DE1513050C - Uberwachungseinnchtung fur rotierende Gleichrichteraggregate - Google Patents

Uberwachungseinnchtung fur rotierende Gleichrichteraggregate

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DE1513050C
DE1513050C DE1513050C DE 1513050 C DE1513050 C DE 1513050C DE 1513050 C DE1513050 C DE 1513050C
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Wolfgang Dipl Ing 4330 MuI heim Schier
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Siemens AG
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Siemens AG
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungseinrichtung für rotierende Gleichrichteraggregate, bei welcher von einer umlaufenden Wechsel- oder Drehstromankerwicklung den mit letzterer umlaufenden, als Gleichrichterelemente dienenden Dioden Wechselstrom zuleitbar ist, der, -über die mit elektrischen Sicherungen versehenen Diodenstromleitungen geführt, als Gleichstrom der Feldwicklung der Synchronmaschine .zuleitbar ist.
»■'■.'.Die hierbei den an ein und derselben Phasenleitung angeschlossenen, zueinander parallelgeschalteten Dioden jeweils vorgeschalteten Sicherungen ermöglichen bei Durchschlag der Dioden eine Abschaltung der kranken Gleichrichterzweige bzw. Diodenstromleitungen. Es ist üblich, bei derartiger Erregeranordnung für größere Leistungen mehr Dioden mit zugehörigen Sicherungen parallel zu schalten, als für den Erregerstrom unter Berücksichtigung der Übererregungsfähigkeit erforderlich ist. Eine solche Anordnung ermöglicht ohne weiteres, daß bei Ausfall beispielsweise einer einen Gleichrichterzweig bildenden Diodenstromleitung oder einer sehr kleinen Anzahl letzterer im Normalfall das Abstellen des Maschinensatzes, beispielsweise eines Turbogeneratorsatzes großer Leistung, nicht erforderlich ist. Jedoch muß unter Umständen beim Ausfall einer oder mehrerer an die gleiche Phasenleitung angeschlossener Diodenstromleitungen infolge Abschaltung durch die Sicherungen der Maschinensatz mit verringerter Leistung betrieben und insbesondere die für den Fall von Kurzschlüssen vorgesehene Stoßerregung außer Kraft gesetzt werden; weil sich sonst die Gefahr ergäbe, daß eine Überlastung in den übrigen Diodenstromleitungen eintritt. Unter diesen Umständen besteht ein großes Bedürfnis, die Zahl der betriebsfähigen Diodenstromleitungen genau zu überwachen und die ausgefallenen Diodenstromleitungen festzustellen sowie gegebenenfalls in. Abhängigkeit hiervon den Erregerstrom zu begrenzen.
Es sind Überwachungseinrichtungen für rotierende Gleichrichteraggregate mit den Dioden vorgeschalteten Sicherungen der eingangs genannten Art bekannt (deutsche Auslegeschrift 1105 986), bei denen der Ausfall der Sicherungen stroboskopisch unter Anwendung von den Ausfall anzeigenden Kennmeldern der Sicherungen überwacht werden kann. Eine solche Methode setzt die Durchführung der Überwachung durch visuelle Beobachtung an der Maschine voraus. Ihre Zuverlässigkeit hängt von der absoluten Sicherheit des Sichtbarwerdens der Kennmarken beim Ausfall der Dioden ab, einer Voraussetzung, die kaum oder nur mit sehr großem Aufwand zu erfüllen ist. ■■■·■■■..■
Ferner ist es bekannt (deutsche Auslegeschriften 1166 352, 1151311), jedem der einzelnen"Gleichrichterelemente auf dem rotierenden Teil eine aus dem Sperrspannungsabfall der Dioden gespeiste Lampe oder einen mit derselben Spannung betriebenen induktiven Geber zuzuordnen und diese Vielzahl der Lampen bzw. Geber, die auf dem Umfang des Trägerrades angeordnet sind, an einer Abfrageeinrichtung vorbeistreichen zu lassen, wobei letztere Abfrageeinrichtung, mit der Drehzahl des Gleichrichterträgerrades synchronisiert, die einzelnen Licht- oder induktiven Impulse summiert und mit einem Sollwert vergleicht. Besteht Gleichheit des Summenwertes mit dem Sollwert, so wird nach einem vorgegebenen Drehwinkel bzw. Umlauf Löschungsimpuls gegeben, besteht keine Gleichheit, so kann ein Warnoder Auslösesignal gegeben werden. Hierbei erfolgt die Summation der einzelnen Licht- bzw. induktiven Signale durch eine drehwinkelabhängig synchronisierte, d. h. jeweils löschbare Zählstufe, die ausgangsseitig an ein Und-Gatter angeschlossen ist, wobei für den Fall, daß innerhalb des Drehwinkels die Abfragung ergibt, daß alle Dioden intakt sind, alle Eingänge des Und-Gatters Signal erhalten und demgemaß am Ausgang des Und-Gatters ein Signal entsteht, das zwecks Signalauswertung noch über eine Signalumkehrstufe geleitet werden kann. Es ist mit dieser Anordnung an sich bereits eine selektive Über- * wachung der einzelnen Dioden, d. h. nach Phasen-
IS Zugehörigkeit und Anzahl der defekten Dioden pro Phase, "ermöglicht, ferner auch die Überwachung aller Dioden ^ während eines Umlaufs. Jedoch ist es erforderlich, auf dem rotierenden Teil nicht nur eine Vielzahl von optischen oder induktiven Gebern, wie
so der Meldeleuchten oder der Geberspulen, anzuordnen, sondern auch gesonderte, den zu überwachenden Dioden jeweils parallelgeschaltete Reihenschaltungen, bestehend aus Sperrdiode und einer Parallelschaltung Meldelampe/Kapazität bzw. induktiver
s5 Geber/Kapazität; und ferner zur Überwachung der ■ Diodenunterbrechung neben der des Diodenkurzschlusses eine Reihenschaltung aus Hilfsgleichrichter, . Vorwiderstand und Schmelzsicherung der zu überwachenden Diode so parallel zu schalten, daß im Falle der Diodenunterbrechung die Meldelampe bzw. der induktive Geber, durch die. den Diodenstrom übernehmende und dadurch ausgelöste Schmelzsicherung abgeschaltet werden. Dieser Aufwand für die Signalaufbereitung bzw. Signalformung bereits auf dem rotierenden Teil erklärt sich dadurch, daß der Sperrspannungsabfall an der zu überwachenden · Diode zur Signalgewinnung herangezogen ist und als Daueranzeige die jeweilige Meldeleuchte so lange brennen bzw. der jeweilige induktive Geber so lange erregt sein muß, solange die betreffende Diode intakt ist und damit die Signale von der feststehenden Abfrageeinrichtung bei jedem Umlauf aufgenommen werden können. Es wäre demgegenüber,wünschenswert, diese Vielzahl der durch mehrere 1000 g beanspruchten Elemente der Diodenbeschaltüng' auf dem rotierenden Teil zu vermeideil und damit zusätzliche Störungsquellen, die auch durch eine Verschmutzung der Meldeleuchten gegeben, sein können,
■ auszuschließen. ; : . .·--"·'- ·
Es ist weiterhin eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt (französische Pa-, tentschrif t 1423 467), bei welcher in feststehenden, dem äußeren Umfang der die Dioden tragenden Gleichrichterträgerräder mit Luftspalt gegenüberstehenden Empfängerspulen beim Vorbeilaufen der Diodenstromleitungen Spannungsimpulse induzierbar sind. Hierbei dienen zwei diametral gegenüberliegende Empfängerspulen der. Gesamtstrommessung in den Diodenstromleitungen, während eine dritte Empfängerspule der Ermittlung defekter Diodenstromleitungen dient. Die in dieser Empfängerspule induzierten Spannungsimpulse sind über eine Vorstufe einer der Ermittlung gestörter Diodenstromleitungen dienenden Anzeigevorrichtung zuführbar, wobei die Vorstufe durch drehzahlabhängige Synchronisierimpulse eines Steuergerätes derart ansteuerbar ist, daß nur der Spannungsimpuls der gerade abzufragenden Diodenstromleitung beim Vorbeilaufen an
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ihrer Empfängerspule zur Anzeigevorrichtung durch- Empfängerspule gegeben haben. Es ist demgegengelassen wird. Die Signalgewinnung und -aufberei- über erwünscht, daß jeweils während eines Umlaufs tung für die der Gesamtstrommessung dienenden alle Diodenstromleitungen überwachbar sind. Außer-Empfängerspulen und die der Diodenstromleitungs- dem bedeutet die Verwendung eines mechanisch um Überwachung dienende EmpFängerspule erfolgt hier- 5 den Umfang der Welle fortschaltbaren Steuergerätes bei dadurch, daß die einzelnen Gleichstromausgänge in Form eines Schrittschaltwerkes od. dgl. zwecks von hier als Stromrichter bezeichneten Dioden zwi- Erzielung der Triggersignale einen verhältnismäßig sehen Polschenkeln eines auf der Welle angeordneten großen Aufwand, verbunden mit dem bei mechanisch Meßblechpaketes hindurchgeführt und über den Um- bewegten Elementen gegebenen Verschleiß und der fang des Meßblechpaketes derart verteilt sind, daß io Notwendigkeit sorgfältiger Wartung bzw. dem Vorvon Leiter zu Leiter die Stromflußrichtung wechselt, handensein zusätzlicher Störungsquellen. Demgegenso daß der Stromfluß in den Dioden, auf die feststehen- über wäre es erwünscht, zur Erzeugung der Triggerden Empfängerspulen bezogen, in feststehenden Sek- . signale ruhende elektronische Schaltelemente zu vertoren gleicher Breite erfolgt. Das die drehzahlabhän- wenden. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß gigen Synchronisierimpulse erzeugende Steuergerät 15 zur Realisierung der sogenannten stehenden Strombesteht aus einem induktiven öder kapazitiven Nähe- flußzonen eine ganz spezielle Leiteranordnung zwirungsinitiator, dessen Steuerimpuls von einem auf sehen den Polschenkeln des Meßblechpaketes erfordern Umfang der Welle angeordneten Nocken aus- derlich ist, die nur in ganz wenigen Fällen realisiergelöst wird, der bei jeder Umdrehung der Welle den . bar ist, und zwar bei Verwendung einer Drehstrom-Näherungsinitiator einmal passiert. Der Näherungs- 20 brückenschaltung und zweipoligen Erregermaschiinitiator ist um die Wellenachse mit einem Motor nen mit einem Leiter je Phase und Brückenhälfte, bei drehbar, so daß durch Verstellung des Initiators vierpoligen Erregermaschinen mit zwei Leitern je nacheinander der Strom durch jede beliebige ein- Phase und Brückenhälfte usf., d. h. allgemein gesprozelne Diode gemessen werden kann. Die Verstellung chen, bei 2/z-poligen Erregermaschinen mit «Leides Näherungsinitiators zur selektiven Erfassung der 25 tern je Phase und Brückenhälfte. Bei der bekannten einzelnen Diodenstromleitungen nacheinander kann Überwachungseinrichtung sind 2/r=8, d.h. « = 4 außer durch Handbetätigung auch automatisch vor- parallele Leiter je Phase und Brückenhälfte gewählt, genommen werden. Diese bekannte Übenvachungs- Diese Leiteranordnung ergibt demnach nur für einrichtung vermeidet bereits den Aufwand für die ' 8polige Erregermaschinen die gewünschten stehen-Signalaufbereitung bzw. Signalumformung auf dem 3? den Stromflußzonen. Für alle anderen Fälle, bei rotierenden Teil dadurch, daß das Magnetfeld der denen die Anzahl der parallelen Leiter je Phase und mit Sicherungen versehenen Diodenstromleitungen : damit die Diodenanzahl nicht auf die Polzahl der selbst zur Signalgabe herangezogen ist und eine Erregermaschine abgestimmt ist, ist die bekannte Dauersignalgabe auf Grund der Triggerung der Span- Überwachungseinrichtung nicht geeignet. Darüber nungsimpulse mit Hilfe des Steuergerätes nicht er- 35 hinaus ist noch zu berücksichtigen, daß die Äbwechsforderlich ist, vielmehr braucht der Spannungsimpuls lung zwischen Plus- und Minusleitern, d. h. die Ander zu überwachenden Diodenstromleitung während einanderreihung einzelner Phasen unter systematides Umlaufs nur einen kurzen Moment vorhanden scher Mischung, ein Kreuzen der Leiter entweder vor zu sein, und in diesem Moment wird er auf die An- oder hinter den Dioden und damit einen aufwendizeige'vorrichtung durchgeschaltet, wogegen die Span- 4° gen Wickelkopf notwendig macht, der Sonderpronungsimpulse der gerade nicht überwachten Dioden- bleme hinsichtlich der Versteifung und Abstützung stromleitungen während des Umlaufes nicht durch- mit sich bringt. Bei z. B. zehn parallelen Leitern ie geschaltet werden. Bei dieser bekannten Über- Phase würden sich 60 Leiter am Umfang der Welle wachungseinrichtung ist jedoch die Eliminierung der bzw. des Meßblechpaketes ergeben, und jeder aufdie Signalaufbereitung bzw. Signalformung bewir- 45 einanderfolgende Leiter würde einer anderen Phase kenden Diodenbeschaltung aus dem rotierenden Teil angehören. Die hohe Zahl der Kreuzungsstellen mit einer Reihe von Nachteilen verbunden: So ist die würde es außerdem notwendig machen, einen größe-Überwachung der Diodenstromleitungen für die Be- ren Aufwand für die Isolierung der Leiter üntereindürfnisse des praktischen Betriebes in den meisten ander zu treiben.
Fällen zu langsam, da während eines Umlaufs jeweils 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter nur eine Diodenstromleitung überwacht werden kann. Umgehung der genannten Schwierigkeiten eine Über-Es können auf Grund der beschränkten Anzahl von wachungseinrichtung für rotierende Gleichrichterstehenden Stromflußzonen nur eine bzw. wenige aggregate zu schaffen, welche unter Vermeidung Empfängerspulen verwendet werden. Nimmt man an, stehender Stromflußzonen eine schnelle Abfrage des daß bei jeder Umdrehung der Näherungsinitiator 55 Betriebszustandes der Diodenstromleitungen gestatvon einer auf die nächste Diodenstromleitung auto- tet, ohne daß Diodenbeschaltungselemenie zur Simatisch fortgeschaltet wird, wobei mechanische gnalaufbereitung bzw. Signalformung auf dem rotie-, Schrittschaltwerke, die die hierfür erforderliche ex- renden Teil angeordnet sein müßten. Insbesondere trem kurze Schaltzeit von höchstens 20 ms aufwei- soll die Überwachungseinrichtung Steuergeräte mit sen, wenn überhaupt, dann nur mit größtem Aufwand 60 mechanisch bewegten Elementen zur TncaeninT verrealisierbar sind, so benötigt die bekannte Über- meiden, nicht nur in wenigen Sonderfällen bestimmwachungseinrichrung bei dem — im Ausführungs- ter Polzahlen der Erregermaschinen bzw. Diodenbeispiel dargestellten — Fall der Verwendung einer zahlen anwendbar sein und eine komplizierte Lei-Drehstrombriickenschaltung mit 24 über den Um- tungsführung erübrigen.
fang des Gleichrichterträgerrades verteilten Dioden- 65 Gegenstand der Erfindung ist nunmehr eine Überstromleitungen und einer Empfängerspule 24/50 see wachungseinrichtung für rotierende Gleichrichter- »s 0,5 see, bis alle Diodenstromleitungen einmal aggregate, bei welcher von einer umlaufenden Wecheinen Uberwachungsimpuls auf die feststehende sei- oder Drehstromankerwicklung den mit letzterer
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umlaufenden, als Gleichrichterelemente dienenden Umfang eines Gleichrichterrades verteilt angeord-Dioden Wechselstrom zuleitbar ist, der, über die mit neten Reihenschaltungen aus Dioden und Sicherunelektrischen Sicherungen versehenen Diodenstrom- gen der Wechselstrom von der Wechselstromerregerleitungen geführt, als Gleichstrom der Feldwicklung . maschine über Wechselstromsegmente, welche mit der Synchronmaschine zuleitbar ist, wobei in fest- 5 den Phasenleitungen der Erregermaschine verbunden stehenden, dem äußeren Umfang der die Dioden sind, phasenweise zeitlich verschoben zugeführt wird.' tragenden Gleichrichterträgerräder mit Luftspalt ge- F i g. 1 veranschaulicht in einem Prinzipschaltbild genüberstehenden Empfängerspulen beim Vorbei- diese Anordnung. - . :
laufen der Diodenstromleitungen Spannungsimpulse In dieser Figur bedeuten U-V-W je drei Phaseninduzierbar sind, welche über eine Vorstufe einer der io ringsegmente der Gleichrichterträgerräder I und II — ,Ermittlung gestörter Diodenstromleitungen dienenden im folgenden vereinfachend als Gleichrichterräder Anzeigevorrichtung zuführbar sind, und wobei die . bezeichnet —, denen von der Wechselstromerreger-Vorstufe durch drehzahlabhängige Synchronisier- . maschine (in der Figur nicht dargestellt) die Wechimpulse eines Steuergerätes derart ansteuerbar ist, selspannung bzw. der Wechselstrom zugeführt wird, daß nur der Spannungsimpuls der gerade abzufragen- 15 d sind mehrere in Parallelschaltung an die Phasenden Diodenstromleitung beim Vorbeilaufen an ihrer ringsegmente U-V-W "angeschlossene Dioden. Die Empfängerspule zur Anzeigevorrichtung durchgelas- Phasenringsegmente U, V, W ihrerseits sind an die sen wird. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß entsprechenden Phasenleitungen der Haupterregerdie Empfängerspulen den jeweils an ein und der- maschine angeschlossen, weshalb letztere vereinselben .Phasenleitung angeschlossenen Diodenstrom- 20 fachend gleichfalls mit U, V, W im folgenden beieitungen jeweils als eine Gruppe von Empfänger- zeichnet werden. r(+) bzw. r(—) sind Sammelringe spulen derart zugeordnet sind, daß sie beim Vorbei- für die Gleichstromableitung. Zwischen den Dioden d laufen der einzelnen parällelliegenden Diodenstrom- und den Phasenringsegmenten U, V, W sind jeweils leitungen gleichzeitig erregbar sind, wobei jeder der einzelne Sicherungselemente eingeschaltet. Wie in der dabei in jeder der Empfängerspulen der betreffenden 25 Figur angedeutet ist, sind nahe den einzelnen Zu-Empfängerspulengruppe induzierten Spannungsim- leitungen zwischen den Phasenringsegmenten U-V-W pulse den einen der Eingänge je eines der jeder der und den Dioden d im Bereiche des Gleichrichter-Diodenstromleitungen zugehörigen elektronischen rades, vorzugsweise mit radialem Abgriff, ortsfeste Steuerelemente zuführbar ist, welch letztere innerhalb · Meßspulen m angeordnet, in denen bei Rotation der je einer Steuerelementgruppe gleichfalls je einer 30 Gleichrichterräder eine Spannung induziert wird, Gruppe von an ein und dieselbe Phasenleitung an- · wenn ein geschlossener Stromkreis über die intakte geschlossenen Diodenstromleitungen zugeordnet sind, Sicherung vorhanden ist. F i g. 1 gilt für Drehstromwogegen an jeden anderen Eingang dieser elektro- brückenschaltung. Jedoch könnte auch eine andere rüschen Steuerelemente die Synchronisierimpulse Schaltung, z. B. Stern- oder Doppelsternschaltung, periodisch zu solchen Zeitpunkten zuführbar sind, 35 vorhanden sein.
daß bei jedem Umlauf des rotierenden Gleichrichter- Betrachtet man nun die Arbeitsverhältnisse inneraggregates durch jedes der elektronischen Steuer- halb der Gleichrichterräder — die Betrachtung kann elemente der betreffenden Steuerelementgruppe nur zur Vereinfachung im folgenden zunächst auf nur ein ein, und zwar das Signal durchgelassen wird, das in Rad beschränkt werden —, so ergibt sich, daß bei jener Empfängerspule induziert worden ist, die der- 40 einer Umlauffrequenz fR des Rades mit dem darauf selben Diodenstromleitung zugeordnet ist wie das angeordneten Phasensegmenten bei einer Drehstromjeweils durchlassende elektronische Steuerelement, frequenz fS der Wechselstromerregermaschine auf und daß die Ausgangssignale der elektronischen dem rotierenden System eine am Umfang wechselnde Steuerelemente jeder der Steuerelementgruppen zu Stromverteilung eintritt, die je nach der Zuordnung Anzeigevorrichtungen geführt sind, welche zur Er- 45 der Phasenleitungen der Haupterregermaschine zu mittlung einer gestörten Diodenstromleitungsgruppe den Phasenringsegmgnten entweder in Drehrichtung und/oder zur Ermittlung der Anzahl der unter- des Rades vorauseilt oder sich entgegen der Drehbrochenen Diodenstromleitungen pro zugehöriger richtung des Rades bewegt. !
Diodenstromleitungsgruppe dienen. ,; ; Diese umlaufende Stromverteilung wird nun bei
Die mit der Erfindung erzielbareh Vorteile sind 5° der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgenutzt, invor allem darin zu sehen, daß eine schnelle Über- dem die durch die magnetische Wirkung in den Empwachung der Diodenstromleitungen gewährleistet ist, fängerspulen induzierten Spannungen mittels elektroohne daß signalformende Beschaltungselemente der nischer Steuerelemente selektiv Anzeigevorrichtungen Dioden auf den rotierenden Teilen angeordnet sein ' zugeführt werden. Es empfiehlt sich hierbei ein und ohne daß stehende Stromflußzonen am Umfange 55 solcher Anschluß der Phasenleitungen, daß ein zur des rotierenden Gleichrichteraggregates erzeugt wer- Drehrichtung des Gleichrichterrades gegensinniger den müßten. Die'Überwachungseinrichtung nach der Umlauf der Stromverteilung'in den Diodenstrom-Erfindung ist damit nicht auf eine bestimmte Dioden- ' leitungen vorhanden ist, weil sich hierbei eine gerinstrpmleitungs-Anzahl, -Anordnung und Polpaarzahl gere Relativgeschwindigkeit des Feldes gegenüber der Drehstromerregermaschine beschränkt; sie kann 6° der ruhenden Umgebung und den Empfängerspulen vielmehr bei sogenannten fliegenden, d. h. über den ergibt und die Zusatzverluste kleiner gehalten wer-Maschinenumfang wandernden Stromzonen zur Ein- den.
zelüberwachung der Diodenströme eingesetzt wer- Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erden, wobei sich der Aufbau der Uberwachungsein- findung näher erläutert werden,
richtung dem Aufbau der Diodenträgerräder anpaßt 65 F i g. 2 der Zeichnung gibt schematisch die Schal- und nicht umgekehrt die Überwachungseinrichtung tung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsdie Konstruktion der Diodenträgerräder diktiert. gemäß ausgebildeten Überwachungseinrichtung für
Die Erfindung geht davon aus, daß den über den ein rotierendes Gleichrichteraggregat, dessen Schal-
rung im Prinzip in F i g. 1 angedeutet ist, wieder;
Fig. 3 der Zeichnung gibt eine etwas abgeänderte Ausführungsform wieder, die sich bezüglich der Impulssteuerung für die elektronischen Steuerelemente unterscheidet; ■; ■'.-:'·. .:: ■ ν ■-■■■ ■ i·
F i g. 4 zeigt zur Veranschaulichung der. Wirkungsweise in Abhängigkeit von dem auf der Ordinaten-1 achse aufgetragenen Raddrehwinkel ψ bzw. dem auf der Abszissenachse aufgetragenen zeitabhängigen Winkel ωί für die unter dem Winkel ψ angeordneten Empfängerspulen die durch Induktion zum jeweiligen Zeitpunkt wirksamen Stromführungsbereiche der den Phasenleitungen U-V-W zugeordneten Diodenstromleitungen; ä .:■■:,_■:■■.■-■■.:■:'·:■:■■■,.■.■■■■,■}-.:..' : ;..,:_>,.:.
F i g. 5 "veranschaulicht die mehrfache Ausnutzung der Empfängerspulen für die den verschiedenen Phasenleitungen U-V-W zugeordneten Diodenstrom-Leitungsgruppen bzw. Diodenstromleitungen;
F i g. 6 veranschaulicht eine weitere Ausgestaltung mit Einwirkung der Anzeigevorrichtungen auf eine Steuereinrichtung zur Beeinflussung des Erreger-Stromes; . ; .■·'■■■' ·.:■■ . ■'. '■■■.; ;:' ■
Fig..7 bezieht sich auf eine Verbesserung der Empfängerspulen durch magnetische Rückschlüsse.
In der ein Ausführungsbeispiel veranschaulichenden Fig. 2 bedeuten UmI bis UmX eine innerhalb der Empfängerspulengruppe Ue angeordnete Anzahl von Empfängerspulen, die den als eine Diodenstrqmleitungsgruppe an ein und derselben Phasenleitung angeschlossenen Diodenstromleitungen zugeordnet sind. Dabei ist jeder Diodenstromleitung bzw. jeder Sicherung je eine Empfängerspule zugeordnet. In analoger Weise sind den an die anderen Phasenleitungen V bzw. W angeschlossenen Diodenstromleitungen die Empfängerspulen Vm 1 bis VmX bzw. WmI bis WmX als Empfängerspulengruppen Ve bzw. We zugeordnet. Die Empfängerspulen sind an die Eingänge einer der Spulenanzahl entsprechenden Anzahl von elektronischen Steuerelementen 2 angeschlossen, welch letztere innerhalb je einer Steuerelementgruppe Us, Vs, Ws gleichfalls je einer Diodenstrom-Leitungsgruppe zugeordnet sind. Die Empfängerspulen je einer Empfängerspulengrüppe Ue bzw. Ve bzw. We werden nun beim Vorbeilaufen der' einzelnen paralJelliegenden Diodenstromleitungen gleichzeitig erregt, wobei jedes der dabei in jeder, der Empfängerspulen der betreffenden Empfängerspulengruppe induzierten Ausgangssignale den einen der Eingänge f je ί eines V der ;; elektronischen Steuerelemente „2 zugeführt wird, wogegen an jeden anderen Eingang dieser elektronischen Steuerelemente Synchronisierimpulse - von einem Steuerwerk 5 periodisch zu solchen Zeitpunkten zugeführt werden, daß bei jedem Umlauf des rotierenden Gleichrichteraggregates durch, jedes der elektronischen Steuerelemente 2 der betreffenden Steuerelementgruppe nur ein, und zwar das Signal durchgelassen wird, das in jener Empfängerspule induziert worden ist, die der- i selben Diodenstromleitung zugeordnet ist wie das jeweils, durchlassende elektronische Steuerelement. Die Ausgangssignale der elektronischen Steuerelemente jeder der Steuerelementgruppen Us, Vs, Ws sind zu Anzeigevorrichtungen geführt, -welche zur Ermittlung einer gestörten Diodenstrom-Leitüngsgruppe und/oder zur Ermittlung der Anzahl der unterbrochenen Diodenstromleitungen pro zugehöriger Diodenstrom-Leitungsgruppe dienen. Unter elektronischen Steuerelementen wird vor allem ein steuerbarer Halbleitergleichrichter verstanden, jedoch könnten auch Elektronenröhren oder Transistoren an Stelle der steuerbaren Halbleitergleichrichter Anwendung finden. T'^. ''" }':'~':<''■'":■-.' ;':" ■■'■-■■ ■>■■■' .'-;-^W1"'·■■■; Im einzelnen sind die elektronischen Steuer- - elemente 2 ausgangsseitig mit einem; UndrGatter 3 an sich bekannter Ausbildung verbunden. Dieses Und-Gatter liefert ausgangsseitig dann ein Signal, wenn alle Eingänge des Gatters bei ungestörtem Be-
jo triebe der zugehörigen Diodenström-Leitüngsgruppe je Umdrehung ein Signal empfangen'haben. Beim Ausbleiben des Signals wird in einer Gruppen-Anzeigevorrichtung 4 eine Anzeige, z: B.: ein Licht-r Warnsignal oder eine Hupe, ausgelöst: Um auf jeden'
»5 Fall eine innerhalb "jeder Empfängerspulengruppe gleichzeitige Impulszuleitung von den Empfängerspulen UmI bis UmX usw. :zu den Und-Gattern3 zu ermöglichen, werden zwischen: den elektronischen * Steuerelementen 2 und. den Und-Gattern3:nöch die"
ao Impulsdauer verlängernde Elemente öder Speicherstufen 2a eingeschaltet. - Hierbei können beispielsweise sogenannte rückgekoppelte Zeitkipper Anwendung finden, die ein Signal von einer Mindestdauer in ein von der Zeitdauer- des Eingangssignals unabhängiges verlängertes Ausgangssignal verwandeln, das von selbst wieder verschwindet. Die elektro; nischen Steuerelemente 2 sind so bemessen, daß sie die den Und-Gattern 3 zugeleiteten Stromimpulse auf eine maximale vorzugebende Größe beschränken.
30.Die rückgekoppelten Zeitkipper können entfallen, wenn die Impulsspannungen annähernd sinusförmigen Verlauf haben und die Öffnungszeitdauer der elektronischen Steuerelemente passend gewählt wird. Die einzelnen Impulsspannungeri der Empfänger- '.
spulen UmI bis UmX werden'im übrigen einer ge-■■'■■ meinsamen Einzel-Anzeigevorrichtung .4 α zugeführt, die eine der Anzahl der Empfängerspulen bzw. Diodenanzahi entsprechende Anzahl von Schauzeichen, Lampen od. dgl. enthält. Selbstverständlich können auch unabhängige selbständige Anzeigevorrichtungen vorhanden sein. · ■■''■':-.. ':'■'','..' >^"·- Die gleiche Schaltung ist für die den Diodenstrom- "; leitungen der anderen Diodenstromleitungsgruppen zugeordneten Empfängerspulen Vm 1 bis Vm X' und
WmI bis WmX der Empfängerspulengruppen Ve, We nebst zugehörigen Stromtorgruppen Vs, Ws, Zeitkip-
. pern 2, Und-Gattern 3 und Anzeigevorrichtungen 4, ^
T 4 a innerhalb des Rades I vorgesehen. Die Schaltung -v: des anderen Gleichrichterrades II ist sinngemäß. >:.;-.^.-, Die Steuerung der elektronischen Steuerelemente 2 übernimmt, wie erwähnt, das Steuerwerks. Dieses Steuerwerk" ist grundsätzlich so ausgebildet, daß es bei einer Schaltung gemäß Fig. 2 zur Steuerung der elektronischen Steuerelemente der beiden Radhälf-
ten I und II dient. - ·, : V: : ;.
"Das Steuerwerk ist im Beispiel der Fig. 2 einem elektrischen Impulszählwerk nachgeschaltet. Durch Impulsleitungen 51 bzw. 52 wird für ^ie beiden ;Räder (+-Rad I und -—Rad II) der Zählbeginnimpuls erteilt. Die Zählimpulse sind vorteilhafterweise von der von der Umlauf drehzahl abhängigen; Oberwellenfrequenz im Strom der Haupterregermaschine abgeleitet. 7 bedeutet die Zuleitung für die Zählimpulse mit einem die Oberwellenfrequenz .65 durchlassenden Siebfilter la. Bei 150Hz Speisefrequenz ergibt sich im Erregerstromkreis eine Oberwellenfrequenz von 900Hz. Eine solche Zählfrequenz ermöglicht durch weitere Maßnahmen, wie
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beispielsweise Einschaltung eines Brückengleichrichters 6, eine Impulsfrequenz von 1800Hz. Damit dient das Impulszählwerk einer sehr genauen Steuerung der elektronischen Steuerelemente. Durch das Steuerwerk sind nun nacheinander in den beiden Gleichrichterrädern I und II die Diodenstromleitun- gen radweise einzeln und gruppenweise überprüfbar: Das Steuerwerk gibt nacheinander für eine gewisse .Impulszeit die .elektronischen Steuerelemente der
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zeigen, an einzelne der Empfängerspulen mV bis m 15' nicht nur elektronische Steuerelemente 2' bzw. 2" bzw. 2"' einer Steuerelementgruppe Vs' bzw. Ws' bzw. Us' angeschlossen sind, sondern auch elektro-5 nische Steuerelemente 2'" und/oder 2" und/oder 2' . anderer Steuerelementgruppen, und daß die Empfängerspulen in solcher Winkellage und Verteilung gegenüber den rotierenden Diodenstromleitungen des bzw. der Gleichrichterräder angeordnet sind, daß in
Fig. 4 zeigt für ein Gleichrichterrad mit zehn an dieselbe Phasenleitung . parallel -'.. angeschlossenen Diodenstromleitungen je Diodenstrom-Leitungsgruppe — wobei eine dreiphasige . Wechselstrom-
Diodenstrom-Leitungsgruppen zunäphst des Rades I io einzelnen/der Empfängerspulen während eines Um-
und anschließend des Rades II frei, derart, daß wäh- laufs. der rotierenden Diodenstromleitungen mehr-
rend jedes Umlaufs der .Gleichrichterräder zunächst mais Impulsspannungen induziert werden, die beim
die von den Diodenströmen der Dioden des einen .Vorbeilaufen von Diodenstromleitungen entstehen,
Rades induzierten Impulsspannungen durch die elek- die an unterschiedliche Phasenleitungen angeschlos-
tronischen Steuerelemente ; durchgelassen werden-15 sen sind, und danach in gleicher Weise die Impulsspannungen,
die von den Diodenströmen der Dioden des anderen
Gleichrichterrades induziert werden. An Stelle eines
nach dem Zählprinzip arbeitenden Steuerwerkes,
welches mit einer von der Ankerspannung der Wech- 20 maschine verwendet ist, in den Diodenstromleitungen selstromerregermaschine abhängigen Zählspannung die Stromverteilung entgegengesetzt zu der Drehhöherer Frequenz arbeitet, könnte zur Steuerung der richtung umläuft und eine Wellenfrequenz von elektronischen Steuerelemente z. B. auch ein Kollek- 50Hz (+) und eine Erreger-Speisefrequenz von torschaltwerk vorgesehen sein, das abhängig von der 150Hz (—) zugrunde gelegt ist — aufgetragen über Drehbewegung der Gleichrichterräder angetrieben ist. 25 dem Drehwinkel von 360 bzw. der ω f-Achse wäh-Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die rend eines Radumlaufs die zeitliche und räumliche Umsteuerung der elektronischen Steuerelemente 2 Aufeinanderfolge der bandförmigen Stromführungsmittels einer dem Gleichrichterrad zugeordneten in- . bereiche der Diodenstrom-Leitungsgruppeni Innerduktiven Impulssteuereinrichtung 20. Hierzu ist an halb, der mit verstärkten Linien ausgezogenen Ge-. dem umlaufenden Gleichrichterrad ein Magnet 26 30 samtbereiche U, V und W, entsprechend den Phasenangebracht, der in am Umfang des rotierenden leitungen U-V-W, sind über dem zeitabhängigen. Gleichrichterrades ruhend gegenüber der Laufbahn Drehwinkel ω t die zugehörigen räumlichen Winkel ψ des Magneten 26 angeordneten Steuerspulen 27, 28 für die einzelnen Empf ängerspulen Um 1 bis UmIO und 29 Spannungsimpulse induziert, die über Steuer- usw. mit geringer Strichstärke eingetragen. Die überimpulsgleichrichter 25 "den elektronischen Steuer- 35 läppenden Kommutierungszonen .innerhalb der elementen 2 als Steuerimpulse zur taktweisen _ Off- Stromführungsbereiche sind durch gestrichelte Benung der elektronischen Steuerelemente .2 — wie grenzungslinien abgegrenzt. Wie durch die strichbereits erläutert —τ- zugeführt werden. Die Anzeige- punktiert angedeutete Gerade G parallel zurAbszisvorrichtungen sind wiederum mit 4, 4 a, die Empf an- senachse veranschaulicht ist, kann eine Empfängergerspulen mit UmX bis UmI, VmI bis VmI und 40 spule, die beispielsweise unter einem Winkel ψ von WmI bis Wmλ, die Empfängerspulengruppen mit 30° angeordnet ist, wiederholt bei einer Radumdre- We, Ve, Ue, Und-Gatter mit 3 und Zeitkipper mit la
bezeichnet. Unter. Umständen kann noch eine Zwischenverstärkung und Impulsformung vorgesehen
sein. Bezüglich der Anordnung der elektronischen 45
Steuerelemente und der als Impulsformer verwendeten Elemente, d. h. der rückgekoppelten Zeitkipper 2 a, der Und-Gatter 3 mit den an das Gatter angeschlossenen Anzeigeeinrichtungen 4,4 a unterscheidet sich im übrigen das in Fig. 3 wiedergegebene 50 chem je .Phasenleitung zehn parallel geschaltete Ausführungsbeispiel nicht von dem in F i g. 2 wieder- Diodenstromleitungen vorhanden ,sind. Wie es die gegebenen. F i g. 3 zeigt nur die Überwachung für ein Figur erkennen läßt, werden die /Empfänger-. Gleichrichterrad. Bei Anordnungen mit beispiels- spulen m6i bis m 10' dreifach, die Empfängerspuweise zwei Rädern (z. B. H—Rad und —Rad bei len m3' bis mS', mil' und m12' zweifach und Drehstrombrückenschaltung) würde grundsätzlich in 55 die Empf ängerspulen m V, ml' sowie /nl3' bis rnl5' dem zweiten Rad die Schaltung eine analoge Aus- einfach ausgenutzt, um jeweils zehn elektronischen
hung zur Impulsgabe in Abhängigkeit von Strömen der von verschiedenen Phasenleitungen gespeisten Diodenstromleitungen benutzt werden.
Die prinzipielle Schaltung für die Mehrfachaüsnutzung ein und derselben Empfängerspule veranschaulicht beispielsweise Fig. 5. Hiernach kann man mit insgesamt 15 Empfängerspulen ml' bis ml5' bei einem Dreiphasensystem auskommen, bei wel- "i
bildung zu derjenigen nach F i g. 3 besitzen. Die Steuerungen für die beiden Räder I und II sind in diesem Falle völlig getrennt und unabhängig voneinander.
War bei der Erläuterung der Fig. 2 davon ausgegangen, daß eine der Anzahl der Diodenstromleitungen entsprechende Anzahl von Empfängerspulen UmI bis UmX, VmI bis VmI und WmI bis
Steuerelementen 2[ bis 2'10,-2Ί' bis2"0 und2'/' bis 2% der-; Steuerelementgruppen Vs', Ws' und Us die Impuls-* Spannungen zuführen zu können. '>J^^^^;" v' 60 · In Fig. 3 der Zeichnung sind die Umfangsbereiche, in denen eine einfache, zweifache und dreifache Ausnutzung der Empfängerspulen möglich ist, aus der Überdeckung der Kreisbögen a, b bzw. c ersichtlich, wobei diese Kreisbögen den erforder-
Wm). vorhanden ist, so kann eine Vereinfachung in- 65 liehen Arbeitsbereich der Empfängerspulen für die folge Verringerung der Anzahl der den umlaufen- Impulsaufnahme bzw. Überwachung der an die den Diodenstromleitungen zugeordneten Empfänger- Phasenleitungen U-V-W angeschlossenen Diodenspulen dadurch erreicht werden, daß, wie es Fig.4,5 stromleitpngen bedeuten. In Fig. 3 bedeutet ferner
.· - .V; υ ■■ .'■■ ' ■ ■
α den Ansteuerwinkel (Winkel zwischen Magnet 26 und Anfang des Phasenringsegmentes U). Δψν Δψ.,, ΔψΆ sind die Abstände der Steuergeber 27, 28, 29 untereinander. ■
Durch die beschriebene Mehrfachausnutzung der Empfängerspulen läßt sich eine wesentliche Verminderung der Empfängerspulenanzahl im Vergleich zu der Anzahl der je Diodenstrom-Leitungsgruppe vorhandenen Diodenstromleitungen erzielen. Allgemein läßt sich die Mindestzahl der Empfängerspulen nach der Formel ' : ' .
■·;■■ ., ' η = '—λ 3-f sin λπ\,
■' "■-■■ "■■" ·. '"■ "'"■'.-•■■r ■'■ 2 \ ."■ ■ ,-. -.'2
wenn λ ·Ξ> 3 die Zahl der parallelen Diodenstromleitungen je Phasenstrang oder -hälfte darstellt, errechnen/ Die beschriebene Überwachungseinrichtung kann noch dadurch weiter ausgestaltet werden, daß bei Ausfall des Impulses einer Empfängerspüle, wenn durch die Gruppen-Anzeigevorrichtung4 ein. Warnsignal gegeben ist, eine Umschaltung in dem zugehörigen Und-Gatter derart vorzunehmen, daß von dem Und-Gatter erneut ein Impuls zur Erzeugung eines Warnsignals abgegeben wird, wenn innerhalb der verringerten Anzahl der stromführenden Diodenstromleitungen ein Ausfall einer weiteren Diodenstromleitung durch Abschaltung der zugehörigen Sicherung erfolgt. "
In einer einfachen Form kann diese Umschaltung des Und-Gatters so erfolgen, daß im Eingangskreis für jede Impulsspannung ein Ünterbrechungskontakt angeordnet wird, der beim Quittieren einer Ausfallmeldung betätigt wird. Dadurch liefert das Und-Gatter für die verbliebenen Stromkreise wieder das dem ungestörten Betrieb entsprechende Ausgangssignal. Erst beim erneuten Ausfall einer zum selben Und-Gatter gehörigen weiteren Sicherung erfolgt eine weitere Meldung, die auf die gleiche Weise quittiert werden kann. : '
Eine weitere zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß abhängig von der Zahl der in einer Diodenström-Leitungsgruppe ausgefallenen Dioden bzw. Sicherungen in den Spannungsreglerkreis der Synchronmaschine eingegriffen wird, in dem entsprechend dem Ausfall einer bestimmten Diodenstromleitungsanzahl die Stoßerregung beeinflußt bzw. außer Kraft gesetzt wird, um die verbleibenden Dioden nicht zu überlasten. Dies wird—- wie in Fi g. 6 veranschaulicht — dadurch, erreicht, daß zusätzlich zu den Schaltungen nach Fig. 2 und 3 zwischen den impulsverlängernden Elementen2 a und den Und-.', Gattern 3 Quittungsschalter q angeschlossen sind, die außer Unterbrecherkontakten zum Quittieren der Fehlermeldungen noch je eine Schließkontaktstrecke ..öl bis aufweisen. Diese Schließkontaktstrecken dienen zum Überbrücken von Vorwiderständen rl bis rX eines Schaltrelais E, das die Steuerung für die Stoßerregung beeinflußt. Der Vorwiderstand ist so unterteilt, daß beim Ausfall einer bestimmten Diodenstromleitungsanzahl das Schaltrelais E anspricht, da eine entsprechende Zähl von Vorwiderständen beim Quittieren überbrückt und so die Ansprechspannung des Schaltrelais erreicht wird. . . .
Selbstverständlich kann dieser Eingriff in den Spannungsreglerkreis in beliebig vielen Stufen, abhängig von der Zahl der ausgefallenen Diodenstromleitungen, vorgenommen werden. Außerdem kann der Eingriff in den Spannungs-Reglerkreis statt durch die dargestellte Steuereinrichtung z. B. abhängig von einem der Zahl der ausgefallenen Diodenstromleitun-' gen proportionalen'Ausgangssignal einer Registriereinrichtung vorgenommen werden, so daß auch ohne vorheriges Quittieren einer Fehlermeldung der Spannungs-Reglerkreis beeinflußt wird.
Eine weitere Ausgestaltung der beschriebenen Überwachungseinrichtung besteht darin, daß an Stelle von Empfängerspulen Hallgeneratoren verwendet werden, die gegenüber den umlaufenden Diodenstromleitungen so angeordnet sind, daß beim Vorbeilaufen stromführender Diodenstromleitungen mittels der Hallgeneratoren, Impulse erzeugbar sind. Es kann in manchen Fällen auch Vorteile bieten, zur Erzeugung verstärkter Impulse für die Empfängerspulen m Blech- oder Ferritjoche / vorzusehen, die im feststehenden und/oder rotierenden Teil des rotierenden Gleichrichteraggregates angeordnet sind. Eine derartige Anordnung ist schematisch in F i g. 7 gezeigt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Überwachungseinrichtung für rotierende
V Gleichrichteraggregate, bei welcher von einer umlaufenden Wechsel- oder Drehstromankerwicklung den mit letzterer umlaufenden, als Gleichrichterelemente dienenden Dioden Wechselstrom zuleitbar ist, der, über die mit elektrischen Sicherungen versehenen Diodenstromleitungen geführt, als Gleichstrom der Feldwicklung der Synchronmaschine zuleitbar ist, wobei in feststehenden, dem äußeren Umfang der die Dioden tragenden Gleichrichterträgerräder mit Luftspalt gegenüberstehenden Empfängerspulen beim Vorbeilaufen der' Diodenstromleitungen . Spannungsimpulse induzierbar sind, welche über eine Vorstute einer der Ermittlung gestörter Diodenströmleitungen dienenden Anzeigevorrichtung zuführbar sind, und wobei die Vorstufe durch drehzahlabhängige Synchronisierimpulse
... eines Steuergerätes derart ansteuerbar ist, daß nur der Spannungsimpuls der gerade abzufragenden Diodenstromleitung beim .Vorbeilaufen an ihrer Empfängerspule zur Anzeigevorrichtung durchgelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängerspulen (UmI ..... UmXbzw.
~ VmI-:L ;VmX bzw. WmI ,v! WmlymV-.::
■mW bzwlmö' ^.'ml5' bzw, mX ,..; ml2') den jeweils an ein und derselben Phasenleitung (U, V, W) angeschlossenen Diodenstromleitungen jeweils als eine Gruppe (Ue bzw. Ve bzw.We;
!-..; Ve' bzw. We' bzw. Ue') von Empfängerspulen derart zugeordnet sind, daß sie beim 'Vorbeilau- - fen der einzelnen parallelliegenden Diodenstrdmleitungen gleichzeitig erregbar sind, wobei jeder der dabei in jeder der Empfängerspulen der betreffenden Empfängerspulengruppe iinduzierten Spannungsimpulse, den einen der Eingänge; je eines der jeder der Diodenstromleitungen zugehörigen elektronischen Steuerelemente(2; 2,'.. .2[0 bzw. 2"... 2;;, bzw. - 2[" .... 2;;0 zuführbar ist, welch letztere innerhalb je einer Steuerelementgruppe (Us bzw. Vs bzw. Ws; Vs' bzw. Ws' bzw. Us') gleichfalls je einer Gruppe von an ein und dieselbe Phasenleitung angeschlossenen Dioderistromleitungen zugeordnet sind, wogegen an jeden anderen Eingang dieser elektronischen
Steuerelemente die Synchronisierimpulse periodisch zu solchen Zeitpunkten zuführbar sind, daß bei jedem Umlauf des rotierenden Gleichrichter^ aggregates durch jedes der elektronischen Steuerelemente (2) der betreffenden Steuerelementgruppe nur ein, und zwar das Signal durchgelassen wird, das in jener Empfängerspule induziert worden ist, die derselben Diodenstromleitung zugeordnet ist wie das jeweils durchlassende elektronische Steuerelement, und daß die Ausgangssignale der elektronischen Steuerelemente jeder der Steuerelementgrupperi zu Anzeigevorrichtungen (4, 4 a) geführt sind, welche zur Ermittlung einer gestörten Diodenstromleitungsgruppe und/ oder zur Ermittlung der Anzahl der unterbrochenen Diodenstromleitungen pro zugehöriger Diodenstromleitungsgruppe dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an alle elektronischen Steuerelemente (2) je einer Steuerelementgruppe ein ihnen gemeinsames Und-Gatter (3) geschaltet ist und daß der Ausgang des Und-Gatters (3) mit einer Einzel-Anzeigevorrichtung (4 a) verbunden ist, die bei Ausfall einer Sicherung in einer der Diodenstromleitungen, die an einer der Phasenleitungen zu einer Diodengruppe parallel geschaltet sind, ein optisches oder akustisches Alarmzeichen abgibt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an alle elektronischen Steuerelemente (2) je einer Steuerelementgruppe ein ihnen gemeinsames Und-Gatter (3) geschaltet und an dessen Ausgang eine Gruppen-Anzeige-. vorrichtung (4) angeschlossen ist, welche anzeigt, in welcher Gruppe der an ein und dieselbe Phasenleitung angeschlossenen Diodenstromleitungen eine Leitung ausgefallen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch-2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den elektronischen Steuerelementen (2) und den Und-Gattern (3) Impulsdauer verlängernde Elemente (2 a) eingeschaltet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der elektronischen Steuerelemente (2) ein nach dem Impulszähl verfahren arbeitendes Steuerwerk (5) vorgesehen ist, dem zu dessen Zählbetrieb Wechselstrom einer höheren Frequenz als der Netzfrequenz, z. B. Tonfrequenz, zugeführt ist, wobei der Wechselstrom dem Steuerwerk über ein Filter (7 a) zuführbar und von den Oberwellen der Wechselstromerregermaschinen-Spannung ableitbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Synchronisierimpulse für die elektronischen Steuerelemente (2) Impulsspulen (27, 28, 29) vorgesehen sind, in denen mittels eines mit dem Gleichrichterrad umlaufenden Magneten (26) Spannungsimpulse induzierbar sind (Fig. 3).
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelne der Empfängerspulen (ml' bis m 15') nicht nur elektronische Steuerelemente (2' bzw. 2" bzw. 2'") einer Steuerelementgruppe (Vs' bzw. Ws' bzw. υϊ) angeschlossen sind, sondern auch elektronische
Steuerelemente (2'" und/oder 2" und/oder 2') anderer Steuerelementgruppen, und daß die Empfängerspulen in solcher Winkellage und Verteilung gegenüber den rotierenden Diodenstromleitungen des bzw. der Gleichrichterträgerräder angeordnet sind, daß in einzelnen der Empfängerspulen während eines Umlaufs der rotierenden Diodenstromleitungen mehrmals Impulsspannungen induziert werden, die beim Vorbeilaufen von Diodenstromleitungen entstehen, die an unterschiedliche Phasenleitungen angeschlossen sind (Fig. 5).
8. Einrichtung nach Anspruch 1 für rotierende Gleichrichteraggregate in Drehstrombrückenschaltung und ,mit zwei Gleichrichterträgerrädern, gekennzeichnet durch ein den beiden Gleichrichterträgerrädern (I, II) gemeinsames Steuerwerk (5,20), das die elektronischen Steuerelemente (2) so steuert, daß während jedes Umlaufs der Gleichrichterträgerräder zunächst die von den Diodenströmen der Dioden des einen Rades induzierten Impulsspannungen durch die elektronischen Steuerelemente durchgelassen werden und danach in gleicher Weise die Impulsspannungen, die von den Diodenströmen der Dioden des anderen Gleichrichterträgerrades induziert werden.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 für Aggregate mit mehreren Gleichrichterträgerrädern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleichrichterträgerrad (I, II) mit einem Steuerwerk (5, 20) zur Steuerung der elektronischen Steuerelemente (2) der auf diesem Gleichrichterträgerrad angeordneten Diodenstromleitungen versehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Und-Gatter (3) eine Fehler-Quittier-Einrichtung (c) zugeordnet ist, mittels welcher bei Unterbrechung einer Diodenstromleitung der zugehörige Und-Gatter-Eingang abtrennbar und damit das Warnsignal der zugehörigen Gruppen-Anzeigevorrichtung löschbar ist, welch letztere erst wieder bei Unterbrechung einer weiteren der an die gleiche Phasenleitung angeschlossenen Diodenstromleitungen ein Warnsignal abgibt.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Impulsspannungen außer den Anzeigevorrichtungen Steuereinrichtungen zugeleitet sind, welche bei Ausfall mehrerer Diodenstromleitungen den Erregerstrom der Feldwicklung der Synchronmaschine begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Steuerelementgruppe je eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche eine Wider- . Standskombination (rl, r2 ... rλ) aufweist, deren einzelne Widerstände durch je eine Kontaktstrecke (61, 62 ... &;.) überbrückbar sind, wobei je ein Widerstand und je eine Kontaktstrecke je einem elektronischen Steuerelement der Steuerelementgruppe zugeordnet und die einzelnen Kontaktstrecken bei Unterbrechung der ihnen jeweils zugeordneten Diodenstromleitung mittels Schalter (q) schließbar sind, und daß nach Überbrückung einer einstellbaren Anzahl von Kontaktstrecken der Ansprechstrom eines Schaltrelais (E) erreichbar und letzteres zur Begrenzung des Erregerstromes der Feldwicklung betätigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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