DE1513103A1 - Unterflurtransformator - Google Patents
UnterflurtransformatorInfo
- Publication number
- DE1513103A1 DE1513103A1 DE19661513103 DE1513103A DE1513103A1 DE 1513103 A1 DE1513103 A1 DE 1513103A1 DE 19661513103 DE19661513103 DE 19661513103 DE 1513103 A DE1513103 A DE 1513103A DE 1513103 A1 DE1513103 A1 DE 1513103A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transformer
- auxiliary
- winding
- pipe
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/06—Mounting, supporting or suspending transformers, reactors or choke coils not being of the signal type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/40—Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
- H01F27/402—Association of measuring or protective means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Prevention Of Electric Corrosion (AREA)
Description
Westinghouse Erlartgen, 1 1. AUL". 1966
Electric Corporation Werner-von-Siemene-Str.50
Pittsburgh, pa, USA
6 6 / 8 2 6 1
Unterflurtransformator.
Pur diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
USA-Patentanmeldung Serial-No. 481 250 vom 20.8.1965 beansprucht,
Die Erfindung bezieht sich auf sogen. Unterflurtransformatoren, also Transformatoren, die unter der Erdoberfläche, insbes. im Erdreich
unmittelbar vergraben installiert sind. Unter der Erdoberfläche installierte Verteilungstransformatoren werden in der
Praxis in zunehmendem Maße verwendet. Neben der Unterbringung in besonderen Gewölben oder Kammern nimmt das unmittelbare Eingraben der Transformatoren ein beträchtliches Ausmaß an. Die
letztgenannte Unterbringungsart bietet zwar viele Vorteile, sie
leidet jedoch an einem schwerwiegenden Nachteil, nämlich daran, daß.die Korrosion des Transformatorkessels sehr schnell und über-
Wei/Wfr,
909845/1292
mäßig stark auftritt, sodaß eine starke Störanfälligkeit die Folge
ist. Die Korrosion nat verschiedene Ursachen» einmal die, daß das Kesselmaterial mit den umgebenden Materialien chemisch reagiert
und vagabundierende Erdströme eine elektrolytisch^ Wirkung, die
zur Kesselzerstörung führt, hervorrufen. Besonders schädlich wirkt sich auch die im Erdreich enthaltene Feuchtigkeit aus,
insbes. wenn diese längere Zeit einwirkt. Es fehlte bisher nicht an Versuchen, diese Nachteile auszuschalten. Der Vorschlag, den
Transformatorkessel aus nichtrostendem Stahl au fertigen» war wegen des hohen Preises dieser Stahlsorte nicht zu verwirklichen.
Auch besonders widerstandsfähige Anstriche oder Überzüge auf dem Kessel waren recht fraglich und u.U. sogar gänzlich unwirksam. Ebenso teuer und umständlich war es, den Transformator in
einer ganz besonders trockenen Umgebung einzusetzen. Hierbei kam noch der Nachteil hinzu, dafl die Kühlung des Transformators erschwert wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Unterflurtransformatorbauweise anzugeben, bei der
keine elektrolytische Korrosion sowie keine Zerstörung des Transformatorkessels durch vagabundierende Erdströme auftritt
sowie auch keine chemische Reaktion der Transformatorkessel mit dem Umgebungsmaterial möglich ist. Die Aufgabe geht dahin» die
Korrosion vom Transformatorkessel weg auf andere Teile, die billig und gegebenenfalls auch leicht auswechselbar sind, überzuführen.
Gemäß der Erfindung ist zur Erreichung eines kathodischen Selbstschutzes des Transformators der metallische Transformatorkessel
samt Anschlußklemmen sowie Zu- und Ableitungen in einem in einer
909845/1292
- 2 ·■
oder Sand besteht, eingesetzten, vorge fora ten, s.B. gegossene**
und ait einem Deckel oben verschließbaren, senkrecht stehenden Rohr aus widerstandsfähigem, elektrisch leitende» Material
mit Abstand untergebracht, wobei auf der Rohrinnen- und gegebenenfalls
auch Rohraußeneeite eine darauf dicht aufliesende metallische,
den Transformatorkessel In Abstand umgebende HilfselektrodeE s.B.
aus Aluminium, Zink usw. angeb-racht ist, an der bzw, an denen
bei erregtem Transformator eine niedrige Gleichspannung anliegt» die von einem Hilfstraosformatorwicklungsteil nach umformen der
davon abgenommenen Wechselspannung in Gleichspannung geliefert wird,
dessen eines Wicklungsende mit dem Transformatorkessel und dessen
anderes Wicklungeende Über einen damit in Reihe geschalteten Gleichrichter» der den in dem Hilfewicklungeteil fließenden
Strom gleichrichtet, Bit der bzw. den Hilfeanoden galvanisch verbunden
ist. Durch das Anlegen einer Gleichspannung frischer de»
metallischen Transformatorkessel und der Hilfsanode wird der gewünschte kethodische Schute dee Transformators erreicht und die
Korrosion vom Transformatorkessel weg auf die Hilfsanode bzw,
Bllxeanoden verlagert. Die Korrosion wird also auf «in billigere« B&uteil, al* dies der Traneiormatorkeesel ist, übergeführt» näa»
lieh auf die Hilfsanode, die vor allem billig herstellbar und
iaebea. auch bei vorkommenden Störungen leicht auswechselbar let«
;hand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Drbei
• Mgt die Fig.l «iaen schematised gehaltenen Verticals'1^Hi + "
■- ;rch einen im Erdreich eingeeeakte.n Traneformatc.·..-. Ei-; Ii^ ?
;,..l3>x ^,...:.ien r4>J !weisen Vertikalscjinitt durc« eine ^^ireßüber '-.ar
".^„.1 iiiiisrs gea■■"?,« '-e Transforaetorauaiuhr^ng ^ie■.:.-: r. '\u ύ· ■
-.:;. , ,av em te. !weiser Vertikaiec^nitt -i^rcr; da;* de::". T:*?:v-'-.E^eüeru·.■-;
ait ajQen- υηά :..nnen8eitige~ '·: ..Itano'i*- ^ -r·- '
S C ί Π 4 5 Γ 7 9 7
BAD ORIGINAL
- λ .„.
sehene Rohr gezeigt, das in der Fig.4 in Draufsicht von oben dargestellt ist. In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugezeichen versehen. ' ',
Bei der Ausführung nach Fig.l ist in dem Erdboden 20 eine Grube 200
ausgehoben, auf deren Boden eine poröse Stampfschicht 10, s.B. aus Schotter oder Sand eingebracht ist. In diese Stampfschicht
sind das Zuleitungskabel 12 sowie das Ableitungekabel 14» die beide
mit ihren Enden in die Grube hineinragen, mit eingebettet* In die
nicht leitendem Grube 200 ist ein Rohr 16, das aus widerstandsfähigem/Material
gefertigt, insbes.vorgefertigt ist, z.B. durch Gießen, eingesenkt
und außen herum mit Erde festgestampft. Auf der Innenseite des Rohres 16 ist ein dilnner metallischer Belag 18, s.B. aus Aluminium,
Magnesium oder Zink,dicht anliegend angebracht, der sich vorzugsweise über die ganze Transformatorhöhe erstreckt. Dieser Belag
kann auf das Rohr 16 gesondert aufgebracht werden« er kann aber
auch bereits zusammen mit dem vorgeformten Rohr 16,«.B. beim Gieflen
desselben aus Beton,mit eingegossen werden· Der Belag 18, der
als Hilfsanode dient, steht mit dem Schotterbett 10 in gutem
elektrischen Kontakt. Das Rohr 16 ist in der Grube 200 so eingesenkt, daß es mit seinem oberen Rand mit der Erdoberfläche abschließt. Ein Deckel 22, der ebenso wie das Rohr 16 gegossen werden
kann, ist in eine obere Ringnut der Rohrstirn eingelassen und verschließt somit das Rohr. Ein am Deckel 22 angebrachter Handgriff
24 dient zum Abheben des Deckels bei evtl.vorkommenden Inspektionen
und Reparaturen. Das Rohr 16 kann beliebigen Querschnitt haben,z.B.
von runder, ovaler oder eckiger Form sein. In seinen Ausmaßen ist es so gewählt, daß es unter Einhaltung eines allseitigen Ab-Standes den Transformator 26 aufnehmen kann. Der Kessel 28 des
Transformators 26 kann in üblicher Weise aus einer bewährten Stahl-
909845/129? bad original
qualität gefertigt sein. Ia Kessel ist der Magnetkern 30 untergebracht,
der die Primärwicklung 32 und zwei Sekundärwicklungen 38 und 40 sowie eine weitere Hilfswicklung 56 trägt. Der Kessel
28 ist unmittelbar auf dem Stampfboden 10 untergebracht. Das
untere Ende der Primärwicklung 32 ist mit dem Transformatorkessel 28 bei 34 galvanisch verbunden und das obere Ende dieser Wicklung
ist durch eine am Kesseldeckel angebrachte Klemme 36 hindurchgeführt
und mit dem Zuleitungskabel 12 verbunden. Die Wicklungsenden 441 46 sowie 48 u.50 der beiden Sekundärwicklungeteile 38 und 40
sind ebenfalls durch eine am Kesseldeckel angebrachte Durchführungsklemme 42 nach außen geführt und mit dem Ableitungskabel 14
verbunden. An ihnen können je nach der vorgenommenen Schaltung
verschiedene Spannungen abgenommen werden, z.B.120 oder 240 V, wenn die beiden Wicklungen 38 -und 40 in Reihe geschaltet werden.
Die Hilfswicklung 56 ist so ausgelegt, daß sie nur eine kleine
Wechselspannung induziert. Ihr eines Wicklungsende 58 ist unmittelbar mit der metallischen Wand des Transformatorkessels 28 galvanisch
verbunden, während ihr anderes Wicklungsende 56 über
im Transformatorkessel untergebrachten einen damit in Reihe geschalteten/Gleichrichter 60 mit der
18
Hilfsanode/beim Anschlußpunkt 64 galvanisch verbunden ist. Dabei ist die Kathode des Gleichrichters an das Wicklungsende 56 angeschlossen und seine Anode ist mittels einer durch die Klemme herausgeführten Leitung an die Hilfsanode 18 angeschlossen. Der Gleichrichter 60 richtet die in der Hilfswicklung 56 induzierte Wechselspannung gleich und speist die Hilfsanode 18 und den metallischen Transformatorkessel mit Gleichstrom . Die von der Hilfswicklung gelieferte Spannung, die gemäß der Auslegung der Wicklung 56 nur klein ist, ist ausreichend, um das Potential
Hilfsanode/beim Anschlußpunkt 64 galvanisch verbunden ist. Dabei ist die Kathode des Gleichrichters an das Wicklungsende 56 angeschlossen und seine Anode ist mittels einer durch die Klemme herausgeführten Leitung an die Hilfsanode 18 angeschlossen. Der Gleichrichter 60 richtet die in der Hilfswicklung 56 induzierte Wechselspannung gleich und speist die Hilfsanode 18 und den metallischen Transformatorkessel mit Gleichstrom . Die von der Hilfswicklung gelieferte Spannung, die gemäß der Auslegung der Wicklung 56 nur klein ist, ist ausreichend, um das Potential
909845/1292
der Hilfsanode etwas über dem Potential des Transforaatorkessels
zu halten, sodafl dieser kathodisch geschützt ist gegen Korrosion durch Erdströme', die bekanntlich infolge elektrolytischer Wirkung
eine Kesselkorrosion hervorrufen können. Sa die Ausgangespannung der Hilfswicklung 56 und des Gleichrichters 60 also immer etwas
höher ist als das Potential des Transformatorkessele, wird der Strom von der Hilfsanode zu dem metallischen Transformatorkessel
fließen, sodaß die Korrosion nunmehr zwischen der Hilfsanode und Erde auftritt, statt zwischen Transformatorkessel 28 und Erde.
Die angegebene Methode verlagert somit die Korrosion vom Transformatorkessel auf die Hilfsanode 18. Die der Korrosion unterworfene
Hilfselektrode läßt sich in wirtschaftlicher Weise so herstellen,
daß sie über viele Jahre ohne wesentliche Verschlechterung im Betrieb bleiben kann. Hat sie.sich aber so weit verschlechtert,
daß ihr Austausch erforderlich ist, so kann dies auf billige Weise geschehen. Dabei braucht der Austausch nicht einmal immer
sofort geschehen und vor allem ist eine Außerbetriebsetzung des Transformators dabei nicht erforderlich.
Die ünterflurtransformatorausführung nach der Erfindung mit
dem erreichten kathodischen Schutz des Transformatorkessels gegen Korrosion ist für die Praxis deshalb von besonderer Bedeutung,
weil bekanntlich die Erströme nur dann fließen, wenn der Transformator erregt ist. In diesem Pail setzt der kathodische
Schutz des Transformatorkessels ein, da bei erregtem Transformator die Hilfswicklung 56 über den Gleichrichter 60 ein Gleichstrompotential
an die Hilfsanode legt. Der kathodische Schutz stellt sich somit selbsttätig ein, ohne daß dazu erst andere
Hilfsenergiequellen, wie Batterien oder Gleichetromfremdspeisung
erforderlich werden. Als Vorteil ist auch anzusehen-, da£ aur
s »0984571292
" ' G.-.—r^L INSPECTED
■ PLA6S/826 T Sr^
Erreichung des Schutzes keinerlei Schalter öder Kontrollgeräte benötigt
werden. Günstig ist schließlich noch, daß die Tranaforaatorkühlung
nicht beeinträchtigt ist.
In der Fig.2 ist eine von der Fig.l abweichende Ausführungsform
eines Transformators im teilweisen Schnitt gezeigt, bei der der Transformatorkessel 28 gleichfalls in einer Erdgrube aufgestellt
ist. Dieser Transformator besitzt jedoch nur eine Sekundärwicklung 7C
die auch die Schutzapannung für die Hilfsanode 18 liefert. Ua dies
zu erreichen, ist die Wicklung 70 am Punkt 72 angezapft. Der zwisehei
Anzapfungspunkt 72 und Wicklungsende 74 liegende Wicklungsteil bildet die Hilfswicklung, deren eines Ende galvanisch mit der Hilfsanode
18 verbunden ist. Der in dem angezapften Wicklungsteii fliessende Stroa wird in einem Gleichrichter 50 gleichgerichtet, der zwiach.ii
der Anzapfung 72 und dem Transformatorkessel 28 liegt. Auch
bei dieser Ausführung bringt die Gleichspannung der angezapften Wicklung den gleichen kathodischen Schutz wie bei Fig.l beschrieben.
Die Pig.3 zeigt eine Ausführungsform» bei der das vorgegossene Rohr
15 auf beiden Mantelflächen,alao auf seiner Innen- und Außenmantelfläche
Hilfsanode^ 18 bzw.18' trägt. Diese konzentrisch zueinander
liegenden Hilfsanoden sind galvanisch miteinander verbunden, was insbes.mittels den Rohrkörper quer durchsetzender elektrischer Verbindungen
64 (s.Fig.4) erreicht ist, die vorzugsweise am Umfang
gleichmäßig verteilt, z.3.radial liegend angebracht «ein können.
Diese Verbindungsieitüngen 64 werden bei der Herstellung des Rohres
16 zweckmäßigerweise gleich ait eingegossen. Selbstverständlich auS
bei Verwendung von zwei Hilfsanoden auch für eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Gleichrichter 60 und den beiden Hilfsanode!:
18 und 18' gesorgt werden. Die Verwendung von zwei Hilfsanoden . .
bringt den"Vorteil eines noch wirksameren kathodischen Schutzes, de
vor allem über noch längere Betriebszeiten gewährleistet ist..
90 9845 Π 292 6 Patentansprüche
j 4 Figuren
Claims (3)
1. Unterflurtransformator, dessen den aktiven Teil enthaltender
Kessel in eine Erdgrube eingesenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erreichung eines kathodiechen Selbstschutzes des Transformators gegen das benachbarte Erdreich der metallische Transformatorkessel samt Anschlußklemmen sowie Zu- und Ableitungen in einem,
in einer Erdgrube, deren Boden aus porösem Stampfmaterial, z.B.
Schotter oder Sand besteht, vorgeformten, z.B. gegossenen und mit einem Deckel oben verschließbaren senkrechtotehenden Rohr aus
widerstandsfähigem, elektrisch nicht leitenden Material mit Abstand eingesetzt ist und daß auf der Rohrinnen- und gegebenenfalls auch
Rohraußenseite eine darauf dicht aufliegende metallische, den Transformatorkessel mit Abstand umgebende Hilfsanode bzw.Hilfsanoden
z.B. aus Aluminium, Zink usw.angebracht sind, an der bzw. an denen
bei erregtem Transformator eine niedrige Gleichspannung anliegt, die von einem dritten Hilfstransformatorwicklungsteil,nach
Umformen der davon abgenommenen Wechselspannung in Gleichspannung, geliefert wird, dessen eines Wicklungsende mit dem Transformatorkessel und dessen anderes Wicklungsende über einen damit in Riine
geschalteten Gleichrichter, der den in der dritten Wicklung flieesenden Strom gleichrichtet, mit der bzw. den Hilfeanoden galvanisch
verbunden ist.
2.Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichspannung fUr die Hilfsanoden von einer besonderen, z.B.
dritten Transformatorwicklung bzw. von einem angezapften Wicklungsteil der Sekundärwicklung geliefert wird.
3.Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hilfsanode bzw. die Hilfeanoden bei der Herstellung des den Transformatorkessel aufnehmenden Rohres, das einen beliebigen
9 09846/1292
— 8 —
Querschnitt, z.B. runde, eckige oder ovale Form haben kann, mit
befestigt,insbes. mit eingegossen ist.
Transformator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitungen des Transformators als Kabel ausgeführt
sind und durch den Stampfboden der Erdgrube in das Rohrinnere und zu den am Kesseldeckel angebrachten Klemmen der Transformator·
wicklungen geführt sind.
Transformator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter im Transformatorkessel untergebracht ist und
die galvanische Verbindung mit der bzw. den Hilfsanoden über eine vorzugsweise am Kesseldeckel befindliche Klemme herausgeführte
Leitung hergestellt ist.
Transformator nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anbringung je einer Hilfsanode auf der Rohrinnen- und Rohraußenseite
die Hilfsanoden galvanisch miteinander verbunden sind, wobei die benötigten Verbindungen vorzugsweise die Rohrwand durchsetzen
und insbes. am Umfang gleichmäßig verteilt bei der Rohrherstellung mit eingearbeitet, z.B. eingegossen sind.
809845/129*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US481250A US3405283A (en) | 1965-08-20 | 1965-08-20 | Electrical transformer apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513103A1 true DE1513103A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=23911226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661513103 Pending DE1513103A1 (de) | 1965-08-20 | 1966-08-12 | Unterflurtransformator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3405283A (de) |
DE (1) | DE1513103A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3578982A (en) * | 1968-07-30 | 1971-05-18 | Rte Corp | Corrosion protection for metal enclosures for electrical equipment |
US3748535A (en) * | 1972-01-03 | 1973-07-24 | Rte Corp | Water cooled direct buried electrical equipment |
US4211625A (en) * | 1978-09-11 | 1980-07-08 | Borg-Warner Corporation | Impressed current cathodic protection system for submersible downhole pumping assembly |
US4709120A (en) * | 1986-06-06 | 1987-11-24 | Pearson Dean C | Underground utility equipment vault |
ITVI20060203A1 (it) * | 2006-07-03 | 2008-01-04 | S E A Societa Elettromeccanica | Reattore di potenza per il trasferimento di energia |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1907400A (en) * | 1927-07-23 | 1933-05-02 | Wired Radio Inc | Transformer system |
US2100721A (en) * | 1936-06-26 | 1937-11-30 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Buried type distribution transformer |
US2435973A (en) * | 1941-08-19 | 1948-02-17 | Rusta Restor Corp | Method of and means for providing cathodic protection of metallic structures |
US3055813A (en) * | 1958-11-17 | 1962-09-25 | Pure Oil Co | Current controller for use in cathodic protection of steel structures |
US3020216A (en) * | 1959-01-15 | 1962-02-06 | Richard D Bradley | Process for protection against electrolytic corrosion of vessel hulls and the like in fresh water |
-
1965
- 1965-08-20 US US481250A patent/US3405283A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-08-12 DE DE19661513103 patent/DE1513103A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3405283A (en) | 1968-10-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3028619C2 (de) | ||
DE3337005T1 (de) | Oxidanode zur Verwendung für kathodischen Korrosionsschutz bei aufgeprägtem Strom | |
DE1513103A1 (de) | Unterflurtransformator | |
DE2605089C3 (de) | Wasserbehälter mit elektrischem Heizelement und kathodischem Korrosionsschutz | |
DE2003426B2 (de) | Vorrichtung zum Beifugen eines Reinigungs und eines Desinfektion mittels an das Spulwasser in einem Klosettspulkasten | |
DE2046479B2 (de) | Anodenanordnung in einer elektrolysezelle | |
DE1771953C3 (de) | Vorrichtung zur Elektrobeschichtung von Hohlkörpern | |
DE4329219A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Entfeuchtung von Bauwerken | |
EP0029493B1 (de) | Gegen Innenkorrosion geschützter Behälter | |
EP0156221B1 (de) | Wassererhitzer | |
DE2144514C (de) | Einrichtung zum Korrosionsschutz von warmwasserbefahrenen Behältern sowie diesen Behältern nachgeschalteten Rohrleitungen | |
AT409697B (de) | Wasserspeicher | |
DE2722985A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trockenlegung und trockenhaltung unterirdischer bauwerke bzw. bauwerksteile durch elektrodraenage | |
DE2621962A1 (de) | Vorrichtung fuer den kathodischen schutz bei warmwasserbehaeltern | |
DE2207061A1 (de) | Anodenelement | |
DE3342803T1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen | |
DE1467233A1 (de) | Anodenhalterung fuer Anoden in elektrolytischen Alkali-Chlorzellen mit Quecksilberkathode | |
AT130098B (de) | Einrichtung zur Verhütung der Korrosion von wassergekühlten eisernen Quecksilberdampfgleichrichtern. | |
DE1182929B (de) | Ummantelung zur Begrenzung des Ionenstromes fuer eine Anode | |
DE648455C (de) | Entladungsroehre zum mehrphasigen Gleichrichten von Wechselstrom | |
DE1614182C (de) | Elektrolytische Zelle mit mindestens einer gleichrichtenden Elektrode | |
AT140420B (de) | Galvanisches Element, insbesondere elektrischer Akkumulator. | |
EP0755172A2 (de) | Metallischer Einbauteil, insbesondere Elektroheizkörper, für einen wasserführenden Metallbauteil einer Wassererwärmungsanlage | |
DE1839247U (de) | An seinen oberflaechen mit einem schutzbelag oder -anstrich versehener, als schwimmbecken verwendbarer blechbehaelter. | |
DE7218420U (de) | Elektrisch über einen Schutztransformator mit Kleinspannung beheizter Wassereinlauf |