DE1511288A1 - Plastikfolienmuster und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Plastikfolienmuster und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1511288A1 DE19661511288 DE1511288A DE1511288A1 DE 1511288 A1 DE1511288 A1 DE 1511288A1 DE 19661511288 DE19661511288 DE 19661511288 DE 1511288 A DE1511288 A DE 1511288A DE 1511288 A1 DE1511288 A1 DE 1511288A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU 151 1288
MATHERSON-SELIG Ltd. ^^- 7. Mär* 1966
London E.C. 4 ^-^"^V 1 Str/B· - 8169 6, 7 · 8 Clements
GroS-Britannien
Plastikfolienrauster und Vorfahren zu seiner Herstellung
Die3e Erfindung bezieht sich auf Plastikfoliommustor und auf ein Verfahren, solche Huster herzustellen.
Die Dakorationsplastikfolien, mit denen sich die Erfindung befaßt, werden im allgemeinen so hergestellt, daß ein Motiv auf ein Papier gedruckt wird und dann das bedruckte Papier mit verschiedenen Lagen von Kunstharz, z. B. Melaminharze beschichtet wird, um eine gut aussehende Folie mit harter Oberfläche zu schaffen. Solche Folien werden unter verschiedenen geschützten Handelsbezeichnungen wie beispielsweise "Formica11, "Warerite" oder "Arborite* angeboten.
Für die bislang erhältlichen "iuster von Dekorationaplastikfolien war es notwendig, dia Folie zu fertigen und ein kleines Stück abzuschneiden, das als Muster verwandt werden konnte. Dies machte im allgemeinen die Produktion spezieller Bögen notwendig, die dann in Einzelmuster aufgeschnitten wurden. Die Vielfalt der Muster der verschiedenen verfügbaren Arten von Dekorationsplastikfolien wurde dann in einem Probenheft zusammengefaßt, das wegen der auftragenden Beschaffenheit der Proben sehr sperrig wurde. Darüber hinaus ist die Herstellung solcher Probenhefte kostspielig, da 3ie die Produktion spezieller Musterbögen und deren Schnitt erforderlich macht.
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PATENTANWALT DlPU-INQ. JOACHIM STRASSE, HANAU 151 1288
In der Absieht, die Kosten der Probenhefte zu reduzieren und Ihre Sperrigkeit zu vermindern sind Versuche gemacht worden, Reproduktionen der Plastlkfollen zu drucken, aber es haben sich große Unterschiede zwischen den gedruckten und den wirklichen Folien ergeben, selbst wenn neun verschiedene Druckfarben verwendet wurden.
Es hat sich nun herausgestellt, dae es möglich ist, den Plastikfolien genau angepaßte Muster herzustellen, indem dasselbe Dekorationspapier oder Grundpapier benutzt wird, welches das dekorative Aussehen der Folien bewirkt, und dieses mit einem klaren, garn leicht angefärbten Überzug versieht·
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, ein Plastikfolienmuster herzustellen, wobei das Ausgangs- oder Grundpapier, das bei der Folienproduktion benutzt wird, mit einem sehr leicht angefärbten klaren Überzug versehen wird, so daß das überzogene Papier wirklich genau der Plastikfolie entspricht, die unter Verwendung desselben Ausgangs- oder Grundpapiers hergestellt wird.
Der Bogen Papier, den man so erhält, kann geschnitten und auf Farbonisterkarten aufgeklebt werden; oder es können daraus auch Probenhefte angefertigt werden, die erheblichteniger sperrig, schwer und aufwendig sind als die Probenhefte, die aus den Plastikfo1ten selbst hergestellt sind.
Dementsprechend bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf eine Farbkarte mit Plastikfolienmustern. Sie besteht aus einer Grundkarte und darauf aufgebrachten vielfältigen, verschiedenen Plastikfdienmustern, die jeweils aus einem Stuck des bei der Produktion der Folien benutzten Grundpapiers bestehen» welches hier mit einem klaren, leicht getönten Überzug
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BAD ORIGINAL
PATENTANWALT D1PL.-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU 151 1288
versehen 1st, so daß das überzogene Papier wirklich genau den Plastikfolien entspricht,die unter Verwendung desselben Grundpapiers hergestellt werden·
Der zur Herstellung der Muster verwendete Lack kann Irgendein geeigneter klarer Lack sein, vorzugsweise ein Celluloselack. Jedoch können auch andere Lacke benutzt werden, x. B. Polyurethanlacke, chemisch härtende Lacke wie Urea-Foraaldehyd-Latike, Satinler lacke und Firnislacke· Falls es nötig 1st, werden den Lacken Pigmentepuren zugesetzt, so daft das mit einen dünnen Überzug versehene oben erw&hnte Grundpapier möglichst genau so aussieht, wie das wirkliche Muster. Die leichte Tönung des Lackes 1st deshalb erforderlich, well die Kunstharze, die bei der Follenherstellung verwendet werden, die Farben des Ausgangs- oder Grundpapiers nachdunkeln lassen·
Die Art und Welse, In der der Lack aufgebracht wird, kann Irgendeine herkömmliche und geeignete Lackierungemethode sein, wie etwa Aufsprühen, manuell oder automatisch, direktes oder umgekehrtes Aufwalzen, Gravurwalzen oder Siebdrucken· Darüber hinaus kann der Lack auch drucktechnisch unter Verwendung einer transparenten Druckfarbe angewandt werden, wie s. B. beim Siebdruck, Buchdruck, Buchsatzdruck, Offsetdruck, trockenen Offsetdruck oder Gravurdruck· Eine bevorzugte Methode, den Lack zu verwenden, 1st die unter Benutzung des sogenannten "Meyer-Stabes". Dieser stellt einen starren Stab dar, um den ein dtinner Draht, i. B. 19 s.W.G (0,040 inch oder 0.102 cm dick) dicht aufgewickelt und an seinen Enden mit dem Stab verlötet ist. Der Stab wird auf das Papier gelegt, welches sich auf einer ebenen Unterlage befindet, und eine kleine Lackpfütze wird vor dem Stab ausgebreitet. Dann wird der Stab über das Papier gesogen. Br hinterIMBt einen Laeküberzug auf dem Papier, dessen Dicke von dem Durchmesser des um den Stab gewickelten Drahtes abhängig ist·
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Mit all diesen Techniken und besondere bei Verwendung des "Meyer-Stabes" dürfte es wünschenswert sein, zwei oder sogar noch mehr Lackübersüge auf das Papier aufzubringen. Aber dies hängt natürlich von der gewünschten Dicke des Gesamtbesuges ab, die ihrerseits wieder von Lacktönung durch die Bgmentspuren im Lack abhängig ist.
Mit all diesen Techniken werden sowohl matte als auch glänzende Oberflächen je nach Wunsch erzielt. Wenn jedoch mattiert werden soll, müssen dem Lack oder der Lackfarbe mattierende Mittel zugefügt werden.
SchlieSlich kann auch der tUräcug des Ausgangs- oder Grundpapiers durch eine Filmbeschichtungstechnik bewirkt werden, indem das Papier mit einem Film aus klarem Kunstharz beschichtet wird, das leicht getönt sein kann. Der Film kann mit einem Lösungsmittel oder durch Wärme erweicht werden, damit er auf dem Papier klebt. Wenn jedoch ein Kleber verwendet wird, ist es zweckmäSig, besser diesen als den Film zu tönen, um das erwünschte Dunkeln zu erhalten.
Im folgenden wird ein Beispiel der Erfindung in allen Einzelheiten beschrieben.
In diesen Beispiel war es erwünscht, eine Dekorationsfolie nachzuahmen, die eine matte Fläche und eine mittlere Teakmaserung und -farbe hat. Ein Muster des Grundpapiers, das bei der Herstellung der Plastikfolie verwendet wurde, erhielt einen Oberzug von leicht getöntem Zelluloselack von 0,2 mm (8/1000 inch) Dicke.
Der Oberzug hatte folgende Zusammensetzungι
Klarer Selluloselaok 220 gr Mattiermittel 30 gr
Pigmente
Schwarz in Spuren
Cinquasia-Violett in Spuren e._ ΛΡ11Λ11
Weift in Spuren ßAD ORIGINAL
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Das damit überzogene Papier stimmt genau «it der richtig hergestellten Dekorationsfolie überein· Ss wurde in kleine Stücke geschnitten und auf eine farbige Musterkarte aufgeklebt, die eine Vielzahl von ähnlich hergestellten Mustern anderer verfügbarer Dekorationsplastikfolien enthält.
Wie in dem obigen Beispiel beschrieben wurde, beträgt die Dicke des Überzuges aus klarem Lack 0,2 mn (8/1000 inch), aber es ist auch möglich, daß die Dicke der Oberzugsschicht und die Menge der Pigmentspuren im klaren Lack in weiten Grenzen variiert werden können, wobei beide Größen voneinander abhängen, in dem Sinne, daß ein dickerer überzug spezifisch weniger Pigment erfordert und ungekehrt·
Der Überzug kann auf das Ausgangs- oder Grundpapier in irgendeiner herkömmlichen Heise aufgebracht werden. Sr wurde in geeigneter Weise mit Hilfe einer Walzentechnik aufgebracht, wobei eine über der Walze befestigte Streichklinge verwendet wird, über die Walze läuft das zu beschichtende Material. Der Zwischenraum hinter der Streichklinge (bezogen auf die Laufrichtung des zu beschichtenden Materials) wird alt dem leicht getönten Lack gespeist.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. MATHERSON-SELIG Ltd. 7. Marx 1966
    London E,C. 4 Str/Be . 8169
    {, 7 I 8 Clements Lane Groß-Britannien t
    Ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Plaatikfolienxnustern, dadurch gekennzeichnet , dafl ein Ausgangs- oder Grundpapier, welches bei der Folienproduktion benutzt wird, mit einen leicht getönten klaren Überzug versehen wird, so daß das überzogene Papier wirklich genau den Plastikfolien angepaßt ist, die unter Verwendung desselben Ausgangs- oder Grundpapiers hergestellt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , das das Ausgangs- oder Grundpapier mit einem leicht getönten Lack überzogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Lack Zelluloselack verwendet wird.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Lack durch eine Walzlackiertechnik aufgetragen wird,
    5. Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß der Lack durch eine Drucktechnik aufgetragen wird·
    €· Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Lack mit Hilfe •Ines "Meyer-Stabes11 aufgetragen wird.
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    BAD ORIGINAL
    PATENTANWALT DIPU-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU
    ■\-
    1 ?ft β
    7. Verfahren nach Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangs- oder Grundpapier mit zwei Lackschichten versehen wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangs- oder Grundpapier mit Hilfe einer Filmbeschichtungatechnik überzogen wird.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , das das überzogene Ausgangs- oder Grundpapier so geschnitten wird, daft Musterstrelfen entstehen, die dann auf farbige Musterkarten aufgeklebt werden.
    10. Plastikfoliennuster, dadurch gekennzeichnet , daS auf einen den Plastikfolien unterliegenden Ausgangs- oder Grundpapier ein leicht getönter, klarer Überzug aufgetragen ist.
    11. Plastikfolienatuster gemäß Herstellverfahren nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daa das bei der Folienproduktion benutzte Ausgangs- oder Grundpapier mit einen leicht getonten, klaren Oberzug versehen ist, so daft das überzogene Papier wirklich genau den Plastikfolien angepaßt ist, dl· unter Verwendung desselben Ausgangs- oder Grundpapiers hergestellt wurden.
    12. Musterkarte, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von verschiedenen nach den Ansprüchen 1 bis 9 hergestellten Plastikfolienmuster, die auf eine Grundkarte aufgeklebt sind.
    109884/0229
    BAD ORIGINAL
DE1511288A 1965-03-08 1966-03-08 Verfahren zur Herstellung von Dekor-Vergleichs-Mustern für Dekor-Kunstharz-Laminate Granted DE1511288B2 (de)

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DE1511288B2 DE1511288B2 (de) 1974-05-30
DE1511288C3 DE1511288C3 (de) 1975-01-30

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