DE1511628A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Gegenstaenden

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DE1511628A1
DE1511628A1 DE19661511628 DE1511628A DE1511628A1 DE 1511628 A1 DE1511628 A1 DE 1511628A1 DE 19661511628 DE19661511628 DE 19661511628 DE 1511628 A DE1511628 A DE 1511628A DE 1511628 A1 DE1511628 A1 DE 1511628A1
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DE
Germany
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packaging
sealing jaws
cannula
packaging tube
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Pending
Application number
DE19661511628
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English (en)
Inventor
Bauder Dr-Ing Ulrich
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/06Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzle being arranged for insertion into, and withdrawal from, the mouth of a filled container and operating in conjunction with means for sealing the container mouth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zunt Einwickeln von Gegenständen" Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mittels der eine endlose Packstoffbahn um mit Abständen angelieferte Gegenstände geftihrt wird und durch Zusammensiegeln der Bahnränder zu einem PackstoffMschlauoh gebildet wird, der dann zwischen den Gegenständen fortlaufend quergesiegelt und mittig zu den Quernähten unterteilt wird.
  • Die dieserart um die Gegenstände geformten PackstoffhUllen weisen in den meisten Fällen flossenartige Quernähte auf, die über die Seitenflächen der Gegenstände hinausragen. Insbesondere bei Gegenständen, die verhältnismäßig hoch sind, stehen diese Quernähte besonders weit vor, wirken dadurch unschön und sind beim Weiterverpacken der Gegenstände zu versandfähigen Einheiten besonders hinderlich. Es sind deshalb schon Faltwerkzeuge vorgesehen worden die vor dem Quersiegeln des Packstoffschlauchs Wandungsteile desselben derart nach innen falten, daß die Quernähte nicht mehr über die Gegenstände hinausragen. Solche Faltwerkzeuge erfordern insbesondere bei kontinuierlich arbeitenden Einwickelmaschinen einen komplizierten Betätigungsmechanismus, da sie der Förderbewegung des Packstoffschlauchs bzw. der von -diesem umgebenen Gegenstände nachgeftihrt werden müssen. Da diese Faltwerkzeuge ausserdem einen gewissen Raum zwischen den Siegelbacken und den Stirnseiten der Gegenstände benötigen, liegen die Packstoffhüllen nicht glatt an den letzteren an.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, aus dem zwischen zwei einander folgenden Gegenständen oder Gruppen von Gegenständen befindlichen Teilstück des Packstoffschlauchs während des Gegeneinanderbewegens der zum Quersiegeln des Packstoffschlauchs vorgesehenen Siegelbacken Luft abzusaugen, derart, daß die zunächst nicht von den Siegelbacken erfassten Wandteile des Schlauchs nach innen gerichtete Seitenfalten bilden, die in die Quernaht eingesiegelt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das Absaugen der Luft mittels einer Kanüle vorgenommen, die zwischen der Packstoffschlauchwandung und den zu verpackenden Gegenständen verlaufend in den Teil des Schlauchs mündet, der zu den Stirnseiten und Quernähten der Verpackungshülle umgeformt wird.
  • Mittels des erfindungsgemässen Verfahrens und der nach diesem arbeitenden Vorrichtung lassen sich um die einzuwickelnden Gegenstände Packstoffhülien formen, deren Quernähte nicht breiter als die Gegenstände sind und deren Stirnseiten eng an letzteren anliegen. Dies ist insbesondere von Vorteil bei der Ver--arbeitung von sogenannten Schrumpffolien, die sich auf diese Weise nachher eng an die Güter ansohrumpfen lassen, ohne daß Entlüftungslöcher angebracht werden müssen.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung soll nun anhand von Zelchnungen näher beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Kanüle der Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Querschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht ii wesentlichen aus einem Paar Vorzugrollen 1, einem Paar Siegelrollen 2, einem Gleitschuh 3, einem Paar Siegelbacken 4, 5, einer Kanüle 6 und einer Saugpumpe 7.
  • Von einer Vorratsrolle 17 wird mittels des Vorzugrollenpatra 1 eine endlose Packstoffbahn 8 abgezogen und derart über den Formschuh 3 geleitet, daß sich die Packstoffbahn 8 zunächst U-fdrmig und dann schlauchartig um kontinuierlich zugeführte Gegenstände G legt. Die Gegenstände werden dadurch von der Packstoffbahn 8 mitgenommen, die durch Anbringen einer Naht 9 mittels der Siegelrollen 2 zu einem endlosen Packstoffschlauch 5 gesiegelt wird.
  • Den Siegelrollen 2 sind die beiden Siegelbacken 4, 5 nachgeordnet, mittels denen der Packstoffschlauch 5 zwischen den Gegenständen zu Quernähten 13 gesiegelt wird. Durch eine in die 81egelbacken 4, 5 eingebaute Trennvorrichtung 15 wird der Packstoffschlauch S innerhalb der Quernaht 13 durchtrennt. Die Siegelbacken 4, 5 sind in bekannter Weise quer zum Packstoffschlauch s bewegbar und begleiten während des Siegelhubes den Schlauch 8, worauf sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Die Kanüle 6 hat vorzugsweise ovalen Querschnitt und ist so angeordnet, daß sie entlang der einzuhüllenden Gegenstände G in den Packstoffschlauch S ragt und dicht vor dem Raum endet, den die Siegelbacken 4, 5 während ihrer Arbeitsbewegung durchlaufen. Mit ihrem ausserhalb des Packstoffschlauchs 8 gelegenen Ende ist die Kanüle 6 über ein Steuerventil 10 der Saugpumpe 7 angeschlossen.
  • Wenn sich die Siegelbacken 4, 5 aufeinanderzubewegen, wird das Steuerventil von einer umlaufenden Steuerkurve 11 betätigt. Die Saugpunpe 7 saugt nunnehr durch die Kanüle 6 Luft aus den betreffenden Packstoffschlauchstück ab und dessen Wandungen beginnen sich nach innen zu bewegen. Die von den Siegelbacken 4, 5 nicht erfassten Seiten des Packstoffschlauchs S bilden dabei V-förnige Seitenfalten 12, die mit fortschreitender Annäherung der Siegelbacken 4, 5 zueinander größer werden. Die Seitenfalten 12 liegen zuletzt flach und werden in die beim quersiegeln des Packstoffschlauchs 8 entstehende Quernaht 13 eingesiegelt. An Ende jedes Quersiegelvorgangs werden die Quernähte 13 in der Mitte durchtrennt, so daß allseitig geschlossene, einen Gegenstand C oder eine Gruppe von Gegenständen enthaltende Verpackungshüllen entstehen.
  • Um das in den Packstoffschlauch 8 ragende Ende der Kanüle 6 kann ein Formstück angebracht sein, welche ii Bereich des letzten vor den zum quersiegeln vorgesehenen Siegelbacken 4, 5 befindlichen Gegenstandes 6 den zwischen diesen, der Kanüle 6 und dem die beiden letzteren umgebenden Packstoffschlauch S vorhandenen lichten Querschnitt 14 verringert, Mittels des Formstücks wird erreicht, daB keine oder nur wenig Außenluft entlang des Packstoffschlauchs bis zur Mündung der Kanüle 6 eindringen kann. Ausserdem verringert die Verwendung eines solchen Formstücks die Möglichkeit, daß der Packstoffschlauch S auf seiner ganzen Länge an der Kanüle festgesaugt wird.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß eine an sich bekannte Einrichtung vorgesehen sein kann, die beim Formen des Packstoffschlauchs S ein Spülgas in diesen einbläst, so daß das Verpacken von Gegenständen G in sauerstoffarmer Atmosphäre möglich ist.
  • Patentansprüche

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Packungshüllen um Gegenstände, bei dem eine Packstoffbahn fortlaufend um in regelmässigen Abständen zugeführte Gegenstände gelegt und durch Verbinden der Bahnränder zu einem Packstoffschlauch gebildet wird, der dann zwischen den Gegenständen mittels Siegelbacken quergesiegelt und mittig zu den Quernähten unterteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zwischen zwei einander folgenden Gegenständen (G) befindlichen Packstoffschlauchstück (S) während des Gegeneinanderbewegens der Siegelbacken (4, 5) wenigstens ein Teil des gasförmigen Inhalts abgesaugt wird, derart, daß die nicht durch die Siegelbacken erfassten Wandteile des Packstoffschlauchs 8 nach innen gerichtete Seitenfalten (12) bilden, die in die quernaht (13) eingesiegelt werden.
  2. 2. Vorrichtung laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen eine Kanüle (6) vorgesehen ist, die zwischen der Packstoffschlauchwandung und den zu verpackenden Gegenständen (G) angeordnet ist und im Bereich vor den Siegelbacken (4, 5) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in den Packstoffschlauch (S) ragenden Ende der Kanüle (6) ein Formstück angebracht ist, das den durch die Packstoffschlauchwandung und die Oberseite der Gegenstände (G) gebildeten lichten Querschnitt (14) ausfüllt.
    4, Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Einrichtung zum Einblasen von Spülgas in den Packstoffschlauch vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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