DE3342803T1 - Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen

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DE3342803T1
DE3342803T1 DE19833342803 DE3342803T DE3342803T1 DE 3342803 T1 DE3342803 T1 DE 3342803T1 DE 19833342803 DE19833342803 DE 19833342803 DE 3342803 T DE3342803 T DE 3342803T DE 3342803 T1 DE3342803 T1 DE 3342803T1
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DE19833342803
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Henry Frank 60195 Schaumburg Ill. Gibbard
Original Assignee
Gould Inc. (n.d.Ges.d. Staates Delaware), 60008 Rolling Meadows, Ill.
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    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G7/00Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
    • B63G7/02Mine-sweeping means, Means for destroying mines
    • B63G7/06Mine-sweeping means, Means for destroying mines of electromagnetic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K79/00Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery
    • A01K79/02Methods or means of catching fish in bulk not provided for in groups A01K69/00 - A01K77/00, e.g. fish pumps; Detection of fish; Whale fishery by electrocution

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Description

Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen
Beschreibung: Technisches Gebiet
Diese Erfindung betrifft die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern in Salz-wasser-Umgebungen mittels geladener, im Abstand zueinander befindlicher Elektroden.
Im Zusammenhang stehende Anmeldungen
Diese Anmeldung resultiert aus einer "Continuation-in-part"
Anmeldung aus der US-Patentanmeldung Nr. 372,785 vom 28. April 1982, deren Beschreibung und Ansprüche mit dieser Bezugnahme auch zum Bestandteil der vorliegenden Anmeldung gO gemacht werden sollen.
Vorbekannter Stand der Technik
Ein bekanntes Verfahren zur Erzeugung magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen und dgl. besteht darin, an dem Ende eines flexiblen elektrischen Leiters aus Aluminium gebildete Elektroden vorzusehen. Der elektrische Strom fließt von einer Elektrode durch das Salzwasser zu den
anderen Elektroden, und auf diesem Wege wird dss angestrebte magnetische Feld erzeugt.
Bei der Anwendung derartiger Elektroden ergab sich ein Problem dahingehend, daß die Anode zur Auflösung neigte, so daß unter üblichen Betriebsbedingungen die Lebensdauer der Anode zumeist weniger als ungefähr 20 h betragen hat. Da beim Ersatz derartiger Strukturen sehr hohe Kosten auftreten, besteht ein erhebliches Bedürfnis dahingehend, eine solche Beeinträchtigung zu vermeiden, die verwertbare Lebensdauer auszuweiten, oder vorzugsweise beide Ziele zu gewährleisten.
Offenbarung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht vor, eine dimenstionsstabi-Ie Anodenelektrode zur Erzeugung elektrischer oder magnetischer Felder in einer Salzwasser-Umgebung anzuwenden. Die neue Elektrode nach der vorliegenden Erfindung weist eine verwertbare Lebensdauer φυί, die angenähert das 100-fache \
der Lebensdauer der üblicbhen Aluminiumelektrode betragt .
Darüberhinaus sieht die \
orliegende Erfindung eine neue
Anoden-Schleppkabelvorrichtung vor, die wenigstens eine dimensionsstabile Elektrode aufweist, welche schraubenlinienförmig um eine längliche Schwimmeinrichtung herum gewickelt ist, wobei jede solche Elektrode einen elektrisch leitenden Kern, eine Schutzschicht aus Titan und eine stromführende Außenschicht aufweist, welche Außenschicht Rutheniumdioxid in einer wirksamen Menge enthält, um eine rasche Beeinträchtigung (Auflösung, Beschädigung und dgl.) der Elektrode zu vermeiden, wenn diese als Anode in Salzwasser-Umgebungen verwendet wird.
In den zur Erläuterung angeführten Ausführungsformen ist die Anodenelektrode so ausgebildet, daß sie ein relativ leichtes Gewicht: aufweist.
In den zur Erläuterung angeführten Ausführungsformen ist die Anodenelektrode so ausgebildet, daß sie flexibel ist, weshalb die Elektrode schraubenlinienförmig um eine Schwimmeinrichtung herumgewickelt werden kann.
In den zur Erläuterung angeführten Ausführungsformen sind die Anodenelektrode und die Schwimmeinrichtung so ausgebildet, daß sie flexibel sind, weshalb die Anodenkabelvorrichtung zu Zwecken der Aufbewahrung und dergleichen auf ein Rad, eine Welle oder dergleichen gewickelt werden kann.
In der zur Erläuterung herangezogenen Ausführungsform gehört zu der Anodenkabelvorrichtung eine Schwimmeinrichtung, welche eine Anzahl hohler Schwimmelemente bzw. Auftriebskörper 5 aufweist .
Zu der Anodenelektrode gehört ein innerer, stromführender Kern aus Kupfer, der mit einer Schutzschicht aus Titan versehen ist; weiterhin gehört zu dieser Anodenelektrode eine Außenschicht aus Rutheniumdioxid. Nach einer alternativen Ausführungsform kann der Kern aus Titan gebildet sein, nämlich in solchen Fällen, wo der hohe elektrische Widerstand des Titans keine Schwierigkeiten bereitet.
In den zur Erläuterung angeführten Ausführungsformen ist die äußere Rutheniumdiqxid-Schicht unmittelbar auf der Titanschicht aufgebracht .
Die Anodenelektrode kann einen Endabschnitt eines Kabels bilden, das dazu bestimmt, ist, zur Aufbewahrung auf ein Rad, eine Welle oder dgl. aufgewickelt gehalten zu werden, und das von einer Schwimmeinrichtung, wie etwa von einem Wasserfahrzeug, von einem Schlitten, oder dgl . ausgegeben wird, um als ein Schleppkabel zu dienen.
In den zur Erläuterung herangezogenen Ausführungsformen ist das ferne Ende der Anodenelektrode mit einer elektrisch isolierenden Kappe ausgerüstet.
10/ 1 O Π Q _ 5 _ ν> ο 4 ZuJJ
Somit schlägt die Erfindung eine neue dimensionsstabile Anodenelektrode für die Anwendung in Salzwasser-Umgebungen vor, von welcher Anodenelektrode ein erheblicher elektrischer Stromfluß ausgehen kann, wie er etwa zur Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern in Seewasser-Umgebungen benötigt wird. Die Anodenelektrode verwendet einen Außenüberzug, der Rutheniumdioxid an der Anodenelektrode enthält .
Das Verfahren und die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind äußerst einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Herstellung und Benutzung und gewährleisten trotzdem eine erhöhte Lebensdauer der Elektrode.
15 Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter zusätzlicher Berücksichtigung der dazugehörigen Zeichnungen; die letzteren zeigen:
Fig. 1
Fig
Fig
Fig
eine schematisch Wendung eines vorliegende Erfipdung elektrode verseh
Darstellung einer Seewasser-An-Sc^leppkabels, das mit einer die verwirklichenden Anodenen ist;
eine ausschnittsweise, vergrößerte, schematische
Schnittdarstelluing eines Endabschnittes einer
Ausführungsform jeiner Anodenelektrode;
eine ausschnittsweise, vergrößerte, schematische Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer Anodenkabelvorrichtung, welche eine einzige Anodenelektrode aufweist, die schraubenlinienförmig um eine Schwimmeinrichtung herumgewickelt ist;
eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer Anodenelektrode, welche die vorliegende Erfindung verwirklich t;
Fig. 5 eine ausschnittsweise, vergrößerte, schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführunqsform einer Anodenkabelvorrichtung, die eine Anzahl von Elektroden aufweist, welche schraubenlinienförmig rund um eine Schwimmeinrichtung herumgewickelt sind; und
Fig. 6 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform einer die vorliegende Erfindung verwirklichenden Anodenkabelvorrichtung.
Beste Form zur Ausführung der Erfindung
In der zur Erläuterung herangezogenen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird ein elektrischer Strom hoher Amperezahl in einem Abschnitt 10 aus Salzwasser erzeugt, der sich zwischen einer Anodenelektrode 11 und einer Kathodenelektrode 12 erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform bilden die Elektroden die
Endabschnitte der Kabel 13 bzw. 14 und erstrecken sich nach 20
rückwärts von einem Wasserfahrzeug 15 weg, so daß Schleppkabel vorliegen.
Beispielsweise kann der hohe elektrische Strom, der zwischen
der im Wasser befindlichen Anode und der im Wasser befind-25
liehen Kathode fließt, dazu vorgesehen sein, um ein elektrisches Feld zu erzeugen, das sich als wirksam erweist, um Krabben, Garnelen und dgl. in einen Zustand zu bringen, in dem man sie leichter fangen kann .
Nach einem alternativen Vorschlag kann die Anordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes verwendet werden, wie es etwa zur Detonation von Unterwasser-Minen und dgl. benötigt wird.
Wie weiterhin in Fig. 1 dargestellt, können die Kabel zu Zwecken der Aufbewahrung auf eine geeignete Rolle 16 aufgewickelt sein, und werden von dieser abgewickelt und
_7_ 3 3 U 2 8 0
ausgegeben, um in die wirksame, das Feld bildende Anordnung gebracht zu werden, wenn sich das Wasserfahrzeug nach vorne durch das Wasser bewegt. Beispielsweise bilden die bislang benutzten Kabel zumeist isolierte Aluminiumkabel mit einem 4 Zoll starken Kern, der elektrische Ströme bis zu 10 000 Ampere zu führen vermag. Die Verbindung 17 zwischen dem Kabel 13 und der Anode 11 stellt ein abdichtendes Kupplungsstück dar. Beispielsweise kann, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, die Länge des Kabels 13 nahezu 100 m (300 Fuß) betragen, wobei die Länge der Anodenelektrode nahezu 42,6 m (140 Fuß) beträgt. Wie das oben angegeben ist, bestehen bei den bekannten Kabeln derartige Anodenelektroden aus einem frei liegenden Aluminiumkern und erfordern einen häufigen Ersatz, weil diese Aluminiumkerne bei der Anwendung beeinträchtigt bzw. verbraucht werden.
Nachstehend wird eine verbesserte Anodenelektrode 11 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf Fig. 2 im
20 einzelnen erläutert. Wie d
dargestellt, besteht der
Kern der Elektroden aus eiher Anzahl im wesentlichen starrer Flaschen 18, die aus einem geeigneten Kunstharz bestehen, etwa aus Lucite oder einem Polycarbonat-Kunststoff; diese Flaschen 18 begrenzen Schwimmkammern, bzw. ι 25 bilden Auftriebskörper innerhalb der Elektrode. Der Raum zwischen entsprechenden Auftriebselementen 18 kann mit einem flexiblen Polyurethan 19 oder dgl. ausgefüllt sein. Der Kern kann mit einer umhüllenden Schicht 20 aus wasser
dichtem Material, wie etwa
Gummi, versehen sein.
i )
Auf der wasserdichten Schicht 20 und in koaxialer Ausrichtung mit dieser befindet sich eine rohrförmige, stromführende Schicht 21; in der dargestellten Ausführungsform besteht diese stromführende Schicht 21 aus Kupfer, das seinerseits eine ausreichende Schichtdicke aufweist, um den angestrebten hohen elektrischen Stromfluß zu gewährleisten, ohne daß nachteilige Erwärmungen auftreten. Wie
-β-das für Fachleute offensichtlich ist, können im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch andere, hohe Ströme führende Materialien verwendet werden; als ein solches, alternatives Material kommen beispielsweise Graphitfasern in Betracht, die mit Arsenpentafluorid dotiert sind; derartige dotierten Graphitfasern gewährleisten sowohl hohe Zugfestigkeit wie hohes Stromleitungsvermögen.
Die stromführende Schicht oder der stromführende Kern 21 ist von einem Schutzüberzug 22 umgeben, der seinerseits aus Titan besteht und als Basis für eine äußere Schutzhülle 23 aus Rutheniumdioxid dient. Nach einer alternativen Ausführungsform kann der Kern aus Titan gebildet sein, soweit der hohe elektrische Widerstand von Titan dies zuläßt.
Das ferne Ende 24 der Anodenelektrode ist vorzugsweise mit einer isolierenden Kappe 25 ausgerüstet, welche aus einem geeigneten Kunstharz besteht.
. :.■■■■
Das Ruthenium der Schutzhülle bewirkt eine Katalyse der Oxidation der Chloridionen zu Chlor, ohne daß die Hülle geschädigt oder beeinträchtigt wird. Obwohl die Anode elektrische Ströme bis zu einer Stärke von 10 000 Ampere oder mehr zu leiten vermag, wurde demzufolge gefunden, daß sie selbst unter schwacher Amperebelastung außerordentlich dimensionsbeständig ist, so daß sie eine verwertbare Lebensdauer aufweist, welche durch die mechanische Lebensdauer des Aufbaues unter den rauhen mechanischen Einwirkungen, wie sie unter den vorgesehenen Anwendungsbedingungen auf See auftreten, beschränkt ist, was die Kosten der Erzeugung eines elektrischen und magnetischen Feldes wirksam reduziert.
Anhand der Fig. 3 ist eine der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt, wo eine Anödenelektrode 30 schraubenlinienförmig rund um einen Schwimm-
körper 29 gewickelt ist. Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt der Elektrode 30, zu der gehören: ein elektrisch leitender Kern 31, der vorzugsweise aus Kupfer besteht; weiterhin eine Schutzschicht 32 aus Titan, und eine äußere Schutzhülle 33, die vorzugsweise aus Rutheniumdioxid besteht; abweichend kann diese Schutzhülle 33 auch aus Iridiumoxid oder aus einem Gemisch aus Rutheniumoxid und Zinnoxid bestehen, wobei das letztere Gemisch bis zu 20 Mol-% Zinn enthalten kann. Ersichtlich leitet in den Fällen, wo eine Anzahl von Elektroden benutzt wird, jede getrennte Elektrode lediglich ihren proportionalen Anteil am Gesamtstrom, ■ der erzeugt werden soll.
In den meisten Fällen soll der Durchmesser des Kernes 31 wenigstens 60 % des Durchmessers der gesamten Elektrode ausmachen; weiterhin soll die Schutzschicht 32 deutlich dicker sein, als die äußere Schutzhülle 33.
In der praktischen Realisierung kann die mit ihrer Quer-Schnittsdarstellung 34 gezeigte Elektrode irgendeine zweckmäßige Dicke aufweisen; andererseits werden vorzugsweise die nachstehenden Begrenzungen eingehalten:
Der Kern 31 soll einen Durchmesser von ungefähr 1,27 mm '' 25 bis ungefähr 12,7 mm, vorzugsweise von ungefähr 2,54 mm bis ungefähr 6,35 mm aufweisen; die Schutzschicht 32 soll eine Dicke von ungefähr 0,127 mm bis ungefähr 0,508 mm, und vorzugsweise von ungefähr 0,254 mm bis ungefähr 0,381mm aufweisen; die Dicke der Schutzhülle 33 soll weniger als ungefähr 0,0076 mm, und vorzugsweise weniger als ungefähr 0,00203 mm betragen. j
Als ein Beispiel einer geeigneten Anodenelektrode erwies sich eine Elektrode, deren Kern 31 einen Durchmesser von angenähert 4,572 mm betrug, deren Schutzschicht 32 eine Dicke von 0,3048 mm aufwies, und bei der die äußere Schutzhülle 33 eine Dicke von angenähert 0,00203 mm aufwies.
Die Schwimm- bzw. Auftriebskörper 29 sollen aus einem Material geringer Dichte bestehen; zumeist soll diese Dichte weniger als ungefähr 0,8 g/cm und vorzugsweise weniger als ungefähr 0,5 g/cm betragen. Die Gesamtdichte der Anoden-Schleppkabelvorrichtung soll weniger als ungefähr 1,0 g/cm und vorzugsweise weniger als 0,95 g/cm betragen. Die Gesamtdichte der Anoden-Schleppkabelvorrichtung stellt die kritische Begrenzung hinsichtlich der Dichte dar.
10
Typischerweise hat die Anoden-Schleppkabelvorrichtung eine Länge von ungefähr 6m bis ungefähr 150 m; vorzugsweise liegt diese Länge im Bereich von ungefähr 30 m bis ungefähr 60 m. Die Anoden-Schleppkabelvorrichtung soll in der Lage sein, eine hohe Stromdichte zu gewährleisten,
die typischerweise im Bereich von ungefähr 20 mA/cm bis
2
ungefähr 1 A/cm liegt; vorzugsweise ist eine Stromdichte
2 2
im Bereich von 50 mA/cm bis ungefähr 150 mA/cm vorgesehen.
Anhand der Fig. 5 wird eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert, bei welcher eine Anzahl von Anodenelektroden 30a, 30b, 30cr 30d, 3Oe, 3Of, 30g um einen einzigen Auftriebskörper 29 herumgewickelt sind. Jede dieser Anodenelektroden entspricht der oben beschriebenen einzigen Anodenelektrode 30. Durch Anwendung einer Anzahl von Elektroden wird es möglich, auch dann noch und weiterhin ein elektrisches oder magnetisches Feld zu erzeugen, nachdem eine oder mehrere dieser einzelnen Anodenelektroden-Elemente durch das Aufwickeln oder Abwickeln von der Rolle 16 (vgl. Fig. 1) oder im Verlauf des Schleppvorganges zerstört worden ist (sind). In der Theorie könnte irgendeine beliebige Anzahl einzelner Anodenelektroden-Elemente vorgesehen werden, was von der Gesamtlänge der Anoden-Schleppkabelvorrichtung, und der relativen Dicke der Anodenelektroden-Elemente abhängt. Vorzugsweise soll die Anoden-Schleppkabelvorrichtung so auf-
— 1 χ-Ι gebaut sein, daß sie wenigstens fünf einzelne Anodenelek trodenelemente , und vorzugsweise etwa 10 bis 30 einzelne Anodenelektrodenelemente verwendet.
Anhand der Fig. 6 wird noch eine weitere Ausführungsform einer Anoden-Schleppkabelvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung erläutert. Fig. 6 zeigt eine Querschnittsdarstellung, in welcher die Anodenelektrodenelemente 30a bis 30g schraubenlinienförmig rund um einen Auftriebskörper gewickelt und voneinander durch eine Anzahl Isoliereinrichtungen 34a bis 34g getrennt sind, welche ebenfalls schraubenlinienförmig rund um den Auftriebskörper 29 verlaufen. Zusätzlich dazu, daß diese Isoliereinrichtungen die einzelnen Anodenelektrodenelemente voneinander isolieren, können diese Isolierelemente - sofern sie aus einem Material geringer Dichte bestehen - zusätzlichen Auftrieb liefern, und vermindern in diesem Falle in wünschenswerter Weise die Gesamtdichte der Anoden-Schleppkabelvorrichtung.
20 Alternativ oder zusätzlich. 34a bis 34g dazu dienen, d elemente vor einer Beschäc
den, daß die Gesamtdichte tung die kritische Dichte
können die! Isoliereinrichtungen ie einzelnen Anodenelektrodenigung beim Aufwickeln, Abwickeln
oder während des Schleppvorganges zu schützen. Dies gilt insbesondere für die in FiIg. 6 dargestellte Ausführungs-/ form, wo die Isoliereinrichtungen einen wesentlich grösseren Querschnitts-Durchmesser aufweisen, als die Anodenelektrodenelemente. Es ist bereits oben festgestellt wor
der Anoden-Schleppkabelvorrichdarstellt und nicht die Dichte
der Schwimm- bzw. Auftriebskörper. Eine Ursache dafür, daß die Dichte der Auftriebskörper 29 nicht von kritischer Bedeutung ist, liegt darin, daß eine Anzahl Isoliereinrichtungen vorgesehen werden kann, die einen nennenswerten zusätzlichen Auftrieb liefern.
Gewerbliche Anwendbarkeit
Die erfindungsgemäße Elektrode - wie oben beschrieben ist geeignet für einen weiten Bereich von Anwendungsmöglichkeiten zur Erzeugung elektrischer Ströme und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen und dgl.. Mit der Erfindung ist vorgeschlagen, am fernen Ende eines flexiblen Schleppkabels eine flexible Anodenelektrode vorzusehen, die eine Rutheniumdioxid-Hülle aufweist. Der Strom fließt dann von der Anode zu einer Kathodenelektrode, die sich im Abstand zur Anodenelektrode innerhalb der Salzwasser-Umgebung befindet.
Modifizierungen und Arbeitsweise
Die Erfindung sieht vor, wahlweise die Schleppkabelvorrichtung und die Elektroden auf einem Wasserfahrzeug zu halten, wobei die eine Sorte Elektroden oder beide Elektroden in aufgerollter Form aufbewahrt werden können.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, wahlweise die Elektroden im Abstand hinter dem Wasserfahrzeug herzuschleppen, wobei das Kabel und die Anodenelektrode aus der aufgerollten Form entrollt werden. Zwischen den nachgezogenen Elektroden wird eine vorgegebene Spannung angelegt, welche dazwischen einen hohen elektrischen Stromfluß hervorruft, wobei der verbesserte Aufbau der Elektroden eine Beeinträchtigung, etwa durch Auflösen der Elektroden bei dieser Anwendung, wirksam auf ein Minimum reduziert.
Für Fachleute versteht sich ohne weiteres, daß ein weiter Bereich von,Modifizierungen und Änderungen hinsichtlich des Aufbaues und der Arbeitsweise des neuen Verfahrens und der neuen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorge-
-13-
3 U 2 8 0
sehen werden kann, ohne vom wesentlichen Kern der Erfindung abzuweichen, wie er hier beschrieben ist. So kann beispielsweise die Schleppkabelvorrichtung hauptsächlich aus dem fernen Ende des Kabels 13 in Fig. 1 bestehen,
5 oder die Schleppkabelvorrichtung kann sich über den gesamten Weg bis zu dem Wasserfahrzeug oder sogar bis auf das Wasserfahrzeug erstrecken, von dem die Schleppkabelvorrichtung geschleppt wird.
Bei einer Anwendung kann jede der Elektroden mit einer Rutheniumdioxid-Außenschicht versehen sein, und diese Elektroden können durch geeignetes, wahlweises Umschalten der Spannung alternativ als Anoden oder als Kathoden betrieben werden.
Die voranstehende Beschreibung der Erfindung und die Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen dienen der Erläuterung eines breiten erfindungsgemäßen Konzeptes, wie es mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist.

Claims (1)

  1. £a tentansprüche:
    1. Verfahren zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen,
    gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
    am fernen Ende eines flexiblen, elektrisch leitenden Schleppkabels wird eine Schleppkabelvorrichtung vorgesehen, die wenigstens
    eine flexible Anodenelektrode aufweist, wobei
    jede solche Elektrode eine äußere Schutzhülle
    aufweist;
    es wird wenigstens eine Kathodenelektrode vorgesehen;
    wahlweise wird das Schleppkabel und die Elektrode an einem Wasserfahrzeug gehalten, wobei wenigstens das Schleppkabel und die damit verbundene Schleppkabelvorrichtung in aufgerollter Form gehalten werden;
    wahlweise werden die Elektroden im Abstand hinter dem Wasserfahrzeug hergezogen, wobei das Schleppkabel und die Schleppkabelvorrichtung aus der aufgerollten Form entrollt worden sind;
    5 und
    zwischen der nachgezogenen Elektrode und der Schleppkabelvorrichtung wird eine vorgegebene (elektrische) Spannung angelegt, welche zwischen diesen einen hohen (elektrischen) Stromfluß erzeugt, ohne den Anodenelektroden-Bestand
    teil der Schleppvorrichtung nennenswert zu beeinträchtigen bzw. zu schädigen.
    3 3 4 2 8 0
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    wobei jede Anodenelektrode um einen hohlen Schwimmbzw. Auftriebskörper herum ausgebildet ist.
    Verfahren nach Anspruch 1,
    wobei die Schleppkabelvorrichtung wenigstens eine dimensionsstabile Elektrode aufweist, die schraubenlinienförmig um einen länglichen Schwimm- bzw. Auftriebskörper herumgewickelt ist, wobei jede solche Elektrode einen elektrisch leitenden Kern, eine Schutzschicht aus Titan und eine stromführende äussere Schicht aufweist, die ihrerseits Rutheniumdioxid in einer wirksamen Menge enthält, um eine rasche Beeinträchtigung bzw. Beschädigung der Elektrode zu verhindern, wenn diese als Anode in Salzwasser-Umgebungen verwendet wird.
    20 4,
    Verfahren zur Erzeugt Felder in Salzwassergekennzeichnet durch
    am fernen Ende e
    kabelvorrichtunc Elektrode aufwei
    ng elektrischer und magnetischer Umgebungen, die Verfahr-ensschr itte:
    leitenden Schleppkabels wirjd eine Schlepp
    ines flexiblen, elektrisch
    vorgesehen, die eine flexible st, welche Elektrode einen Ruthe
    niumdioxid-Überzug besitzt;:
    am fernen Ende eines zweiten flexiblen, elektrisch leitenden Schleppkabels wird eine Schleppkabelvorrichtung vorgesehen, die eine flexible Elektrode aufweist, 'welche Elektrode einen Rutheniumdioxid-Überzug besitzt;
    wahlweise werden das Schleppkabel und die Elektrode an einem Wasserfahrzeug gehalten, wobei zumindest das Schleppkabel und die damit verbundene Schleppkabelvorrichtung in aufgerollter Form gehalten werden;
    3 3Λ2803
    wahlweise werden die Elektroden im Abstand hin
    ter dem Wasserfahrzeug hergezogen; zwischen den nachgezogenen Elektroden wird eine vorgegebene (elektrische) Spannung angelegt,
    h welche zwischen diesen einen hohen (elektrischen)
    Stromfluß verursacht; und wahlweise werden die Elektrode an der ersten Schleppkabelvorrichtung und die Elektrode an der zweiten Schleppkabelvorrichtung als Anode oder als Kathode benutzt.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,
    wobei die Elektroden um einen hohlen Schwimm- bzw, Auftriebskörper herum ausgebildet sind.
    6. Verfahren nach Anspruch 4,
    wobei die Schleppkabelvorrichtung wenigstens eine dimensionsstabile Elektrode aufweist, die schraubenlinienförmig um einen länglichen Schwimm- bzw. Auftriebskörper herumgewickelt ist, jede dieser Elektroden einen elektrisch leitenden Kern, eine Schutzschicht aus Titan und eine stromführende Außenschicht aufweist, die ihrerseits
    Rutheniumdioxid in einer wirksamen Menge enthält, um eine rasche Beeinträchtigung bzw. Beschädigung der Elektrode zu verhindern, wenn diese als Anode in Salzwasser-Umgebungen benutzt wird. 30
    7. Schleppkabelvorrichtung für die Anwendung in Salzwasser-Umgebungen,
    gekennzeichnet durch:
    einen flexiblen Schwimm- bzw. Auftriebskörper;
    eine erste, diesen Auftriebskörper umgebende
    -17-
    stromführende Schicht; und
    eine diese erste stromführende Schicht umgebende und schützende, zweite stromführende Schicht, die ihrerseits Rutheniumdioxid in einer wirksamen Menge enthält, um eine rasche Beeinträchtigung bzw. Beschädigung der Elektrode zu verhindern, wenn diese als Anode in derartigen Umgebungen verwendet wird.
    10 Schleppkabelvorrichtung nach Anspruch 7, wobei zu dem Schwimm- bzw. Auftriebskörper eine Anzahl hohler Auftriebselemente gehören.
    15
    20
    25
    Neue Schleppkabelvorrichtung, gekennzeichnet durch:
    wenigstens eine dimensionsstabile Elektrode, die schraubenlinienförmig: um einen länglichen Schwimmbzw. Auftriebskörper [herumgewickelt ist; jede solche Elektrode einen elektrisch leitenden Kern, eine Schutzschicht aus Titan und eine stromführende
    Außenschicht aufweist
    die ihrerseits Rutheniumdioxid
    in einer wirksamen Menge enthält!, um eine rasche Beeinträchtigung bzw. Beschädigung! der Elektrode zu verhindern, wenn diese als Anode in Salzwasser-Umgebungen verwendet wird.
    10. Anoden-Schleppkabelvqrrichtung nach Anspruch 9,
    wobei die Schleppkabe schraubenlinienförmig
    !vorrichtung wenigstens 10 um den Schjwimm- bzw. Auf
    triebskörper herumgewickelte Elektroden aufweist
    35
    — Ιοί 11. Anoden-Schleppkabelvorrichtung nach Anspruchs, wobei die Schleppkabelvorrichtüng eine Dichte von weniger als ungefähr 1 g/cm aufweist.
    12. Anoden-Schleppkabelvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Schwimm- bzw. Auftriebskörper eine Anzahl hohler starrer Auftriebselemente aufweist.
DE19833342803 1982-04-28 1983-04-25 Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung elektrischer und magnetischer Felder in Salzwasser-Umgebungen Withdrawn DE3342803T1 (de)

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