DE1514456A1 - Kathode fuer Elektronenroehren - Google Patents

Kathode fuer Elektronenroehren

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DE1514456A1
DE1514456A1 DE19651514456 DE1514456A DE1514456A1 DE 1514456 A1 DE1514456 A1 DE 1514456A1 DE 19651514456 DE19651514456 DE 19651514456 DE 1514456 A DE1514456 A DE 1514456A DE 1514456 A1 DE1514456 A1 DE 1514456A1
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graphite
electron
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DE19651514456
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DE1514456C (de
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Hiroki Sato
Susumu Yoshida
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Sony Corp
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Sony Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/02Main electrodes
    • H01J1/13Solid thermionic cathodes
    • H01J1/15Cathodes heated directly by an electric current

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Kathode für Elektronenröhren Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenquelle der Art, wie sie in Vakuumröhren und Elektronenkanonen für Kathodenstrahlröhren verwendet wird.
  • Bisher wurden in solchen Röhren und Elektronenkanonen Graphit-Heizelemente verwendet und es wurden zu diesem Zweck nichtporöse Graphitsubstanzen mit hoher Dichte entwickelt. Das Graphit ist durch hohe Dichte, hohen spezifisehen Widerstand, hohe thermische Stabilität@und grosse mechanische Festigkeit gekennzeichnet. Die Verwendung eines derartigen Graphits ergibt eine gute Heizquelle für eine Elektronenkanone oder Elektronenspritze. Da jedoch das Graphit selbst chemisch sehr stabil ist, ist es nahezu unmöglich, an der Graptiit-IIeizfii#'che Zeitungsdrähte, beispielsweise aus Nickel oder dergleichen, zu befestigen und dadurch mit dieser Eine Ohmscüe Berührung herzustellen. Die :jjle;:troden vrerden mar,.crmal mechanisch mit dem Graphitheizer in Berührung gebracht, jedoch ist dieser Kontakt instabil und es werden .f:nderungen irr ontaktwi@-:G-otand verursacht, wodurch eine ungleichf5rnige Charakteristik in dem Heizelement bewirkt wird.
  • Die Erfindung befaßt sich daher mit einer Elektronenquelle, bei welcher eine Zeitung an einem Graphit-Heizelement mittels einer metallurgischen Bindung befestigt ist.
  • WeiUer betrifft die Erfindung eine Elektronenquelle, bei vielcher ,lie elektronenemittierende Substanz an einem Graphitheizer durch eine stabile Karbid-Zwisehenschioht befestigt ist.
  • Außerdem ist die Erfindung auf ein Verfahren zum Befestigen von Nickel oder Legierungen auf Nickelbasis an einer Graphitfläche mittels einer an Ort und Stelle erzeugten Karbid-Zwischenschicht gerichtet.
  • Gemäß der Erfindung wird nunmehr eine Kathode für Elektronenröhren mit einem Graphit-Iieizelement angegeben, an dem metallische Zuleitungen befestigt sind. und das von einer Unterlage getragen
    is-t, die sich dadi-trcn auszeiciiaet, daß die metallischen Zu-
    leitunGen 'an dem Leizelement duzc@i eine Z>>isehenscaicht be-
    festigt sind, die ein üjt deu Grap:lit cies:ei@elE-:.retitcs "e-
    bilc@ei;es @_etall@:arbi enthält und d. ein Emissionsstoff an.
    dein "eitelement befesti;, ist.
    @inii1i;id jer 1'iguren %7iru die irii:idung; @eisiel@x;rniwe n@:@@ler-
    erl"iutert. 2a zeizen:
    Figur 1 eine vergrößerte Draufsicht, in welcher die :Iaupt-
    teile einer erfiac@ungsge@@wßeu @ra.@hit- ei@einric=:aura e t.*as
    schematisch dargestellt sind,
    Figur 2 einen ichnitt längs der Linie TI--TI in Figur 1, in
    welchem die heize-nrichtung zusammen iait einem Gitter d rge-
    stellt ist.
    Figur 3 eine vergrößerte, teilgreise gecchnittene Ansicht eines
    Teiles der erfindungsgemäßen Heizeinrichtung.
    Figur 4 einen schematisciiea, stark vergrd,erten @c:.nitt, in
    welchem dargestellt ist, wie die Nathodensubetanzen an dem er-
    findungsgemäßen Graphit-:ieizelement befestigt sind,
    Figuren 5h und 5:3 Seiteaansichteiz von anderen Ausführungs-
    formen der Graphit-fIeizeinrichtung, Figur 6 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher dargestellt ist, wie die Graphit-Heizeinrichtung an der Unterlage befestigt ist, um eine thermische Ausdehnung der Heizeinrichtung in ihrer zu ermöglichen, und Figur 7 einen Schnitt im wesentlichen längs der Linie YII-VII in Figur 6.
  • Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung ist zwecks beispiels-
    1c-3 riA
    weiser Erläuterung in der Umgebung einer Elektronenzc@ieuder
    für eine Kathodenstrahlröhre dargestellt. In Figur 1 ist mit 1 ein keramisches Kopfstuck bezeichnet, quer zu dem ein Graphit-Heizstreifen 2 angeordnet ist. Eine elektronen-emittierende Substanz 3, beispielsweise eine Kombination von Barium- und Strontiumoxyden, ist auf einez@-Nickel-Basis-,, platte 4 angeordnet und in der Mitte des Graphit-Heizstreifens 2 in einer-später zu erläuternden Weise befestigt. Der-Graphit-Heizstreifen 2 trägt verbreiterte Endteile an beiden Enden, durch welche sich Löcher 6 erstrecken.
  • Die Oberfläche des Kopfstücks 1 weist ein Paar von einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 7 auf, in welchen die ver- breiterten Feile 5 des Graphitstreifens aufgenommen sind. Die verbreiterten Teiles können in geeigneter Weise am Kopfstück 1 angekittet sein. Eine elektrische Leitung 8 erstreckt sich durch ein Loch 9 im Kopfstück 1 und ihr oberes Ende erstreckt sich in das Loch 6 des Graphitheizers 2.
  • In Figur 2 ist mit 10 ein Gitter bezeichnet, welches um
    ltanone
    die Blektronenexbrtenier angeordnet ist und eine mittige
    Öffnung 11 für den Durchtritt der Elektronen aufweist. Ein Abstandshalter 12 ist zwischen dem Kopfstück 1 und dem Gitter 10 angeordnet und ein ringförmiger Halter 13 aus isolierendem Material hält das Gitter 10 im Abstand vom äußeren Umfang des Kopfstücks 1.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Leitungen 8 vorzugsweise aus Nickel oder einer Legierung auf Nickelbasis, wie Nickel-Kobalt oder Nickel-Eisen, wobei die Legierungen mindestens 50;1 Nickel enthalten. Die Leitungen werden in die Öffnung 6 das Graphit-Heizelements 2 eingesetzt. Vor dem Einsetzen wird die Leitung 8 mit einer Substanz überzogen, die mit Graphit ein stabiles Karbid bildet; insbesondere ein Metall, wie Molybdän, Wolfram, Titan, Vanadin, Tantal, Niob, Zirkon oder Chrom oder andere Legierungen. Diese Metalle werden als Pulver zusammen mit einer» organischen Dindemittel auf die Leitung ge- bracht, welches das Pulver auf der Leitung hält. Diese Suspension der Metallteilchen in dem Dindemittel kann in Form einer Paste aufgebracht oder auf den Graphitheizer aufgestrichen oder aufgesprüht werden, um eine Schicht zu bilden, welche in Figur 3 mit 14 bezeichnet und zwischen der Leitung 8 und dem Heizer 2 angeordnet ist. Die Anordnung wird sodann auf eine höhere Temperatur gebracht, gewöhnlich im Dereich zwischen etwa 11000C und 20000C, und zwar in einer nichtoxydierenden Atmosphäre, welche aus Vakuum bestehen kann, oder in einer inerten Atmosphäre, wie Wasserstrkff oder Stickstoff, Argon, Krypton oder dex-gleicbon. Das Metall 14 und der Kohlen-Stoff d@ Graphitheizers 2 bilden dabei ein in der Schicht 15 fa.-ithaltenes Karbid, welches in den Graphitkörper ä:@-.Cfundiert und die Leitung 8 fest mit dem Heizelement 2 verbin;-Ict. Wenn als Metall Holybdän verwendet wird, kann die Legierungsschicht 15 eia Karbid, wie HoC oder Mo 2C oder beide, enthalten. Das Metall der Leitung 8 und das das Karbid bildende Metall bilden zwischen sich ebenfalls eine Legierung, welche die beiden fest aneinander bindet, wodurch eine metallurgisch gebundene Einheit zwischen dem Metall der Leitung und dem Graphit des Heizelements ent- steht. Figur 4 zeigt einen stark vergrößerten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kathodenanordnung. Eine Elektronenerniasibna- einrichtung 3, welche aus einer Mischung von Bariumoxyd und Strontiumoxyd oder dergleichen besteht, ruht auf einem Basismetall 4, welches beispielsweise aus Nickel besteht, und das Basismetall 4 ist auf einem Graphitheizer 2 be- festigt. Die Nickelbasis 4 ist am Graphitheizer 2 durch die Zwischenschaltung einer ein Karbid bildenden Metall- schicht 14' befestigt. Bei Behandlung der Anordnung unter erhöhter Temperatur, wie oben beschrieben, bildet sich eine Karbidschicht 15# zwischen dem Karbid 2 und der Metall- zwischenschicht 141, wodurch eine sichere metallurgische Bindung zwischen den beiden erzielt wird. Figur 5A zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungs- gemäßen Graphitheizers, bei welchem die Dicke des Graphit- heizers 2 dadurch vermindert ist, daß in der Mitte der Längen- abmessung des Heizers 2 ein konkaver Teil 16 vorgesehen wird,' und bei welchem die Kathodensubstanz 3 oberhalb dieses Teiles mit verminderter Dicke angeordnet ist. Es hat sich herausge- stellt, daß bei dieser Ausführungsform der Wirkungsgrad der Heizelemente verbessert ist. In Figur 5B ist die Unterseite des Graphitheizers aus dem gleichen Grunde abgerundet, um _ eine gekrümmte Fläche 17 zu ergeben.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher sich der Graphitheizer 2 beim Heizen in Längsrichtung ausdehnen kann. Zu diesem Zweck ist der Heizer 2 im Abstand vom Kopfstück 1 befestigt. Ein Ende des Graphitheizers 2 ist fest am Kopf- stück 1 befestigt, während das andere Ende frei in eine Ausnehmung 21 ragt, deren Breite größer ist als die Breite des Graphitheizers 2. Eine der Leitungen 8 kAnn die typi- sche Kreisform aufweisen, während die am freien linde des Graphitheizers 2 befestigte Leitung die Form einer Nickel-Folie 18 besitzt, welche mit dem Graphitheizer 2 an der mit 19 bezeichneten Verbindungsstelle verbunden ist. Das andere Ende der Folie 18 ist an der Basis des Kopfstückes 1, beispielsweise mittels einer Klebstoffschicht 20, angeklebt. Die Folie 1£3 ist am Heizer 2 mittels der metallurgischen, Karbid enthaltenden Bindung befestigt, welche durch eine Karbidschicht 15 gekennzeichnet ist. In einem typischen Fall liegt der Durchmesser der Leitung 8 zwischen 0,4 und 0,6 mm und die Stärke der Nickelfolie kann im Querschnitt 0,05 mm auf 1,2 mm betragen. Die erfindungsgemäß bevorzugte Graphitart hat die folgenden Eigenschaften: Grenztemperatur ----------------- oberhalb 3000°C Spezifischer Widerstand---------- höher als 1000 Mikroohm cm Wärmeleitfähigkeit -------------- kleiner als 15 kcal/m h °C Wärmeausdehnungskoeffizient ----- kleiner als 3,0 x@10-6/oC Elästizitätsmodul --------------- größer als 2000 kg/mm 2 Biegefestigkeit ----------------- größer als 500 kg/cm. 2 Graphit mit den obigen Eigenschaften wird geschnitten und in eine gewünschte Form verarbeitet. Eine Länge von 10 mm und ein rechteckiger Querschnitt von 1,2 mm auf 0,2 mm ist dabei eine typische Abmessung. Bei der Herstellung des Dindemittels kann eine Mischung aus feinen Pulvern von Tanta' iznd Molybdän in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 zusammengegeben und mit Nitrozellulose und@N-ßutylazetat vermischt und sodann auf die metallische Leitung oder als Überzug auf die Öffnungen 6 des Graphitheizers aufgebracht werden. Die erhaltene Anordnung wird erhitzt, wobei die Temperatur mit einer Zuwachsrate von etwa 300C je Minute erhöht wird, und wird bei 16000 bis 20000C 20 bis 30 Minuten gehalten. Daraus ergibt sich die Erzeugung einer Legierungs- schicht 15, welche stabile metallische Karbide enthält. Die Nickelleitung kann an dem das Karbid bildenden Metall durch Widerstandsschweißung an den Dertihrungsstellen gebunden werden. Der erzielte Heizer kann an einem keramischen Kopf- stück, wie es beispielsweise in Figur 1 gezeigt_ist, durch einen Klebstoff befestigt werden, welcher hauptsächlich aus Aluminiumphosphat besteht. Sodann wird die Oberfläche des Heizers mit Paraffinwachs poliert. Durch das Polieren wird die Dicke des Heizers auf etwa 0,1 :um vermindert. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wurden feine Pulver von Nickel, Molybdän und Titan im Gewichtaverhältnie von 7:2s1 mit dem oben genannten Bindemittel vermischt und auf die Nickelleitung gebracht, welche sodann auf die Graphit- oberfläche gelegt wurde. Die Anordnung wurde in einer reduzierenden Atmosphäre bei einer Temperatur-von 1300o bis 1500°C gehalten. Da Nickel einen niedrigen Schmelzpunkt besitzt, wurde die Oberfläche der Logierungsschicht mit einer Nickelschicht bedeckt. Daher wurde die Verbindung zwischen den Nickelleitungen und dem Graphit sicher und einfach erzielt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s r ü c h e 1. Kathode für Elektronenröhren mit einem Graphit-Heizelement, an dem metallische Zuleitungen befestigt sind und das von einer Unterlage getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Zuleitungen (8) an dem Heizelement (2) durch eine Zwischenschicht (14) befestigt ist, die ein mit dem Graphit des Heizelementes gebildetes Metallkarbid enthält und daß ein Emissionsstoff (3) an dem Heizelement (2) befestigt ist.
  2. 2. Elektronenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallkarbid ein Karbid eines Metalls ist, welches aus der Gruppe gewählt ist, die aus Molybdän, Wolfram, Titan, Yanadin, Tantal, Niob, Zirkon und Chrom besteht.
  3. 3. Elektronenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitung aus einem Metall besteht, welches aus der Gruppe gewählt ist, die aus Nickel, Kobalt enthaltenden Legierungen auf Nickelbasis und Eisen enthaltenden Legierungen auf Nickelbasis besteht. 4. Elektronenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronenemittierende Substanz an dem Graphit durch ein Metallkarbid gebunden ist, welches mit dem Graphit einstöckig ausgebildet ist. Elektronenquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphit-Heizelement so geformt ist, daß eine Zone verminderter Dicke in dem Bereich vorgesehen ist, in welchem die elektronenemittierende Substanz befestigt ist. 6. Elektronenquelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Graphit-Iieizelement an einem Ende an der Unterlage befestigt ist und am anderen Ende zur Anpassung an die Wärmeausdehnung frei ist. 7. Elektronenquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Leitung die Form einer metallischen Folie besitzt.
DE19651514456 1965-04-29 1965-04-29 Kathode fur Elektronenrohren Expired DE1514456C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0096852 1965-04-29
DES0096852 1965-04-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1514456A1 true DE1514456A1 (de) 1970-06-04
DE1514456B2 DE1514456B2 (de) 1972-07-20
DE1514456C DE1514456C (de) 1973-02-15

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203917A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo Thermionische emissionskathode und verfahren zur herstellung derselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203917A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Denki Kagaku Kogyo K.K., Tokyo Thermionische emissionskathode und verfahren zur herstellung derselben

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977