DE1514389A1 - Transportbehaelter fuer verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren - Google Patents

Transportbehaelter fuer verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren

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DE1514389A1 DE19651514389 DE1514389A DE1514389A1 DE 1514389 A1 DE1514389 A1 DE 1514389A1 DE 19651514389 DE19651514389 DE 19651514389 DE 1514389 A DE1514389 A DE 1514389A DE 1514389 A1 DE1514389 A1 DE 1514389A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/10Heat-removal systems, e.g. using circulating fluid or cooling fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Transportvehälter lür verbrauchte Brenrielemente von Kernreaxtoren Die beim Betrieb von Kernreaktoren verbrauchten Brennelemente sina sehr stark radioaKtiv und erzeugen auiJerdem noch sogenannte Nachzerfallswärme. Für ihren Transport au2erhalb aes Reaktors müssen daher besondere Behälter vorgesehen wernen, ale die radieaxtive itrahl-ung aer verbrauchten Brenneleaiente nach au.,3en abschirmen una au2erdem eine aulsreichenae Kuhlung aer eingesetzten Brennelemente gewährleisten. #Jolche Transportbehälter müssen aufJerdem so stabil sein, daß-sie bei einem möglichen Unfall, bei dem sie z.B. einen Sturz aus einer Höhe von mehreren Metern erleiden una sich danach evtl. sogar noch etwa 1 Stunde innerhalb eines Feuers belinden - es konnte in den Untall z.B. ein Tan.Kfahrzeug mit örennbarer FlüssigKeit verwickelt sein - überstehen, ohne daß die Umgebung durch austretenae Raaioagtivität gefährdet würaje una ohne da3 das Brennelement ,zelbst ichaden leiaet.
  • Zur Lösung aieser Aufgaben sind Transportbehälter aus Gtahl bekannt geworden, ale eine Bleiabschirmung gegen die raaioaktive Strahlung der eingeführten Brennelemente sowie einen Gehutzmantel aus btahl enthielten. Derartige Behälter konnten in einen starken stählenern Stoßrahmen gesetzt werden, der zum Schutz des Behälters mit wärmeisolierenden Wänden verxleiaet wurde. Zur Abfuhr der Nachzerfallswärme der im Behälter beilndlichen Brennelemente muljte in einem solchen Falle l"ür Kühlluftölinungen gesorgt werden. Diese Lösung hat aber aen Nachteil eines sehr großen technischen Aufwandes, so müssen z.B. die sich im Falle einer äußeren Temperaturerhöhung schließenden Kühllul'töl'I-nungen nach Erlöschen des Feuers wieder von Hand geöffnet werden. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, den Behälter mit einer kräftigen Umhüllung aus Hartholz zu versehen, das im Feuer gegebenenfalls teilweise verkohlt und dabei wärmeisollert. Diese Lösung hat aen Nachte;l, uaß aie Abfürung der Nachzerzallswärme aus dem Behälter im Normalbetrieb wesentlich durch die HolzBehicht behindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung verringert diese Nachteile in hohem Vaße und bezieht sich auf einen Tranaportbehälter für verbrauchte Brenneleatüte von Kernreaktoren mit eingebauter Abschirmung gegen radioaktiver Strahlung. Erfindungegemäß ist die äußere mit Trageinrichtungen verbundene Stahlwand des Behältern von einer
    Isolierschicht einstellbarer Wirkung 6 sowie einem Schutztantel
    ist
    umgeben und dieser Schutzmantel durch metallische Brücken de-
    finierter Wärzeleitfähigkeit mit der Stahl,wand zentrierend vorbunden. Diese Verbindungselemente halten die aus Stahl be- stehenden Begrenzungewände der Isolierschicht auf Abstand und bestimmen aufgrund ihrer Form, es können Stege# Blechbänder-oder auch Bolzen seing die Wärmeleiteigenschaften der Isolierschicht. Die Isolierschicht selbst besteht dabei aus temperaturempfindlichen Materialieng wie Keramikg Steinwolleg Glaswolle oder ähnlichem. Zusätzlich kann dieselbe noch mit einer verdampfbaren unbrennbaren Flüssigkeit getränkt sein, Auch kann es zweckmäßig sein, die Isolierschicht durch reflektierende Notallbleche oder -folien in mehrere Schichten parallel zur Mantelfläche den Behältern aufzuteilen.
  • Sinngemäß erstreckt sich die Wärmeisolierung auch auf den Bodenteil sowie den Deckelteil den Behälterag der mit ähnlich aufgebauten Vergehlußstopfen verschlossen ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die Figuren 'l und 2 verwiesen. Figur 1 stellt eine Außenansicht einenderartigen Transportbehältera darl während Figur 2 den gleichen Behälter um 900 gedreht und teilweise im Querschnitt zeigt. Im Inneren dieses Transportbehälters belindet sich das verbrauchte Brennelement 1. Es hängt in.diesem Beispiel an einem Kopfatück 11, das wenigstens teilweise mit Blei'jl zur Abschirmung gefüllt iß t und sich auf entsprechenden Flächen des Behältereineatzes 41 aus Stahl abstützt. Durch Schrauben 12 ist es mit diasem starr verbunden. Der innere Hohlraum 21 des Transportbehälters, in dem das Brennelement 1 sitzt, wird von einem Stahlrohr 2 gebildet. AÜßer-r halb dieses Hohlraumes 21 bef'indet sich die Bleiabachiemung 3, die nach außen hin wiederum von einem Stahlmantel 4 umschlossen ist. Dieser Stahlmantel'4 ist mit dem Einsatz 41 des Tranaportbehälters gaedicht verschweißt und wird unter Belassung eines Zwisch'eliraumee von einem ebenfalls stählernen Schutzmantel 5 umgeben. Der Zwischenraum zwischen diesen beiden Mänteln 4 und 5 ist dabei mit Ieolierstoff, wie z.B. Glaewolle oder öteinwolle, gef'Ullt. Der Abstand wird in mechanischem Sinn durch Verbindungselemente 7 bzw. '(1, die die Gestalt von Stahllaschen oder von Bolzen haben, gewährleistet. Sie sind mit den beiden zu verninaeitden wänden verschweißt. Im Falle der Verbindungslas . chen 7 wird zunächst die Schweißverbindung zu dem Außenmantel 4 hergestellt und dann der öchutzmantel 5 übergeschoben. An den Berührungsatellen mit der Verbindungslasche '/ ist dieser.Schutzmantel mit einem Schlitz versehen, der anschließend dÜrch eine Schweißnaht, die auch das Verbindungsglied 't erfaßt, verschlossen wird. Im Falle der Verbindungebolzen kann so vorgeganger werden, daß diese im Yreßsitz in Außenmantelbohrungen eingeachoben und anschließend mit den Bohrungen.des Schutzmantele 5,aurch die sie eingetührt wurden, verschweiAt werden. Am oberen Ende-des Behälters sind seitlich Kräftige Tragzapfen 42 eingesetzt. bie sind z.B.. zur Verringerung der Wärmeleitung hohl und mit dem Außenmantel 4 verschweißt. Nach oben ist der Behälter mit einem Deckel ö verschlossen, der in seinem Inneren ebenfalls wieder eine Isolierschicht ö3 enthält. Er stützt sich über ctie.Teile til gegenüber dem Oberteil 41 ab. In diesen Teilen sind außerdem die Befestigungsbolzen ö2.gefuhrt.
  • Die Isolation des Transportbehälters hat die Eigenschaft, daß ihr Wärmeleitwert nicht wesentlich mit der Temperatur ansteigt im Gegensatz zur äußeren wärmeübergangszahl des Schutzmantele, die bei einem öchaaensfeuer gegenüber derjenigen bei Normaltemperatur vor allem infolge der Wärmestrahlung den 20 bis 60-.fachen Wert erreicht. Der Wärmeleitwert der Isolationsschicht wird mit Hilfe der Verbindungselemente 7 bzw. 71 so eingestellt, dag das Blei 3 innerhalb des Behälters im Falle eines Brandes seine Schmelztemperatur nicht erreicht. Hieraus ergibt sich bei Normaltemperatur ein relativ Kleiner Temperaturabiall in der Isolierung in der Großenordnung von be.spielsweise 200 C, der die Kühlung der Brennelemente selbst nicht nennenswert beeinträchtigt, insbesondere nicht bei einem gasförmigen Kühlmittel.
  • Durch den kräftigen behutzmantel 5 aus Stahl, der unter Umstanaen noch mit nicht dargestellten Vereteirungsrippen versehen aei*n kann. die gleichzeitig auch als Kühlflächen mitwirken können, ist dafür !;orge getragen, daß die Isolier'schicht nicht durch eine Beschädigung während des öturzes groLlflächig weggerissen wird. Auch bei örtlich sehr großen seitlichen Drücxen infolge eines Sturzes bleibt die Isolierrähigkeit des Isoliermaterials t erhalten. Durch die Verbindungselemente 7 bzw. 71 und auc'h durch die nicht dargestellten eingebauten Reflexionsfolien ist die Isolierma:see so gehaltert, daß sie auch bei großen Transporterschütterungen nicht zusammensackt und größere Flächen ireigibt.
  • Durch die gaadichte Schweißkonstruxtion des Außenmantels sowie des Schutzmantels xann ein aerartiger Transportb..ehälter auch leichdekontaminiert werden. Da uei einem Schadensfeuer im Isollerraum b ein großer Druck entstehen kann, ist eine nicht dargestellte Bersteinrichtung vorgesehen, z.B. in Gestalt einer Platzmembrane, die datür sorgt, daß dieser Überdruck keine schädlichen Ausmaße annehmen kann4 Die Isolierung des Deckels 8 überlappt die Isolierung des Transportbehälters, so daß eine größere Wärmeleitung an dieser Stelle vermieden wird.
  • Diese TranBportbehälterxonstruktion mit dem einstellbaren Wärmeleitvermögem der Iaolationsachicht 6 gewährleistet nicht nur das Festbleiben der Bleiachicht auch bei sehr hohen Außentemperaturen, da der Außenmantal 4 des Tranaportbehälters weit unterhalb der Schmelztemperatur des Bleies verbleibt, vielmehr erreichen auch die Brennstäbe des eingesetzten Brennelementen una damit deren Hüllrohre die zogeaaunte Fohlertemperatur nicht, bei der die Hüllrohre durch den wachsenden Innendruck der Spaltgase über ihre Pentigkeitagtenne hinaus beansprucht weraen. .Da der Behälter auch bei einem Feuer nicht verändert wird, braucht er zur Sicherung der Wärmeabfuhr später keine besondere Wartung. Da auch, wie bereits erwähnti das Blei nicht zum Schmelzen kommt, kann sogar eine gewisse Deformation der bleigefüllten Abschirmung bei einem evtl. Absturz zugelassen werden. Dadurch werden wesentliche Einaparungen an einem Stoßrahmen möglich, in dem dieser -Trangportbehälter.normalerweine gelagert wird und der nicht besonders dargettellt ist.
  • Da das Blei nicht schmilzt, kann außerdem auf die bei anderen Ausführungsformen bekannten Auedehnungsräume verzichtet werden. Weiterhin kann die Isolationanchicht b mit einer verdampfbaren und unbrennbaren Flüssigkeit, wie z.B. waeser, getränkt werden. Hierdurch wird die Wärmeleitung im Normalbetrieb in günstiger weise erhöht. Dde Wasser nimmt außerdem bei einem Schadeneleuer einen großen Teil der von außen eindringenden Wärme auf und verdampft durch die Plat£MeMbranen. Anschließend herrschen die gleichen Verhältnisse, wie sie vorbesehrieben wurden.
  • Die äußere und innere Form einen derartigen Tranaportbehältero muß nicht zylinderförmig sein, -es werden selbstverständlich dem jeweiligen Verwendungezweck angepaßte Formen Verwendung finden, wobei auch mehrere Schielkten aus Stahll Blei und leolationsatollen vorgesehen sein können. Allen gemeinsam ist jedoch wenigstens eine spezielle, in ihrem Wärmeleitwert eingestellte Wärmelsolationschicht außerhalb der BleiabBchirmung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche eTranaportbahälter für verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren mit eingebauter Abschirmung gegen radioaktive Strahlungv*dadurch gekannzeichnetg daß die äußere mit.Trageinrichtungen(42)verbundene Stahlwand (4) des Behältern von einer Isolier-' schicht einstellbarer Wirkung (6) sowie einem Schutzmantel (5) umgeben und daß dieser Schutzmantel (5) durch metallische BrUkken definierter Wärzeleitfähigkeit (7) mit der Stahlwand (4) zentrierend verbunden ist.
  2. 2. Tranaportbahälter nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet# daß die Isolierechicht aus temperaturunempfindlichen Materialien wie Keramikg Bteinwolle-9 Glaawolle besteht. 3. Transportbahälter nach Anspruch 2, dadurch gekonnzeichnotg daß die Isolierschicht zusätzlich mit einer vordampfbaren und unbrennbaren Flüssigkeit getränkt ist. 4. Tranaportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekonnseichnetg daß in die Inolierechicht die Wärmestrahlung reflektierende Nota'11-bleche oder Folien eingebettet sind. 5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnetg daß der Deckel gum Verschluß den Behältern mit einer in Ihrer Wirmeisolationawirkung durch metallische Verbindungealemente juntierten Inolierechicht veesehen ist. 5. Transportbehälter nach Anspruch #, aadurch gekennzeichnet, daß in die Isolierschicht die Wärmestrahlung reilektierende Metallbleche ode.r Folien eingebettet sind. -6. Transportbehälter-nach Atispruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zum Verschluß des Behälters mit einer in ihrer Wärmeisolationawirkung durch metallische.Verbindungselemente justierten Isolierschicht versehen ist.
DE19651514389 1965-01-27 1965-01-27 Transportbehälter fur verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren Expired DE1514389C3 (de)

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DE1514389B2 DE1514389B2 (de) 1973-05-03
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2055761A1 (de) * 1969-08-12 1971-04-30 Robatel Slpi
FR2518795A1 (fr) * 1981-12-22 1983-06-24 Wiederaufarbeitung Von Kernbre Recipient pour le stockage de longue duree d'elements combustibles epuises de reacteurs nucleaires
EP0111231A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-20 Nukem GmbH Transport- und/oder Lagerbehälter für wärmeproduzierende radioaktive Stoffe
US4652422A (en) * 1983-02-07 1987-03-24 Reaktor Brennelement Union Gmbh Supporting device for an elongated nuclear reactor fuel element and/or an elongated nuclear reactor fuel element part

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US4652422A (en) * 1983-02-07 1987-03-24 Reaktor Brennelement Union Gmbh Supporting device for an elongated nuclear reactor fuel element and/or an elongated nuclear reactor fuel element part

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