DE1511219B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen mit einer metallbeschichtung versehenen kunststoffsiebes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen mit einer metallbeschichtung versehenen kunststoffsiebes

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DE1511219B2
DE1511219B2 DE1966K0059487 DEK0059487A DE1511219B2 DE 1511219 B2 DE1511219 B2 DE 1511219B2 DE 1966K0059487 DE1966K0059487 DE 1966K0059487 DE K0059487 A DEK0059487 A DE K0059487A DE 1511219 B2 DE1511219 B2 DE 1511219B2
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Yasukuni; Täte Takuo; Tokio Hidaka
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Kabushiki Kaisha Sayama Seisakusho, Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines endlosen mit einer Metallbeschichtung versehenen Kunststoffsiebes, bei dem ein aus Kunststoff gewebtes endloses Siebband durch Spannung zumindest in Längsrichtung flach gehalten wird, die Oberfläche des Siebbandes aktiviert und das aktivierte Siebband in ein chemisches Metallisierungsbad, das hauptsächlich ein Metallsalz und ein Reduktionsmittel enthält, eingebracht wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Siebband ist geeignet für Maschinen zur Papierherstellung. Ein Sieb für die Papierherstellung muß während des Betriebes der Papiermaschine wenig dehnbar und faltenfrei sein und durchweg gleichmäßige Maschengröße und Porenweite aufweisen. Man verwendet daher meistens gewebte Metalldrahtsiebe, deren Enden durch Verschweißung der Drähte zu einem endlosen Band zusammengeschlossen werden.
Diese Siebbänder werden im Betrieb ständig starken Spannungen, Biegungen und Reibungen unterworfen, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit über die verschiedenen Walzen und die Saugkästen laufen. Infolgedessen fordert man eine Dimensionsbeständigkeit ohne bleibende Dehnung nach wiederholten Spannungen, eine hohe Ermüdungsbeständigkeit gegen wiederholte Biegungen und keine Verschiebung oder Verziehung der Maschen bei Reibungen sowie Faltenfreiheit.
Die bekannten Metalldrahtsiebe sind zwar dimensionsbeständig und faltenfrei; sie sind jedoch gegen Reibung und Biegung empfindlich und werden von der Papierstofflüssigkeit korrodiert. Infolgedessen ist die' Lebenszeit dieser Metalldrahtsiebe nicht befriedigend und erreicht nur 2 bis 3 Wochen. Die Papiermaschine muß dann jedesmal außer Betrieb gesetzt werden, um das schadhafte Sieb gegen ein neues auszuwechseln. Die Auswechslung bedarf sehr sorgfältiger Arbeit und bedingt einen öfteren Stillstand der Maschine und einen Produktionsausfall.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben, und zwar durch Verwendung eines aus Kunststoff gewebten Siebes, dessen Oberfläche von einer dünnen Metallschicht gleichmäßig bedeckt ist.
Es ist zwar bekannt, bei Metalldrahtsieben die Eigenschaften der Oberfläche durch Überzüge aus so z.B. Chrom zu verbessern oder auch die Kreuzungspunkte der Kett- und Schußfaden durch eine Kunststoffzwischenlage stärker aneinander zu binden. Aber auch mit diesen Maßnahmen konnten die naturbedingten Nachteile der Metalldrahtsiebe nicht wesentlieh verbessert werden. Gegen Kunststoffsiebe bestanden grundsätzlich Bedenken bezüglich Dimensionsstabilität, höherem Filtrationswiderstand und Neigung zum Verkleben und Verschmutzen.
Die Beschichtung von nichtmetallischen, z.B. aus Kunststoff bestehenden Gegenständen mit einem metallischen Überzug ist für elektrotechnische und optische Materialien bzw. Geräteteile bekannt. Für diese Zwecke besteht jedoch nicht das Problem der Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen und so konnten auch die auf diesen Gebieten entwik- -. kelten Verfahren kein Vorbild für die Erfindung geben.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines endlosen mit einer Metallbeschichtung versehenen Kunststoffsiebes, bei dem ein aus Kunststoff gewebtes endloses Siebband durch Spannung zumindest in Längsrichtung flach gehalten wird, die Oberfläche des Siebbandes aktiviert und das aktivierte Siebband in ein chemisches Metallisierungsbad.
5 das hauptsächlich ein Metallsalz und ein Reduktionsmittel enthält, eingebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Siebband mit einer Aktivierungsflüssigkeit, die ein synthetisches Harz und ein Metallsalz enthält, beschichtet und das Harz durch eine Wärmebehandlung gehärtet wird.
Das Metallsalz der Aktivierungsflüssigkeit ist vorzugsweise ein Salz des Palladiums, Platins, Silbers oder Goldes.
Mit Vorteil wird vor der Aktivierungsbehandlung 5 das flach und zumindest in Längsrichtung gespannt gehaltene Siebband mit einer ein synthetisches Harz enthaltenden Flüssigkeit beschichtet und das Beschichtungsharz durch Wärmebehandlung gehärtet.
3 4
Als synthetisches Harz für die Aktivierungs- und und synthetische Kautschuks sowie Gemische dieser
Vorbehandlungsflüssigkeit sind Acryl-, Vinyl-, Poly; Stoffe.
amid-. Melamin-, Urethan-, Epoxy-, Phenol- und Xylol- Zur Metallisierung wird vorweg eine Imprägnie-
Harze besonders geeignet. rung oder Beschichtung mittels einer besonderen Akti-
Erfindungsgemäß werden Kunststoffäden verwen- 5 vierungsflüssigkeit durchgeführt, während der das
det, weil diese ausgezeichnete Eigenschaften bezüglich Siebband in Längsrichtung gespannt und gleichzeitig
Verschleiß und Biegebeständigkeit haben, chemisch kontinuierlich oder intermittierend in Umlauf gesetzt
stabil sind und nicht durch die Papierstofflüssigkeit wird. Anschließend kommt das Sieb in ein Metallisie-
und andere Chemikalien angegriffen werden und sich rungsbad.
leichter verweben lassen, insbesondere zu einem endlo- io Die Kett- und Schußfäden des Siebes sind stark ge-
sen schlauchförmigen Siebband. bogen und gekrümmt, da die Kunststoffäden nicht
Die Kunststoffäden können auf jede beliebige starr sind. Wenn nun ein solches Siebband in Längs-
Weise verwoben werden, so daß man ein voll geweb- richtung gespannt wird, werden die Kettfaden ge-
tes Siebband herstellen kann. Es kann z. B. die Köper- streckt und dadurch die Schußfäden gekrümmt, und
bindung oder jede andere Textilbindung angewendet 15 in Querrichtung tritt eine Zusammenziehung ein.
werden, sofern sie auf der gesamten Siebfläche ein Demzufolge muß das Siebband während der Aktivie-
gleichmäßiges Filtrieren gestattet. Man kann ein rung und Metallisierung so gespannt werden, daß es
schlauchförmiges Band weben oder die Bandenden beim Gebrauch in der Papiermaschine seine Dimen-
miteinander verbinden. Letztere Arbeitsweise ist für sionen nicht verändert und keine Falten bildet,
ein Feinmaschensieb nicht zweckmäßig. 20 Erfindungsgemäß sind die querlaufenden Schußfä-
AIs Siebmaterial können monofile oder multifile den in der Weise wärmegehärtet, daß sie die Kettfä-
Fäden aus Polyamid, Polyester, Polyurethan, Polyole- den so umfassen, daß nur die Schußfäden mit den
fin oder Polyvinylchlorid verwendet werden. Walzen, Saugkästen usw. der Papiermaschine in Be-
Die Metallisierung wird sehr erleichtert, wenn das rührung kommen. Hierzu wird das Siebband bei der
endlose Siebband flach gehalten wird, um eine Falten- 25 Wärmebehandlung in Längsrichtung gespannt (vgl.
bildung zu verhindern, und wenn während der War- Fig. 1). Die Kettfaden, für die besondere Festigkeit
mehärtung eine Längsspannung und eine teilweise erforderlich ist, werden daher nicht abgenutzt, selbst
Querspannung angewendet wird. Hierdurch erzielt wenn die Schußfaden einem Verschleiß unterliegen,
man Verbesserungen bezüglich der Zugfestigkeit, der und hierdurch wird die Gebrauchsdauer des Siebes
Verschleißfestigkeit und der Vermeidung einer Verzie- 30 sehr verlängert. Ein endloses Siebband, das in Dimen-
hung der Maschen. sion und Form beständiger ist, erhält man, wenn wäh-
Die Wärmebehandlung erfolgt nach der Beschich- rend der Wärmebehandlung das Siebband sowohl in
tung des Siebbandes mit einem thermoplastischen Längsrichtung als auch in Querrichtung gespannt
oder hitzehärtenden Harz. Diese Vorbehandlung mit wird, so daß hierbei auch ein Zusammenziehen in der
Harz verbessert nicht nur die Eigenschaften des Sieb- 35 Querrichtung vermieden wird.
bandes, sondern wirkt sich auch vorteilhaft bei der Die Aktivierung und Metallisierung wird erfin-
Metallisierung und auf die Eigenschaften des Metall- dungsgemäß wie folgt bewerkstelligt:
Überzuges aus. Zur Erleichterung der Metallisierung werden die
Bei der Metallisierung kommt das Siebband Fädenoberflächen mit geringen Mengen von Palladizwangläufig mit Wasser oder einem Lösungsmittel in 40 um-, Platin-, Silber- oder Goldsalzen imprägniert und Berührung. Die erwähnte Vorbehandlung verhindert, beschichtet. Diese werden in einer Lösung oder Emuldaß diese Flüssigkeit in die Siebfäden eindringen sion eines synthetischen Harzes oder Kautschuks in kann und daß hierdurch Verformungen oder andere Wasser^ einem niederen Alkohol oder einem Methyl-Schwierigkeiten auftreten. Nach der Vorbehandlung oder Äthylester einer niederen Fettsäure mittels kann das Sieb ganz gleichmäßig und ebenmäßig mit 45 Sprühvorrichtung, Walzen oder Bürsten aufgetragen. Metall überzogen werden. Wenn das Sieb hoch war- Während dieser Aktivierung muß das Siebband flach megehärtet ist, kann es in Metallisierungsbädern von gehalten werden und darf nicht durchhängen, damit hoher Temperatur behandelt werden, ohne daß man an allen Stellen eine gleichmäßige Beschichtung Schrumpfungen, Dehnungen, Faltenbildungen und Di- mit dem Aktivierungsmittel erreicht. Als synthetische mensionsänderungen auftreten. Ein weiterer Vorteil 50 Harze verwendet man hierfür solche, die in Lösungsbesteht darin, daß man eine sehr glatte und sehr fest mitteln, wie Wasser, einem niederen Alkohol oder haftende Metallschicht erhält. Das Siebband ist sehr einem Ester, löslich sind, oder solche, die mit Hilfe formbeständig und sehr wenig schrumpfbar und dehn- von Emulgiermitteln Emulsionen bilden können, z. B. bar. Acryl-, Vinyl-, Phenol-, oder Xylolharze. Zu bevorzu-
Ohne die Vorbehandlung kann sich die Metall- 5 5 gen sind Acryl- oder Vinylharze.
schicht ablösen, da infolge des verschiedenen Deh- Zur Aktivierung verwendbare Metallsalze sind z.B.
nungs- bzw. Schrumpfungsgrades Scherkräfte zwi- Palladiumchlorid, Silbernitrat, Goldchlorid, Platinchlo-
schen der Außenfläche der Fäden und der Innen- rid u. dgl. Bezüglich Wirkung und Wirtschaftlichkeit
fläche des Metallüberzugs auftreten. ist Palladiumchlorid am vorteilhaftesten. Um die
Die Vorbehandlung mit Harz und Wärme erzielt 60 gleichmäßige Beschichtung mit der Aktivierungsflüs-
ausgezeichnete Wirkungen bei monofüen Fäden und sigkeit zu fördern, können die Metallsalze lösenden
noch mehr bei multifilen Fäden, wobei man eine er- Säuren, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, und/oder
höhte Lebensdauer erreicht. Es ist jedoch nicht oberflächenaktive Mittel, zugesetzt werden. Falls eine
immer erforderlich, diese Vorbehandlung durchzufüh- saure Aktivierungsflüssigkeit angewendet wird, muß
ren, da eine gleichartige Behandlung teilweise auch in 65 ein solches Harz gewählt werden, das nicht darin koa-
der folgenden Behandlungsstufe stattfindet. Für die guliert.
Vorbehandlung eignen sich Polyamide, Polyester, Po- Vor der Aktivierungsbehandlung muß das Sieb-
lyacrylester, Polyurethane, Epoxyharz, Phenolharze band gewaschen bzw. gereinigt werden, um eine
gleichmäßige Benutzung und Aktivierung zu erreichen. Zur Metallisierung kann das aktivierte Sieb in ein Bad eingetaucht werden, das Salze von Chrom, Kobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Rhodium, Palladium, Silber, Zinn oder Gold enthält; geeignet sind z. B. Chromfluorid, Chromchlorid, Cobaltchlorid, Cobaltsulfat, Nickelchlorid, Nickelsulfat, Kupfersulfat, Kupferchlorid, Zinksulfat, Zinkcyanid, Rhodiumsulfat, Palladiumchlorid, Silbernitrat, Zinnchlorid, Kaliumstannat, Zinnsulfat, Kaliumaurocyanid oder Goldchlorid. Bezüglich Wirkung und Wirtschaftlichkeit sind Kupfer und Nickelsalze vorzuziehen.
Die Zusammensetzung des Metallisierungsbades ist abhängig von der Art des abzuscheidenden Metalls. Zusätze sind z.B. Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure und Essigsäure, Reduktionsmittel, wie Hypophosphit, Hyposulfit, Hydrazinsulfat, Thiosulfat, Hydrosulfit und Harnstoffe, ferner Reaktionsbeschleuniger und Pufferungsmittel. In dem Metallisierungsbad wird das Siebband flach gehalten. Die auf den Fadenoberflächen abzuscheidende Metallmenge kann durch Konzentration und Temperatur des Bades gesteuert werden.
Die Behandlung des Siebes mit dem Harz der Aktivierungsflüssigkeit und der Wärme des heißen Metallisierungsbades kann gegebenenfalls die oben erwähnte Vorbehandlung mit Harz und Wärme ersetzen.
Wenn ein aktiviertes oder nicht aktiviertes Sieb durch Vakuumaufdampfen mit Metall beschichtet wird, so läßt sich dies leicht durchführen, indem das Sieb diskontinuierlich in die Vakuumkammer eingeführt wird, wobei es flach gehalten wird. Zum Vakuumverdampfen eignen sich Chrom, Nickel, Gold, Kupfer, Zinn, Silber, Blei, Silicium und Aluminium. Dieses Verfahren ist zweckmäßig für die Metallisierung von Sieben für kleinere Papiermaschinen oder für zylindrische Siebe.
Bei Anwendung des Schmelzsprühverfahrens läßt man das aktivierte oder nicht aktivierte Sieb kontinuierlich vor den Sprühdüsen vorbeilaufen. Als Metalle kann man verwenden Aluminium, Zink, Eisen, Blei, Zinn, Nickel, Kupfer, Silber und Gold sowie verschiedene Legierungen, wie rostfreien Stahl, SpezialStähle, Nickel-Chrom-Legierungen, Monellmetalle und Bronze.
Die Wahl des Metalls bzw. der Legierung richtet sich nach den Bedingungen, unter denen das Sieb verwendet werden soll. Die Imprägnierung und Beschichtung mittels der Aktivierungsflüssigkeit bewirkt ein festes Haften des Metallsalzes an der Fadenoberfläche mit Hilfe des ebenfalls dort abgelagerten Harzes. Das Harz der Aktivierungsflüssigkeit hat eine hohe Affinität zu dem synthetischen Kunststoff der Fäden, so daß zusammen mit dem Metallsalz eine leichte Beschichtung bzw. Imprägnierung und eine feste Haftung erreicht wird. Infolgedessen wird das Metallsalz selbst bei Reibungen und Biegungen nicht entfernt. Wenn man eine Aktivierungsflüssigkeit ohne Harz verwendet, ist das Anhaften des Metallsalzes nicht gesichert und man erhält keine gute und gleichmäßige Metallisierung. Auch eine Aufrauhung der Fäden führt nicht zu einer guten Haftung.
Bei der Aktivierungsbehandlung wird ein Aktivierungsmetall fest an die Fadenoberfläche gebunden, und infolgedessen kann man eine dünne Metallschicht gleichmäßig und gut haftend auftragen. Eine zusätzliche Metallschicht kann durch Elektroplattierung auf die ursprüngliche, durch chemische Plattierung aufgebrachte Metallschicht aufgetragen werden, was zu weiteren Vorteilen führt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Siebe haben ausgezeichnete Filtriereigenschaften und hohe Formbeständigkeit. Harz und gummiartige Substanzen des Papierstoffes haften nicht an dem Sieb, so daß es zu keinen Verstopfungen kommt. Die Beständigkeit gegen Biegung und Abrieb ist ausgezeichnet. Die Weichheit und Flexibilität gestatten eine ständige Spannung in Längsrichtung, so daß solche Siebe für hohe Arbeitsgeschwindigkeit besonders vorteilhaft sind.
Ein Sieb aus ungeschützten Kunststoffaden ist für Papiermaschinen ungeeignet wegen Hygroskopizität, schlechter Benetzungsfähigkeit, Neigung zu Faltenbildung und Affinität zu harzigen Bestandteilen des Papierstoffs. Das erfindungsgemäße Sieb hingegen hat die gleichen guten Filtriereigenschaften wie die gebräuchlichen Metalldrahtsiebe, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgt eine Beschreibung anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 ist ein Schnitt eines erfindungsgemäß hergestellten Papiermaschinensiebes,
Fig. 2 bis 4 zeigt schematisch in Seitenansicht Vorrichtungen zur Herstellung solcher Siebe.
In Fig. 1 sind in dem aus Kunststoffäden gewebten Siebband 4 die Kettfaden mit 1, die Schußfäden mit 2 und der dünne Metallüberzug mit 3 bezeichnet.
Bei den Vorrichtungen der Fig. 2 bis 4 läuft das endlose Siebband 4 über die Walzen 5, die das Siebband in Längsrichtung gespannt halten. Eine der Walzen 5 ist mit einer Antriebsvorrichtung verbunden.
Mittels der Walzenbeschichtungsvorrichtung 6 wird auf das Sieb eine Harz oder Kautschuk enthaltende Flüssigkeit aufgetragen, die zur Erhöhung der Abriebfestigkeit und Formbeständigkeit und zur Maschenfixierung dient. Statt der gezeigten Walzenbeschichter können auch Tauch- oder Sprühvorrichtungen verwendet werden. Nach der Beschichtung gelangt das Sieb zur Heizvorrichtung 7, die mit direkter Strahlung oder mit Heißluft arbeiten kann. Hier wird das aufgetragene Harz als Bestandteil des Siebes bei möglichst hoher Temperatur unterhalb seines Schmelzpunktes wärmegehärtet. Es ist darauf zu achten, daß alle Teile der Sieboberfläche gleichmäßig erwärmt werden. Die Absaugvorrichtung 8 dient zum Abführen der aufsteigenden Heißluft des Lösungsmittels und anderer, gegebenenfalls auftretender Gase oder Dämpfe. Die Spannvorrichtung 9 hält das Sieb in seiner Breite und verhindert eine Zusammenziehung in Querrichtung sowie Verformung, insbesondere Faltenbildung. Hierzu kann eine Nadel- oder Klammerspannvorrichtung verwendet werden.
Der Walzenbeschichter 10 dient zum Auftragen der Aktivierungsflüssigkeit. Die Beschichtung kann auch durch Sprühen oder Tauchen erfolgen. Anschließend gelangt das Sieb zur Heizvorrichtung 11. Hier ist keine besonders hohe Temperatur erforderlich, da lediglich die Aktivierungsflüssigkeit evaporiert und das Harz gehärtet wird. In der folgenden Waschvorrichtung 12, z.B. einer Brausevorrichtung, mit Auffangbehälter 15 wird überschüssiges Metallsalz entfernt.
Die Heizvorrichtung 13 dient zum Erwärmen des chemischen Metallisierungsbades, das sich im Tauchtrog 14 befindet. Die Innenwandung des Tauchtroges 14 kann z.B. aus rostfreiem Stahl, Kunststoff oder
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Emaille bestehen. Es ist darauf zu achten, daß keine selbstvernetzendes Acrylharz 50 g
unerwünschten Metallionen in das Bad gelangen, was Palladiumchlorid 0,2 g
zu erheblichen Störungen führen kann. ..
Selbstverständlich können die Einrichtungen für die konz; balzsaure · ■ · · ■ 4'5 §
einzelnen Behandlungsstufen auch anders als in den 5 nichtionisches oberflähchenaktives
Zeichnungen gestaltet und angeordnet sein, sofern die Mittel 10 g
Reihenfolge der Behandlungen eingehalten wird. Wasser 1000 g
Bei der Vorrichtung nach Fig. 2 sind Einheiten
zur nacheinander folgenden Harzbeschichtung und Die aufgebrachte Flüssigkeit wurde vom Heizer 11
Wärmebehandlung, zur Aktivierung und zur Metalli- 10 mittels Infrarotstrahlern getrocknet und der Rück-
sierung vorgesehen. stand gehärtet. Hierdurch wurde das Palladiumchlo-
Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 wird die Harzbe- rid fein verteilt und fest an die Sieboberfläche gebun-
schichtung und Aktivierung zugleich und in der glei- den.
chen Apparateeinheit durchgeführt. Die Erhitzungs- Nach Waschen mit der Brauseeinrichtung 12 lief
vorrichtung 7 arbeitet mit Heißluft, die Heizung 13 15 das Band in den Tauchtrog 14, der mit einer Metalli-
für den Tauchtrog 14 ist in dessen Wandung einge- sierungslösung folgender Zusammensetzung gefüllt
baut. war:
Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 wird ein endloses
Siebband, das schon vorher mit Harz behandelt war Nickelchlorid 30 g
oder dieser Vorbehandlung nicht bedarf, nur der Akti- 20 Natriumhypophosphit 10 g
vierungsbehandlung unterzogen. Die Heizung 13 für Natriumacetat 10g
den Tauchtrog 14 ist in dessen Boden eingebaut. Wasser 1000 g
Die nähere Arbeitsweise wird durch folgende Beispiele erläutert. Das Bad war auf pH 4 bis 6 eingestellt und vor
25 Arbeitsbeginn von der Heizvorrichtung 13 auf 70 bis 95° C gebracht worden. Die Tauchtroginnenwandung und die Führungsrollen bestanden aus rostfreiem
Beispiel 1 Stahl.
Das so hergestellte, mit einem Nickelüberzug von
Es wurde eine Vorrichtung gemäß Fig. 2 verwen- 30 etwa versehene Siebband war elastisch, nicht knitdet. Als Siebband diente ein Gewebe mit einer Kett- ternd, stabil in der Maschenstruktur, formbeständig dichte von 35 Fäden pro 25,4 mm und einer Schuß- und hatte wenig bleibende Dehnung. Ferner zeigte es dichte von 40 Fäden pro 25,4 mm. Die Kette bestand beim Gebrauch auf der Papiermaschine hohe Abriebaus gezwirnten 220 Denier Polyamidgarn und der festigkeit, ausgezeichnete Filtrierfähigkeit, keine Bie-Schuß aus gezwirntem 300 Denier Polyestergarn. Hier- 35 geermüdung und keine Anhaftung bzw. Beschmutzunaus war ein schlauchförmiges Gewebe hergestellt, gen von Bestandteilen des Papierstoffs,
das in Laufrichtung der Schußfäden zu einem endlosen Band 4 geschnitten wurde, so daß die Polyesterfä-
den in Längsrichtung und die Polyamidfäden in Quer- Beispiel 2
richtung liefen. Dieses endlose Siebband wurde unter 40
Spannung auf die Rollen 5 gelegt. Die eine Rolle 5 Unter Verwendung einer Vorrichtung gemäß war in Längsrichtung verstellbar, um die Spannung Fjg. 3 W11nIg die Harzbehandlung und Aktivierungszu regulieren. Mittels des Walzenbeschichters 6 behandlung gleichzeitig durchgeführt. Als Ausgangswurde bei laufendem Siebband 4 eine verdünnte Epo- material wurde das in Beispiel 1 beschriebene endlose xyharzlösung aufgetragen. Diese Lösung soll eine 45 Gewebeband verwendet.
möglichst niedrige Viskosität haben, damit die Sieb- Zur gleichzeitigen Harzbeschichtung und Aktivie-
maschen nicht verstopft werden. Es wurde eine Harz- mng wurde eine Flüssigkeit folgender Zusammenset-
konzentration von 15 Gewichtsprozent angewendet. zung verwendet:
Nach der Beschichtung wurde Luft gegen die
Siebfläche geblasen, um das Lösungsmittel abzudamp- 50 selbstvernetzendes Acrylharz 200 g
fen und gegebenenfalls vor den Maschenöffnungen ge- Goldchlorid 1,0 g
bildete Filme zu entfernen. .
Beim Durchlauf durch die Heizvorrichtung wurde konz· Salzsäure 5 g
das Siebband an seinen Rändern von den Klammern nichtionisches oberflächenaktives
der Spannvorrichtung 9 in Querrichtung gespannt. 55 Mittel 5 g
Die Wärmebehandlung erfolgte durch die Heizvorrici ■ Wasser 1000 g
tung 7 bei 170 bis 190° C mittels Infrarotstrahlern,
so daß das auf dem Sieb abgelagerte Harz wärmege- Das Auftragen erfolgte mittels des Walzenbeschich-
härtet wurde. Die Dämpfe des Lösungsmittels und ters 10. Beim Durchlauf über der mit Heißluft arbei-
sonstiger Stoffe wurden durch die Saugvorrichtung 8 60 tenden Heizvorrichtung 7 wurde die Breite mit der
abgeführt, so daß eine Geruchsbelästigung und Feuer- Querspannvorrichtung 9 aufrecht erhalten. Die
gefahr vermieden war. Die Heizvorrichtung war rings- Dämpfe wurden von der Absaugvorrichtung 8 abge-
um abgedeckt, daß die Wärme nur an den vom führt. Die Heißluft hatte eine Temperatur zwischen
Querspanner gehaltenen Teil des Siebbandes 4 gelang- 170 und 190° C und gelangte gleichmäßig auf die
te. 65 Siebbandfläche. Das Harz wurde vollständig ausge-
Mittels des Walzenbeschichters 10 wurde die Akti- härtet und das in ihm dispergierte Goldchlorid war vierungsflüssigkeit folgender Zusammensetzung aufge- fest an die Sieboberfläche gebunden. Die Maschentragen: struktur war stabilisiert.
Dann wurde mit der Brause vorrichtung 12 gewaschen und im Tauchtrog mit der in Beispiel 1 beschriebenen Lösung metallisiert. Das Siebband hatte bei der Verwendung auf der Papiermaschine die gleichen guten Eigenschaften wie das Band des Beispiels 1.
Beispiel 3
Es wurde die Vorrichtung gemäß F i g. 4 verwendet. Als Ausgangsmaterial diente ein Siebgewebe von 30 Maschen, in dem in Längsrichtung monofile Polyesterfäden von 400 Denier und in Querrichtung monofile Polyamidfäden von 600 Denier verwebt waren. Zur Aktivierung diente eine Flüssigkeit folgender Zusammensetzung:
Vinylacetatharz 50 g
Palladiumchlorid 0,2 g
konz. Salzsäure 4,5 g
nichtionisches oberflächenaktives
Mittel 10 g
Aethanol 1000 g
15
Die Aktivierungsflüssigkeit wurde vom Walzenbeschichter 10 aufgetragen. Durch die Heizvorrichtung 11 wurde mittels Heißluft von 80 ° C das Lösungsmittel abgetrieben. Dann wurde unter der Brause 12 gewaschen und im Tauchtrog 14 ein Kupferüberzug aufgebracht. Die Metallisierungslösung hatte folgende Zusammensetzung:
0,8 g
1,4 g
3,0 g
2,0g
3 g
Wasser 1000 g
Kupfersulfat
Natriumhydroxyd
Rochellesalz
Kaliumsulfat
Formalin (40%ig)
Bei dieser Arbeitsweise bedarf es keiner besonderen Maßnahmen bezüglich der Temperatur, da diese nur wenig über Raumtemperatur bei etwa 30° C zu liegen braucht. Das aus monofilen Fäden bestehende Siebband war in seiner Form und den Dimensionen stabil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines endlosen mit einer Metallbeschichtung versehenen Kunststoffsiebes, bei dem ein aus Kunststoff gewebtes endloses Siebband durch Spannung zumindest in Längsrichtung flach gehalten wird, die Oberfläche des Siebbandes aktiviert und das aktivierte Siebband in ein chemisches Metallisierungsbad, das hauptsächlich ein Metallsalz und ein Reduktionsmittel enthält, eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Siebband mit einer Aktivierungsflüssigkeit, die ein synthetisches Harz und ein Metallsalz enthält, beschichtet und das Harz durch eine Wärmebehandlung gehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aktivierungsflüssigkeit ein Salz des Palladiums, Platins, Silbers oder Goldes verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aktivierungsbehandlung das Siebband flach und zumindest in Längsrichtung gespannt gehalten wird, mit einer ein synthetisches Harz enthaltenden Flüssigkeit beschichtet und durch Wärmebehandlung das Beschichtungsharz gehärtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Harz in der Aktivierungs- bzw. Vorbehandlungsflüssigkeit ein Acryl-, Vinyl-, Polyamid-, Melamin-, Urethan-, Epoxy-, Phenol- oder Xylol-Harz verwendet wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung eines Siebbandes nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Laufwalzen (5) für das endlose Siebband (4), von denen eine antreibbar ist und eine in Längsrichtung des Siebbandes (4) verstellbar ist, eine die Bandbreite konstant haltende Querspannvorrichtung (9), eine Beschichtungsvorrichtung (10) für die Aktivierungsflüssigkeit, gegebenenfalls eine vorgeschaltete Beschichtungsvorrichtung (6) für eine Harzvorbehandlung, eine den Beschichtungsvorrichtungen nachgeschaltete Heizvorrichtung (7, 11), eine Waschvorrichtung (12, 15) und einen das Metallisierungsbad enthaltenden Tauchtrog (14).
DE1966K0059487 1965-05-06 1966-06-14 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines endlosen mit einer metallbeschichtung versehenen kunststoffsiebes Granted DE1511219B2 (de)

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JP3564465U JPS4214805Y1 (de) 1965-05-06 1965-05-06
JP3564365 1965-06-15

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