DE1513179A1 - Programmiereinrichtung mit Nockenringen oder -scheiben - Google Patents

Programmiereinrichtung mit Nockenringen oder -scheiben

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DE1513179A1
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DE19651513179
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Drain Alfred Hugh
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Heppenstall Co
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Heppenstall Co
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    • HELECTRICITY
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Description

Heppenstall Company, Pittsburgh Λ / Pennsylvania (V.St.A.)'
Programmiereinrichtung mit ti ο Ofenringen oder -scheiben
Die Erfindung bezieht sich auf eine JNocken-Programmiereinrichtung und im besonderen auf eine Programmiereinrichtung mit Eingangs-* und Ausgangsteilen, die zusammen an einer Instrumentehtafel angebracht werden können, wobei der .Ausgangsteil einstellbar ist, und wobei zwischen der Nocken- und Zahnradeinrichtung und Wockenringeh eine Kupplungsverbindung benutzt, mit welchen Elementen das Programm mühelos geändert werden kann, und wobei mehrere Programmelemente z.B. mikroschalter unmittelbar betätigt werden. ·
Bei der Programmierung der Steuere lernente von Werkzeugmaschinen, von l'üren von Industrieöfen und von anderen periodisch oder reihenfolgemäßig arbeitenden Vorrichtungen sind Programmsteuerungselemente, z.B. Grenzschalter, oftmals unerwünscht.
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Bei Maschinen besteht die Gefahr, dass die genannten .Elemente mit Spänen oder Partikeln des bearbeiteten Wertstückes bedeckt oder von dem Kühlmittel überflutet werden oder auch auf andere Weise beeinflusst werden z.B. vom Magnetfluss bei Maschinen mit magnetischen Aufspanneinrichtungen, bei Ofentüren können die an diesen angebrachten Grenzschalter durch Hitze, Schmutz oder Zunder nachteilig beeinflusst werden, überdies müssen solche Programmierungselemente oftmals an Stellen angebracht werden, an denen sie nicht ohne weiteres· zugänglich sind; außerdem besteht die Gefahr, dass bei einer Änderung die Genauigkeit beeinträchtigt wird und/ oder dass für ein neues Programm eine verhältnismäßig lange Einrichtungszeit benötigt wird. B'erner wird die Gefahr erhöht, dass ein Schalter oder ein anderes Programmelement in Unordnung gerät, so dass die Einstellung nicht mehr stimmt.
Die Erfindung sieht vor eine sockenprogranimiereinriehtung mit einem Jtingangszahnrad, mit einer üus^an^swelle, mit einem sockenscheibenhalter, der eine Keilveroindung mit der Ausgangswelle aufweist, ein angetriebenes Zahnrad, das mit dem üingangszahnrad im Eingriff steht, wobei der genannte wockenscheibenhalter sich mit der Ausgangswelle dreht, wenn diese mit dem genannten angetriebenen Zahnrad in kupplungsverbindung steht, mit einem Schraubglied an der genannten Ausgangswelle, das beim ünziehen den Sockenhalter mit dem genannten angetriebenen Zahnrad verkuppelt und beim Losen den sockenhalter vom angetriebenen Zahnrad trennt, mit mindestens einer vom genannten sockenscheioenhalter getragenen Sockenscheibe, und mit mindestens einem nachlauf^iied für die bei einer Programmierung benutzte i^ocicenscheibe.
Die vorgenannten mangel und Schwierigkeiten weraen durch
die Erfindung beseitigt. Die Programmierungselemente icönnen von
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der zu steuernden Werkzeugmaschine oder von einer anderen Ausrüstung entfernt angeordnet werden, Die Anordnung erfolgt vorzugsweise an einer gewählten Stelle innerhalb eines kleinen Bezirks, z.B. an einer Schalttafel oder, an einem !'eil der Schalttafel. Die Einrichtung kann ferner von einer einzigen .Bedienungsperson für eine Anzahl von trog?ammvorfallen eingerichtet werden, wobei entweder die for eine ältere Prοgrammfolge benutzten ^ockenscheiben verwendet werden, oder diese können durch andere ersetzt werden, wenn fur das besondere Programme lernent andere Anforderungen gestellt werden, ohne dass die i-instellbarkeit und/oder die Wahl der Anzahl von Vorfällen beeinflusst wird, die in einer oder in der nächsten Arbeitsfolge stattfinden sollen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben, in den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Vorderansicht eines 'feiles einer Schalttafel, an der eine Ausidhrungsform der erfindungsgemäßen üinrichtung angebracht ist,
Fi^.2 eine riückansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig.3 ein senkrechter Schnitt durch die üinrichtung nach der Erfindung nach der Linie 3-3 in der Fig..-2
Fig.4 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in der E'ig.3, Fig.5 ' eine Vorderansicht einer weiteren Ausiührungsform der erfindungsgemäßen,- an einer Schalttafel angebrachten üinrichtung,
Fig .-6, eine ride leans icht der in der iig.5 dargestellten Einrichtung und die
Fig.? ein Schnitt nach der Linie 7·? in der.Fig.6.
Die tteuren 1-4 zeigen eine ^usführungslorm 10 der
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Gründung, die an der Frontplatte eines Gerätes oder an einer Schalttafel 11 angebracht wird, und die in einer programmierten Arbeitsfolge benutzt wird, in der ungeachtet der J-esamtzeit eine Reihe von ir ogranim vor fällen auftreten sollen entsprechend einem Dreheingang, der einer Mngangswelle 12 durch ein üauptantriebeelement zugeführt wird, üin solches, nicht dargestelltes hauptantriebselement Kann aus einer Verbindung mit einer Kurbelwelle oder mit einem untersetzungsgetriebe bestehen, die oder das mit dem Antrieb fdr eine zu steuernde .nerKzeugmaschine in Verbindung steht, oaer auch mit einer sich selbst synchronisierenden Servoeinrichtung, die aui den urunddistanzfaktor in einem jr'rogrammzyklus für das Auftreten bestimmter vorfalle, die im allgemeinen nicht gleichzeitig erfolgen, anspricht. Die Jiingangswelle 12 ist in einer wüchse 14 gelagert, die in eine an der blatte 1 vorgesehene Üiinun^ 15 eingesetzt ist. jJie Buchse 14 wird an der vie brauchstelle von einer mutter 16 festgehalten, die auf das vordere ünde der .buchse aufgeschraubt ist. μ it hilfe derselben mutter 16 ist an der Vorderseite 18 der montageplatte eine mit ί ins te Umarmen versehene .aingangsscheibe 17 befestigt, deren in der Kiitte gelegene üfinung. auf den aewinde-te.il der buchse passt, nie Welle 12 ist mit einem aogesetzten 'feil 11? versehen, der in die «-ittelöfluung eines" Antriebszahnrades 20 mit den am Umfang vorgesehenen Zahnen 21 hineinpasst. Jedoch können auch Zahnräder in anderen Ausführungen verwendet werden. jJas Zahnrad 20 weist eine keilverbindung mit der «Kelle 12 aui und ist an dieser mittels einer mutter ad oeiestigt, die aui den -Jcwindeteil der -.Zelle 12 aufgeschraubt ist.
Die .«eile 12 ist am vorderen ünde'mit einem gewinde 23
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versehen, auf das ein Knopf 24 aufgeschraubt ist, dessen !lausch 25 eine Einstellmarke 26 trägt, die mit den Einsteilmarken an der .einstellscheibe 1? zusammenwirkt. Die i»instellmarken sowohl auf der Scheibe 17 als auoh auf dem i'lansch 25 können Winkelgraden entsprechen; es können jedoch auch Markierungen nach einem anderen System vorgesehen werden, das einer bestimmten Programmierung entspricht. iNach dex Darstellung ist die scheibe 17 in 360 einzelne Bogengrade aufgeteilt; die Teilung kann jeduch auch nach anderen tie sich ta punkten" vorgenommen werden. Der Flansch 25 ist an der Unterseite des Knopfes 24 mittels einer oder mehrerer lenkkopfschrauben 27 befestigt. An der Unterseite des Knopfes 24 und an der Vorderseite des Zahnrao.es 20 sind J^ruckglieder 28 angeordnet, die aus Holienlagern oder aus ^ylon-Druckscheiben bestehen können, und die eine Drehung der tfelle 12, des Zahnrades 20 und des Knopfes 24 in bezug auf die Buchse 14 und die Scheibe 17 zulassen, wenn das inneniiegende ünde I3 der iVelle 12 von der Hauptdrehsrait der r-rogramiuiereinrichtung gedreht wird, Nachdem einmal der Knopf 24 und dessen i'iansch 25 zu Beginn in bezug auf die mahlscheibe 17 in die entsprechende Einstellung geüracht worden/ist, ist normalerweise oei diesem 'Heil der üinrichtung spater keine weitere Jb.instellung mehr fcrforderlich. ^ei den neuzeitlichen Dteuereinrichtungen idr /ierKzeugmaschinen und anderen einrichtungen erfolgt der ürbeitsbeginn und das Arbeitsende so genau, dass bei der dargestellten Ausfdhrungsforni der Erfindung eine neue Arbeitsfolge beginnt, wenn die Marke 26 dem l'eilstrich "ü" auf der Scheibe 17 steht, und nach
einer urehung der üingangswelle 12 iiber 360° steht die ^arke 26 gegenüber dem 'i'eilstrich "0", oder eine i-r 0 grammar be its-
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folge Kann sich aber einen Teil einer vollen Uuiärenuag aDer 360° erstrecken.
ji.it dem iingangsteil ier Ausführung .10 wirkt ein äUsgangsteil zusammen, der gleichfalls in den figuren 1-4 dargestellt ist. In diesem Ausgangsteil dient eine einzelne Ausgaiigswelle 29 zum .detätigen einer anzahl von JrrograiLnie lementen unter Verwendung einer jüeilie von iuikroschaltern 30, die an der «licKseite $d der Platte 11 angebracht sind und einen Kreisbogen bilden. iJie k'/elle 29 ist in einer Buchse 33 gelagert, die in einer an der blatte 11 vorgesehenen CJrinung 34 befestigt ist. ^Uf den vorderen Gewindeteil der fsuchse 33 ist eine u.utter 36 aufgeschraubt, die eine Ausgangseinstellscheibe 35 festhält. Jas angetriebene Zahnrad 31 weist am umfang die Zähne 37 auf, die jtderzeit mit den Zähnen 21 des Zahnrades 20 im iiingriff stenen, welches Zahnrad 31 auf einem Lagerteil 38 der .buchse 33 zwiscnen aolj-enlagern oder wylondrucKScheiben 39, die von einer mutter ^öa festgehalten werden frei drehbar ist. Um den Lagerteil 3& herum Kann eine gegen aas Zahnrad 31 drdc&ende Feder angeordnet werden, die einen Leerlaufweg verhindert. Die Zähne 37 des Zahnrades 31 erstrecken sich ' über die volle breite des Umfanges hinweg., wahrend ein ringförmiger Teil der Rückseite 4Ü des Zahnrades 31 eine üupplungsflache bildet, an der ein riing 4-1 aus einem jiupplungsinaterial anliegt, welcher Hing mit der Rückseite an einem iüockenscheibenhalter 42 befestigt ist,
Aa dem sich durch die .buchse 33■ hindurcherscremenden vorderen unde. der Welle 29 ist mittels eines Keiles ein zv.nopf 43 mit einem Flansch 44 befestigt, der eine imarke 45 tragt, die die . Winkelbewegung der Ausgangswelle 29 und der De treffenden ^ocxcen-
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iiookenscheiben an dieser in bezug auf die betreuenden »iiinkelstellungen aer trogrammschalter 30 anzeigt, wenn der «ockenscheibenhaiter42 mit dem angetriebenen Zahnrad 31 verkuppelt ist. Dieses Verkuppeln erfolgt durch Anziehen einer w.utter 46 auf dem vJewinde des vorderen Teiles der Ausgangswelle 29· Hierbei wird der iLnopf 43 gegen ein' iruckglied 47 gepresst, aas aus einem Bollenlager oder aus einer iiylon-iiruckscheibe bestehen icann, wobei die Welle 29 und der wockenscheibenhalter 42 mit dem. Zahnrad 31 verkuppelt wird, so dass der wocKenscheibennalter 42 von dem kupplungsbelag 41 gedreht wird. Umgekehrt wird durch Losen der Mutter 46 die Welle 29 und der iiaiter 42 entkuppelt, so dass sie sich nicht drehen, selbst wenn aas angetriebene !zahnrad 31 sich dreht. Jer wocxenscheibenhalter 42 weist eine lie 11 verbindung mit der .ausgangsweHe 29 auf und ist auf dieser zwischen einer an der rielle vorgesehenen Schulter und einer lv.utter 49 festgekiemmt. Obwohl nach der bisherigen iseschreiDung die ninricütun,5 1Ü nur eine Ausgan^swelle 2^ auiweist mit einer Anzahl von irogramiLelementen, so Können doch selostverstäniiich, wean gewinscht, mehrere Ausgan^szahnräder mit eigenen irrugraiLuelementen gemeinsam von dem i/ahnrad 2ü una aer itlngangswelie 12 auge trieben werden.
Der halter' 42 we xst eine zylindrische ti lache 5ü auf, die eine Anzahl von üocKeiiringen 51 tra^t. iiie iläche 5υ ist mit einer keilnut „Λ uiu die -•ocKenrinse S?1 sind mit neilnuten 53 versehen, in wexche «uten ein Keil ^>2 eingesetzt wird, so dass die relative rfiiiKelstellung der xtocKenringe in bezug auf einander lest s teilt, xn eine ai. üiLiang aer i? lache % vorgesehene «ut ist ein bprcng 55 cii^fcsettt, der axe Jocrcenringe 51 und den 'jxcü
'"■■■■■■' : an
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an der Gebrauchest«lie festhält. Bei der dargestellten Äusführungsform der Erfindung wirkt jeder wockenring mit einem der Microschalter 30 zusammen, die zu einem Kreis angeordnet sind, wie in der Fig.2 dargestellt. Jeder mäkroschalter ist mit einem Stößel 56 versehen, der eine ivockenrolle 57 trägt, die am Umfang des betreffenden ^ockenringes anliegt. &um Betätigen dieser iwikroschalter ist nur eine sehr kleine Bewegung des Stößels 56 erforderlich. Jeder Mikroschalter ist an der Rückseite der blatte 11 mittels eines wfinkelblechs 58 so angebracht, dass jede der sechs dargestellten juockenrollen 57 mit jeweils einem der sechs l^ockenringe 51 zusammenwirkt, rtenn gewünscht, kann von einem itfockenring mehr als ein behälter betätigt werden. .Die an dem an der Platte anliegenden Teil der viiinkelbleche vorgesehenen Schlitze 59 ermöglichen eine genaue Einstellung eines jeden Schalters auf den betreffenden wockenring 51.
Der Schalter 30, dessen Holle 57 auf dem Hand des in der Mg.4 mit Voliinien dargestellten iNocicenringes entlangrollt, spricht auf den einschnitt 60 an, wenn beide ülemente im Verlauf einer Umdrehung des angetriebenen Zahnrades 31 zusammentreffen, aas mit dem halter 42 und der welle 29 verkuppelt ist. In der gleichen weise spricht der behälter, der zu dem übrigen, naher zum Sprengring 55 gelegenen nocKenring gehört,an, wenn dessen j.iocicenroli.e 57 mit dem Ausschnitt 61 zusammentrifft oder mit dem erhöhten Teil des umfanges des ^ockenringes, je nach Wahl, und bei derselben Umdrehung des Zahnrades 31. Die anderen noafcenringe 51 Können die gleichen höher und tiefer liegenden Teile am umfang je nach dem durchzufahrenden trogramni aufweisen, ^'ach der iig.1 kann die Scheibe 35 n-it ^-aricierungszeichen ±dr die
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be tr efi enden Stellungen der Hollen 57 versehen werden, aiird im Betrieb zum Betätigen eines der Schalter 30 eine andere Zeitspanne benötigt und/oder jeweils ein anderer Zeitpunkt fur den Anfang und das Ende der Betätigung des Schalters, so kann für disen Zweck ein anderer iSocKenring vorgesehen werden, der nach Entfernen des Sprengringes 55 und des zu ersetzendenden iNoctcenringes auf die Fläche $Q an die betreffende Stelle aufgeschoben wird, wonach der die Anordnung zusammenhaltende Sprengring 55 wieder eingesetzt wird, .außerdem kann die winkelmäßige Ausrichtung im Äusgangsteil der Einrichtung iO in bezug auf den rJockenringhalter
42 als Granzes durch Lösen der mutter 46 und durch Drehen des Knopifes
43 in der gewünschten Richtung und in dem gewünschten Ausmaß für die nächste Frogrammarbeitsfolge ohne Änderung der rfinkelstellung des angetriebenen Zahnrades 31 geändert werden, wonach durch Anziehen der kutter 46 der Halter 42 mit dem Zahnrad 31 wieder verkuppelt wird, so dass die beiden Elemente sich bei dem Ablauf des nächsten Arbeitsprogramms wieder zusammen bewegen. Andererseits können die wockenringe 51 innen mit mehreren üeil- ■ nuten 53 versehen werden, so dass die Drehlage eines solchen uocKenringes 51 ohne Änderung der Drehlage des Halters 42 und der anderen iVockenringe 51 besonders eingestellt werden kann, viierden weiter in dem einen Programm sämtliche Schalter und in dem nächsten Programm nur ein oder mehr Schalter benutzt, so kann durch entsprechendes ßetätigen der an der Platte 11 angebrachten und mit den betreifenden Schaltern 30 in Verbindung stehenden Kippschalter 62 einer der Schalter $0 oder mehrere aus dem Programm ausgescnaitet werden.
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Bei der in den i'i-guren 5-7 dargestellten weiteren Ausiührungsform der Erfindung tragen die den .Bauelementen der ersten Ausfuhrungsform gleichen oder entsprechenden bauelemente die gleichen Bezugszeicnen, mit dem Zusatz - ' -. Die J!'ig.7 zeigt die Ausführung 1U' mit einem sich selbst synchronisierenden iaotor 70, der an einem an der Rückseite der Jrlatte 11' angeorachten Tragglied 71 befestigt ist, und der durch eine Kupplung 72 mit dem Eingangsende 15' der Eingangszeile 12' verbunden ist. Das Antriebszahnrad 20' steht jedoch mit den zu einem kreis angeord-. neten angetriebenen Zahnrädern 31' im Eingriff, wobei die HoIlicreise dieser angetriebenen Zahnräder tangential zum HollKxeis des Zahnrades 20' und der be tuefienden benachbarten Zahnrader 31' verlaufen. Auf diese »/eise üann eine höchanzahl von angetrieoenen Zahnrädern mit einem einzelnen Antriebszahnrad in Eingriff ge-Dracht werden, und weiterhin kann ein übersetzungsverhältnis von 1:1 geschaffen werden, wenn dies benötigt oder gewünscht wird, .andererseits können auch andere Übersetzungsverhältnisse üenutzfe werden, Hiernacn stehen alle angetriebenen Zahnräder 31* mit dein Antriebszahnrad 20' im Eingriff jedoch nicht mit einander, da die ^ Zähne 37V des einen Zahnrades 31' gegen die des angrenzenden Zahnrades 31' jeweils um eine halbe breite der Zähne des ^ütriebszahnrades 20* nach innen oder nach außen versetzt sind und sich gegenseitig nicht stören oder Dehindern., unter diesen umständen trägt bei der dargestellten üusfuhrungsform jeder Halter 42' nur einen einzigen in oekenr ing 51', dessen Winke !stellung in oezug auf den Halter 42' durch einen ötift 52' festgelegt wird, der sich ■ durch eine am wocicenring vorgesehene axiale .bohrung in eine entsprechende Bohrung an der vorderen Bchulter des Halters 42' hinein
erstreckt.
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erstreckt, wobei zum Zusammenhalten der Anordnung ein Sprengring 55* benutzt wird, Bei der Ausführungsform 1Ö1 kann jeder iViikroschalter $Ür in derselben Entfernung von der Blatte 11' angebracht werden, da dessen Holle 57' auf dem Umfang des zugehörigen JtfQckenringes 511 entlaxigrollt. Bei dieser Aus±dhrungsf orin. 10' wird zwischen dem dtößel eines jeden Schalters $0 und»jeder ttocKenrolle 57' ein Federhebei 73 benutzt. Soll die Vielseitigkeit und Äinstellbarkeit dieser Anordnung noch weiter erhöht werden, so kann jeder JMockenring 5I1 mit einer Heihe von Bohrungen zur Aufnahme eines Stiftes 52' versehen werden, so dass sich für den itfockenring 51' weitere üinstellmöglichkeiten in bezug auf den betreffenden Halter 4-2' ergeben dber die ÜinstellmÖglichkeit eines jeden Halters 4-2'hinaus, wenn dieser vom angetriebenen Zahnrad 31' mit Hilfe des Knopfes -4-31 und der bitter 46' entkuppelt wird. Jeder entkuppelte Halter 42', dessen Welle 29' und der ivockenring 51' Können wirkungslos verbleiben, wenn die mutter 46' gelöst gehalten wird.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, aass nach der Erfindung für eine einzelne iingangsKraft eine ^roße üazahl von trogramme leiaenten vorgesehen werden Können, α it je nach den δχ-fordernissen des Detrefftnlen irrogramms mühelos neu orientiert und/oder eingestellt werden können, oder es kann iür ein nachfolgendes rrograiüE» eine änderung vorgenommen werden. Wenn gewünscht, Kanu eine solcüe trograminierung von aer maschine oder einer anderen iLiuricntun^ entfernt mit verhältnismäßig größerer Genauigkeit, vieschwindigkeit una mit geringeren ürbeitskosten durchgeführt werden.
Patentansprüche
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Claims (12)

1' ι t t s t ι ο ι ρ r il ο b ι
1) AocicenprugraBciereinriohtung, ge ice nase ich net durch «ie
Eingangeantricbofctthnred, durch eic· Auegangsweile, durch eisen toi t d«r Auegan^ewellu «ine Keilverbindung aufweisenden UooJcenringhalter, durch «in angetrieben·· Zahnrad, da· nit ds* genannte A nt rieb* teilrad im Eingriii steht, «übel der genannte *bcJcenri«ghalter niob rit dir genannten Au·gange«eile dreht, wenn der Baiter nit des angetriebenen Zahnrad rerfcuppelt iat, duroh ein alt der gtüauüteti Auegaogeaelle verbundenes Befestigungeglied, das den gtuennten Ncctctinringhalter feit dec angetriebenen Zahnrad rer-XUiptIt, wenn es befestigt wird, und das den NocJcenriugnalter vas un^triebeaen Za im tad trennt, nenn e β gelöst wird, dureh mindeatens einen vom docjcenringhalter getragenen MocKenring, und aurot Q7iadentens ein MooRenn«ehlaufglied IdLr den in eine· JProgr tu
Z) iinriohtunß naoh Anspruch 1, gekennteloho^t durch Mittel
KUK Amt igen d«r relativen Pr ehe teilung der geoaoat*n iiogangs» «tile, duroh twelte Mittel xue Αηιβίςαα der relativen Dreheteilung der genenuttη -AucgangaveULe, durah eine Aniahl von sa geasnufeta ^oolwnrlngnaller in gewählten £insteliungtn angebraohten Hco'x&atlv.^ta, uQJ durch βία« Anschl vo& Aa»pracheeleKentsa faxdie genannten Nooliearaoge.
5)
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-43-
3) linrichtung neon Anspruch 2, gekenaselohnet durch «Ια«
Montageplatte, durch eine an der genannten PUtU »η«· br achte Buchs·, durch eine sieh durch dt· Buohse und durch dir Platte hinduroh erstreckend« Eingang»*·Ue, nobel das genannt· Aatrlebexaharad hinter der genannten Platte an der genannten felle aittel* einer Keilverbindung belästigt tat, durch eine an der genannten Platte &ß$ebrachte zweite Buchse, wobei die genannte Ausgangewelle aloh durch die zweite Buchse und die Platte hindurch er-» ßtrockt, und wobei d&r geuannte üockenrlaghalten hinter der genannten Platte aß der AusgangsweHe alttela einer KellTerbindung beleetlgt ist.
4) Einrichtung naah Anspruch 5» gekennzeichnet durch MIttel Ei4SiD«akt iTier«n einee oder aehxerar Ansprache element·, (lau oder die fax ein heetis&tae Prograa& aioht benötigt; wird («erden).
5) Hlürichtuag aaoh Anspruch 4t gakennstichnet durch eine Αί·7.βΙϊ1 tob Ku tiüeE Hit labogen »cgiordne ten JJifcroschaltern, die
■ WeckenstöS«! auItäieiRija, die sich la Richtung au eineKi der geoanno- iu'der(?n Ebene erstrecken,'.und dadurch gekann-
die genaanfceu.de aktivier enden Mittel au« elek-Mitt« la au si ueektlvleren c-xu*s oder mehrerer Seh* lter bsst,ehen, ctr (die) iur *in btsetitiintes Ftv&cumsi alcht benötigt
6) Einrichtung nach einen; der Anspräche 3 bis 5» ge kennzeichne C durch eine an der Vorderseite der genannten Platte befestigte und die genannte Weile umgebende Anzeigesoheib«, durch einen an der genannten >oile vor der genannte« tlatte befestigten Knopf, der eine Aarke zum Anzeigen der JrehiJtellung aer genannten i£ ingangswe He in bezug aui die anzeigeecfceibe trugt, durch mindestens eine zur genannten klngangswelie parallele Äusgangswelle, durch eine un der Vorderseite der genannten Hatte befestigte und die genannte Auegangswelle uagebeade zweite Anzeigescheibe, durch einen an der genannten /tusgangswelie vor der genannten Jrlatte beieefeigten &nopf mit einer Markierung zum Anzeigen der Drohstellung der Ausgangsweiie in bezu^ aui die ,!pnnu
7) Einrichtung-nach einta der Anstriche 5 bis 6, dadurch ^fckennzeichnet, dass das genannte au^etrifc-btnt Zäi.nrad aui eineia Lagerteil der genannten zweiten buchse iici drehbar gelagert ist.
8) ülnrj-chtung nach einem der vorsteherüen üns^rache, getcennzeiohnet durch eine anzahl von Au&g&ü^BW&iien, an denen je ein nockenringhalter befeacigt ist, durch mittel zum Verbinden eines Jeden tfoc&enringhaltere und dessen Ausgangeweile mit einem betreiienden angetriebenen Zahnrad, wubel entsprechende benachbarte angetriebene j&ahnräder k-ahne aufweisen, die an entgegengesetzten Seiten aer Mittelebene zwischen entsprechenden Seiten eines jeder angetriebenen Zahnrades augeordnet sind, um eine gegenseitige Behinderung zu Vermeiden, wenn ι as ^e.iaante üntriebezahnrad alle an^etricbcaen Bahnräder zugleich betreibt, die ihre betreuenden Ausgangszeilen drehen, .vexaa alt beticiieudeu Befeati-
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Beiee tigungea.it te 1 befestigt sind, una durch cindeetens einen an j«deBilioc£.euringhalt«i angebrachten
9) i-inrioiitung nach Anspruch 8, dadurch .geReuajseicbuet, dass an dem vorderen lei1 einer jeden Auagaugewelle ein Iiefeatigungeglled angebracht iet, das den genannten flue itenringha lter an betreuenden Äntriebssatinrad mit dieses, verku^elt festhält, und das nach uaoi Lösen den ^üCKeuriagbuiter von dec. betreuenden angetriebenen 2>ahnxad trennt.
10) üinrioi'tung naeh Anspruch 9, .^eKc-nnseic.hnet durch itin- λ destene einen iiociLunringhaiter u.it einer die uoctcenringe tragenden »ylinaxiacheö flache, aui aie aindeettne ein AOCAtnring aufgeeetzt we χ ie· u kann, durch «ittel, tiit denen uer ^ccKtaring la eine ^t wählte Dr ehe teilung in LtLUg auf dtn HoCK.ebringt.ai.tei•-.jeUre-cht *trdt:a Kann, durch einen vikrcechalter* nit tiner «iucKenrolle, die auf deu. äocKcnring abrollt, und durch weitere «itttl euc rtuhiwcisen i-inettlien der i^rehetellung des aoak.enringtutitcre und dee in.ci.turinges in besu^ aui da» genannte uii&eLriebfcut Zi.'iiurad, vcun aus genannte belvstigungeglied geioet iet.
11) tiuricLtua^ nach einen der Aa&pr^be ü bis 10,
seichnet durch eine ÄngaLl von die gt.nuunte den und zu dieser \ &ralle Leu
909847/0162 BAD
12) Einrichtung nach eines, der Anbrach« 6 bi« 11, ge kenn-
&elehnet durch eineu an Jedeκ Nockenringhalter engeIu achten und winkelaä'ßig einstellbaren tfockenring, der Bi it »incite tens einem i.ikro8Ch£ilter Eucamtienwirkt, wobei durch Drehen der genannten lingaa^ßwelle die geuonnten betreuenden Nockenringe so gedreht «erden können, dao& die genannten Set alter nach einen, vorher beeticinten ütüuerprütjraiL! betätigt werden.
BAD
9Q9 8 47/D182
-4Ψ-
Le e rs e i te
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