DE2914040C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft somit eine Verbesserung an wärmeisolie
renden Vorrichtungen, die zum Schutz gewisser Innenflächen
in einem Kernreaktor verwendet werden, insbesondere der
Unterseite der den Reaktorbehälter eines schnellen Reaktors
verschließenden Betonplatte, wobei der Reaktorbehälter im
allgemeinen zylindrisch ist, eine senkrechte Achse sowie
einen kugelförmigen Boden hat, mit seinem Oberteil unter der
Betonplatte eingebaut ist und ein bestimmtes Volumen eines
Flüssigmetalls, im allgemeinen Natrium, enthält, das durch
eine kontinuierliche Zirkulation im Reaktorbehälter die
Kühlung des unter das Niveau des Flüssigmetalls eingetauchten
Reaktorkerns bewirkt.
Bei einer Anordnung dieser Art befindet sich das freie Niveau
des Flüssigmetalls im Reaktorbehälter in einem gegebenen Ab
stand von der Unterseite der Betonplatte und bespült die
Mantelfläche des Reaktorbehälters nur bis zur entsprechenden
Höhe, wobei der unter der Betonplatte freigelassene Raum mit
einem Inertgas, im allgemeinen Argon, gefüllt ist. Im Verlauf
des Reaktorbetriebs befindet sich das unter der Betonplatte
befindliche Gaskissen in Berührung mit aus dem Reaktorkern
austretenden heißen Natrium und nimmt insbesondere Natrium
dämpfe und -nebel auf, vor denen es die Mantelfläche des
Reaktorbehälters und die Metallplatte schützen soll, die
für gewöhnlich die Unterseite der Betonplatte verkleidet,
um insbesondere den einfallenden Wärmestrom zu begrenzen und
Wärmestöße am Reaktorbehälter und am die Betonplatte bilden
den Beton zu vermeiden. Wenn die Dicke der gashaltigen Be
deckung einen gewissen Temperaturabfall aufweist, hat das
Inertgas in Nähe der Betonplatte eine mit dem mechanischen
Verhalten der Betonplatte unverträgliche Temperatur.
Zur Herstellung eines derartigen Schutzes gibt es bereits
verschiedene wärmeisolierende Vorrichtungen, die zur Isolie
rung gegen Natriumnebel an Flächen angebracht werden können.
Insbesondere in der gattungsbildenden DE-OS 24 30 174
ist die Bildung einer wärmeisolierenden Vorrich
tung mittels einer Anordnung von Tafeln in Betracht gezogen,
die jeweils durch einen Stapel von metallischen Geweben oder
Gittern gebildet werden, wobei die Gesamtanordnung dieser
Tafeln in eine halbdichte Umhüllung eingebaut ist, die zum
Aufhalten der Natriumnebel bestimmt ist. Diese Tafeln liegen
an den zu schützenden Flächen an und werden an diesen durch
durchquerende Stehbolzen befestigt, die mit der Fläche ver
bunden sind und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit Muttern
zusammenarbeiten, die die Tafeln auf die entsprechende Fläche
drücken, und zwar unter Zwischenschaltung eines dickeren
Stützblechs, das an der gegenüberliegenden Seite der Tafeln
anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Befestigung einer wärmeisolieren
den Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die eine bessere
Betriebssicherheit bietet, insbesondere hinsichtlich des
Halts der Tafeln an den zu schützenden Flächen im Falle eines
Bruchs eines oder mehrerer Befestigungsstehbolzen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Durch diese Befestigung fällt im Fall eines Bruchs des rohr
förmigen Elements die durch die Platte und ihr Stützblech
gebildete Anordnung auf die Unterlegscheibe, die durch die
am Kopf des axialen Stehbolzens befestigte erste Mutter
festgelegt ist.
Zur Verbindung der zweiten Mutter mit der Schutzkappe weist
diese an ihrer Mantelfläche Vorsprünge auf, die jeweils in
eine Ausnehmung in der zweiten Mutter eingesetzt sind zur
Herstellung des Halts der Schutzkappe durch diese Vorsprünge
im Fall des Bruchs der Schweißnaht der Schutzkappe.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die
sich insbesondere für an der Unterseite der Betonplatte an
liegende Tafeln eignet, zeichnet sich dadurch aus, daß die
zweite Mutter das Stützblech über eine Hülse auf die entspre
chende Tafel drückt, daß die Hülse koaxial zum rohr
förmigen Element ist und eine Schulter aufweist zum Halten
wenigstens eines Prallblechs, das parallel zum Stützblech
ist und zusammen mit diesem festgelegt ist, und daß die
Schutzkappe mit dem Prallblech oder einem unteren Prallblech verbunden ist.
Dazu ist es aus der DE-OS 24 51 448 an sich bekannt, ein
Prallblech vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines schnellen Reaktors
mit einer wärmeisolierenden Vorrichtung, die im Bereich
des Inertgaskissens an der oberen Mantelfläche des
Reaktorbehälters und unter der Verschlußplatte anliegt;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht einer Aus
führungsform der Vorrichtung.
Ein in Fig. 1 gezeigter schneller Reaktor weist in an sich
bekannter Weise einen innerhalb eines Reaktorbehälters 2 an
geordneten Reaktorkern 1 auf. Der Reaktorbehälter 2 ist mit
einem zylindrischen Mantel 3 mit senkrechter Achse und einem
im wesentlichen kugelförmigen Boden 4 versehen. Der Reaktor
behälter 2 ist mit seinem oberen offenen Ende 5 in einen
dicken Deckel 6 aus Beton eingebaut, der den Reaktorbehälter
schließt und eine seitliche Auflage 7 aufweist, die sich
an einem Rand 8 in einem ebenfalls aus Beton bestehenden
Schutzbehälter 9 abstützt, der den Reaktor umgibt und dessen
äußere Umhüllung begrenzt.
Der Reaktorkern ist in ein geeignetes Volumen 10 eines der
Kühlung dienenden Flüssigmetalls, für gewöhnlich Natrium,
eingetaucht, dessen Niveau 11 innerhalb des Reaktorbehälters
2 sich in einem gegebenen Abstand von der Unterseite der
Platte 6 befindet. Der somit freigelassene Raum 12 ist mit
einem Inertgas, für gewöhnlich Argon, gefüllt. Der das Natrium
10 enthaltende Reaktorbehälter 2 ist außen durch einen hierzu
koaxialen zweiten Behälter 13 verdoppelt, der als Sicherheits
behälter dient. Die durch die Behälter 2 und 13 gebildete
Anordnung ist in einem innerhalb des Schutzbehälters 9 vor
gesehenen Hohlraum 14 eingebaut.
Die obere Platte 6 enthält in ebenfalls üblicher Weise ein
aus sich drehenden Verschlußstücken bestehendes System 15,
das einer schematisch dargestellten Eingriffseinrichtung 16
gestattet, in den Reaktorbehälter 2 einzudringen und sich
bis in unmittelbare Nähe über dem Reaktorkern 1 zu erstrecken,
um in diesem im Betrieb verschiedene Handhabungen und Kontrol
len auszuführen. Beiderseits des Systems 15 sind in der
Platte 6 weitere Öffnungen ausgebildet, die den Durchtritt
von Bestandteilen, wie von Pumpen 17 und Tauschern 18 ermög
licht, die das aus dem Reaktorkern in den Bereich 20 austre
tende Natrium aufnehmen sollen. Dieser Bereich 20 wird durch
einen in den Reaktorbehälter 2 eingebauten Innenbehälter 19
gebildet. Das Natrium durchquert zunächst die Tauscher 18,
wo es seine Wärme abgibt, und wird gekühlt und im Bereich 21
wiedergewonnen von Pumpen 17 aufgenommen durch Leitungen 22
mit großem Querschnitt zurückgeschickt. Die Leitungen 22
befinden sich unter einem im Reaktorbehälter 2 angeordneten
und den Reaktorkern 1 tragenden Träger 23.
Die Unterseite der Platte 6 und der unter seinem Einsetzbereich
gelegene obere Teil des Mantels 3 sind durch wärmeisolierende
Tafeln 24 bzw. 25 geschützt, deren Befestigung an den ange
gebenen Flächen, wie nachfolgend beschrieben, erfolgt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die praktische Ausführungsform der
wärmeisolierenden Tafeln 24 und 25, von denen die ersteren
an einer die Unterseite der Platte 6 verkleidenden Metall
platte 26 anliegen, während die letzteren am zylindrischen
Mantel 3 des Reaktorbehälters 2 anliegen. Die Oberseite der
Metallplatte 26 ist mit Rohren 26′ versehen, in denen ein Kühl
fluid zirkuliert. Die Rohre 26′ sind vorzugsweise mit einer
Unterlage versehen, die unmittelbar an die Metallplatte 26
geschweißt oder daran befestigt ist. Die Tafeln sind vorzugs
weise in bekannter Weise durch aneinanderliegende Elemente
gebildet, von denen jedes aus übereinanderliegenden und
durch Zwischenbleche 28 getrennte Metallgewebe oder -gitter
27 gebildet ist. Der auf diese Weise gebildete Stapel liegt
an der zu schützenden Fläche an. Die Anordnung der aneinander
liegenden Tafeln ist an ihrem Umfang durch eine Umhüllung 30
umschlossen. Im Fall der Platte 6 liegen die Tafeln 24 an
der Metallplatte 26 an, wobei die gegenüberliegende Seite
der Tafeln 24 von einem Stützblech 31 bedeckt ist. Die Tafeln
25 liegen am Mantel 3 an, wobei das Stützblech 31 vorzugsweise
durch ein seitliches Winkelstück 32 an der Basis der Tafeln
verlängert ist, das die Halterung der Tafeln in senkrechter
Stellung ermöglicht.
Die Befestigung der wärmeisolierenden
Tafeln 24 und 25 erfolgt an den zu schützenden Flächen durch ein
zusammengesetztes Halteorgan 33, dessen Einzelheiten im fol
genden beschrieben werden.
Jedes Halteorgan besteht aus einem rohrförmigen
Element 34 und einem axialen Stehbolzen 35 innerhalb des rohr
förmigen Elements. Dieses Element ist mit einem Ende 34 a
an der zu schützenden Fläche befestigt und hat an seinem
gegenüberliegenden Ende 34 b einen Gewindeteil, auf den eine
zweite Mutter 36 geschraubt ist. Diese Mutter liegt entweder
an einer zum Element 34 koaxialen ringförmigen Hülse 37 oder
unmittelbar am Stützblech 31 an, das im ersten Fall die
Hülse berührt. Die Hülse 37 hat vorzugsweise eine Querschul
ter 38 für die parallel zum Stützblech 31 erfolgende Halterung
eines Prallblechs 39, das den Wärmeschutz der Hülse ver
bessert. In beiden Fällen hält die Schraube 36 die an der
Fläche festgelegte Tafel im normalen Betrieb. Zur Begrenzung
des Eindringens von Natriumnebel in den Durchtritt der Tafel
durch das rohrförmige Element 34 hindurch, ist diese vorzugs
weise von einer Öse 29 umgeben.
Überdies gewährleistet das rohrförmige Element 34 im normalen
Betrieb die Zusammendrückung der wärmeisolierenden Tafeln
auf der Metallplatte 26 zur Verbesserung der Wärmeisolation.
Diese maximale Zusammendrückung (an der Stelle der Halteorgane
33) liegt beispielsweise in der Größenordnung von 70 Millibar,
während die mittlere Zusammendrückung in der Größenordnung
von 35 Millibar liegt. Im Vergleich hierzu liegt der durch
das Gewicht der Tafeln bedingte Druck lediglich in der Größen
ordnung von 1,2 Millibar.
Der axiale Stehbolzen 35 ist ebenfalls mit seinem Ende 35 a
an der zu schützenden Fläche befestigt und hat an seinem
gegenüberliegenden Ende einen Kopf 35 b für eine erste Mutter
40, die auf diesen Kopf geschraubt ist und eine Unterleg
scheibe 41 trägt, die sich parallel zum Stützblech 31 er
streckt. Die erste Mutter 40 und die Unterlegscheibe 41
sind vorteilhaft von einer Schutzkappe 42 umgeben, die am
Stützblech 31 oder am Prallblech 39 befestigt ist und überdies
in ihrer inneren Mantelfläche drei querverlaufende Vorsprünge 43
aufweist, die in drei offene Ausnehmungen 44 in der zweiten
Mutter 36 eingreifen. Der Boden der Schutzkappe 42 kann vor
teilhaft mit übereinanderliegenden wärmeisolierenden Scheiben
42 a gefüllt sein, die zur Begrenzung des Wärmeflusses am
Kopf des Stehbolzens 35 dienen. Auf diese Weise wird die
von dem der Befestigung dienenden Stehbolzen gebildete Wärme
brücke beseitigt oder wenigstens beträchtlich vermindert.
Im Betrieb erfolgt die Halterung der wärmeisolierenden Tafeln
24 und 25 an der zu schützenden entsprechenden Fläche durch
die zweite Mutter 36 und das zugehörige rohrförmige Element 34,
das das Stützblech entweder unmittelbar oder unter Zwischen
schaltung der Hülse auf die Fläche drückt. Im Fall eines
zufälligen Bruchs des rohrförmigen Elements 34 fällt dann die
Anordnung nach unten, wobei diese Bewegung durch die Unterleg
scheibe 41 und die auf den Kopf des axialen Stehbolzens ge
schraubte erste Mutter 40 angehalten wird. Das Ineinander
greifen der die Wärmeisolierung bildenden Elemente gewähr
leistet bereits einen gewissen Zusammenhalt der wärmeisolie
renden Elemente selbst im Fall des Bruchs der Halteelemente.
Dagegen verhindern die Vorsprünge 43 beim Bruch
der Schweißnaht der Schutzkappe 42 deren Herabfallen.
Jede wärmeisolierende Tafel 24 hat beispielsweise eine
Oberfläche in der Größenordnung von 1 m2, während die Stütz
bleche 31 eine Oberfläche in der Größenordnung von 1/4 m2
haben. Es sind somit je wärmeisolierende Tafel vier Befesti
gungssysteme vorhanden. Die wärmeisolierenden Schichten sind
gegeneinander versetzt angeordnet. Jede Tafel besteht zum
Beispiel aus acht Metallgeweben 27, von denen jedes im zusam
mengedrückten Zustand eine Dicke von etwa 8 mm hat. Als Bei
spiel wird ebenfalls ein optimaler Wärmeschutz erzielt durch
Verwendung eines Prallblechs 39 mit 6 mm Dicke und eines
Stützblechs 31 mit 6 mm Dicke, wobei zwischen den beiden
Platten ein Zwischenraum von 20 mm Dicke freigelassen ist.
Selbstverständlich können zur Erhöhung der Wärmeisolation
mehrere Prallbleche übereinander angeordnet werden.
Auf diese Weise wird eine Befestigungsvorrichtung der wärme
isolierenden Tafeln erzielt, die unter allen Umständen die
Halterung der gehaltenen Elemente am Einbauort gewährleistet
und deren Herabfallen in den Reaktorbehälter mit den sich
daraus ergebenden größeren Unannehmlichkeiten vermeidet.
Claims (3)
1. Befestigung einer wärmeisolierenden Vorrichtung an Flächen in
einem Kernreaktor,
wobei die Vorrichtung aus einer Anordnung von Tafeln (24; 25) besteht, die jeweils aus einem Stapel von metallischen Geweben oder Gittern bestehen und in einer halbdichten Umhüllung angeordnet und an der zu schüt zenden Fläche befestigt sind, und
wobei die Befestigung aufweist:
einen Stehbolzen (35), der an seinem einen Ende (35 a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende (35 b) mit einem Gewindekopf versehen ist und mit einer ersten Mutter (40) zusammenwirkt, die eine Unterleg scheibe (41) trägt,
ein Stützblech, das die Tafeln auf die Fläche drückt, und
eine Schutzkappe (42), die das Ende (35 b) des Gewinde kopfs des Stehbolzens (35) umgibt und mit dem Stütz blech (31) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tafel (24; 25) mittels einer sukzessive dop peltwirkenden Befestigung gehalten ist, wobei ein eine Bohrung der Tafel (24; 25) durchquerendes rohrförmiges Element (34), das an seinem einen Ende (34 a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende (34 b) mit einem Gewinde versehen ist und mit einer zweiten Mutter (36) zusammenarbeitet, die unter Zwischenschaltung des Stützblechs (31) die Tafel (24; 25) auf die Fläche drückt, wobei der Steh bolzen in dem rohrförmigen Element angeordnet ist und über dessen Ende (34 b) übersteht und die Unterlegschei be (41) das Abfallen des rohrförmigen Elements (34) und der Tafel (24; 25) im Falle eines Bruchs des rohr förmigen Elements (34) verhindert, und
daß die Schutzkappe (42) mit der zweiten Mutter (36) verbunden ist.
wobei die Vorrichtung aus einer Anordnung von Tafeln (24; 25) besteht, die jeweils aus einem Stapel von metallischen Geweben oder Gittern bestehen und in einer halbdichten Umhüllung angeordnet und an der zu schüt zenden Fläche befestigt sind, und
wobei die Befestigung aufweist:
einen Stehbolzen (35), der an seinem einen Ende (35 a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende (35 b) mit einem Gewindekopf versehen ist und mit einer ersten Mutter (40) zusammenwirkt, die eine Unterleg scheibe (41) trägt,
ein Stützblech, das die Tafeln auf die Fläche drückt, und
eine Schutzkappe (42), die das Ende (35 b) des Gewinde kopfs des Stehbolzens (35) umgibt und mit dem Stütz blech (31) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Tafel (24; 25) mittels einer sukzessive dop peltwirkenden Befestigung gehalten ist, wobei ein eine Bohrung der Tafel (24; 25) durchquerendes rohrförmiges Element (34), das an seinem einen Ende (34 a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende (34 b) mit einem Gewinde versehen ist und mit einer zweiten Mutter (36) zusammenarbeitet, die unter Zwischenschaltung des Stützblechs (31) die Tafel (24; 25) auf die Fläche drückt, wobei der Steh bolzen in dem rohrförmigen Element angeordnet ist und über dessen Ende (34 b) übersteht und die Unterlegschei be (41) das Abfallen des rohrförmigen Elements (34) und der Tafel (24; 25) im Falle eines Bruchs des rohr förmigen Elements (34) verhindert, und
daß die Schutzkappe (42) mit der zweiten Mutter (36) verbunden ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (42) in ihrer Mantelfläche Vor
sprünge (43) aufweist, die jeweils in eine Ausnehmung
(44) in der zweiten Mutter (36) eingesetzt sind.
3. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Mutter (36) das Stützblech (31) über eine Hülse (37) auf die entsprechende Tafel (24) drückt,
daß die Hülse (37) koaxial zum rohrförmigen Element (34) ist und eine Schulter (38) aufweist zum Halten wenigstens eines Prallblechs (39), das parallel zum Stützblech (31) ist und zusammen mit diesem festgelegt ist, und
daß die Schutzkappe (42) mit dem Prallblech (39) oder einem unteren Prallblech (39) verbunden ist.
daß die zweite Mutter (36) das Stützblech (31) über eine Hülse (37) auf die entsprechende Tafel (24) drückt,
daß die Hülse (37) koaxial zum rohrförmigen Element (34) ist und eine Schulter (38) aufweist zum Halten wenigstens eines Prallblechs (39), das parallel zum Stützblech (31) ist und zusammen mit diesem festgelegt ist, und
daß die Schutzkappe (42) mit dem Prallblech (39) oder einem unteren Prallblech (39) verbunden ist.
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