DE2914040A1 - Waermeisolierende vorrichtung an flaechen in einem kernreaktor - Google Patents
Waermeisolierende vorrichtung an flaechen in einem kernreaktorInfo
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Description
COMMISSARIAT A L*ENERGIE ATOMIQUE
750I5 Paris, Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung betrifft auch eine Verbesserung an wärmeisolierenden
Vorrichtungen, die zum Schutz gewisser Innenflächen in einem Kernreaktor verwendet werden, insbesondere der
Unterseite der den Reaktorbehälter eines schnellen Reaktors verschliessenden Betonplatte, wobei der Reaktorbehälter im
allgemeinen zylindrisch ist, eine senkrechte Achse sowie einen kugelförmigen Boden hat, mit seinem Oberteil unter der
Betonplatte eingebaut ist und ein bestimmtes Volumen eines Flüssigmetalls, im allgemeinen Natrium, enthält, das durch
eine - kontinuierliche Zirkulation im Reaktorbehälter die
Kühlung des unter das Niveau des Flüssigmetalls eingetauchten Reaktorkerns bewirkt.
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Bei einer Anordnung dieser Art befindet sich das freie Niveau des Flüssigmetalls im Eeaktorbehälter in einem gegebenen Abstand
von der Unterseite der Betonplatte und bespült die Mantelfläche des Reaktorbehälters nur bis zur entsprechenden
Höhe, wobei der unter der Betonplatte freigelassene Raum mit einem Inertgas, im allgemeinen Argon, gefüllt ist. Im Verlauf
des Reaktorbetriebs befindet sich das unter der Betonplatte befindliche Gaskissen in Berührung mit aus dem Reaktorkern
austretenden heissen Natrium und nimmt insbesondere Natriumdämpfe
und -nebel auf, vor denen es die Mantelfläche des Reaktorbehälters und die Metallplatte schützen soll, die
für gewöhnlich die Unterseite der Betonplatte verkleidet, um insbesondere den einfallenden Wärme strom zu begrenzen und
Wärmestösse am Reaktorbehälter und am die Betonplatte bildenden Beton zu vermeiden. Wenn die Dicke der gashaltigen Bedeckung
einen gewissen Temperaturabfall aufweist, hat das Inertgas in Nähe der Betonplatte eine mit dem mechanischen
Verhalten der Betonplatte unverträgliche Temperatur.
Zur Herstellung eines derartigen Schutzes gibt es bereits verschiedene wärmeisolierende Vorrichtungen, die zur Isolierung
gegen Natriumnebel an Flächen angebracht werden können. Insbesondere in der PR-PS 2 235 329 der Inhaberin ist die
Bildung einer wärmeisolierenden Vorrichtung mittels einer Anordnung von Tafeln in Betracht gezogen, die jeweils durch
einen Stapel von metallischen Geweben oder Gittern gebildet werden, wobei die Gesamtanordnung dieser Tafeln in eine halbdichte
Umhüllung eingebaut ist, die zum Aufhalten der Natriumnebel
bestimmt ist. Diese Tafeln liegen an den zu schützenden Flächen an und werden an diesen durch durchquerende Stehbolzen
befestigt, die mit der Fläche verbunden sind und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit Muttern zusammenarbeiten,
die die Tafeln, auf die entsprechende Fläche drücken, und zwar unter Zwischenschaltung eines dickeren Stützblecks, das an
der gegenüberlxegenden Seite der Tafeln anliegt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer wärmeisoliertn-
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den Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, die eine bessere Betriebssicherheit bietet, insbesondere hinsichtlich des
Halts der Tafeln an den zu schützenden Flächen im Fall eines zufälligen Bruchs eines oder mehrerer Befestigungsstehbolzen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs Λ.
Durch diese Anordnung fällt im Fall eines Bruchs des rohrförmigen Elements die durch die Platte und ihr Stützblech
gebildete Anordnung auf die Unterlegscheibe, die durch die am Kopf des axialen Stehbolzens befestigte zweite Mutter
festgelegt ist.
Zur Verbindung der ersten Mutter mit der Sczutzkappe weist
diese in ihrer Mantelfläche Vorsprünge auf, die jeweils in
eine Ausnehmung in der ersten Kutter eingesetzt sind zur Herstellung des Halts der Schutzkappe durch diese Vorsprünge
im Fall des Bruchs der Schweissnaht der Schutzkappe.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die
sich insbesondere für an der Unterseite der Betonplatte anliegende Tafeln eigent, zeichnet sich dadurch aus, dass die
erste Mutter das Stützblech über eine Hülse auf die entsprechende Tafel drückt, und dass die Hülse koaxial zum rohrförmigen
Element ist und eine Schulter aufweist zum Halten wenigstens eines Prallblechs, das parallel zum Stützblech
ist und zusammen mit diesem festgelegt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines schnellen Reaktors mit einer wärmeisolierenden Vorrichtung, die im
Bereich des Inertgaskissens an der oberen Mantelfläche des Reaktorbehälters und unter der Verschlussplatte
anliegt;
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Fig. 2 eine vergrösserte Detailansieht der praktischen Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung.
Ein in Fig. 1 gezeigter schneller Reaktor weist in an sich bekannter Weise einen innerhalb eines Reaktorbehälters 2 angeordneten
Reaktorkern 1 auf. Der Reaktorbehälter 2 ist mit einem zylindrischen Mantel 3 mit senkrechter Achse und einem
im wesentlichen kugelförmigen Boden 4- versehen. Der Reaktorbehälter 2 ist mit seinem oberen offenen Ende 5 in einen
dicken Deckel 6 aus Beton eingebaut, der den Reaktorbehälter schliesst und eine seitliche Auflage 7 aufweist, die sich
an einem Rand 8 in einem ebenfalls aus Beton bestehenden Schutzbehälter 9 abstützt, der den Reaktor umgibt und dessen
äussere Umhüllung begrenzt.
Der Reaktorkern ist in ein geeignetes Volumen 10 eines der Kühlung dienenden Flüssigmetalls, für gewöhnlich Natrium,
eingetaucht, dessen Niveau 11 innerhalb des Reaktorbehälters 2 sich in einem gegebenen Abstand von der Unterseite der
Platte 6 befindet. Der somit freigelassene Raum 12 ist mit einem Inertgas, für gewöhnlich Argon, gefüllt. Der das Natrium
10 enthaltende Reaktorbehälter 2 ist aussen durch einen hierzu koaxialen zweiten Behälter 13 verdoppelt, der als Sicherheitsbehälter
dient. Die durch die Behälter 2 und 13 gebildete
Anordnung ist in einem innerhalb des Schutzbehälters 9 vorgesehenen Hohlraum 14 eingebaut.
Die obere Platte 6 enthält in ebenfalls üblicher Weise ein aus sich drehenden Verschiusstücken bestehende System 15»
das einer ,schematisch dargestellten Eingriffseinrichtung 16 gestattet, in den Reaktorbehälter 2 einzudringen und sich
bis in unmittelbare Nähe über dem Reaktorkern 1 zu erstrecken, um in diesem im Betrieb verschiedene Handhabungen und Kontrollen
auszuführen. Beiderseits des Systems 15 sind in der Platte 6 weitere Öffnungen ausgebildet, die den Durchtritt
von Bestandteilen, wie von Pumpen 17 und Tauschern 18 ermöglicht, die das aus dem Reaktorkern in den Bereich 20 austretende
Natrium aufnehmen sollen. Dieser Bereich 20 wird durch
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einen in den Reaktorbehälter 2 eingebauten Innenbehälter 19 gebildet. Das Natrium durchquert zunächst die Tauscher 18,
wo es seine Wärme abgibt, und wird gekühlt und im Bereich wiedergewonnen von Pumpen 17 aufgenommen durch Leitungen 22
mit grossem Querschnitt zurückgeschickt. Die Leitungen 22
befinden sich unter einem im Reaktorbehälter 2 angeordneten und den Reaktorkern 1 tragenden Träger 23.
Die Unterseite der Platte 6 und der unter seinem Einsetzbereich gelegene obere Teil des Mantels 3 sind durch wärmeisolierende
Tafeln 24 bzw. 25 geschützt, deren Befestigung an den angegebenen
Flächen gemäss der Erfindung erfolgt.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die praktische Ausführungsform der
warmeisolxerenden Tafeln 24 und 25» von denen die ersteren
an einer die Unterseite der Platte 6 verkleidenden Metallplatte 26 anliegen, während die letzteren am zylindrischen
Mantel 3 des Reaktorbehälters 2 anliegen. Die Oberseite der Metallplatte 26 ist mit Rohren 26' versehen, in denen ein Kühlfluid
zirkuliert. Die Rohre 26· sind vorzugsweise mit einer
Unterlage versehen, die unmittelbar an die Metallplatte 26
gesphweisst oder daran befestigt ist. Die Tafeln sind vorzugsweise
in bekannter Weise durch aneinanderliegende Elemente gebildet, von denen jedes aus übereinanderliegenden und
durch Zwischenbleche 28 getrennte Metallgewebe oder -gitter 27 gebildet ist. Der auf diese Weise gebildete Stapel liegt
an der zu schützenden Fläche an. Die Anordnung der aneinanderliegenden Tafeln ist an ihrem Umfang durch eine Umhüllung
umschlossen. Im Fall der Platte 6 liegen die Tafeln 24 an der Metallplatte 26 an, wobei die gegenüberliegende Seite
der Tafeln 24 von einem Stützblech 31 bedeckt ist. Die Tafeln
25 liegen am Mantel 3 &b, wobei das Stützblech 31 vorzugsweise
durch ein seitliches Winkelstück 32 an der Basis der Tafeln
verlängert ißt, das die Halterung der Tafeln in senkrechter
Stellung ermöglicht.
Erfindungsgemäss erfolgt die Halterung der wärmeisolierenden
Tafeln 24 und 25 an den zu schützenden Flächen durch ein
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zusammengesetztes Halteorgan 33» dessen Einzelheiten im folgenden
beschrieben werden.
Jedes Halteorgan besteht erfindungsgemäss aus einem rohrförmigen
Element 34· und einem axialen Stehbolzen 35 innerhalb des rohrförmigen
Elements. Dieses Element ist mit einem Ende 34a
an der zu schützenden Fläche befestigt und hat an seinem gegenüberliegenden Ende 34b einen Gewindeteil, auf den eine
erste Mutter 36 geschraubt ist. Diese Mutter liegt entweder
an einer zum Element 3^· koaxialen ringförmigen Hülse 37 oder
unmittelbar am Stützblech 31 an, das im ersteren Fall die
Hülse berührt. Die Hülse 37 hat vorzugsweise eine Querschulter 38 für die parallel zum Stützblech 31 erfolgende Halterung
eines Prallblechs 39, das den Wärmeschutz der Hülse verbessert. In beiden Fällen hält die Schraube 36 die an der
Fläche festgelegte Tafel im normalen Betrieb. Zur Begrenzung des Eindringens von Natriumnebel in den Durchtritt der Tafel
durch das rohrförmige Element 34- hindurch, ist diese vorzugsweise
von einer Öse 29 umgeben.
Überdies gewährleistet das rohrförmige Element 34· im normalen
Betrieb die Zusammendrückung der wärmeisolierenden Tafeln auf der Metallplatte 26 zur Verbesserung der Wärmeisolation.
Diese maximale Zusammendrückung (an der Stelle der Halteorgane 33) liegt beispielsweise in der Grössenordnung von 70 Millibar,
während die mittlere Zusammendrückung in der Grössenordnung von 35 Millibar liegt. Im Vergleich hierzu liegt der durch
das Gewicht der Tafeln bedingte Druck lediglich in der Grössenordnung von 1,2 Millibar.
Der axiale Stehbolzen 35 ist ebenfalls mit seinem Ende 35a
an der zu schützenden Fläche befestigt und hat an seinem gegenüberliegenden Ende einen Kopf 35b für eine zweite Mutter
40, die auf diesen Kopf geschraubt ist und eine Unterlegscheibe 41 trägt, die sich parallel zum Stützblech 31 erstreckt.
Die zweite Mutter 40 und die Unterlegscheibe 4Ί
sind vorteilhaft von einer Schutzkappe 42 umgeben, die am Stützblech 31 oder am Prallblech 39 befestigt ist und überdies
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in ihrer inneren Mantelfläche 3 querverlaufende Vorsprünge
aufweist, die in drei offene Ausnehmungen 44 in der ersten Mutter 36 eingreifen. Der Boden der Schutzkappe 42 kann vorteilhaft
mit übereinanderliegenden wärmeisolierenden Scheiben 42a gefüllt sein, die zur Begrenzung des Wärmeflusses am
Kopf des Stehbolzens 35 dienen. Auf diese Weise wird die von dem der Befestigung dienenden Stehbolzen gebildete Wärmebrücke
beseitigt oder wenigstens beträchtlich vermindert.
Im Betrieb erfolgt die Halterung der wärmeisolierenden Tafeln 24 und 25 an der zu schützenden entsprechenden Fläche durch
die erste Mutter und das zugehörige rohrförmige Element,
das das Stützblech entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
der Hülse auf die Fläche drückt. Im Fall eines zufälligen Bruchs des rohrförmigen Elements fällt dann die
Anordnung nach unten, wobei diese Bewegung durch die Unterlegscheibe 41 und die auf den Kopf des axialen Stehbolzens geschraubte
zweite Mutter 40 angehalten wird. Das Ineinandergreifen der die Wärmeisolierung bildenden Elemente gewährleistet
bereits einen gewissen Zusammenhalt der wärmeisolierenden Elemente selbst im Fall des Bruchs der Halteelemente.
Dagegen verhindern die Vorsprünge 43 beim zufälligen Bruch
der Schweissnaht der Schutzkappe 42 deren Herabfallen.
Jede wärmeisolierende Tafel 24 hat beispielsweise eine
Oberfläche in der Grössenordnung von 1 m , während die Stütz-
p bleche 31 eine Oberfläche in der Grössenordnung von 1/4 m
haben. Es sind somit je wärmeisolierende Tafel vier Befestigungssysteme
vorhanden. Die wärmeisolierenden Schichten sind gegeneinander versetzt angeordnet. Jede Tafel besteht zum
Beispiel aus acht Metallgeweben 27» von denen jedes im zusammengedrückten
Zustand eine Dicke von etwa 8 mm hat. Als Beispiel wird ebenfalls ein optimaler Wärmeschutz erzielt durcb
Verwendung eines Prallblechs 39 mit 6 mm Dicke und eines
Stützblechs 31 mit 6 mm Dicke, wobei zwischen den beiden
Platten ein Zwischenraum von 20 mm Dicke freigelassen ist. Selbstverständlich können zur Erhöhung der Würmeisolation
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mehrere Prallbleche übereinander angeordnet werden.
Auf diese Weise wird eine Befestigungsvorrichtung der wärmeisolierenden
Tafeln erzielt, die unter allen Umständen die Halterung der gehaltenen Elemente am Einbauort gewährleistet
und deren Herabfallen in den Eeaktorbehälter mit den sich
daraus ergebenden grösseren Unannehmlichkeiten vermeidet.
Leerseife
Claims (1)
- 291404QDlPLMNG. R. BEETZ SEN. = DIPL-ING. K. UMPRECHT - DR.-ING. R. BEETZ JR. RECHTSANWALT DIPL-PHYS. DR. JUR. U. HEIDRICHDR.-!NG. W. TIMPE - DlPL-ING. J. SIEGFRIEDBUlW)OZ. DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. W. SCHM1TT-FUMIANSUinjdorfstnB· JO s 0*8000 MBnchtn 224I0-29.5IIP6. April 1979AnsprücheWärmeisolierende Vorrichtung an Flächen in einem Kernreaktor,wobei die Vorrichtung aus einer Anordnung von Tafeln besteht, die jeweils aus einem Stapel von metallischen Geweben oder Gittern bestehen und in einer halbdichten Umhüllung angeordnet sind, ° ,dadurch gekennzeichnet ,dass jede Tafel (24; 25) mittels einer doppelten Befestigung an der zu schützenden Fläche gehalten ist,dass die Befestigung enthält: ein eine Bohrung der Tafel (24; 25) durchquerendes rohrförmiges Element (34), das an seinem einen Ende (34-a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende (3^-b) mit einem Gewinde versehen ist und mit einer ersten Mutter (36) zusammenarbeitet, die unter Zwischenschaltung eines Stütztblechs (31) die Tafel (24; 25) auf die Fläche drückt, und einen in der Achslinie des rohrförmigen Elements (32O angeordneten Stehbolzen (35)» der an seinem einen Ende (35a) an der Fläche befestigt und an seinem anderen Ende4T0-(B6392.3 GD) ·(35b) mit einem Gewindekopf versehen ist, der über das Ende (34b) des rohrförmigen Elements (34·) übersteht und mit einer zweiten Mutter (40) zusammenarbeitet, die eine Unterlegscheibe (41) trägt, die das Abfallen des rohrförmigen Elements (34) und der Tafel (24; 25) im Fall eines Bruchs des rohrförmigen Elements (34) verhindert,dass eine Schutzkappe (42) das Ende (351?) des Gewindekopfs des axialen Bolzens (35) umgibt und mit dem Stützblech (31) verbunden ist, unddass die Schutzkappe (42) mit der ersten Mutter (36) verbunden ist (Fig. 1, 2).2- Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass der Boden der Schutzkappe (42) mit übereinanderliegenden wärmeisolierenden Scheiben (42a) gefüllt ist (Fig. 2).3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Schutzkappe (42) in ihrer Mantelfläche Vorsprünge (43) aufweist, die jeweils in eine Ausnehmung (44) in der ersten Mutter (36) eingesetzt sind (Fig. 2).4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,dass die erste Mutter (36) das Stützblech (31) über eine Hülse (37) auf die entsprechende Tafel (24) drückt,dass die Hülse (37) koaxial zum rohrförmigen Element (34) ist und eine Schulter (38) aufweist zum Halten wenigstens eines Prallblechs (39), das parallel zum Stützblech (31) ist und zusammen mit diesem festgelegt ist, unddass die Schutzkappe (42) mit dem Prallblech (39) oder einem unteren Prallblech verbunden ist (Fig. 2).909842/085·
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