann die «weite Irrungsspannung an das Steuermittel legen.
Nach einer anderen Ausfiihrungsf orm bestehen die auf die Endstellung der Elektrode ansprechenden Mittel aus einem lichtempflindlichen Mittel, das auf das durch den Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Werkstück erzeugtem Licht anspricht.
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Eine erfindungsmäßige Einrichtung ist als Beispiel auf den .beiliegenden Zeichnungen dargestellte
Die einzelnen Zeichnungen stellen dar:
Pig. 1 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform nach der Erfindung - und
Pigβ 2 stellt den Elektrodenhalter der Schweißvorrichtung und deren optische Kontrollvorrichtung dar.
Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform weist die Schweißvorrichtung einen Elektrodenhalter auf, durch den die Elektrode, "beispielsweise ein sich verzehrender Draht, in eine in der Nähe des zu schweißenden Stückes liegende Stellung vorrückt. Eine Stromquelle des Schweißstromes liegt zwischen der Elektrode und dem zu schweißenden Stück, um somit einen Schweißbogen zwischen dem Elektrodenende und dem Werkstück herzustellen. Der Elektrodenhalter trägt ebenfalls ein dem Schweißbogen gegenüber inertes Gas auf. Der die Elektrode bildende Schweißdraht wird mittels eines über einen Motor angetriebenen Organes vorgeschoben und in Stellung gebracht, wobei der Motor über eine Steuervorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Anfänglich spricht die Steuervorrichtung auf die zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück liegende Spannung an, wobei diese Spannung an einem ersten Kondensator liegt. Diese Spannung wird durch eine an den Klemmen eines zweiten Kondensators auftretende Bezugsspannung ausgeglichen. Der SpannungsunterBchied zwischen den Klemmen der beiden Kondensatoren bildet ein erstes Irrungssignal aus, das in einen
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integrierenden Verstärker und in einen Proportionalverstärker einläuft, die dann zusammen den Betrieb des Motors für den Vorschub des Schweißdrahtes steuern. Zu Beginn wird die Bezugsspannung kurzgeschlossen und die Stromquelle für den Schweißbogen schiebt den Schweißdraht vor, um ihn mit dem zu schweißenden Stück in Berührung zu bringen. Durch die Berührung zwischen der Elektrode und dem Werkstück wird dann die Stromquelle für den Schweißbogen kurzgeschlossen und gleichzeitig hebt eine stromempfindlicher Kreis den Kurzschluß des ä die Vergleichsspannung liefernden Kondensators auf, sodaß die Steuervorrichtung die Verschubvorrichtung für den Schweißdraht umsteuert und diesen somit von dem Werkstück entfernt, wobei ein lichtbogen gezündet wird. Darnach wird die Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück zur Steuerung des Vorschubes des Schweißdrahtes durch die Bezugsspannung ausgeglichen. Der stromempflindliche Kreis beeinflußt einen Verzögerungskreis, und nach einer kurzen Verzögerung beeinflußt dieser eine lichtempfindliche Einheit mit einer Photodiode, die auf den lichtbogen am Ende der Schweißelektrode anspricht. Diese Diode steuert einen Transistorverstärker, um eine von der Endstellung der Elektrode abhängige Spannung zu erzeugen.
\ienn der lichtbogen langer ist, strahlt er mehr licht aus und verstärkt die Steuerspannung, und wenn er kleiner ist, sendet er entsprechend weniger licht aus und verringert die Steuerspannung. Die Steuerspannung der Elektrodenstellung wird von einer zweiten Bezugsspannung ausgeglichen, um so ein zweites Irrungssignal auszusenden und den integrierenden Verstärker und den Propor-
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tionalitätsverstärker zu steuern. Das zweite Irrungssignal ersetzt nach einer vorbestimmten Verzögerung das erste Irrungssignal und steuert darauf den Vorschub der Elektrode, sodaß das Ende der Elektrode immer in einer festen Stellung bleibt.
· 1 stellt den Schaltplan der Steuereinrichtung der Schweißvorrichtung mit einem Elektrodenhalter 10 zur Ausführung der Verschweißung auf dem zu schweißenden Stück
™ 12 dar. Der Elektrodenhalter 10 trägt die sich verzehrende Elektrode 14 aus leitungsmetall, wie z.B. aus Stahldraht oder aus Aluminiumdraht. Die Drahtelektrode kann von einer Haspel 17 aus über eine Drahtfördereinrichtung 151 die von einem Motor 16 angetrieben wird, in den Elektrodenhalter 10 eingeführt werden. Zwisohen der Elektrode 14 und dem Werkstück wird von einer Stromquelle 20 aus, die von der Bauart einer Konstantstromquelle sein kann, eine Spannung angelegt. Die Stromquelle 20 ist über den leiter 21 mit der Schweißelektrode
) 14 und über den .leiter 22 mit einem Kontaktpunkt 23 an dem Werkstück 12 verbunden.
Der Betrieb der Schweißvorrichtung wird durch den Schalter 25 ausgelöst, der mit den Schaltern 26 und 27 verbunden sein kann. Diese können mechanisch oder über ein Relais verbunden sein, wobei das Betätigen des Schalters 25 die Schalter 26, 27 schließt. Der Schalter 27 arbeitet, um die Stromquelle für den Schweißstrom zu erregen, sodaß eine Spannung von ca. 80 Volt zwischen dem Schweißdraht und dem Werkstück angelegt wird. Die Spannung lädt den Kondensator 30 auf, der an die
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Klemmen der Stromquelle des Schweißstromes angeschlossen
ist. Zusammen mit dem Kondensator 31 sendet der Kondensator 30 ein Irrungssignal aus, das den Motor 16 steuert, um die Elektrode 14 durch den Elektrodenhalter 10 in Richtung
auf das Werkstück vorzuschieben. Diese Steuerung geschieht über den integrierenden Verstärker 35, den Proportionalitätsverstärker 36 und die Steuervorrichtung 37 des Motors 16.
Das von den "beiden Kondensatoren ausgesendete Irrungssignal steuert die Vorrichtung, in dem die an den Klemmen des
Kondensators 30 entstehende Spannung zwischen dem Werkstück 12 und der Elektrode 14· mit einer an dem Kondensator 31
angelegten Bezugsspannung verglichen wird. Der Kondensator ist über den Kondensator 32 und den Kontakt 41 des Relais 40 mit der Leitung 33 verbunden, die gleichzeitig an dem integrierenden Verstärker 35/~an dem Proportionalitätsverstärker 36 liegt. Über die Leitung 45, den Sehalter 26 und den Kontakt 42 des Relais 40 ist der Kondensator 30 an die Leitung 46
angeschlossen. Der Potentiometer 47 liegt zwischen den (
Leitungen 33 und 46 und besitzt einen beweglichen Schieber
48, der an den integrierenden Verstärker 35 angeschlossen
ist. Der Schieber 48 wird so eingeregelt, daß er das gewünschte Verhältnis des Irrungssignals für einen ordentlichen Betrieb des integrierenden Verstärkers 35 auswählt. Die Leitung 46 ist über den regelbaren Widerstand 49 mit dem Proportionalitäteverstärker 36 verbunden und gibt an diesen das Irrungesignal weiter, wobei der regelbare Widerstand 49 ein Einstellmittel für die Sensibilität darstellt.
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Wenn die Einrichtung durch Betätigen des Schalters 25 in Betrieb genommen wird, wird die Arbeitespannung der Stromquelle 20 an die Klemmen des Kondensators 30 angelegte Der Kondensator 31 ist über den Kontakt 51 des Relais 50 und der Widerstand 34 kurzgeschlossen, sodaß praktisch keine Spannung an den Klemmen dieses Kondensators liegt und die an den integrierenden Verstärker und den Proportionalitätsverstärker gelegte Spannung ausschließlich von der Spannung an den Klemmen des Kondensators 30 herrührt. Diese Spannung transportiert über den Motor 16 den Elektrodendraht 14, bis dieser mit dem Werkstück 12 in Berührung kommt„ Dieses Berühren schließt den Kondensator 30 kurz, sodaß die Spannung an seinen Klemmen abfällt und schließlich den Vorschub des Elektrodendrahtes 14 anhält. Der durch den Schweißdraht fließende Strom wird durch die Spule 18, die auf dem Elektrodenhalter angeordnet ist, wahrgenommen, was zur Betätigung des Relais 50 führte Die Einspeisung dieses Relais 50 läßt den Schalter 51 umkippen, um somit den Kurzschluß an den Klemmen des Kondensators 31 aufzuheben und ihm mit dem Kontakt 55 zu verbinden, um somit ein Bezugspotential an den Kondensator 31 anzulegen»
Die an dem Kontakt 55 auftretende Spannung kommt von der regulierten Stromquelle 56, die über den Eichwiderstand 57 an dem Potentiometer 58 angeschlossen ist. Der gewünschte Teil dieser Spannung wird an dem beweglichen Sohieben des Potentiometers entnommen und über den Regelwiderstand 59 an den Kontakt 55 gelegt. Dieee Spannung wird an den Kondensator 31 gelegt,
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wenn der Kontakt 51 "beim Steuern des Relaia 50 umgelegt wird. Wenn die Spannung an den Klemmen des Kondensators 30 null ist, wird die Spannung an den Klemmen des Kondensators 31 an die Verstärker 35 und 36 gelegt und bewirkt d^.e Umkehrung des Drehsinnes des Motors 16, steuert das Entfernen der Elektrode gegenüber dem Werkstück und bewirkt die Zündung des lichtbogens. Sobald der Lichtbogen gebildet ist, wird die Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück an die Klemmen des Kondensators 30 gelegt, wohingegen die Bezugsspannung immer noch am Kondensator 31 liegt. Die Spannungsdifferenz zwischen diesen beiden Spannungen ergibt dann das Irrungssignal zur Steuerung des Drahtvorschubes.
Die Einspeisung des auf das Durchfließen des Stromes durch die Elektrode 14 ansprechenden Relais 50 schließt ebenfalls den Kontakt 52 dieses Relais, um über den geschlossenen Kontakt 53 des Widerstandes 54 und den geschlossenen Kontakt 25 eine Gleichspannung in den Verzögerungskreis mit einer Diode 50» einem Widerstand 61 und einem Kondensator 62 einzuspeiseno
Der Kontakt 53 kann dazu benutzt werden, das System anzuhalten, und er kann über ein Relais oder über irgendein anderes, geeignetes Steuerungsorgan in Betrieb gesetzt werden.
Das Relais 40 liegt im Verzögerungskreis und wird nach einer vorbestimmten Verzögerung erregt. Sobald das Relais 40 erregt wird, werden die Kontakte 41 und 42 nach oben gelegt und schalten so die Kondensatoren 30 und 31 des Integrierenden
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Verstärkers und des Proportionalitätsverstärkers aus. Dadurch wird die auf der Spannung zwischen Elektrode und Werkstück basierende Steuerung ausgeschaltet und die Kontrolle wird von der lichtempfindlichen Kontrolleinrichtung gewährleistete
Die Kontrolleinrichtung für die Länge des Lichtbogens durch ein lichtempfindliches Element besteht aus einer Photodiode 70, die so angeordnet ist, daß sie die Helligkeit des Lichtbogens zwischen dem Blektrodendraht 14 und dem Werkstück 12 wahrnehmen kann· Ein röhrenförmiges Teil 71 lenkt das Licht eines vorbestimmten Teiles des Lichtbogens zur Photodiode 7Oo Die Photodiode 70 ist mit dem Widerstand 72 und mit einer Gleichstromquelle, die von der Gleichrichterbrücke 73 erzeugt wird, in Reihe geschaltet, wobei der Gleichrichter an einem Transformator 74 liegt, der von einer Wechselstromquelle gespeist wird. Der Kondensator 75 sorgt für das Filtern des gleichgerichteten Stroms. Die Leitung der Diode 70 steuert den Strom über den Widerstand 72, um somit das an dessen Klemme auftretende Potential zu steuern. Dieses Potential wird an die Basis des Transistors 78 gelegt, der in Emitterschaltung angeordnet ist. (conneote en emitodyne) Das Potential, das an dem an dem Emitter des Transistors 78 angeschlossenen Widerstand 79 auftritt, ist proportional der von der Diode 70 aufgegfangenen Helligkeit, Der Widerstand 80 und der an den Klemmen des Widerstandes 72 liegende Kondensator 81 bilden einen Pilterkries, um vorübergehende Punktsignale, die durch einen schnellen Helligkeitswechsel
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des Lichtbogens entstehen können, auszuschalten, sodaß diese vorübergehenden Punktsignale die Funktionsweise des Emitters (l'eraitodyne) und also die an den Klemmen des Widerstandes 79 auftretende Spannung nicht beeinflussen.
Das Potentiometer 85 ist mit dem Transistor 78 in der Gleichstromeinspeisung parallel geschaltet. Dieses Potentiometer besitzt einen beweglichen Schieber 86, der auf eine der Normallänge des Lichtbogens entsprechende Bezugsspannung eingeregelt ist ο Die zwischen dem Emitter des Transistors 78 und dem Kontakt 86 auftretende Spannungsdifferenz bildet ein Irrungs- " signal, das die Längenänderung des Schweißbogens in Bezug auf seine gewünschte Länge darstellt. Sobald sich die Länge ändert, läßt die Photodiode 70 mehr oder weniger Strom durch und ändert so die Leitfähigkeit des Transistors 78 und somit die Spannung an dessen Emitter« Das Irrungssignal kann durch ein zwischen den Leitungen 89 und 90 angeordnetes, mit dem Widerstand 88 in Reihe geschaltetes Amperemeter angezeigt werden. Die dieses Irrungssignal einspeisenden Leitungen sind an die Kontakte 91 und 92 des Relais 40 angeschlossen, sodaß, wenn das Relais j
40 betätigt wird, das Irrungssignal an die beweglichen Kontakte
41 und 42 gelegt wird. Sobald das Relais 40 betätigt wird,
wird das von der lichtempfindlichen Einrichtung kommende Irrungssignal zwischen den Leitungen 33 und 46 angelegt. Wie oben erwähnt, legen diese Leitungen das Potential an den integrierenden Verstärker 35 und an den Proportionalitätsverstärker 36 an, um den Steuerkreis 37 des Motors 16 in Betrieb zu setzen, wobei dieser seinerseits über den Transportmechanismus 15 den Elektrodendraht transportiert. Die Steuerung ist also von dem System
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mit konstanter Spannung auf das lichtempfindliche Steurungssystem übertragen worden, das wirksam wird, um das Ende der Elektrode 14 derart einzustellen, daß der Sohweißbogen konstant lang bleibt»
Pig. 2 stellt im Einzelnen den Elektrodenhalter 10 und den gesamten lichtempfindlichen Teil dar. Wie schon im vorangehenden bemerkt, bewegt sich in dem Elektrodenhalter 10 eine Schweißelektrode oder ein Schweißdraht 14, der sich vorbewegt und mit dem Werkstück 12 einen lichtbogen bildet. Ferner ist um den Schweißfaden herum ein Rohr angeordnet, das dem lichtbogen ein inertes Gas, wie z.B. Argon oder Helium zuführt. Zur Steuerung der unteren Endstellung und also zur Steuerung der lichtbogenlänge durch die durch ihn erzeugte Lichthelligkeit wird das Ende 94 des Rohres 71 auf den Lichtbogen gerichtet und das durch das Rohr eindringende Licht wird an einem Spiegel 95 reflektiert, sodaß es auf die Photodiode 70 geworfen wird. Das Rohr 71 weist eine Winkelung auf, um so eine kompaktere Einheit darzustellen, die nahe an dem Elektrodenhalter 10 liegt.
Das Rohr 71 kann auf einer Halterung 96 montiert sein, die über ein Kippgelenk an dem Elektrodenhalter 10 befestigt ist, sodaß man das Ende 94 des Rohres 71 derart einstellen kann, daß der gewünschte Teil des Lichtbogens wahrgenommen wird. Die Einstellung des Rohres kann so sein, daß, wenn das Schweißdrahtende in der gewünschten Stellung ist, das auf die Photodiode 70 fallende Licht 50 # ihrer maximalen Leitfähigkeit bewirkt. Auf diese Weise wird die Diode leitender, wenn der Lichtbogen langer ist und das erzeugte Licht heller wird, und sie
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wird weniger leitend, wenn die lichtbogenlänge kleiner und das erzeugte lioiit weniger hell wird. Die Diode 70 wird über den Transistor 78 wirksam und steuert die Irrungsspannung, wie dies bereits im Bezug auf Fig. 1 erläutert wprden ist.
■Die vorliegende Erfindung bringt also eine Steuereinrichtung für Schweißvorrichtungen mit sich verzehrender Elektrode, bei der der Elektrodendraht derart vorgeschoben wird, daß die Lichtbogenlänge konstant bleibt. Dies wird dadurch erreicht, daß man optisch das Elektrodenende durch das durch den Lichtbogen erzeugte Licht einstellt, und zwar über einen Kreis mit einer Photodiode und einem Transistors, die eine Steuerspannung ausbilden, die eine Punktion der Endstellung der Elektrode ist. Dieser Kries ist mit einem anderen Kreis zur (Zündung des Lichtbogens mit einer Spannung zwischen der Elektrode und dem Werkstück kombiniert. Diese Spannung bringt die Elektrode in Berührung mit dem Werkstück und stößt diese beiden Teile dann voneinander ab, um den Lichtbogen herzustellen, wonach dann die Elektrode derart gehalten wird, daß die Spannung zwischen Elektrode und Werkstück auf einem vorbestimmten Wert bleibt. Wenn der Lichtbogen gezündet ist, wird ein stromempfindlicher Kreis mit einer Verzögerung wirksam, nach der die Kontrolle von der lichtempfindlichen Vorrichtung übernommen wird. Die Vorschubsteuerung geschieht über einen Steuerkreis mit einem integrierenden Verstärker und einem Proportionalitätsverstärker, der den Versohubmotor steuert, und so den Vorschubmechanismus der Elektrode antreibt. Ea hat 3ich herausgestellt, daß die Einrichtung vorteilhaft zur Herstellung von Metallschweißungen unter einem inerten Gas
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und mit einem konstant langen Lichtbogen verwendet werden kann, wobei eine gute Schweißnaht erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorangehende Ausführungsbeispiel beschränkt, von dem aus man andere Ausführungsformen ausbilden kann, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Pat entans prüche
    f \
    1. Einrichtung zur Steuerung vor Schweißungen auf einer Schweißvorrichtung mit einem Elektrodenhalter und einer sich verzehrenden Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorschubmittel (15,16) für den Vorschub einer Elektrode (14) und Mittel (71,70) aufweist, die auf die Endstellung der Elektrode (H) ansprechen und eine Irrungsspannung erzeugen, die den Vorschub der Elektrode (14) über die Vorschubmittel (15,16) steuern und die den Abstand zwischen der Elektrode (14) und einem Werkstück (12) konstant halten.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (30) aufweist, die auf die Spannung zwischen der Elektrode (14) und dem Werkstück (12) ansprechen und eine erste Irrungsspannung erzeugen, die den Vorschub der Elektrode (14) über die Vorschubmittel (15,16) steuert und einen Lichtbogen zündet, wobei dann der Abstand zwischen Elektrode (14) und Werkstück (12) durch eine zweite Irrungsspannung konstant gehalten wird, die von den auf die Endstellung der Elektrode (14) ansprechenden Mitteln (70,71) berrührt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (31) zur Erzeugung einer Bezugsspannung aufweist, durch die durch Vergleich mit der Spannung zwischen der Elektrode (14) und dem Werkstück (12) und dann mit der Spannung in Abhängigkeit von der Endstellung der Elektrode (14)
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    Irrungsspannungen ausgebildet werden, die die Endstellung der Elektrode (H) steuern.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Motor (16) einerseits mit Vorschubmitteln (15) zur Steuerung und Einstellung der Elektrodenstellung und andererseits mit einem Steuermittel (37), das die Irrungsspannungen aufnimmt, verbunden 1st und so die Stellung der Elektrode (H) durch die Irrungssignale steuert.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in ihr Schaltmittel (^O) vorgesehen sind, die anfänglich die erste Irrungsspannung an das Steuermittel (37) und dann das zweite Irrungessignal an das Steuermittel (37) legen.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (42) in dem Schaltmittel (40) vorgesehen ist, das die zweite Irrungsspannung nach einer vorbestimmten Zeit und nach der Zündung des Lichtbogens zwischen der Elektrode (H) und dem Werkstück (12) an das Steuermittel (37) anlegt.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wirksamwerden der Schaltmittel (40) durch ein auf das Durchfließen des Stromes durch den Lichtbogen ansprechendes Mittel (18) erreicht wird, wobei der Strom von einer Stromquelle (20) erzeugt wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kreis aufweist, der zu Beginn der Schweißung eine von den auf die Spannungsdifferenz zwieohen der Elektrode (H) und dem Werkstück (12) ansprechenden Mitteln
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    kommende Steuerspannung an die Steuermittel (37) für den Vorschub der Elektrode (14) legt, sodaß die Elektrode mit dem Werkstück in Berührung gebracht wird, und daß der Kreis dann einen durch die Elektrode (14) gehenden Strom aufbaut, der das auf den Stromdurchfluß ansprechende Mittel (18) wirksamwerden läßt, das dann die erste Irrungsspannung auslöst.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in ihr angeordnete Kreis, der zu Beginn der Schweis- λ sung eine von den auf die Spannungsdifferenz zwischen der Elektrode (14) und dem Werkstück (12) ansprechenden Mitteln kommende Steuerspannung an die Steuermittel (37) für den Vorschub der Elektrode (14) legt, einen Schalter (53) aufweist.
    Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Durchfluß des Stromes durch die Elektrode
    (14) ansprechende Mittel aus einem Relais (50) besteht, das
    in durch einen seiner Kontakte eine Bezugsspannung/einem Kreis i aufbaut, der die erste Irrungsspannung durch Vergleioh dieser Bezugsspannung mit der Spannung zwischen der Elektrode (14) und dem Werkstück (12) erzeugt.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (53) ein Verzögerungsmittel aufweist, das an das auf den durch die Elektrode (H) fließenden Strom ansprechende Relais (50) angeschlossen ist.
    12. Einrichtung naoh Anspruch 1 bie 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schalter (53) ein Relais angeordnet let, das an das Verzögerungsmittel angeschlossen ist, das durch dae
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    Relais (50) gesteuert wird, welches auf den durch die Elektrode (H) fließenden Strom anspricht.
    13. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Endstellung der Elektrode (H) ansprechenden Mittel aus einem lichtempfindlichen Mittel bestehen, das auf das durch den Lichtbogen zwischen der Elektrode (H) und dem Werkstück (12) erzeugte licht anspricht.
    ψ H. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen Mittel aus einer Photodiode (70) bestehen.
    15. Einrichtung nach Anspruch 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die das durch den Lichtbogen erzeugte Licht auf die Photodiode (70) werfen.
    16. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Photodiode (70) in einem Transistorkreis liegt, der eine Spannung in Abhängigkeit von der Helligkeit des Lichtbogens und also von der Endstellung der Elektrode (H) erzeugt, wobei diese Spannung durch Vergleich mit einer Bezugsspannung eine zweite Irrungsspannung erzeugt.
    17. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Photodiode (70) mit einem Widerstand (72) an den Klemmen einer Gleichstromquelle in Reihe geschaltet ist und an der gemeinsamen Klemme des Widerstandes (72) *»4 fl«eeweeej und der Photodiode (70) ein Potential aufbaut, das dem durch die Photo-
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    diode (70) aufgenommenen Licht proportional ist.
    18, Einrichtung naoh Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transistor (78) in Emitterschaltung (en Smitodyne) angeordnet ist, sodaß an der Ausgangsklemme (gemeinsamer Punkt des Emitters und des Widerstandes 79) ein Potential aufgebaut wird, daß dtm durch die Photodiode (70) aufgenommenen Licht proportional ist·
    19· Einrichtung nach Anspruch 1 bie 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand (85) an den Klemmen der Gleichstromquelle der Photodiode (70) angeschlossen 1st und ein· Bezugsspannung aufbaut, wobei duroh Vergleich mit der verstärkten Spannung des Transistors(78) ein «weites Irrungseignal erzeugt wird«
    20. Einrichtung naoh Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die das Licht des Lichtbogens auf die Photodiode (70) werden, aus rohrförmigen Teilen (71)» die im Winkel «utindander stehen, und aus einem Spiegel (95) bestehen, der in der Winkelrerbindung der rohrförmigen Teile (71) angeordnet ist und das Ton dem Lichtbogen herkommende Lichtbündel auf die Photodiode (70) reflektiert·
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DE1515281A 1963-05-24 1964-05-15 Lichtbogenschweißgerät mit abschmelzender, auf gleichbleibende Lichtbogenlänge gesteuerter Elektrode Expired DE1515281C3 (de)

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