DE1511087B2 - Mit einem Futter ausgekleideter Behälter aus Karton - Google Patents

Mit einem Futter ausgekleideter Behälter aus Karton

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DE1511087B2 DE19661511087 DE1511087A DE1511087B2 DE 1511087 B2 DE1511087 B2 DE 1511087B2 DE 19661511087 DE19661511087 DE 19661511087 DE 1511087 A DE1511087 A DE 1511087A DE 1511087 B2 DE1511087 B2 DE 1511087B2
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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Description

Durch die französische Patentschrift 1103 436 ist zwar bereits ein mit einem dichten Futter ausgekleideter prismatischer Behälter aus einem rohrförmigen Teil aus Karton bekannt, dessen Futter am oberen Ende des Behälters festgelegt ist und der an diesem Ende durch einen Abschlußteil verschließbar ist, der den Rand des rohrförmigen Teils mit einer Rinne dicht übergreift. Abgesehen davon, daß dieser bekannte Behälter an beiden Enden seines rohrförmigen Teils durch gleichartige, unter Zuführung von Wärme fest aufgebrachte Abschlußteile so verschlossen ist, daß er nur durch eine Zerstörung eines Abschlußteils geöffnet werden kann und damit keine Möglichkeit eines dichten Wiederverschlusses des einmal geöffneten Behälters besteht, ist auch weiterhin ungünstig, daß der obere Abschluß teil nur bei bereits gefülltem Behälter aufgebracht und am rohrförmigen Teil festgelegt werden kann. Im Falle der Verwendung von Wärme und/oder mehr oder weniger flüssigen Verbindungsmitteln kann diese Festlegung dann leicht zu einer Beeinträchtigung des Inhalts des Behälters führen.
In der Zeichnung, die einen erfindungsgemäßen Behälter in einem schematisch gehaltenen Längsschnitt zeigt, ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Der dargestellte Behälter besteht aus einer äußeren Umhüllung 10 aus irgendeinem geeigneten Material, vorzugsweise jedoch aus Karton, der ein billiges und für den hier betroffenen Zweck genügend starkes Material darstellt. Eine metallische Umhüllung wäre nicht nur teurer und schwerer, sondern würde auch nur eine weniger dichte Befestigung der miteinander zu verbindenden Teile zulassen, wie aus der nachstehenden Beschreibung noch hervorgeht.
Die Umhüllung 10 ist aus einem Kartonzuschnitt hergestellt, der am oberen Rand der Seitenwände eben abgeschnitten und unten mit Bodenklappen versehen ist, die später in der noch beschriebenen Weise gegeneinander gefaltet und zur Bildung des Bodenverschlusses fest miteinander verbunden werden. In der Umhüllung 10 ist ein Futter 12 aus einem flüssigkeits- und gasdichten Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, angeordnet, das an der Innenseite der Umhüllung 10 befestigt ist. Auch das Futter 12 ist oben eben abgeschnitten und verläuft mit seinem oberen Rand in einer gleichen oder nur wenig unterhalb des oberen Randes der Umhüllung 10 verlaufenden Höhe. Es reicht jedoch so weit nach unten, daß es bei noch offenen Bodenklappen der Umhüllung 10 aus deren Seitenwandbereich noch etwas nach unten herausragt und nach der in nachstehend noch beschriebener Weise von dieser Unterseite her erfolgenden Füllung beispielsweise zwischen heißen Schweißbacken planversiegelt werden kann. Damit das Futter 12 während des Aufsetzens eines mit einer dem Verlauf des oberen Randes der Umhüllung 10 genau angepaßten Rinne versehenen Oberteil 11 nicht in den Behälter hinein verschoben werden kann, ist es an der Umhüllung 10 vorzugsweise durch Leimen entlang deren oberem innerem Rand festgelegt. Dabei ist die Rinne des aufgesetzten Oberteils 11 nach unten gerichtet, und der untere Rand der inneren Seitenwandung der Rinne geht in eine waagerechte Abschlußwand des Oberteils 11 über, die den ersten dichten Abschluß der Verpackung an ihrem oberen Ende bildet.
Auf den Oberteil 11 ist weiterhin ein etwa napfförmiger Deckel 14 aufgesetzt, der abnehmbar und vorzugsweise mit einer äußeren Randstelle des Oberteils 11 scharnierartig einstückig verbunden ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Sowohl der Oberteil 11 als auch der Deckel 14 sind aus einem flüssigkeits- und gasdichten Material hergestellt, z.B. aus Polyvinylchlorid mit einem Zusatz von einigen Prozent eines Azetatkunststoffes.
Der Oberteil 11 ist nicht nur mit dem Futter 12,
ίο sondern entlang dem oberen Rand und vorzugsweise auch entlang einem kurzen oberen äußeren Randbereich mit der Umhüllung 10 fest verbunden. Zu dieser Verbindung dient ein durch Erhitzen erweichtes Bindemittel, das vorzugsweise aus einem Kunststoffwachs besteht. Ein bekanntes geeignetes Wachs weist eine Schmelztemperatur von 66 bis 70° C auf. Diese Temperatur liegt unmittelbar oberhalb der Weichmachungstemperatur des Kunststoffmaterials des Oberteils 11 sowie des Futters 12. Versuche ergaben, daß man auch mittels Wachs mit einer Schmelztemperatur bis 125° C noch eine gute Befestigung des Oberteils 11 erhält. Wichtig ist jedoch, daß die Temperatur nicht so hoch ist, daß die Formbeständigkeit des Kunststoffes des Oberteils 11 dadurch beeinträchtigt wird, sonst würde das Oberteil 11 durch die beim Aufpressen auf die Umhüllung 10 angewendeten Drücke so verformt werden, daß es nicht mehr seine in der Zeichnung dargestellte Form einnimmt. Die Temperatur sollte anderseits jedoch zumindest so hoch sein, daß eine begrenzte Oberflächenschmelzung des Materials des Oberteils 11 bei der Berührung mit dem heißen Wachs eintritt und somit eine Kunststoffschweißung erzeugt wird. Temperaturen zwischen 65 und 125° C haben sich somit als geeignet ergeben, wobei der praktisch zu wählende Wert von der Art des Wachses und der Art des Kunststoffes des Oberteils 11 und des Futters 12 abhängt.
Der dargestellte Behälter wird folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wird ein späterhin zur Bildung einer Umhüllung 10 bestimmter Kartonzuschnitt mit entsprechenden Falzlinien hergestellt und mit einem schlauchförmigen Futter 12 versehen, welches mittels eines Klebestoffstreifens an zwei benachbarten oberen Seitenwandrändern des Zuschnittes festgelegt wird. Danach werden die beiden verbliebenen Seitenwandteile auf die mit dem Futter 12 versehenen Seitenwandteile heraufgeklappt und ebenfalls entlang ihren oberen Randteilen durch Klebestreifen mit dem Futter 12 verbunden, wobei zugleich eine längs dem einen freien Seitenwandrand verlaufende Verbindungsklappe mit dem anderen freien Seitenwandrand des Zuschnittes verklebt wird.
In diesem eben zusammengefalteten Zustand werden die gegebenenfalls mit einem Aufdruck versehenen, beschichteten oder lackierten vorgenannten Behälterteile als Zwischenerzeugnis gelagert. Zur Fertigstellung und insbesondere vor der Füllung werden die genannten Behälterteile in eine Rechteckform aufgefaltet, wonach die Umhüllung 10 nebst Futter 12 bei nach unten gewendetem oberem Rand der Verpackung etwas in ein Bad von geschmolzenem Wachs 13 eingetaucht wird. Hiernach wird der rohrförmige Teil unmittelbar nach seinem Herausheben aus dem Bad in die Rinne des Oberteils 11 hineingeschoben, was vorzugsweise ebenfalls von oben nach unten erfolgt, wobei der gegebenenfalls einstückig mit dem Deckel 14 verbundene Oberteil
zweckmäßig in einer entsprechenden Haltevorrichtung festgelegt ist. Besonders geeignet hierfür ist eine metallische Haltevorrichtung, die die Wärme des Wachses beim Einführen des oberen Randes der Umhüllung 10 in die Rinne des Oberteils 11 schnell ableitet, so daß das Wachs schnell erhärtet und der Behälter unmittelbar danach gefüllt werden kann.
Die Füllung des so an seinem Deckel verschlossenen Behälters erfolgt bei noch offenen Bodenklappen und dort auch noch offenem Futter 12 von der Bodenseite des Behälters her. Danach und gegebenenfalls noch nach einer nunmehr vorgenommenen Evakuierung und/oder Gasfüllung wird das Futter beispielsweise durch Planverschluß versiegelt, wonach die Bodenklappen in der dargestellten Weise gegeneinandergeklappt und aneinander befestigt werden. Der Behälter ist jetzt vollkommen dicht und zur Lagerung bereit bzw. versandbereit, wozu jede beliebige Lage des vollen Behälters geeignet ist.
Der beschriebene Behälter ist billig herstellbar und eignet sich sehr gut zur Verpackung von allerlei flüssigen Stoffen und außerdem auch zum Verpacken aromatischer Genußmittel, wie Kaffee, die früher ίο nach dem ersten Öffnen des sie aufnehmenden Behälters zuerst in einen anderen, dicht verschließbaren Behälter umgefüllt werden mußten, damit das Aroma des aufgenommenen Gutes möglichst erhalten bleiben konnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Patentansprüche: geklappt und aneinander sowie gegebenenfalls zu gleich am Mündungsteil des verschlossenen Futters
1. Mit einem schlauchförmigen dichten Futter festgelegt.
ausgekleideter prismatischer Behälter aus einem Solche Behälter können sowohl flüssigkeitsdicht rohrförmigen Teil aus Karton oder ähnlichem 5 als auch »pulverdicht« hergestellt werden, so daß sie Material mit einem durch Bodenklappen gebil- sich sowohl für Flüssigkeiten, wie beispielsweise deten Boden, an dessen Stelle das Futter dicht Milch, Öl od. dgl., als auch für trockene Güter und verschließbar ist, dadurch gekennzeich- insbesondere Nahrungsmittel wie Mehl, Graupen, net, daß das Futter am oberen, den Boden- Zucker u. dgl. gut eignen. Sie werden indessen vor klappen abgelegenen Ende des Behälters befestigt io allem für aromatische Genußmittel, wie Kaffee und ist, daß an diesem Ende ein Abschlußteil (11) mit Kakao, benutzt, wobei sie auch gasdicht und sogar einer den Rand des rohrförmigen Teils (10) dicht vakuumdicht gemacht werden können. Hierdurch erübergreifenden Rinne befestigt ist, und daß am reicht man, daß diese Behälter in verschlossenem Zu-Abschlußteil (11) ein napfförmiger Klappdeckel stand das Aroma der eingeschlossenen Ware über (14) angelenkt ist, der den Abschluß teil (11) dicht 15 eine lange Zeitspanne bewahren können. Wird ein umschließt. solcher Behälter jedoch geöffnet, so geht das Aroma
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- erfahrungsgemäß sehr schnell verloren, und man ist zeichnet, daß Abschlußteil (11) und Klappdeckel deshalb genötigt, den Inhalt möglichst schnell nach (14) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff dem Öffnen, mit welchem im übrigen zumeist auch bestehen. 20 eine Beschädigung der Verpackung verbunden ist, in
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch einen gesonderten abschließbaren Behälter irgendgekennzeichnet, daß der Abschlußteil (11), gege- einer Form umzufüllen und dadurch, soweit möglich, benenfalls einschließlich Klappdeckel (14) und vor einem Aromaverlust zu bewahren.
das Futter (12) aus einem thermoplastischen ver- Es sind weiterhin auch schon verschiedene Verschweißbaren Kunststoff bestehen. 25 packungsarten bekanntgeworden, in denen die Ware
4. Behälter nach einem der vorhergehenden auch nach dem ersten Öffnen des Behälters aufbe-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahrt werden kann. Diese Behälter sind jedoch alle Festlegung des Futters (12) am rohrförmigen Teil nicht so ausgebildet, daß sie die aufgenommene Ware (10) Klebstoffstreifen dienen. als Flüssigkeit und/oder vakuumverpacktes oder
5. Verfahren zum Herstellen eines Behälters 30 unter Druck stehendes Gut aufnehmen können,
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den der ausgekleidete rohrförmige Teil (10) mit noch bekannten Behälter dahingehend zu verbessern, daß offenem Boden mit seinem oberen Rand nach er nach dem ersten Öffnen wieder dicht verschlossen unten gewendet in ein Bad eines erhitzten ther- werden kann.
moplastischen Bindemittels (13) eingetaucht und 35 Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
anschließend mit diesem Rand in die Rinne des gelöst, daß das Futter am oberen, den Bodenklappen
Abschlußteils (11) eingeführt wird. abgelegenen Ende des Behälters befestigt ist, daß an
6. Verfahren nach Anspruch 5 in Verbindung diesem Ende ein Abschlußteil mit einer den Rand mit einem Behälter nach Anspruch 3, dadurch des rohrförmigen Teils dicht übergreifenden Rinne gekennzeichnet, daß der Abschlußteil (11) beim 40 befestigt ist und daß am Abschlußteil ein napfför-Einführen des mit dem heißen Bindemittel (13) miger Klappdeckel angelenkt ist, der den Abschlußversehenen oberen Randes des rohrförmigen Teils teil dicht umschließt.
(10) in die genannte Rinne dicht mit dem Futter Nach dem ersten Öffnen eines solchen, zunächst
(12) verschweißt wird. dicht verschlossenen Behälters, bei dem der Mittel-
45 bereich des oberen Abschlußteiles durchbrochen
wird, kann der Behälter jederzeit durch den zusätzlichen Deckel wieder verschlossen werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Er-
schlauchförmigen dichten Futter ausgekleideten pris- findung bestehen der Abschlußteil, gegebenenfalls
matischen Behälter aus einem rohrförmigen Teil aus 50 einschließlich Klappdeckel, und das Futter aus einem
Karton oder ähnlichem Material mit einem durch thermoplastischen verschweißbaren Kunststoff.
Bodenklappen gebildeten Boden, an dessen Stelle das Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Behäl-
Futter dicht verschließbar ist. ters erfolgt gemäß einer weiteren bevorzugten Aus-
Ein solcher bekannter, in der britischen Patent- gestaltung der Erfindung derart, daß der ausgeklei-
schrift 989 231 beschriebener Behälter weist als Um- 55 dete rohrförmige Teil mit noch offenem Boden mit
hüllung einen aufgefalteten Kartonzuschnitt auf, der seinem oberen Rand nach unten gewendet in ein Bad
auch deckelseitig mit den Bodenklappen ent- eines erhitzten thermoplastischen Bindemittels einge-
sprechenden Deckelklappen versehen ist. Das in die taucht und anschließend mit diesem Rand in die
äußere Umhüllung eingesetzte Futter wird zunächst Rinne des Abschlußteils eingeführt wird,
am Boden der Umhüllung durch Schweißen, Leimen 60 Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ab-
od. dgl. dicht verschlossen, wonach auch die Boden- schlußteil des in der vorgenannten Weise ausgestal-
klappen der Umhüllung gegeneinander geklappt und teten Behälters beim Einführen des mit dem heißen
aneinander und gegebenenfalls auch am Futter be- Bindemittel versehenen oberen Randes des rohrför-
festigt werden. Hiernach wird der Behälter von oben migen Teils in die genannte Rinne dicht mit dem
her gefüllt, wonach das Futter, gegebenenfalls nach 65 Futter verschweißt wird.
einer vorherigen Evakuierung und/oder Gasfüllung Andere Ausgestaltungen betreffen weitere vorteilin irgendeiner geeigneten Weise verschlossen wird. hafte Vervollkommnungen des erfindungsgemäßen Schließlich werden die Deckelklappen gegeneinander- Behälters.
DE19661511087 1965-11-10 1966-11-10 Mit einem Futter ausgekleideter Behälter aus Karton Expired DE1511087C3 (de)

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DE1511087A1 DE1511087A1 (de) 1969-10-09
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DE1511087C3 DE1511087C3 (de) 1974-08-01

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EP0442433B1 (de) * 1986-06-05 1992-09-23 Akerlund & Rausing Licens Aktiebolag Wiederverschliessbarer Behälter
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CH440098A (de) 1967-07-15
DE1511087A1 (de) 1969-10-09
DE1511087C3 (de) 1974-08-01

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