DE1510986C - Vorrichtung an einer nach dem Elemen ten Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschi ne zum Zurückfuhren des Fadens beim Anlas sen oder bei Fadenbruch - Google Patents

Vorrichtung an einer nach dem Elemen ten Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschi ne zum Zurückfuhren des Fadens beim Anlas sen oder bei Fadenbruch

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DE1510986C
DE1510986C DE1510986C DE 1510986 C DE1510986 C DE 1510986C DE 1510986 C DE1510986 C DE 1510986C
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Germany
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spinning
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Brandys Adamkova Helena Vlczek Pavel Samek Miroslav Usti Orhci Bouczek Miroslav Jasenna Kolarz Jaroslav Rzettova Ehaszi (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Vyzkumny Ustav Bavlnarsky, Usti Nad Orlici (Tschechoslowakei)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine zum Zurückführen des Fadens beim Anlassen oder bei Fadenbruch in eine rotierende Spinnturbine, in welche die Fasern durch ein Zuführrohr zugeführt und aus welcher der gesponnene Faden mittels Abzugswalzen- durch die Saugausgangsrohre abgezogen und einer Aufwickelspule zugeführt wird und welche einen elektrische Kontakte betätigenden Fadenwächter aufweist. '
Es ist eine mit Unterdruck arbeitende und mit einer rotierenden Spinnturbine versehene Spinnmaschine bekannt. Die Spinnturbine besitzt ein Ausgangsrohr, das einerseits zum Abführen des Fadens aus der Spinnturbinc, andererseits zum Ansaugen des Fadenendes beim Anspinnen dient. Der Unterdruck in der Spinnturbine wird durch Im Mantel der Spinnturbine vorgesehene Kanäle erzeugt. Der Faden wird aus der Spinnturbine durch Abzugswalzen abgeführt und mittels einer Aufwickelwalze auf eine Spule aufgewickelt (deutsche Auslegeschrift 1161186).
Das Einführen des Fadenendes in die Spinnturbine bei Fadenbruchbehebung oder beim Anlassen der Spinnmaschine wird von Hand derart ausgeführt, daß der Bedienende der Maschine die Spule aus dem Bereich der Aufwickelwalze hebt, von derselben eine gewisse Fadenlänge abwickelt und das Ende dieses Fadens in das Ausgangsrohr einführt, das den Faden in die Spinnturbine einzieht. In der Spinnturbine wird dann das Fadenende auf bekannte Art an den sich bildenden Faden angeschlossen, worauf der Faden aus der Spinnturbine wieder durch die Abführwalzen angezogen und mittels der Aufwickchvalze auf die Spule aufgewickelt wird. Dieses manuelle Anspinnen ist jedoch wenig produktiv.
Deshalb wurde die Turbinen-Spinnmaschine bei einer nicht druckschriftlich veröffentlichten Ausführungsform mit einer selbsttätigen Vorrichtung zum Einführen des Endes des gebrochenen Fadens in die Spinnturbine versehen. Diese Vorrichtung besteht einerseits aus einem auf einer Bahn zwischen den Abführwalzen und Ausgangsrohr der Spinnturbine vertikal verschiebbaren Greifer, andererseits aus einem zum Ausrücken der Spule aus dem Eingriff mit der Wickelwalze bestimmten Steuermechanismus. Der Greifer und der Steuermechanismus werden durch einen Servomotor mittels einer Reibungskupplung angetrieben, die ihrerseits durch einen die Unversehrtheit des Fadens überwachenden Kontrollfühler betätigt wird. Beim Spinnvorgang wird der Faden durch die öse des in der Außcrbetrieblagc direkt unter den Abführwalzen befindlichen Greifers geführt. Diese Abfiihrwalzcn sind in der Nähe der Wickelwalze angeordnet. Bei Fadenbruch setzt der Fühler gleichzeitig den Greifer und den Steuermechanismus auf elektrischem Weg in Tätigkeit. Der Greifer klemmt den durchgehenden Faden, bevor sein Ende auf die Spule aufgewickelt wurde, und zieht ihn zurück zum. Ausgangsrohr der Spinnturbine, welches ihn ansaugt und in die Spinnturbinc befördert. Von der durch den Sleuerineclianismus abgehobenen Spule wird die erforderliche Fadenlänge abgewickelt. Sobald der Fühler die Anwesenheit des Fadens im Ausgaiigsrolir der Spinntiirbinu feststellt, bringt der Steueimechanisniiis die Spule wiederum in Iiingrilf mit der Wickelwalze, und gleichzeitig gibt der Greifer dun Faden frei, der über die Wickelwalze wieder auf die Spule aufgewickelt wird, worauf der Spiniivorgaiig fortgesetzt werden kann. Der Greifer kehrt dann selbsttätig in seine Ausgangslage zurück.
Dieses Verfahren zur Fadenbruchbehebung weist jedoch einen Nachteil auf, der darin besteht, daß das Fadenende nicht immer verläßlich in die Spinnturbine eingeführt wird.
Die genannten Nachteile werden durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung beseitigt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit
ίο zur Fadenbruchbehebung zu schaffen, welche selbsttätig durchführbar ist und welche dabei ein Wiederanspinnen des gerissenen Fadens mit Sicherheit ermöglicht. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß dieses möglich ist, wenn der gebrochene Faden in die rotierende Spinnturbine zurückgeführt wird, bevor er das Ausgangsrohr verlassen hat.
Die Erfindung besteht darin, daß eine vom Fadenwächter gesteuerte Vorrichtung zur Umkehrung des Drehsinnes der Abführwalzen und der Wickelwalze
so vorgesehen ist, welche bei Fadenbruch in demjenigen Zeitabschnitt schaltet, in welchem das Fadenende noch in dem entsprechend bemessenen Saugausgangsrohr befindlich ist.
Diese Vorrichtung gewährleistet ein verläßliches
as Wiederanspinnen. Denn durch einen vom Fadenwächter ausgelösten Impuls wird elektrisch der Drehsinn der Abzugswalzen und der Wickelwalze geändert, und zwar in einem Augenblick, in welchem das Fadenende noch in dem Saugausgangsrohr befindlich ist. Hierdurch kann der im Inneren der Spinnturbine befindliche Unterdruck das Fadenende wieder ansaugen, weil dieses ja durch den umgekehrten Drehsinn der Abzugswalzen zurückgeführt wird.
Erfmdungsgemäß ist es zweckmäßig, wenn die Wikkelwalze und die Abzugswalzen durch ein Übersetzungsgetriebe miteinander verbunden sind und wenn zwischen dem Antrieb und dem Übersetzungsgetriebe ein Umkehrgetriebe vorgesehen ist. Hierdurch wird eine recht einfache bauliche Ausführung erreicht.
Damit nun nicht zuviel Fadenlänge in die Spinnturbine zurückgeführt wird, ist es zweckmäßig, wenn ein Abmeßgerät vorgesehen ist, durch welches die Abziehwalzen und die Wickelwalze nach einer am Abmeßgerät einstellbaren Anzahl von Rückwärtsdrehungen wieder auf Vorlauf umgeschaltet werden. Die abgemessene Fadenlänge läßt sich leicht so einstellen, daß ein Wiederanspinnen mit Sicherheit erfolgt.
Zweckmäßig ist es, eine ebenfalls vom Fadenwächter gesteuerte Vorrichtung zur Verstellung der Faserzufuhr in die Spinnturbine vorzusehen, damit sich die Spinnturbine nicht während der Rückführung des Fadens unnötig mit Fasern anfüllt, welche zu einer Verstopfung der Spinnturbine führen könnten.
Damit nun die Umschaltung der Drehrichtung der Abzugswalzcn und der Wickelwalze bei einem Fadenbruch schnell genug gesteuert werden kann, ist es zweck-■ mäßig, daß der Fadenwächter in dem Abzugsrohr der Spinnturbinc angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel der erliiulungsgemäßcn Spinnmaschine näher erläutert. Die elektrische Schaltung wurde in dieser Zeichnung lediglich als Blockschaltbild dargestellt.
f>5 Die Spinnmaschine besitzt eine rotierende Spinnlurl)inc 1, die von einem Elektromotor 3 über einen Riemen 2 angetrieben wird. Im Ziiftilmtngsteil der rotierenden Spinnturbine 1 ist ein zweiteiliges Rohr 4
für die Zuführung .der Fasern 5 des Faserbandes in die Spinnturbine 1 von den Zuführwalzen 6 vorgesehen, die direkt von einem weiteren Elektromotor 7 angetrieben werden. Das zweiteilige Zuführungsrohr besteht aus zwei Rohren 4 α und 4 b, die mittels eines Elektromagneten 8 in eine Arbeitsstellung, das ist gegenüber den Zuführwalzen 6, und in eine Störstellung einstellbar sind. Rohr 4 α ist für die Zuführung der Fasern 5 bestimmt. Im Mantel der Spinnturbine 1 sind nicht dargestellte Kanäle vorgesehen, die bei Drehung der Spinnturbine 1 innerhalb der Spinnturbine 1 einen Unterdruck erzeugen. Die Spinnturbine 1 ist an deren Ausgangsende mit einem Saugausgangsrohr 9 versehen, in welchem ein als Kontrollfühler ausgebildeter Fadenwächter 10 für die Überwachung von Fadenbrüchen in der Spinnturbine 1 angeordnet ist. Dieser Fadenwächter 10, der die Anwesenheit des Fadens im Ausgangsrohr 9 überwacht, kann nach dem Unterdruckprinzip oder nach einem mechanischen oder elektrischen Prinzip arbeiten. Aus dem Ausgangsrohr 9 wird der Faden 11 durch ein Paar von Abzugswalzen 12 abgezogen und mittels der Wickeltrommel 13 auf die Spule 27 aufgewickelt. Die Wikkeltrommel 13 ist auf einer Welle 14 gelagert, auf welcher ferner ein Kettenübersetzungsrad 15, ein Umkehrgetriebe 17 für die Änderung der Drehrichtung der Wickeltrommel 13 und ein weiteres Übersetzungsrad 18 befestigt sind.
Eine der beiden Abzugswalzen 12 ist auf einer Welle 21 befestigt, die zweite — die Druckwalze — ist mittels ihrer Zapfen in einer nicht dargestellten Führung gelagert. Die Welle 21 wird vom Kettenrad 15 durch das durch die Kette 16 getriebene Kettenrad 22 angetrieben. Die Welle 21 ist an ein Abmeßgerät 23 zum Messen der betreuenden Zahl von ausgeführten Umdrehungen der Abzugswalzen 12 bei deren Rücklauf in Richtung gegen den Abzug des Fadens 11 aus der Spinnturbine 1 angeschlossen. Das Abmeßgerät23 besitzt einen Nocken 24, der die Kontakte 25 eines als Schaitblock dargestellten elektrischen Kreises 28 steuert. Der denBruch des Fadens IL überwachende Fühler 10 steuert weitere Kontakte 26 des elektrischen Kreises 28, mittels welcher beide Elektromotoren 3 und 7, der Elektromagnet 8 zum Steuern des Doppelrohres 4 für die Zuführung der Fasern 5 in die rotierende Spinnturbine 1 und das Umkehrgetriebe 17 für die Änderung der Drehrichtung der Wickelwalze 13 und des Paares der Abzugswalzen 12 gegenseitig geschaltet sind. Die Abmeßvorrichtung 23 kann als Übersetzungsgetriebe ausgebildet werden, das den einstellbaren Nocken 24 verdreht, so daß die Länge des zurückgeführten Fadens gemäß den Anforderungen geändert werden kann. Das Umkehrgetriebe 17 kann als System von zwei durch einen Elektromagneten gesteuerten Kupplungen ausgeführt werden, wobei die Kupplungen die jeweiligen Räder für die geforderte Drehrichtung der Wickeltrommel 13 und der Abzugswalzen 12 ein- und ausschalten.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Die Fasern 5 des Faserbandes werden durch Zuführwalzen 6 der Mündung des Rohres 4u zugeführt, durch welches sie in die rotierende Spinnturbine 1 angesaugt werden. In der rotierenden Spinnturbine 1 wird auf bekannte Weise der Faden I1 gebildet, der durch die Abzugswalzen 12 durch das Ausgangsrohr 9 abgezogen wird, in welchem er durch den Fadenwächter 10 überwacht und schließlich durch die Wikkelwalzc 13 auf die Spule 27 aufgewickelt wird. Die Zuführwalzen 6 werden durch den Elektromotor 7 und die Spinnturbine 1 durch den Elektromotor 3 angetrieben. Der Elektromotor 7 treibt über das Getriebe 20,19,18,14 das Umkehrgetriebe 17 und die Wickeltrommel 13 an und über das Getriebe 15,16, 22, 21 die Abzugswalzen 12. Die Wickeltrommel 13 und die Abzugswalzen 12 drehen sich beim Aufwikkeln des Fadens auf die Spule 27 in Richtung der Pfeile S. Die Wickeltrommel 13 und die Abzugswalzen 12 werden somit stets in gleichem Sinn angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalzen 12 und der Wickeltrommel 13 synchronisiert sind. Beim Bruch des Fadens 11 in der Spinnturbine 1 läuft das Ende des Fadens 11 im Ausgangsrohr 9 am Fadenwächter 10 vorbei, der bei Fadenbruch derart reagiert, daß er die Kontakte 26 des elektrischen Kreises 28 schließt.
Durch Schließen des elektrischen Kreises 28 wird der Elektromagnet 8 erregt, der das zweiteilige Rohr 4 derart verstellt, daß die Eintrittsöffnung des Rohres 4 b oberhalb der Zuführwalzen 6 kommt, so daß die Fasern 5 in diesem Störungsfalle außerhalb der Spinnturbine 1 abgeführt werden. Gleichzeitig wird das Wendegetriebe 17 in Tätigkeit gesetzt, das die Drehrichtung der Wickeltrommel 13 und der Abzugswalzen 12 in Richtung gegen die Pfeile 5 umkehrt. Diese Änderung geht so rasch vor sich, daß sich das Ende des gebrochenen Fadens 11 noch im Ausgangsrohr 9 befindet, wenn die Wickeltrommel 13 und die Abzugswalzen 12 den Faden 11 in die rotierende Spinnturbine 1 zurückzuführen beginnen, die das Ende des Fadens 11 bis zu der Stelle, wo sich der Faden 11 bildet, ansaugt. Die zum Anspinnen des Endes des gebrochenen Fadens erforderliche Länge des Fadens 11 sichert die Abmeßvorrichtung 23, die die erforderliche Zahl der Drehungen der Abzugswalzen 12 und der Wickeltrommel 13 in Richtung gegen den Abzug des Fadens 11 aus der rotierenden Spinnturbine 1 sichert. Sobald die erforderliche Länge des Fadens 11 zurückgebracht wurde, schließt der Nocken 24 die Kontakte 25, die verursachen, daß der Elektromagnet 8 das zweiteilige Rohr 4 in die ursprüngliche Lage verstellt, das ist das Rohr 4 α gegenüber den Zuführwalzen 6, so daß die Fasern 5 wieder in die rotierende Spinnturbine 1 gefördert werden. Gleichzeitig ändert das Wendegetriebe 17 die Drehrichtung der Wickeltrommel 13 und der Abzugswalzen 12 auf die ursprüngliche Richtung S. Nach Anspinnen des Fadens 11 in der Spinnturbine 1 schaltet der Fühler 10 die Kontakte 26 aus, die wiederum den elektrischen Kreis 28 unterbrechen, und die ganze Anordnung ist für ein weiteres Beheben eines Fadenbruches bereit.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung an einer nach dem Elementen-Spinnverfahren arbeitenden Spinnmaschine zum Zurückführen des Fadens beim Anlassen oder bei Fadenbruch in eine rotierende Spinnturbine, in welche die Fasern durch ein Zufiihrrohr zugeführt und aus welcher der gesponnene Faden mittels Abzugswalzen durch das Saugausgangsrohr abgezogen und einer Aufwickelspule zugeführt wird und welche einen elektrische Kontakte betätigenden Fadenwächter aufweist, d a -
durch gekennzeichnet, daß eine vom Fadenwächter (10) gesteuerte Vorrichtung zur Umkehrung des Drehsinns der Abzugswalzen (12) und der Wickeltrommel (13) vorgesehen ist, welche bei Fadenbruch in demjenigen Zeitabschnitt schaltet, in welchem das Fadenende noch in dem entsprechend bemessenen Saugausgangsrohr (9) befindlich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommel (13) und die Abzugswalzen (12) durch ein Übersetzungsgetriebe (15,16, 22) miteinander verbunden sind und daß zwischen dem Antrieb (7) und dem Übersetzungsgetriebe (15,16, 22) ein Umkehrgetriebe (17) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abmeßgerät (23) vorgesehen ist, durch welches die Abzugswalzen (12) und die Wickeltrommel (13) nach einer am Abmeßgerät einstellbaren Anzahl von Rückwärtsdrehungen wieder auf Vorlauf umgeschaltet werden.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter (10) in dem Abzugsrohr (9) der Spinnturbine (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ebenfalls vom Fadenwächter (10) gesteuerte Vorrichtung (8) zur Verstellung der Faserzufuhr in die Spinnturbine (1).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417758A1 (de) * 1973-04-20 1974-11-07 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum steuern des ganges einzelner organe von offen-end-spinnmaschinen zum massenanspinnen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3415447A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-10 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln von garn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2417758A1 (de) * 1973-04-20 1974-11-07 Vyzk Ustav Bavlnarsky Verfahren zum steuern des ganges einzelner organe von offen-end-spinnmaschinen zum massenanspinnen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens
DE3415447A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-10 Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí Vorrichtung zum abziehen und aufwickeln von garn

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