DE1513007A1 - Elektronische Relaisschaltung - Google Patents
Elektronische RelaisschaltungInfo
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- H03K17/665—Switching arrangements for passing the current in either direction at will; Switching arrangements for reversing the current at will connected to one load terminal only
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Description
• ... . 1. 1 R 1 ^ Π η 7 Manckeberurtrme· 7
Patentanwalt I 0 I J U U I
UMon. 3»^
P 15 13 007.I-32 Akte: PHB-31 537
N. V. Phillps* Oloeilampenfabrieken
Elektronische Relaisschaltung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Relaisschaltung mit einem elektronischen Verstärker, in dessen Ausgangskreis
ein als Schalter wirksamer Transistor liegt, der einerseits mit einer Speisequelle und andererseits mit einer Belastung
verbunden ist.
Solche elektronischen Relaisschaltungen finden unter anderem bei der Telegraphie Anwendung. An solche Relaisschaltungen
werden in der Praxis hohe Zuverlässigkeitsanforderungen gestellt. Um diese erfüllen zu können, werden vielfach Transistoren
verwendet, die eine gewisse angegebene überlastung aushalten können. Die bei Kurzschluss der Belastung auftretenden
besonders hohen Ströme stellen eine besondere Schwierigkeit dar.
Die Erfindung bezweckt, eine Kurzschlußsicherung zu schaffen,
durch welche verhindert wird, daß bei Kurzschluß der Belastung dauernd hohe Ströme auftreten können. Hierdurch wird
verhindert, daß bei Kurzschluß eine hohe Dissipation auftritt, welche die Transistoren besohädigen kann.
Die elektronische Relaisschaltung nach der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß zur Sicherung des als Schalter wirksamen
Transistors gegen Kurzschluß der Belastung zwischen dem Ausgang und de« Eingang des Verstärkers ein negativer RUck-
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kopplungskrels sowie ein belastungsabhängiger positiver Rückkopplungskreis
angebracht sind, in der Weise, daß die Spannung an der Belastung unabhängig von der Eingangsspannung des Verstärkers
nahezu gleich Null ist, wenn die Belastung einen gewissen Wert unterschreitet.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die elektronische Relaisschaltung mit Kurzschlußsicherung, deren vereinfachtes Schaltbild in der Figur dargestellt ist, dient
zum Speisen einer Belastung 1, z.B. eines Kabels, mit einer Spannung positiven Vorzeichens bzw. einer Spannung negativen
Vorzeichens. Eine solche Schaltung wird z.B. bei Doppelstromtelegraphie verwendet. Die elektronische Relaisschaltung besitzt
zwei Eingänge 2 und 3, die mit der Basiselektrode eines
PNP-Translstors 4 bzw. mit der Basiselektrode eines komplementären
NPN-Transistors 5 verbunden sind. Den Eingängen 2 und 5
werden solche Steuerspannungen zugeführt, daß der eine oder der andere Transistor stromleitend ist. Die Emitterelektrode
des Transistors 4 liegt an einer positiven Speiseleitung 6 (+16) und die Emitterelektrode des Transistors 5 liegt an einer
negativen Speiseleitung 7 (-16). Die Kollektorelektroden der Transistoren 4 und 5 sind miteinander und über einen Widerstand
8 (330 Ohm) mit den Basiselektroden der gegenseitig komplementären
Transistoren 9 und 10 verbunden. Diese Transistoren sind als Emitterverstärker geschaltet mittels eines Widerstandes l8
(lOOO Ohm), der zwischen den miteinander verbundenen Emitterelektroden
und Erde eingeschaltet ist. Die Kollektorelektrode des NPN-Transistors 9 1st mit der Basiselektrode eines komplementären
PNP-Transistors 11 und über einen Kollektorwiderstand
12 mit der positiven Speiseleitung 6 verbunden. Die Kollektorelektrode des PNP-Translstors 10 ist mit der Basiselektrode
eines komplementären NPN-Transistors 13 und über
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einen Kollektorwiderstand 14 mit der negativen Speiseleitung 7 verbunden. Die Emitterelektrode des Transistors 11 ist an
die positive Speiseleitung 6 und die Emitterelektrode des Transistors 13 an die negative Speiseleitung 7 angeschlossen. Die
Kollektorelektroden der Transistoren 11 und I3 sind miteinander
und über einen Widerstand 15 (20 Ohm) mit der Belastung 1 (nominell 330 Ohm) verbunden, die andererseits an Erde liegt.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 11 und 13 sind auch über einen Widerstand l6 (150 Ohm) mit den Emitterelektroden
der Transitoren 9 und 10 verbunden. Weiterhin ist die Belastung 1 über eine direkte Verbindung 17 an die Basiselektroden der
Transistoren 9 und 10 angeschlossen.
Die Widerstände l6 und l8 bewirken eine negative Rückkopplung
der Kollektorspannung der Transistoren 11, I3 zu den Emitterelektroden
der Transistoren 9, 10. Die Verbindung 17 bewirkt eine belastungsabhängige positive Rückkopplung der Kollektorspannung
der Transistoren 11, 13 zu den Basiselektroden der Transistoren 9, 10. Die Schaltung ist derart bemessen, daß
die positive Rückkopplung über einem gewissen Wert der Belastung 1 grosser ist als die negative Rückkopplung. Überschreitet
die Belastung 1 einen gewissen Wert, so hat die Schaltung zwei stabile Zustände. Wenn der Transistor 4 stromleitend ist,
wird über den Widerstand 8 ein gewisser positiver Basisstrom dem Transistor 9 zugeführt, wodurch dieser stromleitend ist.
Der komplementäre Transistor 10 ist gesperrt. Die Kollektorelektrode des Transistors 9 entzieht einen gewissen Basisstrom
dem Transistor 11, wodurch dieser ebenfalls stromleitend ist. Der komplementäre Transistor 13 ist gesperrt. Der Kollektorstrom
des Transistors 11 fliesst zum grössten Teil über den Widerstand 15 zur Belastung 1, wodurch die Belastung eine
positive Spannung gegen Erde erhält. Wenn der Transistor 5 stromleitend ist, sind die Transistoren 10 und 13 stromleitend
und die Transistoren 9 und 11 gesperrt. Die Belastung erhält dann eine negative Spannung.
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Die positive Rückkopplung ist über einem gewissen Wert der
Belastung 1 grosser als die negative Rückkopplung. Die Gesamtrückkopplung
ist dann positiv. Die Schaltung stellt sich dann von selbst in einem Zustand ein, in dem das Produkt der Verstärkung
und des Rückkopplungsfaktors, als Schleifenverstär-
"kung bezeichnet, kleiner als 1 wird. Dieser Zustand ist ein
Sättigungszustand, in dem die Verstärkung soweit abgefallen ist, daß die Schleifenverstärkung kleiner als 1 ist. Die
•Schaltung kennt zwei solcher Zustände, nämlich einen Zustand, in dem der Transistor 11 gesättigt ist, und einen Zustand, in
dem der Transistor 13 gesättigt ist.
Wenn die Belastung 1 einen gewissen Wert unterschreitet, ist
die belastungsabhängige positive Rückkopplung kleiner als die negative Rückkopplung. Die Gesamtrückkopplung ist dann negativ.
Es sei beispielsweise angenommen, dass die Belastung einen Kurzschluß gegen Erde bildet. Die Basisspannung der
Transistoren 9, 10 ist dann gleich Null Volt. Diese Transistoren sind dann beide gesperrt und auch die Transistoren 11
und 13 sind gesperrt. Wenn in einem gewissen Augenblick, in
dem z.B. die Transistoren 4, 9 und H stromleitend sind, ein
Kurzschluß der Belastung auftritt, so werden die Transistoren 9 und 11 sofort gesperrt. Der Transistor 4 bleibt stromleitend.
Der Kollektorstrom dieses Transistors fließt über den Widerstand 8, die Verbindung 17 und den Kurzschluß nach Erde. Da
der Widerstand 8 einen verhältnismäßig hohen Wert (330 Ohm)
hat, wird der Transistor 4 durch den Kurzschluß nicht gefährdet. Nach der Beseitigung des Kurzschlusses steuert der Transistor
4 den Transistor 9 wieder in den leitenden Zustand, wodurch schließlich der vor dem Auftreten des Kurzschlusses
bestehende stabile Zustand wiederhergestellt wird.
Wenn der Transistor 4 gesperrt und gleichzeitig der Transistor 5 stromleitend wird, so nimmt der Kollektorstrom des Transistors
11 zu, bis der Transistor aus der Sättigung geht. Der
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erhöhte Kollektorstrom fließt über den Widerstand 15, die Verbindung
17 und den Widerstand 8 zur KoIlektorelektrode des Transistors 5· Wenn der Transistor 11 so weit aus der Sättigung
gelangt ist, dass die Schleifenverstärkung grosser als
1 wird, so tritt ein kumulativer Effekt auf, wodurch die Transistoren 9 und 11 schnell in den Sperrzustand übergehen.
Wenn die Spannung an der Belastung einen bestimmten negativen Wert in negativem Sinne überschreitet, so wird die Schleifenverstärkung
im unteren Teil der Schaltung grosser als 1. Hierdurch tritt in diesem Teil ein kumulativer Effekt auf, wodurch
der Transistor 13 schnell in den Sättigungszustand übergeht.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Elektronische Relaisschaltung mit einem elektronischen
Verstärker, in dessen Ausgangskreis ein als Schalter wirksamer Transistor liegt, der einerseits mit einer Speisequelle
und andererseits mit einer Belastung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur SidBrung des als Schalter
wirksamen Transistors gegen Kurzschluß der Belastung zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Verstärkers ein negativer
Rückkopplungskreis sowie ein belastungsabhängiger positiver Rückkopplungskreis angebracht sind, in der Weise,
daß die Spannung an der Belastung unabhängig von der Eirgangsspannung des Verstärkers nahezu gleich Null ist, wenn
die Belastung einen gewissen Wert unterschreitet.
2. Elektronische Relaisschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Basiselektrode des als Schalter wirksamen Transistors, als Schaltertransistor bezeichnet,
mit der Kollektorelektrode eines als Emitterverstärker geschalteten
komplementären Steuertransistors verbunden ist, dessen Emitterelektrode Über einen Rückkopplungswiderstand
mit der Kollektorelektrode des Schaltertransistors und dessen Basiselektrode mit der Belastung verbunden 1st, und
wobei die Kollektorelektrode des SchaltertransIstors über
einen Widerstand mit der Belastung verbunden ist.
3. Elektronische Relaissohaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiselektrode des Steuertransistors
Über einen Widerstand solοhen Wertes mit einem Steuerpunkt
verbunden ist, dass bei Kurzschluss der Belastung eine mit
dem Steuerpunkt verbundene Steuerschaltung nicht überlastet
wird.
909843/0751
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- 1966-11-28 DK DK616566AA patent/DK116741B/da unknown
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Also Published As
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SE327434B (de) | 1970-08-24 |
JPS4411205B1 (de) | 1969-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |