DE1512260A1 - Verfahren und Einrichtung zur Datenuebertragung durch Puls-Phasen-Modulation - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Datenuebertragung durch Puls-Phasen-Modulation

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DE1512260A1 DE1967I0033294 DEI0033294A DE1512260A1 DE 1512260 A1 DE1512260 A1 DE 1512260A1 DE 1967I0033294 DE1967I0033294 DE 1967I0033294 DE I0033294 A DEI0033294 A DE I0033294A DE 1512260 A1 DE1512260 A1 DE 1512260A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER
703 BDBLINGEN SINDELFINGER 8TRA88E 49 FERNSPRECHER (07031)6 6130 40
Böblingen, 21. März 1967 gg-ha
Anmelderin :
International Business Machines Corporation, Arrnonk, N. Y. 10 504
Amtliches Aktenzeichen :
Aktenzeichen der Anmelderin
Neuanmeldung Docket 25 166
Verfahren und Einrichtung zur Datenübertragung durch Puls-Phasen-Modulation
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Datenübertragung durch Puls-Phasen-Modulation und anschliessende Demodulation.
Zur Übertragung digitaler Informationen sind mehrere Verfahren und Einrichtungen bekannt, bei denen die Puls-Phasen-Modulation angewandt wird. Die zu übertragenden digitalen Daten werden dabei durch geeignete Kombination beispielsweise 4-phasiger Impulszüge moduliert, übertragen und im Empfänger in entsprechender Weise demoduliert. Die eigentliche Information ergibt sich aus der Lage der einzelnen Impulse zueinander. Auf Sende- und Empfangsseite müssen deshalb geeignete Synchronisationsmittel vorgesehen werden.
Die bekannten Verfahren und Einrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie( Docket 25 166
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wenn die Anzahl der Phasen erhöht werden muß, einen erheblichen Aufwand an komplexen Schaltkreisen zur Folge haben. Gleichzeitig wird die Fehlerprüfung wesentlich erschwert, bzw. erfordert ebenso grossen Aufwand.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, die neben vertretbarem Aufwand günstige Fehlerprüfmöglichkeiten bietet.
Gemäss der Erfindung wird ein Verfahren derart vorgeschlagen, daß die zu übertragende Zahl der Basis a in einem n-stelligen Eingabezähler gespeichert wird, daß anschliessend der Zähler und ein vor eingestelltes, rückgekoppeltes Schieberegister mit N = a Stellen synchron in d» Schritten weiter ge schaltet werden, bis der Zähler einen vorbestimmten Endwert erreicht hat, und daß die dann im Schieberegister eingestellte Folge übertragen wird, daß schliesslich die N-stellige, übertragene Impulsfolge in einem N-stelligen Register gespeichert wird, daß anschliessend ein Ausgabezähler und ein voreingestelltes, rückgekoppeltes, N-stelliges Schieberegister synchron in ^ Schritten weitergeschaltet werden, bis die Werte in beiden Registern in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen.
Vorteilhafter Weise wird das Verfahren so gewählt, daß eine Zuordnung Ok/ - 4» gewählt wird.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Übertragung seriell und in Echtzeit erfolgt und jeweils beim Speichern einer zu übertragenden Zahl einer Übertragungsserie im Eingabezähler die vorhergehende, im rückgekoppelten Register in eine zugeordnete Folge umgesetzte Zahl übertragen wird.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die in einem Zyklus zu übertragende, im rückgekoppelten Schieberegister gespeicherte Folge nach Übertragung gespeichert bleibt und als Ausgangsfolge für den nächsten Übertragungszyklus Docket 25 166
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dient, so daß eine übertragene Zahl aus der Phasendifferenz zweier aufeinanderfolgend übertragener Folgen rückgewonnen wird.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich dann, wenn nach jeder Übertragung im rückgekoppelten Schieberegister ei»der Phasenlage "0" zugeordnete Ausgangsfolge eingespeichert wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß zur Modulation der n-stellige Eingabezähler und das N-stellige Schieberegister mit einem Taktgeber in Verbindung stehen, der den Eingabezähler unter Steuerung durch n, während eines Übertragungszyklus zugeführten f
Impulsen auf die zu übertragende Zahl einstellt, der gleichzeitig dem Schieberegister N Schiebeimpulse zum Zwecke der Übertragung der dort gespeicherten Impulsfolge der vorhergehenden Zahl zuführt und der dem N-ten Teil des Übertragungszyklus dem Eingabezähler und dem Schieberegister synchron
du , den Zähler auf den vorbestimmten Endwert einstellende Impulse zuführt, ohne daß eine Übertragung erfolgt.
Zum Zwecke der Demodulation wird vorgeschlagen, daß das N-stellige Register, das rückgekoppelte, N-stellige Schieberegister und der n-stellige Ausgabezähler mit einem Taktgeber in Verbindung stehen, der die übertragene Impulsfolge unter Steuerung durch N, während eines Übertragungszyklus zugeführten Impulsen in das N-stellige Register stellt, der gleichzeitig dem Ausgabezähler η Impulse zuführt, um die Ausgabe der dort gespeicherten, vorhergehenden Zahl zu bewirken, und der im N-ten Teil des Übertragungszyklus dem Schieberegister und dem Ausgabezähler synchron <** , den Inhalt des Schieberegisters in eine festgelegte Beziehung zum Inhalt des N-stelligen Registers bringende Impulse zuführt.
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A V
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiels. Es zeigen :
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung
der Modulation,
Fig. 2 das zugehörige Impuls-Zeit-Diagramm,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines in der Anordnung nach
Fig. 1 verwendbaren Impuls generators GO und/oder G3,
^ Fig. 4 die Grund schaltung eines in der erfindungsgemässen An
ordnung verwendbaren bistabilen Schaltkreises,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Impuls generators Gl und das
Impulsdiagramm für dessen einzelne Stufen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Impulsgenerators G2 und das
Impulsdiagramm für dessen einzelne Stufen,
Fig. 7 ein Beispiel eines Impulszählers,
Fig.. 8 ein Blockschaltbild einer Aufnahmeeinrichtung (Zähler) für
die zu übertragende Information,
Fig. 9 eine Einrichtung zur Erzeugung der zu übertragenden, ver-
schiedenphasigen Impulsfolge,
. Fig. 10 eine auf das hier betrachtete Ausführungsbeispiel bezogene
Zusammenstellung der zu übertragenden Information und der daraus gebildeten und übertragenen Impulsfolge,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer empfangsseitigen Demodulatorein-
richtung, wie sie beim hier betrachteten Beispiel verwendbar ist,
Fig. 12 ein Impuls-Zeit-Diagramm für diese Einrichtung,
Fig. 13 ein Schaltbild einer Wiedergabeeinrichtung für die übertra
gene Information und
Fig. 14 den empfangsseitigen Funktionsablauf, wenn eine bestimmte
Information übertragen wird.
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Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Übertragung von durch Binärzeichen (Basis a = 2) dar stellbaren Informationen. Die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen sind so ausgelegt, daß Binärzahlen der Stellenzahl η = 3, also N = a = 2 =2 =8 verschiedene Werte, übertragen werden können. Selbstverständlich ist für das im folgenden zu beschreibende Beispiel willkürlich gewählt und es lässt sich an die verschiedensten Zahlensysteme und Stellenzahlen anpassen.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt die wesentlichen, sendeseitig erforderlichen Komponenten. Es handelt sich dabei um einen Taktgeber G, dessen Taktfrequenz von der geforderten Ubertragungsgeschwindigkeit und der Phasenanzahl abhängt, ferner um eine aus einem Zähler oder einem Register bestehende Aufnahmeeinrichtung Bl, in welche die zu übertragende Information eingegeben wird und deren anschliessend noch näher zu erläuternde Funktionsweise unabhängig von der Stellenzahl η ist. Weiter-
sjlnd
hin ein Binärzähler C, dessen Kapazität der Zahl N (im gewählten Beispeil N = 8 )entsprichtipin N-stufiges rückgekoppeltes Schieberegister B 2 und weitere Schaltkreise vorgesehen, die die im folgenden näher beschriebene Funktion der Einheit sicherstellen.
Die zu übertragenden Daten werden über eine Leitung 1 zugeführt. Beginn und Ende einer Information auf der Leitung 1 wird von einem Synchronisationskreis S festgestellt, dessen Aufbau von der Art, wie die Information auf der Leitung 1 angeboten wird, abhängt. Der Synchroni sation skr eis S hat im wesentlichen die Aufgabe, den richtigen Takteinsatz sicherzustellen; da er keinen erfindungswesentlichen Teil darstellt, ist er nicht im einzelnen beschrieben. Die über die Leitung 1 angekommenden Daten gelangen unter der Steuerung der Impulse gl des Impuls generators Gl in das Register Bl, so daß in den η-Stufen (im betrachteten Beispiel die drei Stufen X Y Z) η (3) aufeinanderfolgende Ziffern gespeichert sind. Im betrachteten Ausführungsbeispiel soll es sich verabredungsgemäß um Binärziffern handeln. Docket 25 166
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Jedem möglichen Wert χ. y » ζ . entspricht eine bestimmte Phasenfolge des über die Leitung Ol zu übertragenden Impulszuges.
Dieser Impulszug setzt sich aus einer Folge von N Bits (im betrachteten Beispiel 8) zusammen und wird dadurch gebildet, daß eine anfänglich im Schieberegister B2 gespeicherte Bit-Kombination um A Schiebeschritte weiterverschoben wird. Die Anzahl Λ der Schiebeschritte entspricht der Anzahl der Impulse, die dem Register Bl zugeführt werden müssen, um es vom Wert x» y. ζ ^ auf einen Rückstellwert zu bringen. Das Register Bl hat also im betrachteten Beispiel die Funktion eines Zählers. Als Rückstellwert wurde im betrachteten Beispiel der Wert 0 0 0 gewählt. P Sobald die η = 3 Ziffern x, y. z. in den Zähler Bl gestellt werden, werden die den Ziffern χ y ζ . zugeordneten N Impulse h
A — 1 λ — 1 X-I A—I
bis w. auf die Übertragungsleitung Ol gegeben. Nach dem letzten Im-
A — 1
puls w» wird der Inhalt des Registers B2 durch <t. Schiebeschritte
in die Folge h . bis w \ umgewandelt. Diese durch die hochfrequente Impulsfolge g3 des Impulsgenerators G3 gesteuerte Umwandlung muß erfolgt sein, bevor die nächste Ziffer χ ν erscheint und im Zähler Bl gespeichert
A τ JL
wird, da damit die Impulsfolge h \ bis wi gleichzeitig auf die Übertragungsleitung Ol gegeben wird. Dieser Ablauf setzt sich in entsprechender Weise ohne Unterbrechung der Aufnahme der χ yz Ziffernfolge und der Übertragung der h bis w Impulsfolge fort. Hier ist zu bemerken, daß die zu Beginn einer f Übertragung aufgenommenen Ziffern χ y.. ζ nicht gleichzeitig eine übertragung auf die Übertragungsleitung Ol bewirken. Aber am Ende einer Obertragung, nachdem die letzte Ziffernfolge x, y, ζ aufgenommen worden ist, muß, obwohl keine weitere Ziffernfolge empfangen wird, die entsprechende letzte Impulsfolge h bis w auf die Übertragungsleitung Ol gegeben werden. Daraus folgt, daß zwischen jeder Aufnahme einer Ziffernfolge χ y ζ und der Übertragung der zugeordneten Impulsfolge h bis w eine Zeitverzögerung liegt. Diese Zeitverzögerung ist η θ , wobei mit 6 die für eine Ziffer auf der Leitung 1 erforderliche Zeitdauer bezeichnet ist. Da die Zeitdauer, während der N Bits auf die Übertragungsleitung Ol gegeben werden, gleich der Zeitdauer ist, die für die Aufnahme von η Ziffern zur Verfügung zu stellen Docket 25 166
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ist, muß ein definierter Zusammenhang zwischen den von den Impulsgeneratoren Gl und G2 gelieferten Impulsen bestehen. Dieser Zusammenhang besteht darin, daß während einer Zeitdauer η θ Impulsgenerator Gl η Impulse und Impulsgenerator G2 N Impulse (im angenommenen Beispiel also 8) liefert. Es sind mehrere Methoden möglich, um diesen Zusammenhang herzustellen. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Impulsfolgen gl und g2 aus der Impulsfolge gO ausgewählt, die von einem durch den Synchronisationskreis S angestossenen Taktgeber GO geliefert wird. Wie bereits ausgeführt, erfolgt der Anstoß des Taktgebers GO zu Beginn einer auf der Leitung 1 erscheinenden Information. Der Impulsgenerator GO liefert während einer Zeitdauer η θ Impulse in einer Anzahl, die einem gemeinsamen Vielfachen ( vorzugsweise dem kleinsten geraeinsamen Vielfachen) von η und N entspricht. Da die vom Impulsgenerator G3 gelieferten Impulse g3 als Schiebeimpulse für das Register B2 dienen, muß deren Impulsfolgefrequenz mindestens so groß sein, daß in einem Zeitintervall · t, das etwas geringer als - ist, N-I Impulse zur Verfügung
stehen. Das Zeitintervall ft t ist etwas geringer als Δι = " " ■' gewählt,
um sicherzustellen, daß auch der gesamte Inhalt des Registers B2 tatsächlich umgesetzt wird. Der Aufbau des Impulsgenerators G3 kann, wenn man von der erzeugten Impulsfolgefrequenz absieht, gleich dem des Impulsgenerators GO sein. Der Impulsgenerator G3 wird mit dem Impulsgenerator GO ausgelöst und liefert eine fortlaufende Impulsfolge, die nur während durch noch näher zu beschreibende Schaltkreise festgelegte!» Zeitabschnittenwirksam ist. Das in Fig. 2 dargestellte Impuls diagramm zeigt, beginnend mit dem Auftreten einer zu übertragenden Information, die Gesamtwirkungsweise der Anordnung gemäss Fig. 1. Die zu übertragenden Daten erscheinen auf der Leitung 1 in Form von positiven oder negativen Impulsen. Der Synchronisationskreis S startet den Impulsgenerator GO und damit den Impulsgenerator Gl, der jeweils etwa in der Mitte eines Zeitabschnittes θ , also während des Auftretens eines Bits, Tastimpulse liefert. Die Impulsgeneratoren GO und G3 können, abgesehen von den bereits vorher aufgezählten Voraussetzungen, verschiedener Art sein. Zur Vervollständigung Docket 25 166
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der Beschreibung ist in Fig. 3 ein typisches Beispiel für derartige Impuls generator en angegeben. Diese enthalten einen Quarzoszillator (Q), der durch das Einschalten eines vom Synchronisationskreis S über die Leitung S c d e gesteuerten Transistors in Betrieb gesetzt wird.
Auch der Aufbau der restlichen Impuls generator en und der verwendeten Register kann freigestellt werden, wenn dafür Sorge getragen wird, daß die in Verbindung mit der Erfindung aufgestellten funktioneilen Forderungen erfüllt sind. Die folgende Beschreibung hat nur erläuternden Zweck und soll das Verständnis der Erfindung erleichtern. Die erwähnten Generatoren und Register bestehen aus Kombinationen mehrerer bistabiler Schaltkreise Ce, die in verschiedensten Ausführungen und Zusammensetzungen bekannt sind. In Fig. 4 ist als Beispiel ein Schaltbild eines derartigen bistabilen Schaltkreises angegeben". Bekanntlich bringt der eine leitende Transistor den anderen Transistor in den nichtleitenden Zustand; ein dem Eingang El bzw. E 2 des gerade gesperrten Transistors zugeführter Impuls oder ein beiden Eingängen gleichzeitig zugeführter Impuls steuert den gesperrten Transistor in den leitenden und den leitenden Transistor in den nichtleitenden Zustand um.
Unter Zugrundelegung dieser allgemein gültigen Feststellungen wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Anordnung nachstehend in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erläutert. Die erste Ziffer, im vorliegenden Falle der das erste Bit darstellende Impuls x. wird über die Leitung 1 zugeführt. Der erste Impuls gO entspricht dem ersten Impuls gl, der Ziffer Bit χ in die Stelle Z des Registers Bl stellt. Durch den zweiten, nach einer Zeit θ auftretenden Impuls gl wird Ziffer χ in die Stelle Y und die auf der Leitung 1 ankommende Ziffer y in die Stelle Z übertragen. Beim dritten Impuls gl wird die Ziffer χ in die Stelle X, die Ziffer y in die Stelle Y und die auf der Leitung 1 angekommende Ziffer ζ in die· Stelle Y des Schieberegisters Bl gestellt. Ist die Stellenzahl η grosser als 3, so sind η Impulse gl erforderlich, um das n-stellige Register Bl zu füllen. Docket 25 166
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Gleichzeitig mit dem ersten Impuls gO erscheint der erste Impuls g2, während die weiteren Impulse g2 in Zeitabständen von Jt= N""aufeinanderfolgen. Die Impulse g2 werden von einem Impulszähler C gezählt. Sobald der Impulsgenerator G2 N (im betrachteten Beispiel also 8) Impulse g2 geliefert hat, gibt der Impulszähler C einen ersten Impuls g4 ab, der über die Und-Schaltung Al einen bistabilen Schaltkreis LAl setzt.
Die Impulse g3 des Impulsgenerators G3 gelangen über die Leitung 4 zur Und-Schaltung A2, die, sobald auch der bistabile Schaltkreis LAl gesetzt ist, daraus Impulse g' 3 überträgt. Diese Impulse g' 3 werden einerseits μ
über die Oder-Schaltung O2 und die Leitung 7 als Schiebeimpulse zum Schieberegister B2 weitergeleitet, in dem zunächst der Ausgangswert h k bis w gespeichert ist, und werden andererseits über die Leitung 4' als Rück Stellimpulse zum Register Bl übertragen, dessen Rückstellwert im betrachteten Beispiel 0 0 0 ist. Sobald dieser Rückstellwert nach * Impulsen g3 erreicht ist, wird der bistabile Schaltkreis LAl rückgestellt und damit die Und-Schaltung A2 bzw. die Impulse g3 gesperrt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Zeitintervall Δ t keinen Maßstab darstellt und in Wirklichkeit aus serordentlich klein ist; es ist die Zeit, die zwischen dem Auftreten eines Impulses g4 und dem Setzen des bistabilen Schaltkreises LAl verstreicht. Diese Zeit ist veränderlich, stets kleiner ^
als A t und ausserdem abhängig von der Anzahl der erforderlichen Impulse g' 3. Ein Impuls g4 setzt den bistabilen Schaltkreis LAl nur, wenn die drei Ziffern im Register Bl nicht 0 sind, d.h. , die Und-Schaltung Al wird über die Leitung 6 und Oder-Schaltung Ol nur erregt, wenn in einer der Stellen X, Y, Z eine binäre Eins gespeichert ist. Ausserdem ist zu bemerken, daß der bistabile Schaltkreis LAl über die Leitung 6 und den Inverter I rückgestellt wird, sobald die in den Stellen XYZ gespeicherten Werte 0 geworden sind. Es sei nocheinamal daran erinnert, warum N Impulse g2 (im betrachteten Beispiel also 8) gezählt werden, bevor der Inhalt des Schieberegisters B2 verändert wird. Es sei beispielsweise der zweite Ubertragungszyklue ■ Docket 25 166
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betrachtet. In diesem Zyklus wird das Register Bl mit η = 3 Ziffern χ , y , ζ gefüllt und gleichzeitig werden N Impulse h bis w auf die
La La Lt 11
Übertragungsleitung θ|, gegeben. Am Ende der Operation wird das Schieberegister B2 wieder auf den Inhalt h bia w zurückgestellt. Die Impulse g2 sind dafür verantwortlich, daß das Schieberegister B2 in 4 Schiebeschritten verändert wird, um die der Ziffernfolge x_, y , ζ entsprechende
C* La Ci
Impulsfolge h bis w zu erhalten. Die Impulse g' 2 werden von den dem
Lt La
Zähler C zugeführten Impulsen g2 abgeleitet. In jedem Zyklus wird nach N Impulsen g' 2 die Übertragung über die Übertragungsleitung Ol beendet. Daher kommt es, warum in jedem Zyklus die Schiebeoperation durch Impulse fc g3 erst ausgelöst wird , nachdem N Impulse g2 gezählt worden sind. Die Impulse g2 gelangen über die Leitung 3 sowohl zum Impulszähler C und zum Verzögerungskreis DE, der sie um einen Zyklus, d. h. um η Ό , verzögert. Die verzögerten Impulse g' 2 gelangen über die Oder-Schaltung O2 und die Leitung 7 zum Schieberegister B2 und ausserdem über die Leitung 3' zu einem bistabilen Schaltkreis LA2. Der bistabile Schaltkreis LA2 bewirkt, daß Übertragungen aus dem Schieberegister B2 nur stattfinden können, solange Impulse g' 2 anliegen. Auf diese Weise wird verhindert, daß während der Zuführung der Schiebeimpulse g1 3 der Inhalt des Schieberegisters B2 übertragen wird.
Im folgenden wird der Aufbau für die Erfindung beispielsweise verwendbarer Impulsgeneratoren Gl, G2, Impulszähler C und Register Bl und B2 näher beschrieben.
Der Generator Gl liefert den ersten gO Impuls als 'ersten gl Impuls, sperrt dann die nächsten N-I Impulse gO, liefert dann den nächsten Impuls gO als zweiten Impuls gl, blockiert dann die nächsten N-I Impulse gO usw. Im Prinzip besteht Generator Gl aus einem n-stufigen Zähler, dessen einzelne Stufen beispielsweise der in Fig. 4 dargestellten bistabilen Stufe Ce entsprechen. In Fig. 5 ist ein solcher Zähler mit η = 3 Stufen dargestellt.Im Aus Docket 25 166
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gangszustand befindet sich jede der Stufen 2,2,2 im Null-Zustand, d.h. , jeweils der Null-Ausgang ist erregt. Auf diese Weise wird der erste Impuls gO über die Und-Schaltung A3 als Impuls gl auf die Leitung 2 gegeben. Gleichzeitig bringt der erste Impuls gO die Stelle "2 " in den Eins-Zustand. Der nächste Impuls gO wird nicht mehr über die Und-Schaltung A3 übertragen, da dieser die Und-Bedingung der ersten Stufe fehlt; dieser Impuls stellt aber die erste Stufe "2 " auf 0 zurück und bringt über die Und-Schaltung Al die Stufe "2 " in den Eins-Zustand. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis 8 Impulse gO zugeführt worden sind, die sämtliche Stufen wieder in den Null-Zustand zurückstellen. Der nächste Impuls gO hat dann die gleiche Wirkung wie der erste und liefert somit den zweiten Impuls gl und so weiter. Das in Fig. 5 gleichzeitig dargestellte Impuls diagramm lässt diese Funktionsweise erkennen.
Der Impulsgenerator G2 liefert den ersten Impuls gO als ersten Impuls g2, sperrt dann die nächsten η - 1 Impulse, liefert den nächsten Impuls gO als zweiten Impuls g2, sperrt dann wieder die nächsten η - 1 Impulse usw. Der Impulsgenerator G2 ist im Prinzip ein Binärzähler, dessen Zählkapazität η = 3 beträgt. In Fig. 6 ist ein Beispiel für einen derartigen Zähler dargestellt. Im Ausgangszustand (zur Zeit t ) befinden sich die beiden Stufen 2 und 2 im Null-Zustand und jeweils der Null-Ausgang ist erregt. Damit wird der erste Impuls gO über die Und-Schaltung A4 übertragen und liefert den ersten Impuls g2 auf der Leitung 3. Gleichzeitig wird die erste Stufe in den Eins-Zustand gebracht. Der nächste Impuls gO wird nicht über die Und-
r fehlt
Schaltung A4 Übertragen, da diese die Und-Bedingung aus der ersten Stufe/ Dieser Impuls bringt aber die zweite Stufe in den Eins-Zustand und stellt die erste Stufe in den NuU-Zustand zurück. Auch der folgende Impuls gO wird nicht über die Und-Schaltung A4 übertragen, hält aber die zweite Stufe im Eins-Zustand und bringt die erste Stufe in den Eins-Zustand. Mit dem nächsten Impuls gO muß nun genau dieselbe Wirkung erzielt werden, wie mit dem allerersten Impuls, d. h., Generator G2 muß sich bereite im rückgestellten Zustand befinden, sobald dieser Impuls eintrifft. Diese Wirkungsweise Docket 25 166
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wird mittels der Und-Schaltung A"3 und der Oder-Schaltung Ol erzielt. Wenn im. Generator G2 der Wert "3" gespeichert wird, ist der Eins-Ausgang der zweiten Stufe bereits erregt, während der Eins-Ausgang der ersten Stufe gerade erregt wird. Die letztgenannte Änderung wirkt wie ein Impuls gO, indem sie von der Und-Schaltung A"3 über die Oder-Schaltung O' 1 auf den Eingang des Generators G2 zurückgeführt wird und dadurch die Rückstellung bewirkt. Der nun eintreffende Impuls gO findet Generator G2 im rückgestellten Zustand, wird von der Und-Schaltung A4 weitergeleitet und liefert den zweiten Impuls g2. Anschliessend werden wiederum die nächsten zwei Impulse gO blockiert und der Vorgang wiederholt sich von neuem. Das in Fig. 6 zusätzlich dargestellte Impulsdiagramm lässt die Wirkungsweise des Generators erkennen.
Der Impulszähler C muß N Impulse g2 zählen und beim Eintreffen des N-ten Impulses g2 einen Impuls g4 abgeben. In Fig. 7 ist ein Beispiel für einen derartigen Impulszähler C dargestellt, dessen Zählkapazität ittl hier betrachteten Beispiel N = 8 entspricht. Im Ausgangs zu stand befind-et sich der Zähler in Null-Stellung. Der erste Impuls g2 bringt die erste Stelle in den Eins-Zustand, der zweite Impuls bringt über die Und-Schaltung A'4 die zweite Stelle in den Eins-Zustand und stellt gleichzeitig die erste Stelle zurück, der siebente Impuls g2 bringt sämtliche Stellen in den Eins-Zustand und der achte Impuls wird über die Und-Schaltungen A' 4, A' 5 und A' 6 auf die Leitung 5 übertragen, liefert den ersten Impuls g4 und stellt gleichzeitig den Zähler C zurück. Auch während der folgenden Gruppen von N Impulsen g2 arbeitet der Zähler C auf diese Weise. Die Wirkungsweise geht aus dem zusätzlich in Fig. 7 dargestellten Impulsdiagramm deutlich hervor.
Das Register Bl sollte als Schieberegister (Betriebsart 1) arbeiten, um eine Folge von N Ziffern (Bits) durch Eingabe von Impulsen gl aufnehmen zu können; ausserdem sollte das Register Bl als Zähler (Betriebsart 2) arbeiten, wenn die Impulse g' 3 das Register auf den Ausgangswert (im be-Docket 25 166
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trachteten Beispiel "000 ") zurückstellen. Das Register Bl ist in Fig. 8 für den Fall dargestellt, daß über die Leitung 1 Binärziffern in Form von Impulsen zugeführt werden. Die über die Leitung 1 ankommenden Impulse werden der Und-Schaltung A' 10 und über den Inverter I der Und-Schaltung A' 9 zugeführt. Ausserdem werden über die Leitung 2 den Und-Schaltungen A' 9 und A' 10 die Impulse gl zugeführt. Dadurch wird die auf der Leitung 1 zugeführte Ziffer in der Stelle Z gespeichert, in dem diese Stelle auf "Eins" oder "Null" umgeschaltet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die in der Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie eingerahmten Schaltkreise I' der jeweils auf der Leitung 1 gewählten Übertragungsart angepasst werden müssen (beispielsweise können dort f
drei verschiedene Pegel auftreten, ein Rückstellpegel und zwei Datenpegel). Die den Schaltkreisen 1' zugeführten Impulse gl werden gleichzeitig an die Und-Schaltungen A' 11, A' 12, A' 13 und A' 14 angelegt und bewirken dadurch eine Verschiebung des in der Stelle Z gespeicherten Inhalts in die Stelle Y und des in der Y gespeicherten Inhalts in die Stelle Z. Auf diese Weise sind nach drei Impulsen gl drei aufeinanderfolgende Binärziffern x. , y « , zi in den drei Stellen X, Y, Z des Registers Bl gespeichert. Vor dem. Auftreten des nächsten Impulses gl, durch den die nächste Binärziffer X1 in die Stelle Z eingeführt wird, wird das Register Bl gelöscht bzw. zurückgestellt, in dem über die Leitung 4 die Impulse g' 3 zugeführt werden. Die Und-Schaltungen A' 7 und A' 8 wirken wie die Und-Schaltungen A* 4 und A* 5 {
des Impulszählers C (Fig. 7). Die Oder-Schaltungen O'2 bis O'7 sind lediglich vorgesehen, um das Register Bl in beiden, genannten Betriebsarten 1 und 2 ansteuern zu können.
Im folgenden wird die Anordnung zur Bildung und Übertragung der N-phasigen Impulsfolge betrachtet. Diese Anordnung besteht aus dem rückgekoppelten Schieberegister B2 und dem die Übertragung bewirkenden bistabilen Schaltkreis LA2. Während des Einwirkens der hochfrequenten Impulsfolge g' 3, die. über Leitung 7 ankommt, würden die dabei im Register B2 bewirkten Schiebeoperationen auf der Übertragungsleitung Öl Folgewirkungen hervorrufen. Docket 25 166
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deshalb werden dem bistabilen Schaltkreis LA2 die Impulse g' 3 nicht zugeführt. Zum Zeitpunkt der unter der Steuerung der über die Leitung 7 zugeführten Impulse g' 2 erfolgenden Übertragung der im Register B2 eingestellten Information erfolgt zwar auch eine Schiebeoperation, diese erfolgt aber im Takt der Impulse g' 2 . Dabei werden die im Register eingestellten Informationsbits h » bis w ι nacheinander dem bistabilen Schaltkreis LA2 zugeführt, über den die entsprechenden Impulse auf die Leitung Ol gegeben werden. Sobald die N = 8 Informationsbits zum bistabilen Schaltkreis LA2 übertragen sind, stehen sie auch wieder im. rückgekoppelten Schieberegister B2 und bilden die Ausgangskombination, aus der durch entsprechende Modifikation die der nächsten Binärzahl x»,T Vi4.! zlxi ent-
AtX ^tX ^tX
sprechende Kombination gebildet wird. Am Ende einer Übertragungsserie stellt ein Signal des Synchronisationskreises S den bistabilen Schaltkreis LA2 zurück oder gibt ein Rückstellsignal auf die Übertragungsleitung Öl. Es sei festgehalten, daß eine Zahl χ y ζ während eines Zyklus empfangen wird und daß die entsprechende, phasenmodulierte Impuls kombination h k£m ρ r u w im darauffolgenden Zyklus übertragen wird. Diese Wirkungsweise kommt daher, daß die den bistabilen Schaltkreis LA2 und das rückgekoppelte Schieberegister B2 steuernden Impulse g' 2 direkt von den Impulsen g2 abgeleitet werden, in dem sie durch einen Verzögerungskreis De um einen Zyklus, d.h. , um einen Zeitintervall η B verzögert werden. Auch beim Verzögerungskreis De kann es sich um einen der bekannten, für den genannten Zweck geeigneten Kreis handeln. Zur Vervollständigung der Beschreibung der sendeseitigen Anordnung ist in Fig. 10 eine t abellenartige Zusammenstellung angegeben, die für jede der möglichen 8 Kombinationen der Binärziffern x, y, ζ in der Stellen X, Y, Z des Registers Bl folgende Zuordnungen enthält:
Die Anzahl d der Impulse g' 3, die benötigt werden, um Register Bl auf Null zurückzustellen, die aufeinanderfolgenden, von einem Ausgangszustand ausgehenden 4» Zustände des Schieberegisters B2 und die auf die übertragungsleitung Ol gegebene Folge. In der mit B2 bezeichneten obersten rechten Reihe ist die beispielsweise im Schieberegister B2 eingestellte Ausgangskombination angegeben; diese Kombination steht auch am Anfang der folgenden Umwandlungszyklen. Die jeweils übertragene Kombination ist unterstrichen. Docket 25 166 909822/1094
Das gleiche gilt für die in der linken Spalte angegebenen, zu übertragenden Binärziffer-Kombinationen. Es ist zu bemerken, daß das Schieberegister B2 zunächst auf eine Ausgangsfolge derart eingestellt werden muß, daß durch N-I Schiebeschritte N verschiedene Folgen erzielt werden können.
Im folgenden wird das Verfahren und die Anordnung zum Empfangen und Demodulieren einer über die Übertragungsleitung Ol übertragenen Information beschrieben. Es wird die aus N Elementen, im betrachteten Beispiel also aus 8 Elementen, bestehende Folge h χ bis w ^ auf der Empfangsseite empfangen. In der Empfangseinrichtung befindet sich aber bereits die vorhergehende Folge h' bis w' . in direkter Zuordnung zur ä
übertragenen Folge h bis w . , die sendeseitig so umgewandelt
wurde, daß die Folge h . bis w » erhalten wurde. In der Empfangseinrichtung wird nunmehr die Folge h' bis w' modifiziert, um die
Λ -1 A -i
Folge h ι bis w . zu erhalten, die der Folge h' . bis w' ι entspricht.
Diese Übereinstimmung zwischen h'. bis w'. und h bis w ergibt sich durch eine von vornherein bestehende feste, direkte Zuordnung zwischen
den beiden Folgen. Vorzugsweise wird man die Folge h' bis w*
\ -1 Λ -1
identisch mit der Folge h. bis w übereinstimmen lassen; diese
Gleichheit erfordert notwendigerweise, daß, wie noch gezeigt wird, die beiden Ausgangsfolgen h' bis w' und h bis w identisch sind. Die Zahl **· der erforderlichen Schiebeschritte wird in einem Register B' 3 gezählt, j
so daß die dann in den Stellen X' Y'. Z'^ dieses Registers stehenden Werte x' y' . z' . in direkter Zuordnung den übertragenen Werten χ . y. ζ . entsprechen. In Fig. 11 ist die empfangsseitige Einrichtung in einer Gesamtansicht dargestellt. Die Einrichtung enthält einen Taktgeber G', ein N-stelliges Register B' 1, in das die auf der Übertragungsleitung Ol ankommenden, modulierten Daten eingegeben werden, ein N-stelliges rückgekoppeltes Schieberegister B' 2, dessen Inhalt durch (jLSchiebeschritte gleich dem Inhalt des Registers B' 1 gemacht wird, wozu die in dem n-stelligen Register B' 3 gezählten <L Impulse verwendet werden, und ferner logische Docket 25 166
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Schaltkreise CO, über die die vorherbestimmte Beziehung zwischen den Inhalten der Register B' 1 und B' 2 festgestellt wird, wobei im hier betrachteten Beispiel als vorher bestimmte Beziehung die Gleichheit gewählt ist. Weiterhin, zeigt die Figur einen Binärzähler C', der den Wert N aufnehmen kann, und zusätzliche Schaltkreise, die die Funktion der Einrichtung gewährleisten. Die zu empfangenden Daten erscheinen auf der Übertragungsleitung Öl. Der Beginn, das Vorhandensein und das Ende einer Übertragung wird von einem Synchronisationskreis S* ähnlich dem Synchronisationskreis S der Figur 1 festgestellt. Die Daten gelangen unter der Einwirkung der vom Impulsgenerator G' 2 über die Leitung 9 gelieferten
P Impulse g20 in das Register B' 1; die Bezeichnung der genannten Impulse
mit g20 erfolgt deswegen, weil sie mit den Impulsen g2 des Generators G2 der S ende einrichtung identisch sein müssen, die die Übertragungsgeschwindigkeit und damit auch die Empfangsgeschwindigkeit festlegen. Schliesslich sind also im Register B' 1 die N = 8 übertragenen Elemente gespeichert. Jede in die Stellen H' bis W' des Registers B'l eingegebene Folge hj. bis w. entspricht einer Gruppe von η = 3 Binärziffern χ t y ι ζ., die in der Übertragungseinrichtung einer Puls-Phasen-Modulation unterzogen wurden. Bevor die im Register B' 1 enthaltene Folge einer Verwertungseinrichtung zugeführt werden kann, muß sie demoduliert werden. Zu diesem Zweck muß, sobald das Register B' 1 die Folge h » bis Wi enthält, das
J- Schieberegister B' 2 durch schnell aufeinanderfolgende <L ' . Schiebeschritte betätigt werden, so daß, wie im betrachteten Beispiel vorausgesetzt, der Inhalt beider Schieberegister gleich ist. Da von der gleichen Folge in Register BJ 2 und B2 ausgegangen wird, ist vorzugsweise die Anzahl der Schiebe schritte <w . = ·». . Diese <Ä« \ Schiebe schritte werden gezählt, in dem die sie verursachenden^. Impulee im Register BJ 3 gezählt werden. Die Zuführung dieser <t '^ Schiebeimpulse muß beginnen, sobald das letzte Element eines Übertragungszyklus, also w. , empfangen worden ist und muß beendet sein, ehe das erste Element h des nächsten
Übertragungszyklus erscheint. Die Schiebeimpulse müssen aleo in einem Zeitabschnitt zugeführt werden, der geringer ist als der Zeitabschnitt, Docket 25 166
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der w» von h trennt und η ft (im betrachteten Beispiel also 3fl )
ist. Damit können die Impuls generator en GJ 3 und G3 völlig gleichartig sein. Bei der Sendeeinrichtung wurden die erforderlichen <t Schiebe schritte für das Register B2 dadurch bestimmt, daß gleichzeitig der Wert χ y ζ des Registers Bl auf einen Rückstellwert gebracht wurde. In ähnlicher Weise liefert Register B' 3 durch Zählen der von Generator G' 3 gelieferten
und als Schiebeimpulse dem Register B' 2 zugeführten Impulse g30 den Wert j
übertragenen/x. y . z. . Wie bereits ausgeführt, ist es vorzuziehen, (L .
= <Jt zu wählen. Unter dieser Voraussetzung wird ein n-stelliges Register B' 3 benötigt, das demRegister Bl der Sende einrichtung entspricht. Wenn als Rückstellwert für das Register B* 3 das Komplement des Rückstell wertes des Registers Bl gewählt wird, dann wird das Register B' 3 am Ende einer Ubertragungsoperation stets den invertierten WerfS" y T des entsprechenden auf der Sendeseite modulierten Wertes enthalten. Durch η = Schiebeimpulse und eine Inversion wird der Inhalt des Registers B' 3 über den bistabilen Schaltkreis LA4 auf die Leitung u als Wert χ y. ζ . gegeben. Ebenso wie auf der Sendeseite werden die Daten fortlaufend über die Übertragungsleitung Ol empfangen und auf die Leitung u zu einer Auswerteeinrichtung weitergegeben, ohne daß die Aufnahme der Daten von der Übertragungsleitung oder die Weiterleitung der Daten zur Leitung u unterbrochen wird. Auch hier ist zu bemerken, daß zu Beginn einer Übertragung eine Folge hi bis h empfangen wird, ohne daß eine Folge auf die Leitung u weitergegeben wird, und daß am Ende einer Übertragung keine Daten mehr empfangen werden, aber der letzte gebildete Binärwert χ y. ζ noch auf die Leitung u gegeben werden muß. Daraus ergibt sich notwendigerweise eine Verzögerung zwischen der Aufnahme der Folge h bis w und der Abgabe des daraus gebildeten Wertes χ y ζ auf die Leitung u. Diese Verzögerung ist η θ , wobei " der Dauer eines Bits, also einer Binärziffer entspricht. Da N Elemente über die übertragungsleitung empfangen werden und η Elemente weitergegeben werden, ergibt sich zwischen den vom Generator G' 1 gelieferten Impulsen glO und den vom Generator G' 2 gelieferten Impulsen g20 eine Beziehung, die der auf der Sendeseite zwischen den Impulsen gl und g2 entspricht. Aus diesem Grunde wird man die Taktgebereinheit G' identisch Docket 25 166
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zu G rait G' 1, G' 2 identisch mit GZ und G' 3 identisch mit G3 wählen. In Fig. 12 ist ein Impuls-Zeit-Diagramm der Einrichtung nach Fig. 11 dargestellt. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung wird im folgenden näher erläutert. Sobald das erste Datenelement (h) über die Übertragungsleitung Ol empfangen wird, wird der Taktgeber G' durch einen Syn ehr onis ation skreis S' ähnlich wie auf der Sendeseite angestossen. Der erste Impuls gO entspricht dem ersten Impuls g20 , der in der Stelle W des Registers B' den Wert h' speichert. Beim zweiten, nach einer Zeit erscheinenden Impuls wird h' in die Stelle U' übertragen und das über die Übertragungsleitung ankommende k'^ wird in der Stelle W' gespeichert. Dieser fc Vorgang setzt sich während N Impulsen g20 fort, wobei die N Stellen des
Registers B' 1 gefüllt werden. Diese Impulse g20 werden im Zähler C' , der völlig identisch mit dem Zähler C ist, gezählt. Sobald G^2 N Impulse geliefert hat, ist die gesamte übertragene Folge im Register B' 1 gespeichert, und der Zähler C liefert einen Impuls g40, der über die Leitung 11 und die Und-Schaltung A5 den bistabilen Schaltkreis LA3 setzt. Die von G' 3 gelieferten Impulse g30 werden dann über die Und-Schaltung A6 übertragen und bilden Impulse g' 30. Diese Impulse g' 30 werden über die Leitung 10' als Schiebe impulse zum Register B' 2 übertragen, um die dort gespeicherte Ausgangsfolge h bis w geeignet zu verändern. Gleichzeitig werden diese Impulse g' 30 über die Leitung 10' als Zählimpulse dem Register B' 3 zugeführt, um entsprechend von dessen Ausgangsstellung 111 weiterzuzählen. Sobald der Inhalt des Registers B' 2 dem Inhalt des Registers B' 1 entspricht, gibt der logische Schaltkreis CO über die Leitung 12 einen Impuls ab, der den bistabilen LA3 zurückstellt und damit die Übertragung weiterer Impulse g30 verhindert. Sollten die Inhalte der beiden Register B' 1 und B' 2 schon von Anfang an übereinstimmen, so verhindert der dann sofort gebildete Impuls auf der Leitung 12 das Setzen des bistabilen Schaltkreises LA3, in dem er über einen Inverter I die Und-Schaltung A5 sperrt. In diesem Zustand ist im Register B 3 der Wert χ Y "ζ* enthalten. Dieser Wert wird dann durch von den Impulsen glO über einen Verzögerungskreis Ce mit einer Verzögerung von nöabgeleitete Impulse g' 10 zum bistabilen Schaltkreis LA4 übertragen; von dort wird er als echter Wert χ y ζ auf die Leitung u gegeben. Docket 25 166
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ja
Während der Zeit η ", innerhalb der der genannte Wert auf die Leitung u gegeben wird, wird die nächste Folge h bis w empfangen und der ent-
Ct C*
sprechende Wert χ "y "z* gebildet; während des nächsten Zyklus wird
Ci Lt Lt
dieser Wert in invertierter Form auf die Leitung u gegeben. Dieser Vorgang setzt sich in entsprechender Weise fort.
In Bezug auf den Aufbau der verschiedenen Schaltungen der Fig. 11 wurde bereits ausgeführt, daß G' mit G identisch ist und daß ebenso der Zähler C' mit dem Zähler C identisch ist. Die Register B' 4 , B' 2 und B' 3 bestehen wie die Register Bl und B2 im wesentlichen aus bistabilen Schaltkreisen Ce, die in Fig. 4 dargestellt sind. Das Register B' 2 entspricht dem Register B2 und wird deshalb nicht näher beschrieben. Dasselbe gilt für das Register B' 1, das dem Register B' 2 entspricht, wobei lediglich die Rückkopplungsschleife 13 entfernt ist. Ebenso wie das Register Bl muß das Register B' 3 sowohl als Schieberegister als auch als Zähler arbeiten. Trotz dieser Ähnlichkeit ist das n-stellige Register B' 3 zusammen mit dem bistabilen Schaltkreis LA4 in Fig. 13 im einzelnen dargestellt. Zusätzliche Merkmale der Schaltung in Fig. 13 ergeben sich aus den beiden Betriebsarten des Registers als Zähler (Betriebsart 1) und als Schieberegister (Betriebsart 2). Ausserdem ist zu ersehen, daß der Rückstellwert hierbei 111 ist. Die hochfrequente Impulsfolge g' 30 wird über die Leitung 10' zugeführt und bewirkt, daß das Register vom Rückstellwert 111 beginnend als Zähler arbeitet. Am Ende des Impuls- t
zuges g' 30 ist in den Stellen X' , Y' , Z' des Registers B' 3 der Wert χ y z"
\ Λ Α
gespeichert, der dem ursprünglichen Wert χ y ζ entspricht. Der erste dann
A λ Λ
ankommende Impuls g' 10 stellt den Inhalt der Stelle X' in komplementärer Form in den bistabilen Schaltkreis LA4 , der die Binärziffer x.auf die Leitung u gibt. Gleichzeitig bewirkt der erste Impuls g' 10, daß der Inhalt der Stelle Y' in die Stelle X' und der Inhalt der Stelle Z' in die Stelle YJ übertragen wird und daß gleichzeitig eine "1" in die Stelle Z' eingeschrieben wird. Nach den restlichen, zwei weiteren Impulsen g' 10 ist der Wert x.y. ζ zur Leitung u übertragen und das Register B' 3 auf den Rücketellwert 111 eingestellt. Docket 25 166
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In Fig. 14 ist schliesslich nocheinmal eine Ub er tragung sop er ation in einem Gesamtüberblick dargestellt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgentlassen Verfahrens liegt in der gegenüber anderen Methoden wesentlich erleichterten Fehlererkennung, Die durch Impuls-Phasen-Modulation in der erfindungsgemässen Weise gebildeten Informationsgruppen sind aus N exakt definierten Kombinationen von N Bits zusammengesetzt; jede andere Kombination dieser N Bits (es gibt
N
2 mögliche Kombinationen) ist nicht kennzeichnend und bezeichnet einen Fehler.
Sollte eine solche fehlerhafte Kombination auftreten, so könnte die Gleichheit des Inhalts der Register B' 1 und B' 2 nach N Schiebeschritten nicht hergestellt werden, was alleine schon auf einen Fehler hinweisen würde. Zieht man die genannten Eigenschaften in Betracht, so lassen sich mehrere Fehlererkennungsschaltungen anwenden.
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Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Verfahren zur Datenübertragung durch Puls-Phasen-Modulation und anschliessende Demodulation, dadurch gekennzeichnet, daß die zu übertragende Zahl der Basis a in einem n-stelligen Eingabezähler (Bl)gespeichert wird, daß anschliessend der Zähler (Bl) und ein vor eingestellte s, rückgekoppeltes Schieberegister (B2) mit N = a Stellen synchron in (L Schritten weitergeschaltet werden, bis der Zähler einen vorbestimmten Endwert erreicht hat, und daß die dann im Schieberegister (B2) eingestellte Folge übertragen wird, daß schließlich die N-stellige, übertragene Impulsfolge in einem N-stelligen Register ^ (BJ 1) gespeichert wird, daß anschliessend ein Ausgabezähler (B' 3) und ein voreingestelltes, rückgekoppeltes N-stelliges Schieberegister (B' 2) synchron in ά,' Schritten weitergeschaltet werden, bis die Werte in beiden Registern in einer bestimmten Beziehung zueinander stehen.
  2. 2. Verfahren nach An-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuordnung O. = d.' gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung seriell und in Echtzeit erfolgt und jeweils beim Speichern einer zu übertragenden Zahl einer Übertragungsserie im Eingabezähler
    (Bl) die vorhergehende, im rückgekoppelten Register (B2) in eine züge- I
    ordnete Folge umgesetzte Zahl übertragen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Zyklus zu übertragende, im rückgekoppelten Schieberegister gespeicherte Folge nach Übertragung gespeichert bleibt und als Ausgangsfolge für den nächsten Übertragungszyklus dient, so daß eine übertragene Zahl aus der Phasendifferenz zweier aufeinanderfolgend übertragener Impulsfolgen rückgewonnen wird.
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  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Übertragung im rückgekoppelten Schieberegister (B2) eineder Phasenlage "0" zugeordnete Ausgangsfolge eingespeichert wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation der n-stellige Eingabezähler (Bl) und das N-stellige Schieberegister (B2) mit einem Taktgeber (G) in Verbindung stehen, der den Eingabezähler (Bl) unter Steuerung durch n, während eines Übertragungszyklus zugeführten Impulsen (gl) auf die zu übertragende Zahl einstellt, der gleichzeitig dem Schieberegister (B2) N Schiebeimpulse (g2) zum Zwecke der Übertragung der dort gespeicherten Impulsfolge der vorhergehenden Zahl zuführt und der im N-ten Teil des Übertragungszyklus dem Eingabezähler (Bl) und dem Schieberegister (B2) synchron cL , dem Zähler auf den vorbestimmten Endwert einstellende Impulse (g' 3) zuführt, ohne daß eine Übertragung erfolgt.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Demodulation das N-stellige Register (B' 1), das rückgekoppelte, N-stellige Schieberegister (B' 2) und der nstellige Ausgabezähler (B' 3) mit einem Taktgeber (G' ) in Verbindung stehen, dfer die übertragene Impulsfolge unter Steuerung durch N, während eines ÜbertragungsZyklus zugeführten Impulsen (g20) in das N-stellige Register (B' 1) stellt, der gleichzeitig dem Ausgabezähler (B' 3) η Impulse (g' 10) zuführt, um die Ausgabe der dort gespeicherten, vorhergehenden Zahl zu bewirken, und der im N-ten Teil des Übertragungszyklus dem Schiebereigister (B' 2) und dem Ausgabezähler (B' 3) synchron oL' , den Inhalt des Schieberegisters (B' 2) in eine festgelegte Beziehung zum Inhalt des Registers (B' l) bringende Impulse (g' 30) zuführt.
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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