DE1514389C3 - Transportbehälter fur verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren - Google Patents
Transportbehälter fur verbrauchte Brennelemente von KernreaktorenInfo
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- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter
für verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren mit einer eingebauten Abschirmung gegen
Strahlung radioaktiver Stoffe, mit einer die Abschirmung umgebenden Stahlwand, die mit Abstand von
einem Schutzmantel umgeben ist, und mit einer in dem Zwischenraum zwischen dem Schutzmantel und
der Stahlwand angeordneten wärmedämmenden Isolierschicht.
Aus der britischen Patentschrift 973 448 ist ein Transportbehälter bekannt, der seinen Abmessungen
nach nur kleine Proben radioaktiven Materials aufnehmen kann. Er besitzt ein inneres Bleigefäß, das
als Abschirmung dient und zur thermischen Isolierung von einem Hartholzkasten umgeben ist. Um
einen dichten Sitz des Bleigefäßes zu erreichen, ist der Hartholzkasten mit Filz ausgekleidet. Seine
Außenseite ist mit Blechen beschlagen. Dieser Transportbehälter ist von einem weiteren Stahlgefäß umgeben,
das mit Distanzstücken aus Sperrholz ausgelegt ist. Für den Transport von Brennelementen, die mehrere
Meter lang sein können und sehr hohe Temperaturen annehmen, ist diese Konstruktion ungeeignet.
Sie ist mechanisch zu schwach und nicht in der Lage, genügend Wärme abzuleiten.
Ähnliches gilt für einen aus der belgischen Patentschrift 640 379 bekannten Transportbehälter, der
drei konzentrische Blechzylinder aufweist, zwischen denen ein innerer Bleimantel und eine äußere Wärmeisolierung
untergebracht sind. So ist z. B. der auf Seite 17 der Patentschrift als Vorteil genannte thermische
Schutz durch die ruhende Atmosphäre im Inneren des Behälters bei einem Transportbehälter für
Reaktorbrennelemente undenkbar.
Bei einem aus der USA.-Patentschrift 3119 933 bekannten Transportbehälter für Brennelemente ist
dagegen überhaupt keine Wärmeisolierung vorhanden. Es gibt nur eine Abschirmung, die aus überlappend
angeordneten Bleikeilen besteht und von einem inneren und äußeren Stahlmantel eingeschlossen ist.
Der Wärmeübergang vom inneren zum äußeren Mantel soll durch Rippen oder Stege vermittelt werden,
die für den mechanischen Halt zwischen innerem und äußerem Mantel sorgen. Da diese Rippen
oder Stege aber für die von den Brennelementen ausgehende Strahlung parallel zur Abschirmung-liegen,
müssen sie selbst als Abschirmung geeignet sein. Dadurch ist man auf-teure Spezialwerkstoffe festgelegt,
besonders dann, wenn man Schweißverbindungen vorsieht, um einen guten Wärmeübergang zu erreichen.
;
Bei dem aus der deutschen Auslegeschrift 1 119 427 bekannten Transportbehälter für Brennelemente
ist ebenfalls keine wärmedämmende Isolierschicht vorhanden. Vielmehr ist an der Grenze zwischen
einem Außenmantel und der Abschirmung, die als einheitliche Bleimasse in den Außenmantel
eingegossen ist, durch zusätzliche wärmeleitende Bauteile, z. B. nach innen weisende Rippen des
Außenmantels, für eine möglichst hohe Wärmeleitung gesorgt. Damit soll eine als Isolierung wirkende,
durch Ablösen verursachte fehlende Berührung zwischen dem Blei und dem Außenmantel ausdrücklich
überbrückt werden. Die auf maximale Wärmeleitung der Rippen ausgerichtete Ausbildung ist nur durch
die Berücksichtigung der Strahlung begrenzt, so daß sich die Rippen bei einem Ausführungsbeispiel nur
über etwa ein Drittel der Abschirmungsdicke erstrekken.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung des eingangs genannten Transportbehälters, daß
nicht nur die für den Normalbetrieb gewünschte Wärmeabfuhr gesichert ist, sondern auch die Anforderungen
berücksichtigt werden, die durch Unfälle entstehen können. Um diese Anforderungen zu verdeutlichen,
sei erwähnt, daß mit einem Sturz aus mehreren Metern Höhe und einem einstündigen
Feuer gerechnet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schutzmantel durch metallische Brükken
definierter Wärmeleitfähigkeit mit der Stahlwand zentrierend verbunden ist. Sie sorgen einmal für eine
bestimmte Wärmeabfuhr im Normalbetrieb und begrenzen andererseits zusammen mit der Isolierschicht
die Wärmeaufnahme des Behälters bei einem Feuer. Deshalb braucht bei dem neuen Transportbehälter
mit der durch die metallischen Brücken »einstellba-
ren« Wärmeleitfähigkeit der die Abschirmung umgebenden Isolierschicht nicht mehr mit dem Schmelzen
der Abschirmung gerechnet werden. Daraus ergeben sich zahlreiche weitere Vorteile, wie später noch näher
erläutert wird. Schon jetzt ist aber ersichtlich, daß die metallischen Brücken, die bei der Erfindung
in einer wärmedämmenden Isolierschicht enthalten sind, nicht mit den bekannten, zur Maximierung der
Wärmeabfuhr vorgesehenen Einrichtungen zu vergleichen sind, denn die größte Wärmeabfuhr ergäbe
sich doch zweifellos, wenn man die wärmedämmende Isolierschicht wegließe.
Durch die metallischen Brücken kann man eine sichere Festlegung der Abschirmung gegenüber dem
äußeren Schutzmantel erhalten, so daß die Brücken also auch als zentrierendes Konstruktionselement
dienen. Auf Grund der großen Zahl und der gleichmäßigen Verteilung ist es möglich, neben der gleichmäßigen
Wärmeübertragung auch eine so stabile Bauweise zu erhalten, daß die Wärmeisolierung
selbst nichts mehr zu halten hat. Man kann so z. B. vorteilhaft die Isolierschicht aus temperaturunempfindlichen
Materialien, wie Keramik, Steinwolle, Glaswolle herstellen, die nur schlecht zur Übertragung
mechanischer Kräfte geeignet sind. Ferner kann die Isolierschicht zusätzlich mit einer verdampfbaren
und unbrennbaren Flüssigkeit getränkt sein. Auch solche unbrennbaren Schichten sind im allgemeinen
nicht zur Aufnahme mechanischer Kräfte geeignet, so daß erst im Rahmen der Erfindung Schichten dieser
Art eingesetzt werden können.
In die Isolierschicht können die Wärmestrahlung reflektierende Metallbleche oder Folien eingebettet
sein. Solche an sich bekannten Maßnahmen können die Temperaturverteilung und den Wärmeübergang
steuern und verbessern.
Als Weiterbildung der Erfindung ist der Deckel zum Verschluß des Transportbehälters mit einer in
ihrer Wärmeisolationswirkung durch metallische Verbindungselemente einstellbaren Isolierschicht
versehen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sei auf die F i g. 1 und 2 verwiesen. F i g. 1 stellt eine Außenansicht
eines derartigen Transportbehälters dar, während F i g. 2 den gleichen Behälter um 90° gedreht
und teilweise im Querschnitt zeigt.
Im Inneren dieses Transportbehälters befindet sich das verbrauchte Brennelement 1. Es hängt in diesem
Beispiel an einem Kopfstück 11, das wenigstens teilweise mit Blei 31 zur Abschirmung gefüllt ist und
sich auf entsprechenden Flächen des Behältereinsatzes 41 aus Stahl abstützt. Durch Schrauben 12 ist es
mit diesem starr verbunden. Der innere Hohlraum 21 des Transportbehälters, in dem das Brennelement 1
sitzt, wird von einem Stahlrohr 2 gebildet. Außerhalb dieses Hohlraumes 21 befindet sich die Bleiabschirmung
3, die nach außen hin wiederum von einem Stahlmantel 4 umschlossen ist. Dieser Stahlmantel 4
ist mit dem Einsatz 41 des Transportbehälters gasdicht verschweißt und wird unter Belassung eines
Zwischenraumes von einem ebenfalls stählernen Schutzmantel 5 umgeben. Der Zwischenraum zwischen
diesen beiden Mänteln 4 und 5 ist dabei mit Isolierstoff, wie z. B. Glaswolle oder Steinwolle, gefüllt.
Der Abstand wird in mechanischem Sinn durch Verbindungselemente 7 bzw. 71, die die Gestalt von
Stahllaschen oder von Bolzen haben, gewährleistet. Sie sind mit den beiden zu verbindenden Wänden
verschweißt. Im Falle der Verbindungslaschen 7 wird zunächst die Schweißverbindung zu dem Außenmantel
4 hergestellt und dann der Schutzmantel 5 übergeschoben. An den Berührungsstellen mit der Verbindungslasche
7 ist dieser Schutzmantel mit einem Schlitz versehen, der anschließend durch eine
Schweißnaht, die auch das Verbindungsglied 7 erfaßt, verschlossen wird. Im Falle der Verbindungsbolzen
kann so vorgegangen werden, daß diese im
ίο Preßsitz in Außenmantelbohrungen eingeschoben
und anschließend mit den Bohrungen des Schutzmantels 5, durch die sie eingeführt wurden, verschweißt
werden.
Am oberen Ende des Behälters sind seitlich kräftige Tragzapfen 42 eingesetzt. Sie sind z. B. zur Verringerung der Wärmeleitung hohl und mit dem Außenmantel 4 verschweißt. Nach oben ist der Behälter mit einem Deckel 8 verschlossen, der in seinem Inneren ebenfalls wieder eine Isolierschicht 83 enthält. Er stützt sich über die Teile 81 gegenüber dem Oberteil 41 ab. In diesen Teilen sind außerdem die Befestigungsbolzen 82 geführt.
Am oberen Ende des Behälters sind seitlich kräftige Tragzapfen 42 eingesetzt. Sie sind z. B. zur Verringerung der Wärmeleitung hohl und mit dem Außenmantel 4 verschweißt. Nach oben ist der Behälter mit einem Deckel 8 verschlossen, der in seinem Inneren ebenfalls wieder eine Isolierschicht 83 enthält. Er stützt sich über die Teile 81 gegenüber dem Oberteil 41 ab. In diesen Teilen sind außerdem die Befestigungsbolzen 82 geführt.
Die Isolation des Transportbehälters hat die Eigenschaft, daß ihr Wärmeleitwert nicht wesentlich
mit der Temperatur ansteigt im Gegensatz zur äußeren Wärmeübergangszahl des Schutzmantels, die bei
einem Schadensfeuer gegenüber derjenigen bei Normaltemperatur vor allem infolge der Wärmestrahlung
den 20 bis 60-fachen Wert erreicht. Der Wärmeleitwert der Isolationsschicht wird mit Hilfe der Verbindungselemente
7 bzw. 71 so eingestellt, daß das Blei 3 innerhalb des Behälters im Falle eines Brandes
seine Schmelztemperatur nicht erreicht. Hieraus ergibt sich bei Normaltemperatur ein relativ kleiner
Temperaturabfall in der Isolierung in der Größenordnung von beispielsweise 20° C, der die Kühlung
der Brennelemente selbst nicht nennenswert beeinträchtigt, insbesondere nicht bei einem gasförmigen
Kühlmittel. .
Durch den kräftigen Schutzmantel 5 aus Stahl, der unter Umständen noch mit nicht dargestellten Versteifungsrippen
versehen sein kann, die gleichzeitig auch als Kühlflächen mitwirken können, ist dafür
Sorge getragen, daß die Isolierschicht nicht durch eine Beschädigung während des Sturzes großflächig
weggerissen wird. Auch bei örtlich sehr großen seitlichen Drücken infolge eines Sturzes bleibt die Isolierfähigkeit
des Isoliermaterials 6 erhalten. Durch die Verbindungselemente 7 bzw. 71 und auch durch die
nicht dargestellten eingebauten Reflexionsfolien ist die Isoliermasse so gehaltert, daß sie auch bei großen
Transporterschütterungen nicht zusammensackt und größere Flächen freigibt.
Durch die gasdichte Schweißkonstruktion des Außenmantels sowie des Schutzmantels kann ein
derartiger Transportbehälter auch leicht dekontaminiert werden. Da bei einem Schadensfeuer im Isolierraum
6 ein großer Druck entstehen kann, ist eine nicht dargestellte Bersteinrichtung vorgesehen, z.B.
in Gestalt einer Platzmembrane, die dafür sorgt, daß dieser Überdruck keine schädlichen Ausmaße annehmen
kann. Die Isolierung des Deckels 8 überlappt die Isolierung des Transportbehälters, so daß eine
größere Wärmeleitung an dieser Stelle vermieden wird.
Diese Transportbehälterkonstruktion mit dem einstellbaren Wärmeleitvermögen der Isolationsschicht 6
gewährleistet nicht nur das Fcstbleiben der Blei-
schicht auch bei sehr hohen Außentemperaturen, da der Außenmantel 4 des Transportbehälters weit unterhalb
der Schmelztemperatur des Bleies verbleibt, vielmehr erreichen auch die Brennstäbe des eingesetzten
Brennelementes und damit deren Hüllrohre die sogenannte Fehlertemperatur nicht, bei der die
Hüllrohre durch den wachsenden Innendruck der Spaltgase über ihre Festigkeitsgrenze hinaus beansprucht
werden.
Da der Behälter auch bei einem Feuer nicht verändert wird, braucht er zur Sicherung der Wärmeabfuhr
später keine besondere Wartung. Da auch, wie bereits erwähnt, das Blei nicht zum Schmelzen
kommt, kann sogar eine gewisse Deformation der bleigefüllten Abschirmung bei einem eventuellen Absturz
zugelassen werden. Dadurch werden wesentliche Einsparungen an einem Stoßrahmen möglich, in
dem dieser Transportbehälter normalerweise gelagert wird und der nicht besonders dargestellt ist.
Da das Blei nicht schmilzt, kann außerdem auf die bei anderen Ausführungsformen bekannten Ausdehnungsräume
verzichtet werden. Weiterhin kann die Isolationsschicht 6 mit einer verdampfbaren und unbrennbaren
Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, getränkt werden. Hierdurch wird die Wärmeleitung im Normalbetrieb
in günstiger Weise erhöht. Das Wasser nimmt außerdem bei einem Schadensfeuer einen großen
Teil der von außen eindringenden Wärme auf und verdampft durch die Platzmembranen. Anschließend
herrschen die gleichen Verhältnisse, wie sie vorbeschrieben wurden.
Die äußere und innere Form eines derartigen Transportbehälters muß nicht zylinderförmig sein, es
werden selbstverständlich dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßte Formen Verwendung finden,
wobei auch mehrere Schichten aus Stahl, Blei und Isolationsstoffen vorgesehen sein können. Allen gemeinsam
ist jedoch wenigstens eine spezielle, in ihrem Wärmeleitwert "eingestellte Wärmeisolation-
ao schicht außerhalb der Bleiabschirmung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Transportbehälter für verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren mit einer eingebauten
Abschirmung gegen Strahlung radioaktiver Stoffe, die mit Abstand von einem Schutzmantel
umgeben ist, und mit einer in dem Zwischenraum zwischen dem Schutzmantel und der Stahlwand
angeordneten wärmedämmenden Isolierschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel (5) durch metallische Brücken (7)
definierter Wärmeleitfähigkeit mit der Abschirmung (3) oder mit einer die Abschirmung (3)
umgebenden Stahlwand (4) zentrierend verbunden ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (7) die
Abschirmung (3) gegenüber einem äußeren Schutzmantel (5) zentrieren.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(3) von einer Stahlwand (4) umschlossen ist, an der durch die wärmedämmende Isolierschicht (6)
verlaufende Trageinrichtungen (42) angreifen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht
(6) aus temperaturunempfindlichen Materialien, wie Keramik, Steinwolle, Glaswolle, besteht.
5. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (6) .
mit einer verdampfbaren und unbrennbaren Flüssigkeit getränkt ist.
6. Transportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Isolierschicht
(6) die Wärmestrahlung reflektierende Metallbleche oder Folien eingebettet sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) zum
Verschluß des Transportbehälters mit einer in ihrer Wärmeisolationswirkung durch metallische
Verbindungselemente einstellbaren Isolierschicht (83) versehen ist.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0095179 | 1965-01-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1514389B2 DE1514389B2 (de) | 1973-05-03 |
DE1514389C3 true DE1514389C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=7519189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651514389 Expired DE1514389C3 (de) | 1965-01-27 | 1965-01-27 | Transportbehälter fur verbrauchte Brennelemente von Kernreaktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1514389C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
FR2055761A1 (de) * | 1969-08-12 | 1971-04-30 | Robatel Slpi | |
CH658333A5 (de) * | 1981-12-22 | 1986-10-31 | Wiederaufarbeitung Von Kernbre | Behaelter fuer die langzeitlagerung von radioaktiven stoffen, insbesondere abgebrannte kernreaktorbrennelemente. |
DE8233960U1 (de) * | 1982-12-03 | 1983-06-16 | Deutsche Gesellschaft für Wiederaufarbeitung von Kernbrennstoffen mbH, 3000 Hannover | Transport- und/oder lagerbehaelter fuer waermeproduzierende radioaktive stoffe |
DE3304078C2 (de) * | 1983-02-07 | 1986-07-17 | Reaktor-Brennelement Union Gmbh, 6450 Hanau | Lagereinrichtung für ein langgestrecktes Kernreaktorbrennelement und/oder ein langgestrecktes Kernreaktorbrennelementteil |
-
1965
- 1965-01-27 DE DE19651514389 patent/DE1514389C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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