DE1510547A1 - Kerngarn und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Kerngarn und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE1510547A1
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thread
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dio
yarn
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DE19651510547
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Williams Roy Alan
Cannon Cyril George
Davies Barrie Linton
Alan Selwood
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British Nylon Spinners Ltd
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British Nylon Spinners Ltd
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Publication date
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
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    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads

Description

sum Fatenteeeaoh
Oor Pirna DliIl1ISR MTLOfl 3PIMERS LIMITED, Pontypool / Monnouthehiro,
OroOhritnnnien
betreffend1
"Korngam und Verfahren und Vorrichtung κη seiner Heretellunfn
Die Prlorltttten flor Anmeldungen in Oroeehrltannien vom 24. Doaonhor I964 worden in Anapruoh eenonaen.
Die Srfindunff betrifft oin Kernffarn, daa daraus gebildet Ietv dass ein oder mehrere frisob gefönte kontinuierllohe Ilden um einen Kornetronff gewlokelt «erden» bei de« der die Hflllkoapononte bildende kontinuierllohe Padent oder jeder dieser Iftdenv die Vora einer Vielaahl ▼on reihenweise verbundenen Sohlelfen annimmt» die wendelförmig na den Kernstranff verdrillt Sindv wobei viele der Sohleifen weniffstene auf einen Teil ihrer Lffnffe In anderen Sehleifen enthalten sind, ao daae eine etwa rohr förmige Blilse alt hoher Baneohigkeitedichtc und niedrigem Bausohlffkeltsfaktor gebildet wird» sowie ein Vcrfaliran und eino Vorrichtung anr Heretellung einoe solohen Garnee·
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./2
Bei dem lange bekannton Tarfabren zur IIeretellang τοη Kerngarnen wird oin kontinuierlicher fadenförmiger Kern in einen Ubliohen Spinn» odor Ziobetubl zusammen Bit einor oder mehreren Lunten aus Stapelfasern eingeführt, und Bittole oiner rotierenden Hohlsplndel odor einer ähnlichen Beohanisoben Binriohtun^ worden die gezogenen Stapolfasorn als mehr oder weniger kontlnulorllohe Hülsen um den kontinuierlichen fadenförmigen Kern gewickelt.
Dieses tradltlonollo Verfahren wird zwar vielfach und seit langer Zelt angewandt, hat jedoch Haohtello. Zu diesen gehört hauptsachlich dio Hotwendigkoit, eino rotiorondo Holilsplndol zu verwenden, un die Stapelfasern un den Kern zu wiokain, weil dadurch die Produktlonsgosohwindigkoit begrenzt wird, moehanioche Solrtriorlgkoiton auftreten, wenn alt hohen Geoohwindlgkcιten 0.arbeitet wird, weil dann Heibungs- und SobBleriuigsprobleBa auftauchen, und es ist erforderlich, dass der Goaaatbetrieb dauerd üborwacht wird.
Die wohlbekannten Mängel dieses Verfahrene haben au voraohledonen Versuohen geführt, andere Wege zur Herstellung von Korngarnen au entwickeln, und es sind deshalb bereite verschiedene Möglichkeiten zur Brrelohung dieses Zlelee vorgeschlagen worden.
GeaAeB einem Vorschlag in den letsten Jahren werden ein Kern- und ein HUllstrang getrennt, aber gleichzeitig in ein Gerät eingeführt, in den der Hüllstrang ohne Hilfe einer aechanischen Einrichtung u«i den Kernstrang gewiokelt wird, wodurch ein Kerngarn entsteht. Innerhalb dieser allgeoeinen Lösung sind verschiedene Verfahren
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vcrgesahlagen worden, die sich in dem speziellen Torffohon unter-Oohoidont das dazu verwendet wird, den Hiillatreng um den Kerastrang au kondensieren. Cin Beispiel eines solchen Verfahrens ist in den US-PatentBChrifteu 3 04I B12 und 3 O76 307 beschrieben, nämlich die Herotollmig cinos Kerngarns aus oinora Kornetrang und einen IIfillstrang duroh BinfUhren der in geeigneter Tieioo gespannten beiden Stränge getrennt und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, aber gleichzeitig in einen Strönungoroittelwirbel, der eino schnall rotioronde LuftDiasoe enthält. Sieso aohno11 rotierende Luft wirkt auf den HQllutrang, der vorzugsweise unter wonig oder gar keiner Behinderung eingeführt wird, 00 dass or immer etwas Ioso ist, so dass Schleifen gebildet werden, und diooo Sohleifon werden dann durch das wirbelndo StrothcmgcDittol um don Kernotrang gewickelt· Die Hülle des fertigen IComgarno wird _^achriobonj sie soll aus einer Vielzahl von Sohloifon beotohon, dio unter verschiedenen Winkeln zueinander liegen, jedoch hauptsächlich in Ebenen, die im allgemeinen senkrecht zur Hauptachse des Kemgamo liegen. Biese Anordnung und Logo der Schleifen um einen Keraetrang liefert eine bauschige Hülse mit grossem Volumen und sehr gorlngor dichte.
Die verschiedenen vorgeschlagenen Uothoden srur besseren Herstellung von Kerngarnon gehen gewöhnlich davon aus, dass als Hüllstrang ein gesponnenes Stapelgam oder ein Gam aus kontinuierlichen FSden verwendet wird, das von einem geeigneten Wickel abgezogen wird, der aus dom Garn aufgebaut worden ist, naohdem es verschiedenen Boarbaitungon unterworfen worden ist, beispielsweise im Falle eines gesponnenen Stapelfaoergamo dem Krempeln, dem Verziehen und dem
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Splnnenl die mit der Bildwie de« Oaxne einhergehen. Sie Blldong dee Hftlletrange aus einem Garn dieaer Art erewingt notwendigerweise, daee der Oesamtproseae der Herstellung dee Oarna eine- Pblgo von diakon» tinulerllohen, oft aufwendigen and seit auf trendigen YbrgBngen let, die die Ebdkosten des Eerngarns ungünstig beeinflussen.
Durch die JSrfindung soll ein Kesogarn verfügbar gemacht «erden, bei dem die Hfllle in Form einer etwa rohrförmigen Hfilae aue in Reihe liegenden Bohlelfen gebildet wird, dlo ans einem oder mehreren frleoh geformten kontinuierlichen Fäden bestehen, die in einzigartiger und vorteilhafter Welse um den Kernetrang herum angeordnet «erden.
Wolter soll durch die Srfindung ein Herfahren aur Herstellung eines neuartigen Kerogams verfügbar gemacht werden, bei dem als Hüllkomponente ein. oder mehrere frisch geformte kontinuierliche FIden verwendet werden, oo dass daa Oesamtverfahren mit dem Ausprosaen und Herstellen der kontinuierlichen Fäden zusammengefaest wird, die die Hüllkomponente bilden.
Weiter soll durch die Erfindung eine geeignete Torrichtung aur Durchführung dieses Verfahrene verfügbar gemacht werden.
Weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der'folgenden Eeschroi' bung und den.Ansprüchen in Verbindung nit der Zeichnung.
Ms Besonderhoit einea atf in^vmesgemäeson Kornr^arnoB aus einera zentral angeordneten Kbrastrang und einer jlüIlko5T.|»enente besteht .dr.: ό π
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dass dieae Httllkonponente one einen oder ■ehreren kontinuierlichen Fäden in Tbna einer Vielashl von in Reihe Terbundenenf hanpta&ohliob in axialer Biohtune liegenden Sohleifen besteht« die ao angeordnet oind, daaa aio progreaaiv Iftnga der Aobaa fortaohreiten and an den Kematrang mit eine« Wendelvinkel swiaohen 10° und 80°, vorsugaweiae 30° und OO0 t verdrallt Blndt und daaa viele der Sohleifan wenigetena auf einen Teil ihrer Länge in einer anderen Sohlelfe enthalten aind, ao daaa ein 8ohlelfenneat gebildet wird, daa ala kontinuierliche, relativ dichte und etwa rohrförmig© Hulae den Kamstrang vollat&ndlg unhttllt.
Die spiralförmig aufgewickelten Sohleifen, die sueaimnen daa Sohlelfoiinoat bilden* aind in Serien von konaantriaohen Bohalen un den
Qauptaobae dea Kerngarna^naoh vorne wandern und die vend•Iflfml« on
einander überlappende Sohlolfen in Staffelfon gegeneinander vor·, aetst •Ind·
Die Anordnung und Slapoaitlon der in Relh· liegenden Sohlelfen al« Peat aue konnentrleohen Sohaleni die eine relativ dlohte, kontinuierliche, etwa rohrfBmige Rille· bilden«·, die eloh au die Konturen dee KernatrangeB anpaaat, spiegelt sioh in einigen Blgenaohaften dar Hill a ο wider. Beiapieleweiao hat dia Rttlae ein gerlngea Tolunen and eine entsprechend hohe Bauaohlgkeltediohtet gewöhnlich la Bereloa von 0,15 - 1 g/cra't vorzugsweise awieöhen 0,2 und 1 g/c*'t einen ßauochigkeitafaktor kleiner ala 105$, vorzugsweise kleiner.ala
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und «inen Drallfaktor-svleohen 3/4 und 20, Voraugaveiae aviseben 1 und 16.
^e einaigartige und vorteilhafte Vola·, In der die in Reihe liegenden Sohleifen na den Eexneirang heran angeordnet eind, die dazu dient, die erfIhdungegeaaee geschaffenen Korngarn· ▼on allen b1eher beeohrioberin au unteraohelden, kann naoh dea folgenden Terfahren hergestellt «erden·.
Die Besonderheit dee •rnndungegenaeeen Terfahrena •un Heretellen
durch Auapreaaen •In·· künetliohen Polyeeraaterial· gebildet «ird, der oo gebildete kontinuierlich« Faden au einen rotierenden IBrper geführt wird, ua den der Faden gewiokelt wird und der eine auarei-
Hohen Faden unter Bnawnong au eetaen und an ▼Orjttngen, d«a Faden während aeines Hlnlaof· «ua XBrper ein· hin* und hergehende Bewegung erteilt «ird, so das« der Faden ua den Körper in Fora einer Bttohae
ordnet «ird, diese Booh·· endveioe von Kfirper kontlnuiorliob abgelegen Vird9 vähread iee Abai«bana la die Bttokee ein KemetraneT einge* fuhrt «ird, der «vIelokseitle* Huge der Brehaohae alt einer Oe-Bohvlndlgkelt kleiner ale die Oafangageeokvlndigkeit dee KBrpere bewegt Vlrd und der ▼on der Bttohae, dl· ale HullkOaponente dient, anfangen vird, und daeO da« ao erhaltene Oank in ordentlioher Weiee aufgefangen «ird.
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Vfthrend' dee Absiehene der BQohee rom rotierenden XBrper kenn der Kernetrang in die Bttohae dadaroh eingeführt «erden» daae dar Kernst rang durch eine axial in Körper liegende Paaeage in. der gleichen Biohtung gefördert «Irdt in der die Bttohae vom Körper, abgenommen und wegbevegt Vlrdt eo daae .dia Bttohaa dem Kernatrang zugeordnet wird, eobald dieeer ana dem KSrper heraustritt oder kurz danaoh. Bio ei oh darana ergebende anaammengoaatste Stmktnr iflrd dann länge dor Brehaohaa τοη rotierenden KSrpar wegbevegt*
Statt deeaen kann dar Kernatrang mährend daa Abalahena dar Bttohae
durch eine axial liegende.Paeaago in dem KSrper in entgegengeaetater Richtung au der, die ursprünglich von dor Bttohee wahrend dee Abziehens verfolgt «ird, gefördert wird, 30 daae die Vereinigung der beiden von einem Umotttlpen der Bttohae begleitet iet und die auaatmnengeaotato Struktur durch die Paasage im Körper abgezogen wird, Bie
einer HUlsa mit besserer BiokenglelehfSrmigkeit auf die ganae Länge begleitet* wodurch sich ergibt, daae daa fertige Kerngarn eine bessere Oleichmaasigkeit des Benlervertes hat.
Sie Natur des Kernstranges und daa Hatarialt aus dem dieser hergestellt wird, sind nicht kritlaoh sur erfolgreichen Durchführung des crfindungsgemässcn Verfahrens, und eine weitgespannte Reihe von Materialien kann als Kerngarn verwendet werden, Sai es ein gesponneaes Stapelfaaorgam oder ein Garn aus kontinuierlichen Fäden, ein Uonofaden oder tatsächlich irgendeine andere Art einer konti-
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-β-
nttlOrliohenf dünnen, lftncliehea Struktnr· Unter den Tielen Materialien, die beispielsweise Polyoere mit hohen Molekulargewicht enthalten, aus denen der Kernetrang gebildet werden kann, sollen zwei Materialien besonders hervorgehoben werden, weil durch sie Kerngarne mit Bigenschaften hergestellt werden können, die für gewiese Anwendungsfällo ganz besondere geeignet sind. Beispielsweise kann ein isolierter elektrischer Leiter erhalten werden, indem als Kernstrang ein elektrischer Leiter verwendet wird, beispielsweise Aluminiua- oder Knpferdraht. Eine vollständig andere Art des Kemgarns in Form eines elastischen Garne, das in οIoetisehen Stoffen verwendet werden kann, die beispielsweise bei der Herstellung von gewebten oder gewirkten SchwiimnbekleidungG8tüoken, Strumpfwaren, Büstenhaltern und Pvjaioae verwendet werden, kann ein elastischer Kernstrang verwendet werden, der mit einer kontinuierlichen, etwa rohrförmigen Hülse mit dem neuartigen und vorteilhaften .Aufbau bedeckt lot. Geeignete elastische Iornetrttngo können aus Gummi, odor einigen nynthotiechen Elastomeren bestehen, von denen eine Tlelzahl ozlstiert. In diesem Zusammenhang können dio Slnstoaorffidon erwähnt werden, die aus den Polyesterurethanen gemiien der Altoron Anmeldung 80 60,0/65 hergestellt werden, und die von den H-substituierten, insbesondere N-alkylierten Polyamiden gewonnen werden, wie in der Rltoren Anmeldung 81 556/63 beschrieben ist.
Selbstverständlich können die Kerne der erfindungegemäeeen Garne aus stwei oder mehr Stränden bestehen, die nicht aus dem gleichen Material zu beetehon brauchen.
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Der in die BUohee eingeführte Kernetrang muss unter einer ausreiehettden Spannung gehalten worden, um au gewährleisten, daaa er dauernd oinom wohl definierten V/og folgt und eine gewiaae Feotigkeit aufweist, durch die er Störungen duroh die Bewegungsenergie der Rttllkonponente widorstehen kann, eo dass dieao eich in der Form einer kontinuierlichen, otwa rohrförmigen IlUlae um ihn legen kann. Sas SpanhnngeniTeau' olnea speaiollen Kernatrangs„ dna mit der Brrelohung der gewünschten Struktur verträglich ist, hängt -von olner Anaohl Faktoren ab und spricht auoh auf dieao ta, es ist deshalb praktisoh unmöglich, einen Spannungawort anzugeben, dor für verschiedene Zveoke geeignet 1st. Bie Auowahl eines geeigneten oder selbst eines bevorzugten Spannunge· wertem für einen Kernatrang unter Verwendung einer speziellen Vorrichtung stellt jedoch trotadam kein Problem dar und kann leicht ompiriaoh festgestellt werden, wenn einige wenige, leioht durchzuführende Einstellungen der Betriebsbedingungen vorgenommen werden«
Mo um den rotieronden Körpor gebildete Büohso, die beim Abalehen die UUllkomponente des Kerngarns bildet, kann aus einem oder mehreren frisch goblldeten Fäden aufgebaut werden, die aua irgendeinem künatliehen Polymer gespritzt werden, wenn auch verachiedene Materialien aioh unterschiedlich gut eignen. In diesem Zustmmenhwng 1st gesaigt worden, daaa Fäden, die im Folgenden als plaatisohe Fäden beaeiohnet werden, bei denen das künstliche Polymematerial in einem im wesentlichen amorphen, plastischen Zustand 1st, wenn die Fäden um den rotierend on Körper gelegt werden, relativ stabile, leioht behandelbare Wondelanordnungen ergebet. Das Vorhandensein von plastischen Fäden. in der Menge erleichtert nach vorliegenden Untersuohungsergebnlssen
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daa progressive Abalebim der BQobe· yo« Körper und lore Umfonranc sur Bttllkoaponent·» sun der elno Btabllov Icontlnuleillobes Rttlae gebildet, wird. Dlo Wlrheaakelt von plastischen Fäden In dleaea Zu-Baanenbang let vahrsoholnlioh naob doa gegenwärtigen Stand dee Wiesens darauf Zttrttokaufttbrent dass die VHdent obwohl ele orientiert Blndt In dloBoa Zustand kelno elaatiaoh· Wledorerholung aeigen, BQ dass ale leicht ua den rotierenden Körper gelegt Wordent ao dass eine koapakte und Btabile BUobee gebildet wird, die leicht kontrolliert und behandelt, werden kann. Ia Oogeneats daau kann eine Bttohee auo FRden la kristalliner Fora wegen der Lebendigkeit der FHden iiohwioilg au kontrollieren und als Bttebee auf dea rotierenden KSrpor au halten βein» Bio Oofttglekeit der plastischen Fäden orlolohtert auoh das Wlokeln der abgeaogenen Bttohoe ua den Kornotrang und ßöwährleiotet eine gute Anpaeeune dor Httllkoaponont· an die
nematerlal aneohlieBBond krietollin wirdf wird die von den pla-
angonoanone Fora fixiert, bo dass die Stabilität der Uabttlluag .verbessert wird.
Bi« Kristallisation dea· plastlacben Ftdent die dl« Hüllkoaponente bildent kann weeentlioh vervollständigt Werdenv ladea das Oarn Uagebungabedingungen ausgase tat Wlrdt ehe das Kerngarn geeaaaelt wird. Roraaler-weiee let die Krlatalliaationsrate unter Uagebungsbedin gungen jedoob kleini Bie kann aber durch eine folgend·. Behandlung des Kerngarnee erhöbt werden. Blne aolobe Behandlung kann, wenn die Bttllkoaponente aus ρΐηεtischen Polyanldfäden besteht, darin bestehen,
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dase das Oam einer feuchten Atmosphäre auagesetst wird, das Oazn erwärmt wird, oder ein (»uellmittel aufgebracht wird, »ofern die HUllkompononte aus Folycsberfiiden besteht» kann die Kristallisation duroh Erwärmen dos Eerngaraee oder duroh Anwendung ei ids geeigneten Quollmittela lndueiert werdon»
Oio Vervendung von. nur einen Faden bei der Ableitung der üullkompononte, und die Bildung oinor kontinuierlichen, etwa rohrförmigen Httleo um den Kernetrang daraus, ist ein bemerkenswerter Punkt des orfindungogomäseon Verfaln onu. Wonn auch die Verwendui^g eines Fadens auo wirtschaftlichen GrtLtcen zwec'tmäselg sein kann» oder um eine nuioo einer bestimmten Sicke zu erhalten, so können dcch viel mehr Fädon als ein oinaolnor ur. den rotierenden Körper in Iorm einer BUcheo-gosammelt worden, eus der die Httllkomponente gebildet wird»
Dio Dicke der Hülse wächst mit der Ansahl der Fäden» aus denen sie aufgebaut wird, und deshalb besteht oine obere Grenmo.fttr die Ansahl von Faden, die »ur Hülse zusammengefasst werden können, wenn ein Kerngarn gebildet werden eoll, das fttr normale Toztllsweoke brauchbar ist.
Zweckmässigerwelse überschreitet die Ansahl dor auf dea rotierenden Körper gesammelten Fäden, <lle dementsprechend sur Bildung der Httllkomponente beitragen, nicht den Wert 50» wenn dieser Wert,auch entsprechend dem tatsächlichen Denierwert der Fäden etwas variieren kann.
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Ucnn dio Hüloo ondwoioo von dor ObarflKcho dco Körpors abgezogen und uit dem dauernd gofüidcrten, gonpnnnten Kornotrang zuaemaongobrachi. Trirdf wird Die im wesentlichen in rainler Richtung gelenkt, oo da en dio Uondolut nuo donon eic beim Anoanimeln auf den JCJSrpor Buennüiongonetat Trurdot in in Roiho liogondo komplexe Sohleifnn umgofornt worden. Wegen der Drohbowogung don Korpora norden diccc Schlolfen un don KornBtrnnfi voidralltf no dann die IIUJoo au oinor rolativ dichten nülle verdichtet. Tiirdf dio oioh den Konturen dos Kernatrnngoo anpanat*
Der rotierende Kürpoi? dient nloo oowohl dazu, dio frioch gobildoten kontinuierlichen Fäden ala oino BUohac nua übereinanderliegenden und miteinander verbundenem Wendeln zu aammoln, als nueh dazu, dio dnraun gebildeten GehIo:·.ion i*olativ dicht nm dio Oborflächo de» Kcrnstrungeo in Form oinor kontinuierlichen, etwa rohrförmigen HUloo s;u ap.innon.
Dio KondenBatlon dor urnprünglich voluminiin.on HUloef gewöhnlich in Poria eines hohlen Hunden uns in Reiho licgondon komplexen Schleifen zu einer rolativ dichi;o;i IHU Ic um den Kernotrtuiii kann dadurch unter« BtUtzt Tferdcnt dnc» die Jiichoe kurz noch dem /iluvjohen vom rotierenden Körper vcron.-rt wi::rt, Die Verengung doo Γ;ι.IiIoifonbündeln auf dieoc Weise kann Gadiii tC1I orrcioht werden, {[tar,- dio zuaamaongeeol a tu Struktur uuo dem Keruin;:ci;ng und der diouon unlül] enden, voluminunen Büchse durch einen Hing,, ei. η Robj· oder der/rlnuihon geführt wird, der lisw. dag iouptnaehJ >h k •Oioiorrai gen i}\v · ·π '.luiitt hat und im Folgenden oinf.-i« M ??*>.- IAjiirjm-Jiiclemoni V.r.; «lohnet wird, d«o in
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T/ogo der struktur dicht im dem Piuikfe angeordnet Iott fin dom dio RilohDO den rotierenden Kiirpor ve:?läußt.Die Verstärkung dov Wirkung dan rntiorendon Körporn boim Hernb3plnneri der DUohso auf don Kornokräng durch Voreneunif der nnfUn.ilich voIunlnUson Anordnung von Sohlolfen, nun den nlo besteht, lieforb gewöhnlich eine IIUloe mit bouonror Dlckengleiohfttrnilgkoil;, oo daso das Korngarn eine bosooro GlnlohmUsoigkolt des Denifcorwortoa und oine lnogeonmt regelmäoslgere Struktur hat.
Durch die Brfindung wird woitorh.Ln Qino Vorrichtung s-,ur Borotollung von Korngam vorf%bar jemneht, diu gekennzeichnet In t durch ι
a) oine Elnriohtung zum Aunproraon von künstlichem Polymermaterial au oinoia odor mehreren kontinuierlichen Faden bau. FHdcn;
b) einen TravorBiormcchanlomuo in einigem Abstand von der Presseinrichtung, alt dom ύιυχ Faden barn, den Fäden ein· hin- und hergehend» Bewegung; orteilt wird}
c) οInon Körper, der no angeordnet ist, dass er sich mit einer ausreichend hohen Oafengagosohwindigkeit dreht, um den Faden bzw. die Fäden unter Spannung su setien und den Faden baw. die Fäden in Form einer BUchse um oioh herum au sammeln, die aus übereinanderliegenden und miteinander verbundenen VJondeln besteht;
d) eine Einrichtung, mit dar dio Bliohos endweise vom Körper cult einer geringeren SesehwindigkoLt ala der Umfangiige-Kchwindigkeit abgezogen wird;
oine Quelle füi oiuoi Kornotrang;
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f) oino Einrichtung, tilt dor oin KornotranQt dor r.uo der Quollo XUr diaeen abgezogen wird, nnoh dom Abaiehcn der Büchse vom Korpor in (ileoo oLngofUIt t wird} und
g) oino Einrichtung, mit der dao Garn in ordentlicher Weise gonaanelt wird.
Dol einer besonders sswocktfiiooigen AuofUhrungoform der erfindungsßomäDoen Vorriohtung bewirkt eine Übliche T/iokol bildendo Vorrichtung, bei der dio Aufwiege!einrichtung gewöhnlich oin«: hin- und hergehende Traireroo oller ein ο Zwirnvorrichtung lot, n: clit nur dio ordentlicho Aufoaminolung too fort:igon Korngarnot oor.dinn zloht auch don Kornotrang lilngo oineo dafiniorfcen T/ogeo und führ'; ihn dadurch in die BUchse oin, wührenti diese von KUrper abgezogen Ktrd, und ruft zusätzlich die Bewogung dor ganzen Struktur vom Körpeν wog hervor. Y/enn der rotierende Körper eine eloh in axialor Richtung eratreokendo Passage onthält, kann dor Kornstrang duroh diese In der glolobon Rlohtung gefördert werdon, in dor auch die BUohse abgezogen wird, und kann dadurch in dieoo eingeführt werden* Statt do.juon kann dio zueanaengesetssto Struktur, die eloh aus der Verbiactung des Kern«· Strangs alt der abgeaogenon BUohse ergibt, die gleichgültig ungestUlpt wird, durch die Pansage abgezogen werden.
Zwei ausaaaenwirkende Förderwalsen, oder eine Ublloho Spanneinrichtung wio oin Torspanner awischen Qem rotierenden Körpnr und dem Wickel, von den dOr Kernstrang abgezogen wird, kann »Tonfalls rorge3ohen worden, un dio Spjuinung dDi Kornofcrango exakt .? an kontrol li0rSIU 909828/13*53
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Woitnr kann oo zur Krziolung oinoo boaoeron Rorngarnn zvookmftoeig OOlnt in dia Vorrichtung oin ntationöroo Ftthruiiceelociont Oinzubauenv typi iichorueiae einon Ring oder oino gerado odor gekrümmte Röhre, oder ein Khnliohoo Klomont, das hauptattohlich kreiefSrmlgon Quor achnitt hat, und das im V/og dor ?.uaamaongosotzten Stzuktur liegt. Dlcooo IHihnmgeolcnont roll cine Dohrung ooloher Oröaae haben, daae dio anfänglich voluminöoo, den Kematrang umgebende BUqhee unmittel* her kraftecülüaoig an diesem anliegt, ao daae duroh Verengung der Bücliai daa Führungselement au deren Kondonaatlon su einer relativ dichten, paaaendon Hilllo um don Komatrang hei tragt. Damit das Ftthrungeolomout iu dicaor Woioo arbeiten kann, oolite ee wonlgotena mit der Einlnoutiffmmg im Abatand vom Kndo doo Körporo, von dom dio BUohao ab go nog on uird, nbor dic'it an dioecm angeordnet sein, oder, in eoloben Pill Inn. boi donon dir. zuoammongeootzto Struktur durch die oich in QXi p.Ior Richten/: oral reckende Panaage nach DmotUlpvng der Bttchae bo\f«(5l, innorUalb dor Tauoago dicht an deren Eingang Gngoordnot α oin. Jioiii lctatoron Vorgehen kann oo möglich eoin, dio gleiche Wirkung ohne oin PUhriuigoeloraont zu orroichen, indem die eich in axialer Richtung erotrockonde Paoeage mit einer Bohrung versehen «Irdt dio vcnigotcne an dem dom Uingang nahen Bnde genügend eng iat, um die umgoatttlptcBUohao wu vorongen. Selbat wenn doo unter dun gegebenen UmntKnden möglich lot, iet ee jedooh oft zveokmttaaiger, ein leicht zu JUBtiQrOndoaf loioht erlittltlicheo führungselement, beiapiolawoioe ein utntionHroo IIfihrchcn zu vorwenden.
Gans unabhängig \·οη der Rollo bei dor P1Uhrung der zuaainciengeaOtiten Struktur boi dovnn Tiondern sur Aufwi ekel einrichtung und beim Untarntiltaen dea Spinnono der ursprünglich voluminösen BUolioa υπ don
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Kernsirang erlelehtert dna FUhrnngeolement den kontinuierlichen Betrieb des erfindungsgemUssen Vorfahreno aur Heretollung doe gewünschten Kerngame.
She die Erfindung im Einzelnen beschrieben «erden ooll, sollen cur Erleichterung doe Verständnisses gewleeo AuedrUcket die- in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden und im Vorangegangenen bereite verwendet worden Slndt definiert werden.
Kontinuierlicher Faden
Der Auedruck "kontinuierlicher Faden" soll im Iinhmen der vorliegenden Anmeldung Fäden bezeichnen, die eino Undefinierte Liinge haben und die bei der praktisohon Durchführung des orfimliuigegemäeseii Verfahrene kontinuierlich durch Ausspritzen eines künstlichen Folymermaterlolc aus einer Quelle geliefert werden. Der Auadruck soll nicht Fasern kurser LKngo umfaoaen, die im allgomeinon als Stapelfasern bezeichnet werden.
Banaohljgkeltsfaktor
Der Bauschigkeitsfnktoe wired ale die prozentual?) Xndcnzng des Durchmessers des Kerngarns bei Anlegen einer boutinuuten Last definiert, und kann aweckmaenit mittels einer Ubljchcn IrOUferiorten Dickenlehro bestimmt werden, i-'io in nehmen der vorliegend«:« Anmeldung angegebenen Bauechlgkeitsfaktoren nind in folgender Weiao ■Pestgeletft: Pünf Windungen des CarnS scr den unter einer Spannung von 0,01 (? pro Tienioi' im eino flache Platte von 1 mm Mcko • imi 10 cm LBngG govfJckolt
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wobei die oAnsolnen Windurgon In oinem Abotand von 2 1/2 am liegen« Dioco Platto wird auf den Voller (3/4 Zoll Durohooeser) oiner Ubliohon kalibrierten Dickordehre gelegt, wobei die Schleifen der HUloe nymiao kriech Uber dom Toller liegen* Dlo Deckplatte (3/4 Zoll DuxchmeBaor) der Lehro wird denn auf da* Garn unter einer Laet von 10 β abgoaonkt, und dio Ablesung nach Erreichen eines konstanten Wortoo verwertet, ^ioae ALlesunff :soigt dio ungefähre Anfangedioke dos Knrnnanios an, dao erringe Go'ilcht hat venig TIirkung auf die Dloko, es worden nur irgendwelche Oberflüohonunrogolmßaelgkoiten ausgeglichen.
Mo Laot ward dann auf 50 g erhöht und dio Lehre naoh Erreichen eines konotanton Zustandoe wieder abgelesen. Aus den beiden Ablesungen der Diokeiilohro wird die proucntualo Verringerung des Durohnieeeers durah Aufbringen dor Last von 50 g bostinat. Die prozentuale Verringerung steht mit den leeren Voluien in dor Hiilso In Verbindung, und der erhaltene Xlort let eine Anzeige für den Zuearaenpreesgrad der Bfilee und dor Dlohte der Paokung der olnaelnen konaentrlsehen Lagen In dieser. Die prozentuale Verringerung des Dnrotuiessvrfi ist bei ·*- findungogeaUieeen Ierngarnen, die eins koapakte, dient gewiekelte, otwa rohrförmige Bfils· haben, sehr gering, Htr Ierngarne, bei denen die EUllkonponente aas einer Anordnung von vorwiegend radial sage« ordneten Schleifen besteht, ist sie weeentlieh greaser*
Bauachiftkeitedloato
Die Bauechlgkeitediohte der Hülse wird als die speslfieohe Kasse der Hüloe geteilt durch deren spezifisches Volumen definiert* Die
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Hiilae deo erfindungogcartioson Kerngarna fiat ein geringos spezifisches Voluaen und dementsprechend eine relativ hoho Bauooltigkoitodichter voll ale aua einer Heiho von konzentrischen Schalen besteht, dio aus dicht um den Kernstrang gewickelton Schleifen bestehen.
Drallfaktor
Dieser wird dofiniort (vorgl. bolopiolowoise "Toxtü.o Tormo and Definitions", 4th edition, publißhod by the Textil© Inotituto Mancheoter) als der tatuächllcha Drall, geteilt durah dio Quadratwurzel der Bnumvjollaähliuig. Die Bosiohung zwischen ßuumvrollzählung und Uenlervert dos Garn» iat bekannt, und ein Denierwert kann loicht in die entsprechende Ba>irawollzUhlung ungotrandelt werden.
Bei oiner bevor äugten Foro der Durchführung deo erfrlndunguecmrioaon Verfahrens wird der Keriiatrang naob den Absiehen von eineta geeigneten Wickel durch den Spalt zwischen swei gusaamettwirkonden Lieferwalsen geführt, dann durch eine axial verlaufend« Passage in eines rotierenden KSrpert entweder vor oder naeh den Einhüllen des Kernatranga nit der Hailkoaponente, und dann au einer Aufwickelvorrichtung gefördert. Sit VCrdervalsen In Verbindung mit der Abwickeleinrichtung spannen den Kernstrang in gewünschten Kate und gaw&hrleistan, dass •r sioh alt einer kontrollierten Geschwindigkeit bewegt, dia lanar beträchtlich kleiner ist als die Uafangagasehwlndigkalt das rotierenden Kerpara·
wann 4er kontinuierlich geförderte Kernsirang «wischen der Auf« wickelvorrichtung und den Lieferwalaen geeignet gespannt lot, beginnt die Wanderung der Büchse aus kontinuierlichen Ffidon, auo
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dcnon dio IIUll!:onponento gebildet wird. Zu dl ο s em Zweck Verden kontinuierliche Fäden durch dio Öffnungen einer Spinndüse einer
Quölle für ein künstlichen Polymeriaaterial ausgepresst, und einer
(o4nr i.iohroro) der kontinuierlichen Fäden wird eines im allgemeinen definierten Wcgosf zweckmassigerwoise nach unten« geführt, bis tr
im wesentlichen vollständig verfestigt 1st, und dann wird er durch! Traver-
cinon/sienaoohanieDus geführt und von dort sum rotierenden Körper, um den der Faden in Fora einer BUohso gewickelt wird» die aus einer Anssnlil von übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Wendeln beμteUt *
Pie r.üchao wird dann ltingo dor KoitPOrobcrflHohe bewegt, so dass die Hichtung dor Vorwärtsbewegung hauptsächlich parallel zur Srehaohso liegt, und dor voroilcndo Teil wird endweieo vom Körper abgezogen und zum Icontinuiorlich geförderten Kernstrang herabgezogen, der v.rUjrcnd das Abciuhona in die Büchse eingeführt wird. Bio Bflohse wird kontinuierlich t it. einem olor mehreren zum kontinuierlichen Körper bawegton Pädon lortgopflimit und wird kontinuierlich in progressiver und kontrollierter Woioe vom Körper abgezogen, so dass die BUohso alo oino vorübergehende Anuammlung elnoe oder aehrerer gewickelter Fadon 1Nsn« Fddon betrachtet werden kann«
In oinor beim orfindungsgenäoson Verfahren auftretenden Prozedur vird die Büchse nach dom Abziohen vom Körper von diesom wogbewegt, und »war in der gleichen Sichtung, in der sie sich lfinee der Körperoberfläche bewogüe, und coin wird 3io mit dem Kernstrang vereinigt, der obonfollü in dieser liichtung gdfördort wird, nachdem or durch
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die uich in axialer Richtung erstreckende Pasoage la Körper hindurchßsluufon Ibt.
Bei cinor anderen nähre.;d dcp erfindungsgemäeeen Verfahrene auftretenden Frosedur Pird die Richtung dor Vorwärtsbewegung der Biichoe nehr oder wenigor gleichzeitig nit der Entfembewogung von der KörperöberfIKcho umgckohrtf und die Vereinigung mit dom KernBtrang orfolgt innerhalb der eich in axialer Richtung oretreckonden Paeeago in Körper»
Dio Umkehr der BonegungirLohtung auf dieoo Weiee etülpt die BUchae UQ und wandelt die Schleifen, die aue der Qauptmaoee der BUchoe nach der Anoammlung auf dem rotierenden Körper nach aueeen horvor-Stohondont »um Inneren der iitruktur um, die fsuBommon mit dem Kcrnetrang durch die Paoeago gezogen wird.
Mit dom Abziehen der BUdno wird diese axial verlängert, und die daraus gebildete Hiillko^pinente hat ureprünglich die Form einee voluminöoen Bündele kcmjlxiccr Schleifen» die den Kernotrong locker Umgebenf und dieeo zuaar msngeeetzte Struktur wird zur Aufwickelvorrichtung lftngo einee Wigeo enteprochend dornet rnsti'ang gefördert« Nachdem der Körper relativ ochnell zur linearen Bewegungagoschwindigkeit des Kernetronge rotiort, die die Abzagsgeechwindlgkeit der Kueammengeeetzten Straktur definiert» wird das anfänglich voluminöse 8chleifenbündel relativ dicht um den Kernetrang gesponnen. do dass eine dichte, kontinuierliche RUlse gebildet wird.
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Wio ba.voito go3agt woritn Iatt kann os orwtinocht sein, die zugommeniioootv.co 3bruktur bald räch dem Abzug dor BUchoo von Körper und solnnßo dua Schleifenbirdol nooli voluminös lot, durch oin Fiihrungeaianont zu Ioiteny dan paasond leaoooon Iett um das Schleifenbündel durch kraftschlUeslgo Berührung zu Verengonl um damit zu erreichen* daca dao SchloifcnbUndol un den Kernatrang kondensiert wird. Vorzugsweise let das PUhrungeelement, typlaoherweiee ein FUhrungering oder ein otationäroe Rohrt doa gerade oder gekrümmt sein kann, in den Wog angeordnet, in dem eioh dio Struktur bewegt, und zwar gana oder toilTreioo innerhalb der axial vorlaufenden Faaaage im Körper, oder' in nicht groaeer Entfernung von dem Sndo Aee Körpern, von dem die BUchQe abgezogen wird*
Pao fertige Kerngarn wird in üblicher Weieo eilt einer Wickel bilden* den Vorriohtung aufgenommen» beispielweise einer Aufwickelvorrichtung lalt elnor Trommeltraverse oder einer Bingsvirnvorrlchtung·
Der rotierende Körper kann verschiedene Forsi haben« wenn auou vorsu» ziehen ist, dass er so profiliert Iftl dass er sieh in fts* Richtung verjüngt, in der die Büchse abgenommen wird, well d&doreh das Absieben der Httlse als kohärente, integriert· Stroktur erlelotitert wird, was so wiontlg 1st, wenn der Hülse des Ksrngarns einige der charakteristischen Herkaale mitgegeben werden sollen« Besonders geeignet· rotierende Körper sind solche« die eins durch eins geradlinige Erzeugende au beeohreibende Porm haben« Beispiele solcher Körper sind konieoho, kegeletumpfartlge oder grundsiitalieh zylindrische
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Formen. Im Zuaammenhong mit aylindriaoh geformten Körpern Iat au erwähnen, daeo mit anffrllligem Erfolg ein Körper ■i· zylindriooher Form verwendet worden Lett der sich geringfügig (un:er einem Winkel von etwa 5°) in dor Richtung verjüngt, in der die Büchse abgeaogen wird.
KBrper alt hauptsächlich halbkugel förmiger oder pambollacher Form können in Torbindung mit dom erfIndungagemiasen Vorfahron ebenfalls verwendet werden.
»er Körper kann aua Metall, Kunototoff, Keramik oder lgendelnem anderen geeigneten Werlratoff beetehen· ZweokaHaaigozweiao lot der Körper mit einer angeformten Welle veraehen, die hohl auagebildet βoin kann, um damit an einen geeigneten Antrieb angecohloaaen au worden. Sofern eine axial verlaufende Faaaage im Körper vorhanden lat, auoa dieser eine Tohrung ausreichender QrBaae aufweisen, um die aufzunehmen, waa durch ihn blndurohgeführt werden aoll, sei ea, daas der Kernatrang allein durchgeführt wird oder die auaamaengeaetata Struktur aua dem Kernatrang auaamaan alt der Hallkomponente, die aua der abgewogenen Buchse gebildet wird*
Dia Ihrfangsgeaehwindigkeit, d.h. OberflAohengeaohwlndigkelt, des rotierenden KBrpera, um den der Faden in Fora übereinanderliegender und miteinander verbundener Wendeln gewlokelt wird, auaa ao groee aein, das» der Körper den auf ihn sulaufenden Faden Spaanang verleiht. Die Spannung, die la Faden durch den rotierenden Körper hervorgerufen wird, wftiflaat Iab In de« Aaataad ιwischen dar SplnnduaaaflBohe und
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dem Punktt wo der Faden praktisch vollständig verfestigt let* Weiter wird der Fadon durch den Antrieb vom rotierenden KCrper beschleunigt, wenn er au a Körper Iftuft. Doaontspreoheiid ist die Spinngesohwindigkoit dee I'adono, d.h. die Fadengesohw:.ndigkeit an einon Punktl nachdem die Verfestigung praktiach vollständig ist und oine Verdünnung susancen mit oiner Herabsetsung des Denierwerte? dee Fadona beinahe aufgehört hat, unmittelbar von der Umfangsgeschwindigkeit das rotierenden Körpers abhängig. Bio Spinngeschwindigkoit des Fadons kann also in einer direkten und wirksamen Ueise kontrolliert «erden. F&dm gowissor Folyaeraaterlalienf insbesondere Felden, dio von eynthotischen organischen Polymemateri all en abgeleitet eind, beispielsweise Polyanidon, Polyestern, Folykohlenwaseerstoffen, Polyurethanen, Polyoarbonaten u.dgl., werden durch don rotierenden Körper nakronolokular orientiert und ebeneo verdünnt und besohlounigt. Der Orilentiorungegrod, der in dem lisoh gesponnen Faden entwickelt wird, hängt mit der Hafangsgesohwindigkelt in dem Sinno zusammen, dass die Orientierung umso wirksamer ist, je grösser, bis zu einer gewissen, nicht gana feststehenden Grenze, die Umfangsgeachwindigkeit ist. Bementspreohend, wenn synthotisohe organisoho Polymermaterltvlien bei der Borchftthrung des erfindungsgcmassen VerfahrOns verwendet werfen, kann das Spinneo und Strecken in oinom einsigen Vorgang erfolget, und die aus der vom rotierenden Körper abgezogenen Büchse gebildete HUllkomponente enthHlt gestreckte kontinuierlich ο Fttdon.
Bic TVirkung untornchiedlioher Umfangsgeschwindigkeiten auf die Verdünnung, BeBChleunigung und ggfo. makromolekulare Orientierung der
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εηο Körper laufenden Pädon wird später eingehender beOchriobonf oo Boll jodoch ^otst schon darauf hingewiesen «erden, dass Umfangcgcnchvrindigkoiton von weniger alo 2130m/inin (7000 Fuos pro Minute) Iu allgemeinen Garne schlechterer Eigenschaften ergeben alo Garne, dir: mit Kbrporn höherer Uafangsgitachwindigkeit erhalten worden t und die Spinngoschwindigkeli dor Fäden ist entsprechend caring, so daao sich ein kleinerer Ausoioas ergibt.
Alo Travoreioriuitfamochani3muo kann jedes GerKt verwendet werden, mit den dem laufenden Fadon eine IIln- und Herbewegung in einer Woioo gegeben wird, die der. Fadan IUnge dos rotierenden Kürpore in olncr Reihe von übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Wendeln ausbreitet. Beeondoro gfolgnote Travoreiermechanisiccn sind solche, bei dtnon der Faden dun h oinon Icdenflihrer in einer Traversieτο t enge läuft, der mittel □ einor itachanischen, hydraulischen, oloktromap.notischen oder einer aadoren geeigneten Einriohtunff eine Hin- und Hcrbewegunfi erteilt wird.
Pie erwünschten hohen Uisfangsgeschwindlgkelten für den rotierenden Körper erswlngen eine untero Grenze für die Travereiergeiohwindigkeit, wenn dae Verfahren befriedigend, arbeiten und Garne mit guten ISigensohoften hergestellt werden sollen. Diese Untergrfns· für die Traverulergeechwindigkert hängt in weitem Hafie von veraehledenen Faktoren ab, darunter der Umfangsgeschwindigkeit deo rotierenden Körpers. Vorzugsweise werden Tfaveroiorgesohwindigkolttui verwendet, die gegenttbor den normalerweise beim Aufwickeln kontinuierlicher Ftidcn zu Vlokeln in kontinuierlichen Fadenspinnmas oh inen vorwendoton
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Travoroiereeecbwindigkoiten hooh aindt In dem ermähnten üblioben Fall Ubarochroitot die Travoraiorgoaobwindigkoit normalerweise nie den Wert von 500 Zyklon pro Uinute· Im Oegensata daau liegen die Traveroicrgcoohwindlgkoiten, die beim erfindungogomäeeen Verfahren au platten Botriebeablauf und au beet ausnutabaren Oarnen TUhrenv la allgemeinen Uber 600 Zyklen pro Minute und vorzugsweise Uber 1000 Zyklon pro Uinuto, wenn Trawereieraeohaniamon in Toxbindung ■It rotiorondon Körpern vorwendet werden, deron Umfanggesohwlndigkalten ZRlaohon 2130und 6l00m/ciin (7000 und 20 OOO Iuas pro Minute) liegen.
JHo Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erlftutert «erden) oo saißon:
Faß. 1 oino oohematleoho perepoktlviaohe Ansicht der hauptsächlichen Tcilo oiner Vorrichtung aur BurohfUhrung des orfIndungage·
Fig. 2 olne Flg. 1 entsprechende Aneiolit einer VomrlohHRng ane im wesentlichen den gleichen Teilenf wobei Jedooh einige diener Teile andere angeordnet sind» ua einen abweichenden Vorgehen bei der Itaohfuhrung dee erfindungsgeaäseen Verfahrene Beobnung au tragen)
flg. 3 «in* Flgf 2 entsprochende Aaaloht eit «Ina« Sohnitli durah den rotierenden 'TKirper)
^fnJ peropektiwlaohe Antiohten Tereahiedenar rotierende Körper
aur Verwendung in den Vorriohtungen nach Vign· 1 - 51 Fig. 7 eine Auafübrungoforra einet Traverelerateohanlians «or Verwendung in einor Vorrichtung naoh Flgn. 1 - 31
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FiC· β «in· andere AuefUhrungafom eineo Travereiornoohaniaamei Fig. 9 eine eohomatiaohe Saratellung dor Fora oinea Fadenet naohdom
dieser al· Lage ua den rotierenden Körper gewickelt iat j Fig. 10 ein· abgewickelte Baretellung der Fadenlage nach Flg. 9) Fign.
-I1 _14 ■oheeatieabe und vcreinfaohto Baretellungon dor Struktar der Moheet die auf de» rotierenden KOrper aufgebaut wird, und der Beaiehnng dar verschiedenen Lagen auf de» Körper und bei« •Bdwelee» Abslehen, der Buohee ▼on Kürpor;
Fign.
u.16 Mheamtieoh· on« etwae vereinfachte Baretellungen der Beziehungen Zwieohex· awoi Lagen der Bttohee in dem Bereioh, in im die Moh·· •ioh ▼o· rotierend«» Kröper entfernt ι
fign.
u*1t eeheaatiaohe Amiohten elnee Teile elnee ▼olrainSeen hohlen BaadM9 daa «mj dear BOoh·· entstanden Iatt naohde» dl··· ■ich ▼o« rotierenden SJfrper wegbevegt hat» alt Baxatellung der Beaiehung swieohen den ▼erechiedenen Sohloifent ana denen daa höhlt Band beeUht und deren Strukturi
Flg. 19 eine eoheaatiooh· BeretelItmg elnee Stücke eine· erfindunge» gaaSea hergeeteliten Kerngarnai und
Flg. 20 eine Fig. 1$ entsprechend« eoheaatleohe Baretellnngt bei der ei» Teil d·? ItLlee vaggaaehnittan ist, um in rereinfaohter Vaiee die Anordnung der OinselnMit in !•Ih· liegenden Snhleifen a» da» Kev^tveing daran» teilen«
Oealee fign. i b1* J weist 61« aargeet«llt« Tor richtung »tipi rotierende» BJoIilkBrpert dar in Fvlgendea einfach ala Zvlokel beaeiphnet werden »oll, einen »Itgeetaafftan Kegel 21 auf, der elno axial ror-
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laufend« Paeeage 22 aufweist und alt einer angeformten Iohlaelle 23 vereehen iat, doren Bohrung alt der Paeeaco 22 koaxial let. Bie Welle Iat an oinon goeignofcen, nioht näher dargestellten Antrlebomochanieaue beliebiger Art angosohlossen, der daau dient, den Zwlokel alt kontrollierter Oosohwindlgkeit au drehen. In vielen Pillen iet der Antrlobemeohanlomuo ein Bloktroaotor· Bie Httllkoaaonente wird ana einen kontinuierlichen Faden (oder Mehreren Pldea) gebildet, die aunächst im Aneohluos an dae Auepreason aus einer BpiimAttee 24 ua den Zwickel gesammelt werden. Ein TravoroleraeoIiaaiBaua 2$ iat kura (Iber dor Zwiokoloborfl&oho angeordnet, wobei Aar nioht dargestellte PadonfUhrer la Weg doo laufondon Padons angeordnet iat. Bin Viokel 27 let die Quelle für don Kernstrang, und swat ■uaaemenarboltendo Iileferwalaen 30 mwiachon den Zwiokol 21 und tinea Sohwolneeohwen*- filhrer 29 ergeben eino schärfere Kontrolle flsar die Spannung Aea Kornetrnngea und tragen daau bei, ihn alt einer beetInmten Liefergeoohvlndlgkeit zu liofem. Bio Velsen haben parallele Aoheea und Hegen im Betrieb aneinander an, ao dass ein Oleiten oder ein freie« Pliegen d«a daz-wloonen liegenden Strang·· verhindert oder auaiudeat herabgesotat wird*
So- Iat manchmal vorteilhaft, wie bereite angedeutet, in die farxichtung •In Ptthrungeoloment einaueetson, beiaplelaweiee eine atatienftre Röhre, deren Einlaosöffnung innerhalb des Zwiokele liegt oder is geringer Brtfernung von dioeea. In Pign. 1 und 3 Iat ein· etwa befriedigende Lage fUr oine aolose Röhre dargestellt, für eolobe, Pille , bei denen ee emünooht iioin kann, eine RShro als Führungselement in die Vorrichtung oinaubeaiebea. Bei der Vorrlohtung naoh Pie?. 1 iet die RÖhro 31 lfingo der Brehaohae Aea Ewiokele angeordnet und Aie
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Einlassöffnung liegt in kurzer JShtfornung τοη der Zwickelneso. Bei der Torriobtung nach Fig.. 2 ist die Röhre 31 cum grosr.en Teil in der axial vorlaufenden Passage 22 und in der angeformten Hohlwelle 23 angeordnet, wobei die Einläse öffnung am VorAarende de:· Passage oder in dessen Hihe liegt.
Sio jenseits einer frei drehbaren Führungewalze 33 und eines Schweinesohvanzführero 32 angeordnete Aufviokelvorrichtung let ein üblicher Aufviokler mit einer Trommeltraverse und einem Balter 33t auf dem ein Camvickel aufgebaut wird.
Die Arbeitsweise der darjestolleten Torriohtung bei der Surchführung des erfindungsgemässen Varfahrens lot in Verbindung mit Fign. 1 und 2 und 3 leioht verständlich. Bei der Bildung dor Httllkomponente
bundoncn Wendeln auf folgendo Weise kontinuierlich um den Zviekel 21 herum vorgeschoben.
Bin frisch gebildeter kontinuierlicher, mit dom Bestugaseiohen 37 bezeichneter Faden vird von der Spinndüse 24 in Luft mit Zimmertemperatur gesponnen. Der nuugepresste Faden vird nach den Abkühlen luid Verfestigen im Laufe seiner nach unten gerichteten Wanderung durch die LUft um die kontinuierlich Oberfläche des Zwickels 21 geviokelt. Sie Umfangsgeschwindigkeit, d.h. dio OberflfichengesehvjLndigkeit des Zwickels wird genügend hoch gewählt, so dass der Faden unter Spannung gesetzt vird und dadurch auf seinem Lauf von der Spinndiiso aum Zwickel verjüngt wird. Während eeinee nach abvärte gerichteten Laufeo läuft der kontinuierliche Faden.durch den nicht
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d&rgen-toilton Padonfttbxer dea Travor ale mo ohaniasrao 25, der kurs «bii* Cut '/.wiokolöberf lttoho angeordnet iot. Diosor ?ravoroieraooha~ nifiMU;-; orto5.lt den uaoh unten laiifondon Fadon oino hin- und her-,•;ehenao ItOwogxtag eonkrcoht srar nittloron Fadenlaufrlohttme und ΡιλγλΙΙοΙ »ur Lungsaoheo doa Zvickolo 21. Dtaxh dio eravungeno Hin- und Korbevogunft vird der Fadon auf der Sviokeloberf Im che bin und zurück Qufgeviokoltt vow Sohura 7.ur Vaaot und avar in Fora einer Holhc von oltoinandor verbundenen Vendelnt dio oioli in der Fora einer verjüngton rohrförmigen Bttohae 38 darauf aaanoln.
Ololchi·..-jlklc alt der kontinuierlichen Vanderung dieser BOelui· lttnft '«!•η KVrinotrong 26 unter geeigneter Soannung durch dio axial, liegend« Fnnnaeo.22 in Sviokolt la Aneohlusa a» dan Abstlehon vom Vfiokel 271* über uiul un oin Bitdo der Spulo 20 oder einon derartigen Ualterot boirv-iolovoloo ein Ktttsor odor oin Konuat und dann, durch den Sohvelneis«!iv:v!i: CttUtor 29 und die Lioforvalaen 30·
Wcmu üftv Knrnotrnng 26 aviaohen den Lioforwalzon 30 und der Auf. vislteItrorrlchtung genügend gespannt Iatv vlrd die Bttohae 30 d£o genaigfco Flilobe dee Zviokols 21 aorabgeaogon und ondvelso davon abga* aogeu, oo dass ei θ den Koraatrang uafäset, der dadurch in die abgezoeetto Bttoheo eingeführt vird. Der bei der Einfahren« deo Kornatranga auftretende Torgang hängt, davon ab, velohe Vorriohtung verwendet YiirtU Wenn die Torrlohtung naoh Fig· 1 vervendet Virdt vird die BUaase 30 nach Vorlnoaon dor Zvickelobarflfloho in der gleiohen Sichtung -.τΐίΓ,Ιπ r·;/; L, in der sio ursprünglich von dor Zwiokoloborflficho herab-. 'üiiKcji; Wurdot und mit dem Kornsurong i'-6 vereinigt, dor in der gleichen EiMUvnii jUuft. Dio Büahbo fällt nach Wegfall der Stützung dureh dio
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Zvickeloberflttche »vischen der Zviekelnaeo und dom Bereiob9 in dem nie eich mit dem Kometrang voreinigt, zusammen, und wird hauptsHch-Iiob in axialer fiIobtung \uvter den Einflues der Zugvlrkung Torlängert, die durch den Kornatrang auegeübt vird, eo dase ein volualnBeoe, konneförnigoo Hohlband 39 gebildot vird» das aus in Rnibe liegenden komplexen Sebleifen Ooetehtt die den Kernetrang 26 um Hillen. Wenn die ITorriehtung nach 'ign. 2 bie 3 Tervendot vird» vird die BUohae 38 naoh Verlaoeen der ZviokeloberflUobe in entgegengesetzter Richtung durch die axial liegende Paeeage 22 zur Vereinigung mit dta Kernotrang 26 bewegt, der ebenfallο in dieser Eiobtung lftuft.
Die Diikehrung dor Riohtung der VorvHrtebevegungl die mehr oder veniger gleichzeitig mit dem Abaiehen der BUobee von der ZviokeloberflUche erfolgt, bovlrkt ein UaotUlpen der Bttobeo. Durob dieee UeetUlpung der Bttoboe werden kurze Schleifen, die ans der Bauptaaeee naoh aussen horvorragon, eolange dieeo noob auf dem Zwickel liegt, und die haupte&ohlloh durob die Zentrifugalkräfte auf die locker aufgeviokelton Windungen gebildet verden, vom Aueeenumfang sum inneren umgeschlagen»
Wie bei der Vorriohtuag naoh Vlg· 1 gehört su dem Abziehen der BUohee von der Zviokeloberflttcbe und ihrer Bewegung durob die Paeeage nicht nur die Uoetttlpung, sondern die Buobee fällt auch zusammen, naobdea die StUtee durch den Zviokel vegfKllt, nnd sie wio wird hauptsächlich in axialer Richtung unter dem Binfluse dee Zugoe durch den Kernetrang verlängert« Die Verbindung dieser beiden Wirkungen liefert ein voluminöses Hohlband, miteinander verbundener
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komplizierter Schleifen, dao den Kernetrane amhUllt.
In welcher Weieo auch do? Kornstranff in das voluminös ο Hohlbond eingeführt wird, dieses IIohlband wird bei der Vereinigung mit dem Kernstrang durch dia DrehbeTregung des Zwiokele um den Kernstrang herum verzwirnt, oo dass es zu ainer relativ dichten HUlle kondensiert , dio eioh den Konturen des Kernstranges anpasste Der Zwickel dient also sowohl dazu, dio frisch geformten kontinuierlichen Fäden zu einer Bttohso aus übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Wendeln au Sammolnt dio als Vorläufer der Httllkomponente dient, und dazu, das volüminöao hohle Band, das die Httllkomponente bildet, die daraua entwickelt worden ist, relativ dicht um die OborflKohe des Kornstrangos su spinnen, so dass eine kontinuierliche, etwa rohr* f Srraigo Httlso gebildet ν Lid. Me Kondensation oder Zusaomonproosung des voluminösen Bandes a a einer relativ dichten, etwa rohrförmigen Htilse kann in oinigon Ffillen dadurch unterotOtst werden, und damit ein besseres Produkt erhalten worden, dass die zusammengesetzte Struktur aus den Kernstxang und dom diesen umhüllenden Band durch die stationäre Höhre 51 geleitet wird, die den Vereinigungsberoich der .beiden Komponenten lokalisiert und das Band durch kraf tschlttesigen Kontakt verengt.
Das fertige Kerngarn 40 lauft durch den Sohweineeohwansftthrer 32 und um die frei drehbare Ftthrungswalse 33 und wird dann unter. Verwendung einer Trommoltravorse 34 auf einem Halter 35 su einem Wickol 3^ aufgc.-miaraolt.
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Der Zwickelι um den der Faden ale Bttcheo gewickelt wird, und der dem Faden Spannung orteilt, eo Aaao dieser ottindig mit einer Geschwindigkeit nach unton gesogen wird» die grösaer let ale die Spritzgeeohwindlgkeit, iot gewöhnlich bo profiliert, daee er oicli zu den Ende» Uber dae die Sttohe a abgesogen wird, neigt» weil dann ein ordontlichoa Ablaufen ale kohlironte, integrierte Struktur erloiohtert wird.
Fign. 4-6 sind perepektivieohe Baretellungen tatsächlicher Zwickel, die erfolgreich in Vorrichtungen nach Fign. 1 - 3 verwendet worden pind*
Alle Zwickol oind hohl und leicht aufgebaut, haben eine kontinuierliche OberflUcho und boatohen sue AlttBiniuolegiorung mit hoher Zugfeetigkeit; eie weiecn ciito ailt.l Xiegendo Paeeage auf, deren Bohrung auo~ roichond groeo lot, um ύ U zueammangeeetzte Struktur aufzunehmen, wenn der Zwickel bei dox VorrichtJing nach Fign· 2 und J verwendet werden eoll.
Die Hohlwelle, dio einen Inncndurohaeeeer ▼on 12,3 mn (1/2 Zoll) hat, iot an don Zwiokol angeformt und dient dazu, ihn mit oineo geeigneten Antriob zu verbinden, zweakmKeeigerweiee einem Elektromotor, mit dem der Zwiokol in Drehung vereetzt wird»
Der kegeletumpfformige Z lickcl nach Flg. 4 hat die folgenden Abmeoeungen:
Maximal(lurolimei!0 !r 5 1/4 Zoll (02,3 racO Minimaldurchmciis ;r 1 I/4 Zoll (31,0 ram)
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Längo l&nga Paseega 3 1/8 Zoll (79 ■»)
Noigungowinkel 19° Innendurohmeaeor dar
axial endondon Pesaago 1/2 Zoll (12»5 ma)
Doy Zwickol naoh Pig. 5 ι it kugolartlgor naao hat folgende Ahaeeaungeni Maximaler Durohmreaer 3 Zoll (76 na) Minimalor Durchoroijer 1 1/8 Zoll (20,2 mm) Länge IBngo dor laaoago 2 Zoll (51 *»)
Helgungowinkol 300 Innondurohmeoaer dur
Passage l/2 Zoll (12,5 am)
Dor »ich nur leicht verjüngende, hauptsächlich sylindrischo Zwiokel naoh Flg. 6 hat folgende Abmoasungoni
Maximaler Durchmesser 2 7/θ Zoll (73»5 n») Minimaler Durohmesiior 2 3/9 Zoll (67,5 mm) Längo lange der /ohne 1 1/2 Zoll (}B mm)
Noiguxtgewinkol 4° Innendurohmeaoor dur
Paeeage 1/2 Zoll (12,5 am)
Dio richtungemfieaige Lage des Zwiokole relativ zur Spinndüse 1st nloht kritisch, und das Verfahran arbeitet sowohl, wenn der Zwickel auf der gleichen Vertikallini3 wio der Zwickel positioniert ist ale auoh wenn er aus dieser horais veroetat ist.
Bezuqtxch des Abatandes vir. der Spinndiiee soll der Zwickel jenseits
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des Punktes angeordnet si>in, an dom dor nach unten laufende Faden sich im wesentlichen vollständig verfestigt hat, eonot kann es passieren, dasa der Fadoii in diokontinuiorllcho Fasern von Stapel-IUnge sorrissen wird» wenn der Faden mit dem Zviokel in Berührung kommt, und wenn mehr alο ein Faden auf dem Zvickel herabgezogen werden, kann sich wegen ungenügender Aboohrookzeit eine Fusion benachbarter Fäden ergobün. Im speziellen Falle von aus sohmolzgospönnen Polymeren, beispielsweise synthetischen organischen Polymeren wie Polyamiden, Polyestern, PolykohIennasseratoffen, Polykarbonaten u. dgl. gebildeten Ftidenl soll der Zwickel jenseits des Bereiches liegen, in dem der ausgeprossto Faden nach dem Verfestigen sich noch in einen vorübergehenden aohr otark plaotiochen Zustand zwischen dem flüssigen und dem festen Zustand befindet. Kino Vorjüngung des Fadeno erfolgt hauptsächlich in dieuem Bereioh, weil dio durch don Zwickol bervorgorufeno Spannung Itingo des Fadons zurückllluf t und dio Verdünnung in diesen Boreioh Iokalisiort· In diesem Übergangsbereich kann gesehen worden, dass der Faden beschleunigt wird und straff wird, wobei er sich mit hohor Geschwindigkeit auf seiner LSngo bewegt· Der optimale Platz für den Zwlokel wird oapirisch fostgelegt, wobei die Laf;o solange verändert vird, bis der Faden gut verdünnt, aber nicht zerrissen vird bzv. die Fäden fusionieren. Im Falle von Fiiden aus PolyhexamothylanadlpaBld, Polyethylenterephthalat und Polypropylen kann der Zvickel irgendvo zwischen 18 Zoll (45ti cm) und 10 Fuss (3*05 m) unter der 3pinndUsenfIKche angeordnet sein!
Wenn mit Fäden gearbeitet wird, dio aus synthetischen organischen
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Polymeron gebildet sind, beispielsweise den oben ermahnten PolTaerenf . soll dio UafenggeachvlndcLgkoit des Zwiokole ausreichend hoch sein» um die Fäden makromolekular ssu orientieren ebeneo wio sie ia rer dünnon·
Mo zum Verdünnen und Orientieren der Fttden im gewunechten Uafie erfordorlicbo Umfangagesohidndlgkeitv die mit den Konetruktionekenndaten des Zwiokole in Beziohun/r steht, πeinen Abmeaenngen und der Srehsahlf Ändert eioh entsprechend dem gesponnenen Polymer und den Proaeesbe· dingungen, boiepioleweian der AuelaufTiekoaltftt dme Polymere, d.h. der SoUmolBTiekoeltUt «ran ZeitpunIct doe ^uepreeeenef der Auoprcsegeochwindigkeit und de» .ineexen Abatond awieohen der Spinndttsenflücho und den Zwickel.
Boi Fädon aus Polyhosrasethylenadipamid, Polyttthylenterephthalat und Polypropylen kann ein vcj-nunftigor makromolekularer Orientierungegrad, oroiohtlioh aus Doppolbr« ohungsmei.aungen und aolohen Elgeneohaften wie ZKhigkelt und Coluibmkeitf mit Umfangageachwindiglceiten τοη ttber 7000 Fuss pro Kinuto (21;O m/min) orreioht werden. Umfangsgeschwindigkeiten unterhalb dieses Ytertos ergeben Fftden mit geringer Zähigkeit und begronster Brauchbarkeit. Uberhalb dieses Vifertee kann die Umfangai· geschwindigkeit erhöht worden, bis su Tiale Fedenbrttohe auftreten. Bio maximalo Umfangsgeschwindigkeit, die verwendet werden kann, ohne au viele Fadenbrttche an erhalten, wird hauptsächlich durch die Auaproββratο bestimmt, Wonn bei einer beotimmten Umfangegesohwindigkeit r.u viele Fadcnbrttche an (er Spinndüse auftreten, eo können dieee verringert werden und di< Umfangog oach\7indigkeit kann praktisch durch-
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fahrbar belassen wore et, went höhere Attspreioraten verwandet «erden·
Die besser entwickelt s aikrurolokulare Orientierung» die eich aus den höheren Umfangageocninaigkeiten ergibt« wird he leitet von einer Verringerung doe Beniexxorto des Fadens» und dementsprechend quoο cir. Kouipromieo awischon der Orientierung und dem Donlorwert des Fadons erreicht werden. Mit Polyneren vie Folyhoxaeethylenadiparald, PolyKthylentorophthalat und Polypropylen ergehen Ottfongogeschwindigkoiten von 9000 Iiio 10 KO Fuss pro Minute (2750 m/m .η bis 3050 m/min) Faden«! e ι iio rwor U «wie ib u 1,2 und 6, was hauptsächlich von der Auopres0i*ato ahhüugt. Well IMdcn mii einen Deniorwort IcXeiner βίο 1 nicht gut brauohbnv a η i, c> zwinßt diose Verringorunr1 des Denierwertes auch eine ober» '*ien::e der Umfangagoeolroindigl'lit des Zwickels;.
IIoho Ucifang8ge£ohwind:lg!:o iton für den Zwiokel sind für befriedigenden Betrieb dee Verfahrenu notwendig, wenn schmebgosponnene aakromoleku-Iar orientierbarc «ynth< tische organische Polymere aiii Quollen für den Faden verwendet wor< ca, werden aber ouoh bei anderen Polytnermatorialien vorteilhaft varwondet. Sag 1st auf die Äquivalenz der Umfangsgeschwindigkeit t ni dar Spinngeschwindigkeit r.iirttoksuf(ihren. Hohe UmfangsgoBchwindig] öite i sind dementsprechend mit verbesserter Produktivität der Hüllk<moonente verbunden und der Eiroichung eines wirtschaftlich günstiger. Hailprozessee.
Weil die Omfangageochwirdigkeit des Zwiokele durch seine Abmssungen, insbesondere der Durchmesser in den Bereich, in dem der Faden um den Zwickel gelegt wird, unc die Drehzahl festgelegt ist, kann eine be-
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π tictdtu Umfongögesohtrindigkoit entweder mit einem relativ kleinen Znickol bei vorgleichawoiue hohen Drehzahlen, oder durch einen grösserem Körper bei entnprochond kleineren Drehzahlen erreicht werden. Dazu soll ein Beispiel dienen. Eaaoll der Zwickel naoh Pig· 6 betraohtot werdon. Bei einer Drehzahl von 20.000 Umdrehungen pro Minute lot die Umfangsgeschwindigkeit em Sohurstt wo dor Durchmeeeer 2 7/8 Zoll (73 mm) beträgt, etwa 15.000 Puae pro Minute (4.500 m/min). Eine ilqulvalento Umfang3geoohwindlgkoit könnte orreloht werden, wenn ein Zwickel von ähnlicher Zylindorform verwendet wird, jedooh mit einem Durohmeeaor von 6 ZOll (152 mm) bei einer Drehzahl von 9»500 Umdrehungen pro Minute. Die Verwendung eines relativ groeaen Zwiekel· zur Erzielung hoher Umfangegeeohwindigkeiten bringt jedooh einige Schwierigkeiten mit eioh. Da beiepielaweiee die Lfingo der in axialer Richtung liegenden Bohleifen der UUlee direkt mit der Fadtnlinge in Betsiehung steht, dlo um und lttnge des Zwiokela in einem einzigen Travereierhub abgelegt wird, neigt das Garnf das aus einer Bttehee gebildet wird, dio von einem groeaen Zwiokel abgezogen wird (grosse Mnge und/oder groseer DurohiaeeaerX dazu» lange Sohleifen zn enthalten, und das hat einen nachteiligen Binfluss auf die Struktur des Garne und dessen Bigenechaften. leiter können Sonwierlgkelten bei» Abziehen der Httlse von Zwickel in ordentlioher und gunatiger Weise erfolgen. Zuslitslloh hat ein groseer Körper eine geringere Zerreissgeeohwindigkeit, und ernimpt einen grosseren Platz in den begrenzten Raum unter einer Spinnetation ein ale ein kleinerer Körper·
Aua diesen und anderen Gründen wird bevorzugt, die gevUneohte hohe Umfangegeechwindigkeit duroh die Drehung eines relativ kleinen
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Zvlokela mit hoher Brehaohl au erreichen. Die Verwondung hoher Drehsahlen des Zvickolo bringt auch auf eine noch zu beschreibende VelBQ Yortoilo bein Verzvirnen doo voluminösen Sohle fenbündels um den Kernstrang mit oich, um eine relativ diohte, otv . rohrförmige Httloe au erhalten.
Um eino beosero Uberaioht über den Auedruck "relativ ιloinor Zwickel" au erhaltenv Bind die Atoo.; «rangen der Zwiokel nach Fign. 4*6 angegebon worden»
Eine Drehung dieaor Zviokel mit 18.000 Umdrehungen pro Minute ergibt as Schurs Umfangsgeschwindigkeiten von 15*290, 14*13^ bzw· 13*570 Fues pro Minute (4.670, 4*310 bzw. 4*130 m/min) und das reicht aus, wenn echmelsgeoponnene aynthotiacho organiooho Polymov· vorarbeitet verden, um diesen olnen brauchbaren makromolekularen OrientIerunga·*
Diese Zwleksl sind ausreichend, um in For» einer BQobae Ws su 25 Ftden mit Senlerwerten bis au 6 so sammeln, und die Buohse kann leloht in ordentlicher und fortschreitender Welee abgoaogen werden*
Die obereOreiiso für die Zwlokelabseseungenv die mit • Lnom or dent Hohen und fortaohreitenden Abaiehen der Büchse und der Bildung der IIfllse mit der gewünschten Struktur vertraglich sind, hingt von solohen Faktoren ab wie dem Zwickelprofil, der Drehsanl und dor Traveralergesobwindlgkelt, aber bei Zwickeln mit groaaem DurohmoBaor ergibt sich eine grössers neigung dafür» dass die HUlee während doe Absiehene
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abschnappt, und beim Abschnappon ergibt sich eine HUlne mit deutlioh nng3.eiohfönnigea Soniorvrert und dementsprechend ein Korngarn verringerter Brauohbarlceitf eowie häufige Briiohe des Fad« ns oder der Ffiden und damit Unterbrechungen des Arbcitsablaufa·
Wie bnreita erwähnt, wird der naoh unten laufende Fad ;n duroh einen Trnvorc .teviaochaniomus geführt, der dem Fadon eine hin und hergehende Bewegung erteilt-, so dass diooer übiir dia Zwickelober, lache in Form einer Büchse auegebreitet wird, die aua einer Reihe ν·η miteinander vortnmSciioii und übereinanderliegenden Wendeln gebildet wird. Der Travüroioracohaniemus ist kurz Uber dem Zwickel angooidnot. Wenn er «u weit vom Swiukol weg angeordnet ist, ergibt sich eine schwächere Wirkung- der Traversiervorriohtung bein Ausbreiten der Fäden über dio Oberfläche, w'il.-rend bei »u kloinem Abstand Schwierigkeiten beim Einfädeln der Vorriohtunj auftreten können. Der optir<le Plata für den Travorsiermechanismu:i wird dadurch festgelegt, dass er vom Zwickel weggeschoben wird, bis dao Einfädeln der Vorriohtung ebne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann. Wonn mit einem Traver3ieraocbaniomuo der Art gearbeitet wird, bei dem der Faden duroh einen Fadenführer läuft, der in einer Traversierstange liegt, die mit einer mechanischen, hydraulischen, elektromagnet!eohon öder anderen Einrichtung hin- und herbewegt wird, und ein Zwickel nach Fign· 4-6 Terwondet wird, liegt dieser optimale Abstand swisohen 1 und 6 Zoll (£5,4 und I56 mm)
oberhalb dos Zwickelev und meistens «wischen 1,5 und A Zoll (38 mm und 102 mm).
Für den günstigsten Ablauf des orfindungsgemässen Verfahrens iet es wünschenswert, dass der Travereiermecheniaiaus cine Tmveroiergeoohwindigkeit hat, die gegenüber den Travereiergecchwindigkeiten,
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dio normal ο !•Weioo bein Aufvlckeln kontinuierlicher FSden zu Viokoln in einer Spinnnaschine für kontinuierliche Fftden verwundet worden, grosa iot. Eino Traversiereinrichtung, dio den Faden Mit hoher Geschwindigkeit lttngo dos Zvickols hin- und herbewegen tonn, und die für eine Vorrichtung r.acu Fig. 1 oder Fign· 2 und 3 hr&uohbar ist, let in Fig, 7 dargeotollt.
Sor dort dargootellte Trnvereiermeohaniemue besteht etui oinor dttnnon metallenen Travemiarotango 50, von der ein Endo 51 ca einen IJ-förmigen Kioenhlock 52 angeklemmt isttund deren anderes Kndo 5? oinon leichten zweizlulu.gsn Fadenführer 54 trügt, der aus zwei ko-IOmiachcn Stiften von 1/16 Zoll (1,6 mn) Durchmesser und 1/2 Zoll (12,5 >πω) Lfingo Lcatcht. .Oer Eioenblook 52 diont als Korn einos Kloklroraagnotcn, der allgemein durch das Bozugszoiohon 55 angedeutet iot, und dessen Joch 56 von oinom Sraht umgeben ist, der zu einer Spule 5? gewickelt ist, dio durch einen veränderliche .1 Transformator (nicht.dargestellt) au < ine Wocheelotromquo11ο von 50 Hz angenchlossen io<;. Bin SiliKiura-Mrdou-Gleiohrichter 58 liegt in Reihe mit der Spule dos Eloktroiaugnctui, no dass nur jede zweite St.romhalbwelle durchgelassen wird. Ser in ISisenkem 52 induzierte Flaao erzwingt eine hin- und hergehende Bewogung der frei tragenden 'üraversierstahgo 50, die 00 abgestimmt ist, dass sie sieh mit der gewünschten Gcschwihdigkeit von 50 Zyklen pro Sekunde hin- und herbewegt, indem die -freie LUngo entsprechend eingestellt wird. Sie Traverse hat sinusförmigen Charakter mit einer Amplitude Spitze-Spitze von etwa 1,5 Zoll (5β mm).
In Fig. O ist eine andere Auaführungeform einos Hochg^Bphwindigkeito-
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TravoraiorraochanioiuuD dargestellt, die ueohaninoh statt elektrisch arbeitet und dlo ebenfalls in der Vorrichtung nach Pig. 1 oder Pifin. 2 und 3 vorwondot worden kann.
Iu dor Grundform bootoht dloser Travorsieruieohaniemus aus einer Anordnung zur Uemandlung der Drehbewegung einor Kurbel In oino gerad« IinLgo Bnnsguugt dio über eine Voibindungsotange auf oine Traversierntango arbeitet, und oo wird oin sohottiochoo Jooh vorwendet, um dio DowQtfungaunroaelmHasigkolt ssu beseitigen, dlo all on gewöhnlichen Kurbololnrlohtungon eigen lot. Wie sich aus dor Zeiohmuig ergibt, IHufb dor zum Z^ickol «ändernde Faden durch einen korauiioohen Fadent'üh.-.'or 60, der an einen Kndo einer lelehton rohrförmigen Stahl« travor.ilorotaiiga 61 liogt, die schwenkbar tun andoron Knde on olnom Arm 44 öl tat. Dio Travorsierstange ist ouoh an einem Verblndungs· π »ab 63 mittoln oine β Stiftes 64 befestigt, dor sieh In einem Mingaeohlitss *65 In dor Traversleretango bewegen kann« Aus der '/•oiahmuig lot ersichtlich, dass» wenn der Vorblngungsstab hin« und herbowogt Wlrdv der Traversierstange eine ahnlioh Bewegung, erteilt wird; Vm dlo Hin« und Borgangovirkung au gewährleisten, ist der Vorbindungsstab fest an einem Kreuzkopf 66 befestigt, dor einen Schlitz 67 onthült, In dem ein verschiebbarer Blook 6Q liegt. Der Blook wird duroh einen Kurbelotift 69 mit einer Kurbel 70 verbunden, die an einem finde einer Achse 71 Sitwt9 die mit gleichförmiger Drehsahl mittele eines nicht dargestellten Blektromotore in. Drehung versetat wird« der mittels eines nicht dargestellten Varlao«Trnneformators kontrolliert wird. !Uttels der rotierenden kurbel wird also eine kontinuierliche hin« und hergehende Bewegung
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durch den Vorbindungootab an die Travorslorotnnge übertragen, die boim Hin- und Borbovogon einen Bogen beschreibt. Wogen πeiner Einfachheit ist. diener Traversiermechanlsmuo im Detrlob zuverlässig, und on können Traveroiorgeechwindigkeiten bio au 100 Zyklon pro Sekunde erreicht wordan. Bio Traverso hat grundsätzlich oinuoförmigan Charuktor, und die Goachflindigkoit kann loioht geändert und die Amplitude loicht justiert werden} die letstero entsprechend dor Lüngo doe Sniokolο, lüngo denaen der Padon aufgewickelt worden soll,
Ira Botrieb lot dio Traveroioretange (50 oder 61) in den in Fign. 7 und O dorgostollton Mcohaiiiemus in olnor horizontalen Ebene grundoätdlich rechtwinklig stur Längeacheo dee Zwicholo angeordnet, eo daoo der durch den Fadenführer laufende Fodiin längs doe Zviokola hin- und ho?.·fcravoroi or t wird*
Ea können auch andere als die dorgeotollton Traversiermochaniwnen
verwendet Vierden, und eo lot nicht orfordorlich, daea dio Hin- und
Horbewegung den Faden duroh einen FudoniUhror orteilt wird, dor in
oinor vorochiobbaron Traversierstange oit*/.t. Boiopieloweieo kann der
Traveraierpechaniomuo pneumatisch arbeiten, wobei dor Padon durch
eine Zeno läuft, in der er eines quer vorlaufenden Luftotroa untereich
worfon wird, dessen Richtung/sohnell und dauernd ändert.
Ein1Uhnljohor Effekt kann elektrostatisch errolcht werden, indem der Faden zwischen zwei Platten durchläuft, deren Polarität schnell und dauernd umgepolt wird.
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Auf Srund dor dora Aidon durch don Travereioratechaniamuo ortoilton Axialbewcgung und feraor durch die Brohliowogunff deo Zviokels wird dor Faden in olner Reihe von miteinander verbundenen und Übereinanderliegenden Wendeln auf den Zuiekol aufgewickelt* ao daee eine etwa rohrföruige llttchee um den Zwickel gebildofc wird.
In Fig. 9 lot sohcuiatioeh dargeatollt, welche Form ein in einen vollständigen Travefrcioriuigessrkiua auf den Zwickel gewickelter Faden annimat. Anfänglich echreitot der Faden longa dec Zwiokola in einer Hiehtung öle rochtIUufige Wendel. 72 fort. Aa Punkt X, der dem Kueaer· aton rechten BndFi doo Travcraioruitgazyklua Ontepriohtt erfolgt eino Uukelir der Hlchiung, in dar der Fedon uioh Xilngn des Zwiokela bewegtt vni eir.e streit« Wondol 731 in diotior Falle eine linlcolttufigo Wandel, die über dor era ton Wsnfiel liegt« wird gebildet. Boido Vfondeln enthalten dio 'gleiche Wiudungosahl .und haben gleich* iA»ge? etwa ent«* ijprcoliend clor Trraror niorungoamplitudo. Me von einer einzelnen korn» platten Travoraiaxning otaawaende Struktur booteht auo awei miteinander, verbundenen und Uboreinanderliogendon Wendeln 72 und 75 ent· gcgongeeotuter Steigungl obwohl oio mit der gloiehon Brehriehtung oraeugt worden oinä. Biese doppolte Wendelatruktur bildet eine Sehioht der Btichaof dio auf dem Zwickel aufgebaut wird» und dar Kinfachheit halber soll im Folgenden der Auedruek nLagen verwendet werden, wenn die doppelte Wendeletruktur bezeichnet werden soll, die von oinor vollotUndigen Travorsierung herrührt.
Wenn eine Lage auf eine ebono FlSoho proJisiert wird, wio in der Abwicklung gemUoe Eig. 10, ergibt aioh eine Eeihe von miteinander
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verbundenen Kurvenf Aoren Vorn ähnlioh goviaaen Arten von Lieoa-Jou'β oben Piguren Iotf die one der Mathoaatik bekannt elnd. Die Fora doo Fadenq in oinor Lage oplogelt oioh in dor Btruktur der axial liegenden koaplexoa Sdhlolfen .in der Httloo Vidor9 vie noch nilhor orlHutort wird.
Oie charaktori&leoho Struktur dor die erflndungegen&eeon Kerngarno umgebenden Sttloo und deren Bigenoohoften hängen davon ab, daoe auf de» Zviekol oino vorübergehende Aneanalung la Fora einer BUohoe gebildet wird» die oua einer Tielaelil von Lagen beeteht, die jode vährond oinor einzelnen Tvavereiorung gebildet norden, von ordentlichen und forteohroitondcn Abziehen der BUohoe von Zvickel und dem relativ eugen Vfiokoln dor abgezogenen BUohoo ua einen in dieoo eingeführten kontinuierlich fortschreitenden Kornotrang.
Wenn die gUnatigon hohen Uefangogoeohvinäigkoiten dee Sviokelo vor* wandet worden, hängt die Bildung einor eolohen BUohoe von dor hobon Txavoraiergoochvindig dee Travoroiorneohonioaue ab, venn. die gewöhnliche , langearao Absugegooohvindlgkeit angenoaaen vlrd.
ItarUbor hinaus wird dor Stolguagevlnkel dor Vlndongon in einer Logo von der Unfangegooolniindigkoit doo Zviokolo boetiaat, dom Zwickelprofil und dor Travereiergoechvinolgkelt, alt dor dor Sravoralorr raechanieaue arbeitet, und eine hohe Travereiergeoohvindigkeit oplogelt oieh in eiaoa rolativ groeoon Btoigangavinkal cider* Venn dar Traveraieraeohanieauo nach Fig. 8 alt einer TravorBiorgoaohvlnfllgkoit von 80 Zyklen pro Sekunde verwendet vird and der Svlokel nach Flg· 6
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mit β lc op UBiangegeocawindigkeit von 15.000 Vtxom pro Hlnuto (4·560 a/min), krotuon ei oh die PHdon in dor Utto dor Trarereierune unter einem Winkol von etva, 18°.
Bin hoher Wort für den Steigungswinkel verbessert die kraftaohiaoeige Zaaeanenarbeit aufeinanderfolgender Leeen und BtdLeohen den beiden Wondoln dor gleichen Logo, and die Windungen der Wendel können leiohter abgosogon wordon.
Die nlnlnale Travereiergeeohwindigkeit, mit der nooh eine befriedigende HUleo eraielt wird, und der glatte Verlauf de· ferfahrene hftngon yon don Konatraktionaeigeneohaften des Zviokole, seinen Abaeesungen, oeinor Uof angagooobvindlgkeit, der Qeschvindigkeitf alt der dlo BUchso vom Zvickol abgezogen vird, und ähnliohen verlnderliohen Faktoren ab. TTonn der Travoraiexaechanieiaus n&oh Plgn. 7 und 8 mit Svickeln neon KLgn. 4 - 6 und anderen Zviokeln Ilhnlieher Abmeaeungen verwendet Virdf dlo mit Uiiifangageaohvindigkeiten avleohen 7.000 und 20.000 fuse pro Kinnte (2.150 und 6.100 a/ain) arbalten» und venu dlo Bttohao alt einer Oeeehvlndigkelt von bia an ?00 fnea pro Minute (15? a/ain) abgexpgen vird» kann die Travereiergeeohvlndigkeit la einen velten Bereiob aber 600 Srklan pro Hlnat·» voreugevelee oberhalb von 1.000 Zyklen pro Hinat· geändert Verden, trawreiergeechvindigkeiten unterhalb von 600 Syklen pro Hlnnte ergeben viele Unterbrechungen dee Terfahrena und ergeben •Ina HoMaa alt deatlioh anregela&esigea Deniervert und denentepreohend ein Kerngaxa alt beaehrinkten Oobranohavert · Bei TJmfangagaaohvindlgkeitaa von veniger «la 7*000 Ynae pro llinnta (2.130 a/min) kann die Trnvereiergesohviadigkeit ant-
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apreohond kloinor coin ale 600 Zyklon pro Vinuto und es kann trotzdea noch olno cinigernaoeon gleichförmige Hülsο nit guten Kigenaohaften erhalten wordon.
TJm Qina BUlso □it der gowlinsohton Struktur auu der etwa rohrförmigen Büehce au Orhaltont die ei on um don Zwickel herum bildet, let oe als OTiitCB notwendig, Lagen von lnnorbalb dor Bücbeo nacheinander wogauaehoen. Das wird duroh eine Ziebwlrkung erreicht, die der Bttobso durch die Verbindung alt der abgeaogenen Struktur und dem kontlnuior-Ilch forfclcufenden Kornotrang erteilt wird. Dioao Ziohwirkung veranlasst die Suaegung der Bilchae die geneigte OborflUcbo <loo Zwiekele herab und von diooer weg, ontwoder in der gleichon Riebtung wlo dio der uraprünglichen VorwUrtabewegungt oder in unsokohrter Richtung durch die oicli in axlalor Aicbtimg eretreokondn Paoaage zur Vereinigung mit dea Kornatreng· Lagen innerhalb dor Bflobao worden in ellgcceinen in der Ordnung hinwegbewogt, in dor öle uo den Zwiokol he run angoeccieolt wurden. Wegan der guten kraftachlttoalgen Zuaamnonorboit und der Iohiirens benachbarter Lagent dio den verwendeten hohen Travcrelergceobwindigkelten angeschrieben werden muss, wird bei 4#r Bewegung einer beatliamten Logx von dieser eine Zugwirkung auf folgende Lagen ausgeübt, so daee die ganao BUchae die geneigte fläche des Zwickels herab gefördert wird, sur Toreinigung alt dem HTernetrang alo integrierte Struktur. Wenn die Bichtung der Torvfirtebewegung während dea Absiehens der Lagen umgekehrt Wirdt wobei die Lagen IXngs der axial llegendea Passage bewegt werden, erfolgt gleioh-Bjsitiig eine Dmstttlpung der Lagen· Weil die Büchse sieh ala integrierte Struktnr bewegt, erfolgt diesen ITmstttlpen in kontrollierter Woioe. pie Bflebee Iat hauptsächlich, eine vorübergehende Anamamlung, oio
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Yi lrd Ktrar kontinuierlich durch die Ablogung auaätsllohor tagen auf der Aussenflächc Tortgopflanstv gleichzeitig und kontlnniorlioh wird oio jedoch, durch den Abaug von Logen aue den Innoren verkleinert. YZenn dos Abaiohen von Lagen einmal begonnen hat» und eine konotanto Absugneoaohttindickeitl d.h. Kornetranggosobvindigkeitf beibehalt on wird» vlrd svieouon den Aneaaaoln von Lagen innerhalb der Büchs ο und deren Abalchon ale Hüllkoapononto oin Oloichgoviohtdauf.'taud erreicht« Dio auf den Zviokol nach Boginn doe AbBlohens von I.afieu vorhandene Büchoo boetoht ans einer Anaahl von Lagen, die Ubaroinaadar liogen, voboi jedoch aufeinandorfolgondo Lagen gegen* einander vorsetzt sind«
Pigii· 11 und 12 tsoigon soheoatlooh und vor einfacht die Boaiehung utrisohen ßufoinaTidorfolgondon t mit einander verbundenen Lagen auf dom Heickoll itad os werden Breohoinungen illustriert» die oioh wehrend der Bnx'ogung der Büchoo von SSviokel und ihrer Entfernung von Zvickol liinga der Srahaohaot sovio bei der Terbindung mit dem Kernotrong ergeben.
l'i&n. 15 tuid 14 Bind vergleichbare Saretellungen doa Falleot daee die Bichie nicht ltinga der Drehaoheo von Zvlokel abgezogen Vlrdf sondern umgestülpt und durch die axial liegende Paosage geholt Vlrdt via bei dor Vorrichtung nach Flgn. 2 und 3·
Garailoo den oohomatieohen Schnitt in Fign· 11 und 13 überlappt eino «au analogic Lago 75 die unmittelbar vorher abgelegte Lage 16, die .aber in do? Zelt nach ihrer Bildung die geneigte OborflSohe deo
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SvloMl· unter dor Zugwlrkung der Lage 77» die In fall« der Pl cT· 11 ▼ollat&ndie Md la Polln dar flg. 15 tellweieo ron dar Zalok·lflftohe weg ««wandert let, dia Zwlctolfllebe herabgolnnfon let. Oeamaa Plg· wird θ ob vordere Bode der Laga T6 la eine Lage heruagesogen, la der eie aloh dnroh die PMenge bewegen kamt, and nver Mter der Zugwirkung der Lage 701 die aloh volleUndig von dar Swlelcalfllolui wagbewegt und alt den Kernetrang 26 vereinigt bat« Welt ear Iat dl« Lage
^fl^^ ^vlnw^g^v3wM«> wa^wKa?' ^ü^lvae^Üe^n^ wn^^wJwP' Xwjwn^C§^on\ ^w^^wUK^ ^w^nwJjPwe^wn^^^ wa^^v^a^ awwwnawSP ^wMwtefOP^
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weniger flalehMitlg alt dar Batrernnng von dar ZwloMloberflaehe
'IcelM AargMtellt Iata dia Jaiaoli la Jaaar- Lage voraaadM aiaA, -anal Aie daraae aaob nuiai heivoretehen, Mlaaga. dia Iae· •af dar MomL·
βWL· ■a^aaakdflBa «· dia^Um Jgmk. VJ Am *mm jHtfWa ^am^_mmmjm\ Jmmmmu Ammmaummm^m-wmm jBjjS Mmt WVMjfl— Adnl τΙ mmu^auama, JHab *&muumum, ^m-Jmu-^—JLK ^m^mm ^^jk Wj\
bwifllOM Iiagtf verwarn onroh Aie UMtulveng am XtaiarM 4m voluwdnbeen Ioblbandea gekehrt * du dta Samatramg nafaMt·
IIa Ma Mgn. 11 and 1J eraiahtlioh Ietl let dia Baeihaaff ve* dar nur
Laga ans Mal altelnander rvjrtnmdaMn and nbcxelnaaAerllegendM Waeiala beatabt, die na d« ala MtM dlanendM Salakel hernagalegt «Indt «rlanert iio tatalohliohe a dar BOaaae M die la Aan AnalahtM la Hgn· IE and 15 AMeift· Struktur, Mbai JaAe Lege auf BlaM variablen fell Ihrer IlwM IaMrhalb Aar Lage ent he It er let, Ale naalttelbar aaob ihr anfgahraoht wird und alt der eie verbünd an let.
Die Lnge 76 Iat aleo auf alaea teil ihrer LRnge in dar Lage 75 ent»
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halten, una dl* beiden Legen sind durch eine Portaotsung einer Tellirendel der Lago 76 al· eine der Bendeln entgegoageaetitex Wlokelriohtung der Lage 75 miteinander verbunden» In ähnliobor Weiae let die Lage 7Θ auf einen Teil ihrer Länge in der Lage 77 enthalten. Eino Anordnung, wie al· in Pign· 11 bla 14 dargeatellt Iat9 eorgt fur eine gute kraftsohlUeaige Weoheelwlrkuiig awlaohen den überelnojid erliegenden Logen, und doduroh wird dna Abalehen der BGloha· al α auaonunengohSrlgo Struktur alt einer Zurtiokhaltung won gegeneinander veraetaton Beaiehungen awlaohen aufeinanderfolgenden Lagen unteretütat, und, aoweit erf order Höh» die UnattUpung in kontrollierter
Der Vorluat der duroh den Zwiokel gegebenen Sttttae bei« Iblanfen der J1Oge von der ZwiokeloberfHohe bewirkt, daae dl« hintereinander liegenden Wendeln, aue denen eio aueanengeaetat Ietv suaaaaenfallen. Oloichaeitig alt des ZueaaAenfallen werden die Wendeln innerhalb einer Loge in axialer Hiohtung unter den Antrieb anaeinamder« geaogen, der durch den Zug hervorgerufen wird, weloher aloh aus doa Aufprell und der Yerelnigung der abgesogenen Struktur alt des kontinuierlich laufenden Kematrang ergibt. Zueaaaen ergibt dleee axiale Verlängerung und daa Zuaaaaienfallen der Wendeln, daft ein voluainSees hohloo Band gebildet wird, daa hauptaaohlleh aua relativ langen Sohlelfen beateht, die Jeveili awel Olieder uafaaien, wobei jödöo Oliod von einer Teilwendel der Lage gebildet wird, die ineinander veraohachtelt und doduroh B*abillslert eind, und awar weil' sich dio Olieder an einer variablen Anaahl von Punkten auf der SchloifenlKnga krausen.
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SoUolfen Oleeer allgemeinen Axt warden dar Klnfaohnalt halter in der vorliegenden Baaohraihune aln koaplexe Sehlalfan beieiohnot, ua ale Ton den allgemein kfironren Sohlelfan au untereoholden, die gevöhnlioh einen veniger konpllalerten OharaJctor haben» dlo inner vorhanden sind und dia in dan JVllenv in denen dia Bttohao umgeatftlpk wird» von Auaaenunfang non Inneren daa volualnfioen hohlen Strangaa gahraoht werden» dar «la BJllkonponanta dient.
Iii Hg. 15 I·* aia Struktur dar um dan Zwlokol Ilagandan lagen dargeatellt* dia Iealahnng awlaohan awel Lagan und door Eoaamnfall einer dar. Lagen heia Ahlanfen von den Zwlekal lingo dar Brahaohaal na! dlo ▼erllneartme «*·«** Logo au oinar Schleife, Olo eine oxlal llegendo Schleife In dor fertigen Httlae daa Karngarna ergibt.
Fig. 1$ let eine varglelohhar Daratellung fttr eoloho falle, bei denen dlo Bttehio elolohaeltig alt den Abaiohen ungeatttlpt nnd durch dlo axial liegende Paooago abgeführt wird.
60 awel Wendeln 61 und 82 Uafaeatl dlo Hbor dlo UUigO doa Zwiokela anagehraltot alnd, wobei dia UnkalXuflge Vandal 82 über dar reohte-IIufigon Wendel 81 Ilogt und die Vendoln an linkon Inaaoron Sndo doa Zwlokela In Relho verbunden Blnd1 und awar durah dna geaolnsaae Fadenatttok B3, doa daa nacheilende Snda dar Lage BO bildet.
Beide Vondeln enthalten fttnf Vlndungenv und* awel Vlndungen 64 und 85 an vorderen Bode der auarat abgelegten Vendel 81 olnd unter den Einflute der Zugkraft von der Lage BfJ9 die unmittelbar vor der Lago 80
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anf den Zwlek·! abgelegt «orden Ietf abgelaufen.
Die Laso 00 lot an to rollenden Ende 86 alt der Lage 87 Terbonden. Sio Lage 87, die in Khnllonar Veiae ana avei hinterelnanflarllegenden VenAaln auo fünf Windungen Deatohtl tat ■lt Auenahaa dea naoheilenden Bidea TOllatKndig τοη der haltenden OberflKohe dea Zviokela abgelaufen und liegt bei der Anocrdnang neon Flg. 16 in der Paaaaga la Iaiekal, ao daoa •Io alt der Inaaaaelta aaeh aaaa«n gedieht ist. Olelehgttltlg ob die Lage bei. Absiehen uageetaipt wird oder Biemte •ie mit JiAen-
a>^aV β* w} 3flL ^V^^t^e^^e^^B^Bfe wSteV' •VnI^^Ep^^ eVaVaea^ea^aV^ VaeVUfll Va^e^MoV^eli w{jDi e^pVa^ea^jj^ Va5^^^
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uaft, ao daaa eine lange Mlair· alt ende^eohaohtoltaa Teilen gebildet wird ι naA avax* Aaak der ge gem elf Igen OeMttraaunaig Aar Teile an den flnf Knotenfnalctant Aia den Fönkten in der nrapxungIi«, chen Lage Ontapreahent wo •In· Vandal die andere Icrenat·.
Oewttee W.ff- 16 »»fft dea nacheilende VaA· der Lega β| tob Aer S«lok«|- ^berflHohe neon aus eon horror, naA awav ale re IatiT ldtrae Selilalfe ββ.
ίΓι B mm Mm λ t^itt Mfmmm mm, Ww Mmmm Vl MmMM Av9Mm. jmtmm^mmmW mm. Bu μΜΛμλ MmMm\ Mm amrn MMkMmmmi JBJI Mm, Bf Mljmm JL· mmmmL mwmmm Mtmmm mM !■Mk mm tr Am ^mmLm JB
Sleee kurae Sohlelf· ergibt eloh garen dia üentrirugalkraft auf, Ornnd der Jlirehiaig dee *wiok»la ana eiaar looker gewickelten IinnelwinfluAff einer Vendel dar Lage 8?· Bei VaetKlfen der IiBf· wird Aieee Sohleife 88 in dae Innar· gateaobt and nlattt eine etwa aeatrale Laga in dta ToluBiBtSaen Hobletraaf «Ama wobei öle etwa parallel an' Aafaaa LELngeaohae lügt. Zwei eoiohe •«UMrtnvehtetaa Bohleifea» Aia Iis einen früheren Zeltiinnkt tob Aar IalokaloberflAoha aaeh auaeen herroratanden. alad bei 89 «ad 90 Aargeatelltt die Bohleife 8* bildet dae torollende Ende 86 dar Lafa 80« und die 8ahlelfä VO iat auo einer Vindung der Kaaaarian VaaAal Aex Lage 87 entataadea. Dieao herroretohenden Sohleifen aiad Inaer in dor Bilohae Torhandent und
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eine Umkohnmg gewährleistett oass diese ursprilnglieh hervorstehenden Sohleifen in die Bttloo eingebettet «erden« wenn auch in den Tttllent In denen die HUllkonpononto aue dor Bttohee ohne deren Unkehr gebildet wiitf (Fig. 15) die fertige Httlse vorwiegend axial liegende Schleifen enthalti dio um den Kometrang verdrillt sind, und swar sowohl komplexe ale auch kureo Sohleifen* Bio Uaraandlung dieser knrsen Schleifen cm Uafang der BUohae su Sohloifen in Inneren der Httlse spiegelt sich Banchaal in einem verbesserten Oriff Widort sowie in einer bese er on Gleichförmigkeit dee Benierwertes ·
Ersichtlioh sind die Fign. 11 - 16 sohematisoh und etwas vereinfacht dargestellt, weil in tatsächlichen Betrieb die auf den Zwiokel aufgobauto Bfiohoe normalerweise viel mehr Lagen enthalt« und unter Beriickoi cht igung der Anssahlf der Feinheit der Fäden und der auftretenden Goochwindigkoi ten ist en unmüglioh, dio Struktur der Bttohee und die kompilierte Helhenfolge von Bxeigniooenf die während des Abf sichona der Btteheo auf trot ent vollständig genau au bestimmen oder aufBuzoiohnen·
Kiticsseitphotos und Verauohe mit Uodellsyetemen beleuchten die Kompliziertheit, bestätigen aber auch grundsätzlich die Biohtigkeit dor obigen Analyse dee Biicheenaufbauol sowie die gegebene Br läuterung der Erscheinungen während des Absiehens und ggf8. der Bedeutung des Umkehrertn. Insbooonclero bestätigen diese Untoreuchungent dass eine Yiolzahl von Lagen eich auf den Zwickel aneamaelt, so dass eine Eücliso gebildet wird, daso Bloh eine fortschreitende und allgenein ordentliche Yfonderung de? Euahao den Zwickel herab und von diesen weg ergibt- Tiobei aich dio Lagen ßtwa in der Ordnung bewegen, in der eio
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abgelegt «orden sind, die ganae Anordnung aber ala. integrierte und kohärente Struktur «ändert. Bieae Unterauohungen beatfttigen auch« daae die Büchse beim Ablanfen von der ZwiokeloberflKobe auaaoaenfällt, und daao die deren Lagen bildenden Wendeln axial au langen komplexen Sohleifen anaeinandergeiogen werden. Sie Eoohgeaohwindlgkeitaphotoa und die Untersnohungen mit IIodelloyateMn beatfttigen auch« daea bein UrnetUlpeii, daa ggfo. mehr oder weniger gleichseitig mit dem Ablaufen der Lagen ▼on der Zwiokeloberfläohe atattfindet, die naoh aaaaen hervoratehenden Sahleifen in daa Innere dea aioh ergebendenWluainOaen Hohlbandea gebracht werden, daa den Kernatrang
Saa Abalehan der Btioh·· In geordnet«* »•Ihrafolg· bringt alt aioh, daaa die Eng·» darin, la •lnar Qberalnanderllegendea9 after geganeinander veraetsten Beaiehvag angeordnet •lnd, und dl* Beibehaltung dieeer Anordnung während und naoh den Abalehen and ggf■· d«a Uaatftlpen verleiht der HOlae der erflndungageaReaen Kerngarne deren oharakteriatiaohe Struktur und einige der vorteilhaften Sigenaohaften·
Wegen der eohnellen folge der Brolgnlea· wandert •In· Anaalil Lagen praktisch glelohaeltlg von der Zwlokeloberflftohe ab, wenn auch allgeaein die roraetate Bealelrang aufrechterhalten Wlrdt »° daaa daa aioh darana ergebende voluainOee Hohlband, das den Kernatrang umfaaat, und daa dann um dieaen geawimt wird, hauptaftohlioh aua axial liegenden, hinterelnanderllegenden Sohleifen beateht, wobei viele der Schleifen auf elnea variablen Teil ihrer Lftnge innerhalb anderer Schleifen liegen.
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Pig. 17 seiet in sohenstisohar Velee und in steril vergrSeoerteB Maßetab einen kleinen Teil des Rohlbandee8 das den central angeordneten Keraetrane 26 umgibt^ and das von einer BOohee abgeleitet «orden iet» die lagern ähnlich der beiden in Fig. 15 dargeateilten Lagen enthalt, fig. 18 ist eine vergleichbare Ansieht eines Hohlbandesv das aue einer Büches entwickelt worden Iet9 die Lagen Hhnlioh der beiden Lagen gemKea Fig. 16 enthält, und die mehr oder weniger glelohsoitig Bit den Absiehen ungeetülpt worden 1st. Beide dargeatellten Strukturen enthalten ein lest ans 1« veeentllohea axial Ilegendent hintereinander verbundenen Sohlelfen$' die den sentral angeordneten Kernetrpng 26 angeben.
Iii beiden Strukturen let das gtsohloeaene Ende 93 einer Sohlelfe 92 en Iitesersten linken Ende des Vellee dargestellt und erstreckt sieh
.M JS ^hh ^h^^ 4b> (■J^fc ^auJI hSjh JSi«HkHHL JttK 4JL·. JM tarn ^aftak ^MMAIl ^ hub-, Jg j#&aak l9Lk JB 1^ Π Jm TEMmt JMfc ff TI mm Jlh Au mm El
la dessen Llngsrlohtung bis sub voreilenden Ende 94· Bi» Qlied 95
Hohen Lage abgeleitet und erstreckt sieh etwas weiter naoh vorne ale das ander« Glied 96 der Sealeife. M· beiden felle dieser komplexen Bohleif· sind Blteinander ▼ereoaaobtelt, well sieb die Glieder an den fünf Knotenpunkten a · e krensen. Ueee Tersohaoliteluag verknüpft die Olieder BltBlnsndey und stabilisiert daait die komplexen Sohleifenf und 1st darauf surooksuftthren, dass die Soblelfe ana einer Lage gebildet worden Iatf die swei hintereinanderliegende übereinanderliegende lendeln UBtereehiedlioher Oangriohtung entstanden 1st. Die Ansahl der vorhandenen Knotenpunkte entspricht der Wlndungessahl in jeder Wendel der Lage.
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Die Beibehaltung dor Übereinanderliegenden aber gegeneinander vorcotston Besiobung der BUoboenlagen während und naoh des Absieben und dem Ifoetttlpen spiegelt sich lh der Struktur des Hohlbandea wider, dao den Kernotrang 26 umfasst. So let die Sobleife 92 in einer weileron axial liegenden komplexen Sobleife 99 enthalten, die τοη der näohot folgenden Lage in der Bfllohoo Btaomtf und die beiden Sohloifen sind miteinander durch das gemeinsame Fadenetttok 100 verbünd an.
Bio Toilo der Sohleife 99 sind in Ohnliober Weiee miteinander verschachtelt βίο dlo der 8ohloif© 92. Die 3ohleifo $2 umfasst aolbet wieder oino weitere komplexe Sohlelfe 101, deren geeohlooaonee Ende 102 etwa auf dor Höho dor Mngeaiitto der Sohlelfe 92 liegt. Meeo Schleife enthält ebenfalls eine woitore komplexe Schleife 103, von öo:o nur ein Teil dargeatellt lot. Bio allgeaoino Anordnung in beiden
lvy>i.ioaen Sohlolfen, die einen komplexen Aufbau Imbeu·
In doa Falle, dass dna Hohlband von einer Btiohaa abgeleitet wird, die mehr oder weniger gleichseitig mit dem Abziehen umgeetfflpt worden let, enthält eo innorhalb des Neotee aus axial liegenden komplexen Schlei» fön eine Anaahl kurser Schleifen. Pig« 18 sseigt Schematlooh ein solches Hohlband, dao den central liegenden Kernotrang 26 umfasst und auoh zwei eoloher kurzer Sohloifen, die im Inneren doa Bandes angeordnet und etwa parallel sum Kernotrang angeordnet sind; diese kurzen Schleifen oind mit 97 und 104 bozoiohnet.
Α'Λίanglich, d.h. als die Süohse. noch aur des SSwlcirel lag, ragton dies© Scbiiifcn von dor Heuptmaoao nach aussen herausr wogon den Uastiilpeao
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sind sie jedoch in das Snnsro gekoseen und vsrden dsdaroh in ans Btnd eingebettet. Sio Sohlelfe 97, deron geiohloetenes Bsd· 98 bis tsttm getohlo8Donen finde 93 der Iconpieacen Sohleifo 92 reloht, etanat aus der mittleren Vindsng der Auaesnvendel der Lsgsf ans der die Sohleifs 92 Stsesit· Sos Glied der Sohleifo 97 Terelnlgt eioh an Bvsi Stellen Bit den Glied 94 dar koaplexen Sohleifs· Sie Sohlaife 104, ▼on der ein fell in der Hfihe des geschlossenen Bados 10$ in der Sohleife 97 enthalten Ist9 starnet von den foil einer Lagai dl« daa geaelnsaae Fadanstttok svioohen den Koaponenten-Wendela Mldat9 und dementsprechend vereinigen eioh die Glieder der Sohlslfs alt tot» QOhiedenen Gliedern dor koaplexen Sohleife 92. Beide Sohlaifaa sind mit dom eingegebenen Srall dargestellt, ebenso vie dia koaplexen Sohleifen, wenn auch der Klarheit halber der Srall in dan koaplexen Schleifen weggelassen worden lot, venu die Lagen die Bvioloslobar* fläche verlassen♦
Sohleifen innerhalb des Hohibandse sind saltan ao gleichfömig angeordnet vie in der eoheaatisoben Saretollung in Figo. 17 und IS» tröta eines gewissen Grades an Feblstollan und Unovdtaing «na aooh au erläuternden GrOndent treten die geasss Flga. 17 «ad 16 von San Sohlalfon angenonmenen Foziten alt genügender Konstaas auf, so dass Qnarsohnitto in willkürlichen Intervallan etva dta glalohe Fadensnaahl enthalten.
Während eioh daa voluninSse BohlbaaA alt dia kontinuierlich vorvttrtslaafondan Kemotrang vereinigt, vird aa verdrallt. Siaaar Sral 1, dar slQh durch die relativ eohneile Srahnng daa KrSpara gegenüber daa Kernstrang ergibt, kondensiert daa Sand, ao daaa dia Aaria vorhsnde-
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non BoJilolftn un den Kornekrang in Fora oinor relativ dlehtou OahUllang horabaeoponnen verden*
Ua die Vereluieung dee voluainönon Hohlbandas alt dem Karaotrang anf (linen fcoten Bereich iu lokallelorenf kann en, wio beraita arvahnt, orwiinncht ooint die sueaaaongeoetete Struktur duroh ein Ftthrungeclouont zu loiton, dao, vie bei der Vorriohtung nach Flgn· 1-5» fine ofcatiorittiO Rühre oein kann* Die stationäre Rühre soll eine Bohrung alt einen Cnrohneaoor oder einem IMndostdurohaeeeer in dor Crrtfaao haben, dasa die dae Band bildenden Sohlelfen kraftaohlttaelg an deren Innenflttohe anliegen, eo dose dao Band »ueaanengedrttokt wird und dai'in untere tilt set wird, aioh ua den Kernetrang au wickeln. Me Auswahl eines goeignoten Barohaeeeera zur Srreiohung dleeoe Zieles Minatfs vom Burohaeeser der ■usaaiiengeeetiiton Struktur ab, die durch die Röhre laufen eoll, und wird am beaten experinonteil durchgeführt. Bar.üglioh oinea befriedigenden Platvee für die Röhre, bei dor eine Iloiha von Faktoren Rttberttoksiohtlgon sind, wird allgemein footgaotollt, daea ein· gevieao Freiheit in duroh die Punktion dor Röhre ergebenen Orenaen aalllaalg Ist, und aa bee ton wird die Lage empiriooh bostiamt, lndaa die Fosltlon Iftnga das Weges ▼erftndert wird, den die luseaaengasstate Struktur verfolgt,-wenn sie sieh aar Aufwickelvorrichtung bewegt, aod ggfa« die fortigen Kerngarne geprüft werden*
Oa au or lau tem, was al ob in der Praxis als rufriedeneteilende Lagen fur die Staklonft«· Sflior· ergeben haben, wenn ein· solohe rerwondot • words, beisylalswais« in doer Vorrlohtang noch Flg. 1, eoll erwähnt werden, doss die IBbr· In dar Brehaohao angeordnet werden kann, wobei
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die Einlassöffnung etwa β bie etwa 30 nun von dor Zwickolnaeo ent* fornt liegen noil, Venn oino Röhre in dor Torvichtuns noch Pign. 2 - 3 vorgesehen «orden soll, kann dieao goiis oder teilweise in der axial liegenden Paeaage angeordnet werden, wobei die FlnlassOffnung Otwa auf der BOho dor Zwiokelnaeo oder innerhalb elnoo Abstandoe von 35 mn von dor Haeo Innerhalb der Passage llogon kann.
Bas als Viokal ▼on dor Aufwickelvorrichtung aufgenommene Kerngarn iot in Wgn. 19 und 20 dargoatoilt. Ea bootoht aus einen zentral angeordneten Kernstrang St6 und olnor kontinuierlichen! etva rohr·· fOrsiigen HUloe 110» die den Kornotrang uiutfibt.
Die IHilso 110 beotcht aus einer Vorkott-w4·; üboröimindorllcaondor, hintere lnanderliegendor vorwiegend konploxor Schleifiuiv dia liauptonohlioh lingo dor Bauptaoboe doa Korngarno liogont wobei olnaelno Sohlolfon wondolfOral« vm dom Kornstrang in Bohr oder weniger regel« IiXooigwn Vendeln vererellt Bind* Xn dem in Pign· 19 und 20 dargestellten Kerngarn betrugt Aor Steigungeuinkel der Wendeln etwa ?0°, kann eiob Jedooh bei Yereohiedonen erfindungsgeoaooon Kerngarnen •rhoblleh Unteraolioidont wenn or auoh gpwöhnlioh Id Borelch von tble 60° liegt, fellflleder 111 der kouploxon Schleifen, beispielsweise iov Bobleife 11t in Yig. 20« eind um den Kernotrang horua alteinender wereohsohtelt, eof Ovund dor Art und VJeioof in der der Kemetfeexi won der BUlkoeipOBonto nafasst wird, wobei die Knotenpenkte m ' · ύ abveoheelai auf beiden Seiten des Kernstrangs liegen, ftwontsyQinosil ltafw dew mentral angeordnete Kornutrang durch •1efIee Ioaeplexe Sebleifen und wird von diooon unfnust. Diese
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Auordntmg sorgt für eine elnl&era&eeon gl•IohfiJnde·, rplkwir atabilo HUioo, d.h. on gibt nur ein geringes Gleiten svieohen der Bfllee xuid dca Kornatrang, oo daaa eioh die Hiilaο nioht to« Xernetrang abwickelt.
Innorhalh der IIUIqo oled rielo Sohleifon wegen der nrogreaeiwea und goordnoten Woiaet in dor die Bflohee vom Znioltel abgesogen Vird1 eo angeordnet, daaa aic auf wenigetone einem Teil ihrer Lftnge innerhalb oinor andereren Schleife enthalten eind, so daea ein Meet aus Schleifen gebildet «irdt duroh die Jede der κantral angeordnete Xernatraag läuft t nobel dlo Schloifen lange dee Oama allgemein forteohreiten. Hchloifcn innerhalb dee Beetee elnd dadurch stabilisiert, daee die Konponoiitraglioder ua don Kematrang herum miteinander Teraohaohtelt sind. Zueatalioh su dieeen Sohleifenaoat iot nooh eine lasabl Bohleifcn vorhanöon, dlo mehr oder weniger in der Bihe dee Xernatraiiga liogan und hauptaächlioh parallel au dessen longaaohee. Meee sontral an/;oordnetoix Bohloifon aind aua Sohleifon gebildet, die ana der Eüchoe naoh auaoon Iiertorataadenf aolonge die Bflohoe auf den Zwickel lag. Ea iet hervrorauhoben, daaa duroh die Kompliaiertheit der Kera-Qtrulctur eo eelten möglich iotf awieohen dieeen beiden 8ohleife&artea su untorganoiden, aus denen eie eioh aueamaeneotat, wenn auch .deren Torhandenaoin daraus geeobloeeen werden kamx, daaa aie au de« Zeitpunkt, beobaohtot «Orden, an den daa Bohlband ua dan Xernetrang herum vordrallt wird*
Weiter iat die axiale Anordnung der Sobleifen innerhalb der Bfllee fcoapliciorter als deren obigo Beeohreibung, and inabeeondere let c.i.na bo-feiächtliche Torvirrong awieohen benachbarten Sohleifea vor-
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uanden, die dao Heat ana miteinander verbundenen Sohlelfen stören können, wenn euch insgesamt dio Heetanordnung belbobalton vird. Dae Gosamtbild der Hülse let das einer Reihe von ait einander verbundenen Sehloifen, die jede vom Kernst rang durchquert Verdent dio hauptsächlich parallel aur Lttngeachee ausgerichtet Sindt wenn öle auch In die cor Richtung um den Kernstrang herum wendelförmig verdrallt sind.
Villldlrlloh über dio ISnge des Kerngftrna verteilte Queroohnltte zeigen eino etwa konstante Anzahl von nMden" in der Hfilee· Bio Amsahi der "Fäden" ist nach den bisherigen Festatellungen von der Liueargeeohvindigkeit (S) abhängig, alt der die Fäden um den Kern gewickelt Verden, eo dass eine Bttchee gebildet vird, deren Ansahl (R) und der Linoargeo chvinäigkelt (W) mit der die Eillae vom Zviokol abgezogen vird. Me Aiwtahl kenn dadurch gefunden werden, dass das Verhältnis S/W alt der' Zahl S multipliziert vird« Die Qnereohnitte »eigen oft ausätzlich au den Paralleliingenf die die OHedor der Schleifen darstellen, das gekrümmte Ende einer oder mehrerer Schleifen·
fiine Gharakteristik des erfindungsgemassen Koragarae liegt darin, dass die etva rohrförsigo Hülse, die die Umhüllung bildet, eine hoho Bauschlgkeitedlahte hat, die darauf aurüokzuführen ist, dass die in Reihe liegenden wendelförmig angeordneten Sohlelfen in mehr oder «enlger konaentrieohen Schalen relativ zum Kernstrang liegen, um den sie gewickelt sind. Diese Anordnung erleichtert das dichte Wickeln der Sohlaifon *ja den Kernstrang, so dass das fertige Kerngarn nicht nur eine hohe Baaechigkeitsdichte hat, sondern dasa auch
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oin kleiner BauoobigUoitofcktor und eine gute AbmeeeongeetaDilitttt erreicht wird. In Zahlon ausgedrückt, ein Httllatrang im JCorngam noch cUsosr Rrfindung hat normalerweise oine Baoechlgkeitedichte im Boroich von 0,15 Mo 1,0 g/ca', und einen Bauochigkeitefektort wie er oben definiert 1st, kleiner οία 10$.
Tfeiter verleiht dio Anordnung von Sohloifen den Koxngarn einen «ei* eben Crlff Snnlioh den einee geoponnonen Stapolfaaorgarne· Sinselne Schloifen,aus denen der Hulletrang zusammengesetzt lot, haben IAngeiit
liogen ■
Kikrophotoa von Tollen doa erfinduagageiiasoan Komgarno soigen die ccndelföroige Anordnung der Sohloifen, und doren Vereinigung au einer otwa rohrförmigen Bttlee·
Me Hllloo der Kerngazne ist ausreichend stabil ohne WUraefixlerbe· handlung, eo daea oio einem Abbltttern Videretehtt und diese Stabilität und KohErenz wird mehreren Paktoren zugeschrieben, darunter folgendem
1) dem Verdrallon der BUllkoaponento in Fora von in Beihe liegenden Sohlelfen um den Kerostraagf-
2) dor tatsächlichen Lage des Kernatranga innerhalb der einzelnen komplexen Sohleifen, dio dementsprechend vom Kematrang "dui'ohfädolt" worden ι und
V rlor Verwicklung uwieohen bonaehbarton Schleifen, . verknüpfung und Oerirr.
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Ein vtiieror Stabilltftt und Xoltarons der Hüllkoapoxtonto in den fällen verleihender Paktora bei denen diese aoo plastisohen Fäden gebildet wirdo, belspioleveloe plastischen PolyaaldfÖden, lot dlo Fixierung dor Schleifen in den vendelföralgen Foraen on don Kornstrang» die günotlgorveise alt deren Ufflvrandlung in kristalline Strukturen erfolgt. Der Oborgang voa plastischen sua krletallinon Zustand kann spontan erfOlgenv sobald dao Kerngarn der AtaosphRro auogeootst Yirdt oder kann induslert oder beschleunigt «erden( indan Värae oder ein obenisohea Mittol angewandt wird.
Sachdem der In das Sohloifenbundel, aua dee dia Httlso gebildet «ird,
Lineargeschwindigkeit abhftngt. Bit der dlo suaaainongeeetste Struktur won der Aufwickelvorrichtung wogbewogt wird, ergibt or aioh ans den Botriobabedlngnngeni unter denen die Vorrlohtnng benutat «ird. Wenn Jie Ffiden bolopielsvoloo den KOxper alt einor Oooohvindlgkelt von 10.000 Fuoo pro Hlnuto (3.050 a/ain) sugoftthrt «erden und die Fadenoohloifen dann alt t5.000 Dadrohungen pro IIlnute durch die Prehuag dee Körpers rotierenf ehe sie voa KSrper abgesogenv alt dea Korn«· stxang vereinigt und alt einer Oeeohvindigkol t von 250 Fuss pro Itinuto (76 a/ain) aufgewickelt Verden» ergibt sich eine Drallrate von Vlnduagen pro Zoll» d.h. 5 Windungen pro Zoll.
Der in die HQloe elngeaetate Drall9 der dieser eine goviose KOharens und StabllitKt erteilt» kann also in olnfaoher und wir Iceaoer Welse kontrolllort «erden. Der optloale Drall für die günstigsten Eingenoohafton der Hüleo hängt von dea Denierwert ab» und dlo Beziehana
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ftviochen dioeon beiden Fazametern wird ab klarsten Bit Hilfe des Drallfaktors ausgedruckt. Dieser ist definiert (vergl. beispielovaiQti Textiles Terma and Seflnitionsf 4· Auflagol veröffentlicht vom Textilinstitut) als der tatsächliche Drall« geteilt durch die Quadratwurzel der Baumwollaählung, die nit des Denierwert' in Beziehung stoht.
Bei den günstigsten erfindungsgeiiaaaen Kerngarnen hatte die Hülse einen DrallfoJctor im Bereich »wischen 3/4 und 20, und gewöhnlich swieohen 1 und .16.
Dio Dicke der Httleel die mit dem Brallfaktor in Beaiehung steht, ist gewöhnlich so, daeo die Dicke der Hfllee das Zwei- Ms Seohefaohe dor dos' Kernstranga ist·
Dio Vorrichtung, die das Wickeln dor ScIiloifen um den Keraatrang bewirkt, ist eine Falsohzwirnvorriahtung, weil weder die Spinndttae noch der Wickel, auf den das Kerngarn aufgewickelt wird, um die Caraaehse xotieren.
Da darüber hinaus die Halse aua Schleifen besteht, die wendelförmig; um den Kernstrang liegen, müssen im Mittel Uber die ganso LSngo des Kerngarns ebenso viele rechtegängige Windungen der Hullkoiaponente vorhanden sein wie IinkagSngige Windungen, so dass die Hülse notwendigorweiae keinen echten Drall enthalt. Trots diesor beiden Faktoren hat die Hülse, wie bereits erwUhnt worden ist, die Kigenschaften, dio von oiner Stiaiktur Eit reellen Drall erwartet worden können, insbesondere ist der Widerstand gegen dna Abwickeln an erwähnen,
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und dao Kerngarn ist ein stabiles Produkt, dad alo üblicher Wiekel uufgowickelt und unbegrenzt gelagert Verden kann. Senenteprechend kann die BUleo als mit Drall veraohon betrachtet «erden.
Sie Erfindung soll an Hand einiger Seiepiele erläutert werden, die jedoch den Unfang der Erfindnng nioht begrenzen oollen.
Beleoiol 1
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Eino Vorrichtung ähnlich der in Fig. 1 dargestellten, bei der der rotiorendo Hohlkörper der Zwiolcel gemäss Fig., 4 war, wurde dazu verwendet, einen plastischen Polyanidfaden in Form von in Beihe liegen-
mit elnos Sonierwert von 20 zu wickeln. Ser Hylon-Kernstrang wurde von einen geeigneten Wiokel abgesogen, duroh den Schwelneaohwanzf(ihrer und die Liefervalsen Ceftthrt9 ehe er die axiale Paeaage in Zwickel durchquerte, wobei er an Sohurz eintrat und an der Haeo austrat, und wurde dann zur Aufwiokolvorrichtung gebracht· Haoh geeigneter Spannung des Kenistrange, etwa 10 g pro Sanier, awisqhen den Xieferwalsen und der Atifwiekelvorriohtung begann der Aufbau der Bttohse auf den Zviokel9 aus dar dia Bttllkomponente abgeleitet wurde.
Zu diesen Kwock wurde Polyhezasiotligrlenadlpanid mit einer relativen Viskosität von 35 durch öffnungen von 0,009 Zoll (0,23 m) Surohraeoser in einer Spinndüse rait einer Rate von 0,05 Pounds pro Stunde pro Öffnung (22,7 g pro Stunde pro öffnung) bei einer Spinntemperatur an dox* Spinndüse von 275°C in Smgebungsluft von 20°C und 55{i£ relativer Feuchtigkeit ausgepresst. 90 9 8 28/1353
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Elnor äiooör Fäden wurde durch den FadonfOhrer in sinusartigen TravoreiormochanieuuB nach Fig. 7 geführt, der mit einer Froquona von 50 Ha arboiteto und eine Aoplitude von 1,5 Zoll (36 na) hat to» und dann um den kegelstumpfförmigen Zviokol gemäss Fig· 4 Qit den oberi angogobenen Abmeeouagen govickelt. Sor Zvickol vurde mit einem Sloktroaotor mit einer Drehzahl von 18.000 Umdrehungen pro Hinuto an* gotrioben, voduroh eioh eine Uafangageechvindigkeit von 9*200 Fnaa pro Ilinute (2.800 o/min) ergab} der Zviokol befand eioh 26 Zoll (640 ma) unterhalb dor Splandtteenfiaohe und 2 Zoll (5I ma) unterhalb des TraverslerueohaniszBUB. Ser Faden vurde in der Form einer Folge von Lagon um den Zviokel geviekolt» die Lagen hatton in diesem ape* r.iollen Fall die in Fig. 9 dargestellte Form, nämlioh zwei in Reihe llegßtulo-Wandeln, die in entgogongesotster Richtung Uber olne !«Unge von. I 1/2 Zoll (30 ma) der Zwlokeloberflkche logon, wobei eine die andpra Überlappte. Jedo Wandel enthielt 3 Windungen doa Fadeno, eo dnoa bei oiner volietiCndlgon Traveraierimg 6 Windungen abgelegt uiirdfln. Ser Surohmoeaer dor a ich eo ergebenden eich verjüngenden rohrförmigen BUohae betrug 2,5 Zoll (63»5 na), am weitesten Teil, und 1,9 Zoll (48f3 *») em engeten Teil.
Vionn oidh codi die Umfangsgeachvindigkeit des Zviokela änderte, vann der Faden auf dio angegobene Länge in der Richtung der Traireroierung vom Schurs sur Boso travereierte, vurde festgestellt, daae der. Seniervert und die Soppelbrechung des eo traversierenden Fadtfns über die gansse abgelegte Länge im wesentlichen konstant war.
Fehlen von zyklischen Tariatlonen doo Scnierverts und dor 909828/1353
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Itoppolbreohung der Ptlden auf doo Zwiokel wird wahrscheinlich dadaroh orklert» dees die Fluktuetionon won. maximaler au minimaler Bafangagesehwindigkelt Iftngo doa Zwlclcele ao eohnell stattfinden, daaa Oio duroh die innewohnende BlaatiaitSt des Ileferfadena auagogliohen werden und die Verdünnung und Orientierung nicht beeinflussen, die hauptsächlich in dem Bereich lokalisiert sind, in den der Faden in einen stark plastischen Oborgangaauatand 1st· Ble BoppalbreohungsnosBungen zeigten, daaa der auf dan Zwiokel gewickelte Paden aleailioh gut orientiert war»
Um das Aufwickeln einzuleiten, wurde die BUobae von Band endweiae vom Zwiokol abgeaogen und won diesem entfernt, und »war in der gleichen Hlchtung wie der kontinuierlich laufende Kornatrang, und mit diesen Strang vereinigt. Oeaeinaan alt dieser Ablaufbewegung vom Zwiokel fiel die Bttohaa ausannen und dohnto aioh m einen volurainöscn Hohlband, daa den Kematrang uahttllt. Bie Torbindung awieohen dem Strang und den Kernatmng vordo von olnca Anspinnen dea Ie tater en begleitet, und awar duroh die Drehbewegung dea Zwiokele ue den Kern* strang, ao daaa eine relativ dlohte, etwa rohr förmige Billao gebildet wurde. Ber von Itoriiatrang auf daa Band anagaffbto Zug gewährleistete, daaa daa Absiehen der BOobaey sobald ea einaal begonnen hatte, fortgesetzt wurde« Va den Tereiniguagabareioh dar beiden Kooponenten au lokali8leren und die KOndenaation dea Bohletranga üb den Kernetrang au untere tat sen, wurde eine 2 Zoll (51 β») lange stationäre Iietallrohra von 1/2 Zoll (12,5 ■a) Burchaaaaer in der Brehaehao doa Zwickela angeordnetf wobei die EinlaseSffnung etwa 30 na von der Nase entfernt lag. Bie sueaaaiengeeetste Struktur aus
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dent Kerxintrang und don umhüllenden Hohlband .wurde durah diese Röhre geführt ι und der krafteehlUaaigo Kontakt awleohen der SShre and den Band trag dam bei, das Band na den Kometrang heron herabauepinnen.
Daa fertige Kerngarn norde naoh doxa Barohlanf durch einen SehweineschvanzfOhror und Umlauf cn einer frei drehbaren FunrungewalBe mit einer Geschwindigkeit von 100 Foea pro Hinnto (30,5 n/nin) aufgeeanwielt, wobei eine Tronneltrevoroo auf einen Halter beautat wurde, ua einen Wiokel zu bilden.
Bae Kemgamt dna cdne etwa rohrförelgo HOleo aufwies, die einen Kornotrang vollständig angibt« hatte folgendo Bigcnechaftent
Geaaet-Beniorwert ·*«····«**·»··.········· 122.
OlelehnMnaigkeit doe Beniorwertee
(ίί nittler. Äwelohung) 18,2
Ziihigkelt (Gras« pro Benier)· 1,42
Belmbarkelt (jt) · 27,3
BenieirwcnrtdteHttlae .......... 102
BralletfirJke (Windungen pro Soll)········.· 15
Breilfaktor (Hnlae) 2,1
Bautiahigkeltediehte (Htllee) · 0,25
Bauechigkeltafaktor (£) 1,62
Bio Denleirweirt-RegQlnlaaigkelt dieses Kerngarnd und des Kerngarne der anderen Belapielo werde nlt einen Fielden-Walker-Garnnnregel-EiüaeigkeltB-Prüfgerät geneise en.
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Dey TadttQt der in der For« von in Reihe liegenden Solilelfen die EQlee bildete, hatte einen mittleren Seniervert von 1,6 und eine mittlere Doppelbrechung von 0,035*
Dar Einzelfaden, der in der Form van in Reihe liegonden Schleifen, die ale Seet angeordnet waren, die kontinuierliche HQlae bildete, wurde im plastischen Zuetand um den Kemotrang herum herahgeeponnen, wodurch die Kondensation erleiohtert wurde und eine gute Anpaaaung der holden Komponenten dee Kerngarne gewährleistet wurde. Innerhalb einer kurzen Zeitepanne, etwa 30 Minuten In einer einigexmaSan feuohten Atmosphäre, nachdem das Kerngarn auf dem Wlolcel war, ergab eich eine wesentliche Kristallisation, und die Sohlelfen, aus denen die Hülse bestand, wurden In ihrer Lage fixiert·
Biese KristalliBation mit der entsprechenden Fixierung der Schleifen kann dadurch beschleunigt werden, dass das Kerngarn vor dem Aufsammeln durch heioßo Luft geleitet wird«
Es ergab sich ein gutes kraftschlüssigeβ Haften zwiaohen der Hülse und dem Kemstrang, und das Oarn hatte eine gute Festigkeit (feucht und trocken) und eine gute Stabilität, d.h. es ergab sich wenig oder kein Sohlupf «wischen der Hülse und dem Kernatrangv so dass das Garn auf dem Wickel unbegrenzt lange gelagert werden konnte. Darüber hinaus widerstand die Hülse Tersuohenv sie vom Kernstrang abzuwickeln.
Das Kerngarn, das das Aassehen und den Griff eines weichen Baumwollgarnes hatte, vereinigt ait einer guten Zugfestigkeit, konnte leicht gofärbt werden, und daraus hergestellte Stoife hatten einen weichen
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una wärmen Griff ait gutor Peetiflkeit and Abnutaungef eetigkeit.
Beispiel 2
Bine Vorriohtung ilhnlioh der noon Tign· 2 und 3, bei der der rotierende Hohlkörper der Zviekol nach Pig. 4 war, wurde daau ver-Trendatl einen plastischen Polyanidfaden ua einen Polyhexanethylenadipasdd-Monofadan-Kernfltrang mit einen Senierwert von 20 an wickeln. Bor HTlon-Kornetrang wurde von eines geeigneten TTickel abgoaogen, durch den Schwelneoohwanaftthrer und die Lieferwaleon geführt, ehe or inenfcgoeetater Richtung au den Xeraetrang im Belepiel 1 die axial llogende Paaeago im Zwiokol durchquerte, wobei er an der Maee eintrat und an Schurz austrat, und wurdo dann aur Aufwickelvorrichtung gebracht. Hachdem dor Kernetrang awiechen den Lleferwalaen und de:.· Aufwiokelvorrlohtung in geeigneter üoioe gespannt wordon war, etwa mit 10 Oraaua pro Denier, wurde eine Bttohee ua den Zwiokel aufgebaut, wobei doe gloiohe Torgehen wie in vorangegangenen Beiepiel verwendet wurde. Un daa Unhttllen in diesen Falle elnauleiten, wurde die BUohsq von der Zwickeloberflache herobgeaogen und mehr oder weniger gleiohaeitig nit diesen endweieen Abaiehen umgestülpt. Indem sie in dio axiale Faoeago eingeführt wurde, wo sie sich mit dem Kornotrang vereinigte. Ua den Bereich dor Vereinigung au lokalisieren, und um die Kondensation von Schleifen um don Kernetrang su unter« atütaen, wurde die BunaraaengeBetzte Struktur aus dem Koroatrang und den diesen unhüllonden DUndel aus Sahleifen durch eine stationäre H öhr ο (2 Zoll ■ 51 ma Liingo uni j/O Zoll = 6,8 tan Innendurohneeser) i' ο Passego geführt, dio Kitdar Einlaosöffnung in dor Mündung
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lag» etwa Jma in dio Paaeage hinein.
Bae fertige Kerngarn, das eue einen Kernetrang he β tend, der won einer relativ dlohten, etwa rohrförmigen Külee Ongeeen war, hatte folgende Elgeneohaftent
Oeearat-Benierwert · · 2<>3 Begolnaeeigkeit deo Benierwertoe
(5* Dittlero Abweiohung) 11,8
Bohnharkelt (jt) >·· 24,7
Beniorwert der Rfllee ...··.··*.·...·.·.·. 243
Bralletarke (Windungen pro Zoll) Büloe .. 15
Brallfaktor - IHllee · 3t2
Bauoohigkeitediohte (g/cn') - RUlee 0,28
Bauschigkeltefaktor (f») - EUlno ·.. 1,35
Biirohneeeerwerliftltnie BUloe/Korn 4.2 (
Bieeea Kerngarn !latte in Yergleioh nit den Kerngarn naoh Boieplel 1 eine bessere Benlerregelnfieelgkeit und einen angenehmeren Oriff, der eloh. eue der Unstaipung der BUohee bein Aheiehon von Zwiokol ergab.
Beiepiele 3-7
Bae Yorgehen der Beleplele 1 oder 2 wurde nit den angogobenen Xnderungen bei der Heretellung von Kerngarn» wiederholt, bei denen die RUllkoapononto aue einen oder nehroren uroprÜuglloh plastischen
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Polyhexamothylenadlpaaifl-fUden gebildet verde.
In der folgonden Tabollo 1 eind daa jeweilige Vorgehen, die Betrlobabodingangen, anter denen die verachte denen Eerngarne gebildet wurden, and einige der Garnoigenaohaften ausaaaengeeteilt«
In allen Beieplelen hatte daa ale Quelle für die SRden Terwendete Polyhexaaothylenadipaeld eine MgeitvlafcoaltKt von 0,882 (gwneaeen in Fhenol-Voseer bei 25° C and einer Konaentfration von OtJftt) und enthielt 0,03$ Titandioxid.
Aua dor Tabelle ergibt eioh, daaa We Kerngarn·, die •ntapreohend
dea Verfahren des Beispiele 2 mit der Umkehrung der Bttohee bein Ao-"liehen hergestellt Vurdenf' eine beeeero Qlelohaaeelgkelt dee Bonier·· wertea und eine kompaktere HUleo (höhere Baaeahlgkeltodiohte nnd geringerer BauoohlßkoitßXalctor) hatten, vergliohen mit vergleiohbaren Kemgarnon, die naoh dem Vorgeben dea Belepiele 1 hergoetellt vor den.
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Boiopiolo 0-32
Bei diogo;« Beisplolon vnrde oin eins tin chea Garn» doe in Tabollo 9. ,ieweiln idcrifcifialort lot» untor Spannung itnffiokolt, noboi hnuptraohl.lch das {;loicho Vorgehen govfihlt Tnirdof wie es in den Bai-« apiolen i ctior 2 beschrieben worden iat, und zwar Mit oineu anfling» T Lch plastischen Polyho^aaothylGnedipanid-Fadcn baw. nehroran ool« fbur Killen» iiio Arfc doo olautiochsn Keniatrengo» dio Znhl der die };iill!:r>n.oono>ii;a -bildende:. Fttden und dio I^trlabobedinflungen in Jodea !·-·.:_ \?l.i>y. βνηααααη v&t einigen Bieonnohaftqn dee fertigen !Corn?· . / ,ν .Ίπϊ :'.u 'cat:>ilft 2 r.uoanaeiiKOstollt.
'för/rfift auf fabell.o 2 aitCßefiJ^rton-Bsiopieio polten. alIgorac»iii folget« ·
Arch zafc£ flea zÄekelo.: * ν1β..;θώ;/ώΐ»-:...
Vravcreaioixooohwindiglcoit ·' 2.500 Zsfcl cji/iain" Mi^tlorW '^dolif^Boaierwor^; in ßUlne ^ 1^6 Ui ;tleri) llPadonn-SoppoibreohunginQttioq--Qf
Anuürktu^oa su Tabelle 2
o) dor Polyoeternrethan-IIonofadon der Beiopielo 8 - IJ und daa Oaxader
Boiopiole 14 — 22 sind in der Patentanmeldung 8O6OO/65 beschrieben b) Lycvc iot oin oingetrc^enoo Warenaeichen für ein elaatischoa Garnr das ν on dor Virina I« dia Pon S do Hcmoura geliefert ?ird.
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Din olftütinchon Koriisarno nach den Bolopielen 8-32 habon gate· StvacSs ■und Ulcderorholoigonoohafton suaamnon mit welchem Oriff und Gnaonobacm Goftihi, dwi oinera Garn auo geoponnonon Stapelfasern su- £HQAiinot wird. Slo aind boeondoro für Stoffo geeignet, auo denen £C-o"bto odov goiiirkte Sohwiaiekloidung, Strumpfwaren» BQetenhalter und Pyjamao horgeotollt worden· Die Hüllkoaponente eltat nn den cluatinohon garnstrang in Fom oinor etwa rohrförmigen HOloot die in ihvor Lago fixiort wird, wenn die plastischen Polyamidfäden kriofcallieioron· Bio Struktur der Hullkosrpononte lot so» dass dor olaetinohe Komotrong Qioh ohno viel Tfidorotand von der Httll· dehnen UMii 7,uorjw4cnziohon kann.
Uoleplelo 33 - 37
In diocen Beinpiolon wird die florstollun^ olnoa ioolierten olektrij;nhan Loitorn durch Fahiillon ainuo 36-gaago-Knpfordrahtee nlt Suliollaokhoochlohtung alt anfänglich plastlcohon Potyhexasothylent.<Up?aid-Mldea unter Verwendung grundaatalicli dee Vorgeheno nach Boispiolon 1 oder 2 erlfiutort»
Bio Beti'iobßtoedlngungen In den vereohiodonen Beispielen» die Padensahi, die but Bildung dox HllllIconponento verwendet wurde, und einige der Bigoneohaften dor isolierten Leiter sind in Tahelle 3 aue&oaengostollt.
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Ρί.ο nUllfccnponsafco kenn au« endoron Fddon ale FolyhexamothjlanadlparciiJ-lVUkn '■!J^ftjstollt Uerdent and die boeohriobenon Terfahren sind «Mch '■QyfolsxnXifd nit Fildcn auc einer V'iei&ahl von Folynorteaterialion
hergestellt worden. BciopioXovaiea ui-gebca niob geeignete Fäden oue cv/l«iOR'.fn2*A*i»lldaii/3rn Polyaiddcn vio rolyopslloncaprolaotoa und Γοlyflxoßaauinoimdeccnonfläuro t one Folyeaterny wie FolyEthylentereph·* thalat, aus Cellulooot uiq Oalluloseazotat oder Txiaaetat9 ana Foly-Roxylcnl Vinylpolyweren, Yinylidenpolymoront Folyurathanenv Polykoli3.enr.ooacrotoffcn uaw.« Heterofttden und Fäden ana IIiaehunfen von }?oljKo»aatcriftiicii köniion obotifalla Tortrcndot werdon.
i;.ivoj:vmi5& unter dicooa Folymoron werden aohttolmrorapinnbore Polymere, :.Uii (•«Iioa gab^Jdej^ Eif1Cen tele Spionen und im gleichen Toreanff g#~ r»1.;*cüfct «Ordoat .t»it' den..nie num rotiwondon IfiSrpaor gefördert Werdenl 'der•■dcBu. dient, d;lo faden iu dor Pom oiuer Bttehao »u oaroaeln und eilten' Krall :üt :'d:ld- one-dor BUoliao gobildetoii !Componento einzubringen.
Star 'Faden Odo:: 'dia Fildenl die bei der Silduag dor Hflllkoaponento vorv-craäot worden, könnon norcaion Quereounitt habent nie er durch Toiveuduag oinor fcrelafÖxnaigon SpinnSffnung hol der Fadenbildung car.iolt Trird. Melirlobale Faden und EtLden mit einem axialen Kanal k'onnon obcnfalle vorvrendet worden f und öle können den Kornearnen oder den daraus .gebildeten Stoffen erwünschte Eigeneohaften erteilen·
Aiio dem Vorangegangenen iet ersiehtIioh, dass durch die Erfindung viele Vox-toilo'erreicht Trerdon· Mo Komgarne und die Stoffot auo .'donirrn r;'oAoh3/Koragarno hergestellt tr orden, neigen vegan der Art
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.../so
-GO-
dor fittlao daau» Eigonaohafton «UfBavoleent Ineoeeondere in Orifft in der Deokkrnft und in 'der WOrne, die noraalerweise nlt Strukturen aus voreponnonon Stapolfaaorgarnon in Vorblndune gobracht verden« Znolitslich oind dio dom Uaterinl der Faden eigenen Bigensoboften vorhanden, boiepiolevelea dio gute Abriobfestigkeitt gate Festigkeit und die Fllulnlefeetigkelti dio beispielsweise Polyanidgarnen und -stoffen eigen let. Bi« Xoriigarne kBnnen lelobt in üblichen Textil-Otasohinen behandelt «orden und sind su brauchbaren etoffen verwebt und vorvirkt worden. Auf Omnd de» Bauoohlgkeit der Oaxiio, aus denen sie hergestellt worden oind, hatten die Stoffe olne gute Wäre« und Doekkraft. Darüber hinaus kann dor Xernetrang selbst srwunsohto Eigonochaften nlt sich bringen» beioplolevoioe eine hohe Zugfestigkeit f oleklrloclio Loitftthlgkoit odor BlastieitHtt die or den Keragornon nittoilt.
Doo Mcmtsam wird einfach und wirteohaftlioh hergestellt* und zwar alt olnoa VorfalJrenf bet dow kolno kostopioliße Kinriohtung erforderlich Iotl und daß in äaa Spinnen der kontinuierlichen Ffidon oingepooot worden kann, dio dio IHIllkonpononte Mldon. Bei den Verfahreii verden IconiinuiosiIlolie Tlidon mit extrem fein«« SJeolervort verwendet, on oino MllkoupolontG vroeentlich höheren JJeaiorwertoo su bilden, (Wo don aontral «naeordneten Kcvnatrang in einer otwa rohrföradge» Utile«; vollständig IxmiiHllt3 die in folgernden UoarlJeitungsechritteB den 3?oj;nöorni? zn Stoffen stabil Iott ohne deos eine Värmofixiezbo« lwnclonfif ex*f order lieh ist,.
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Claims (1)

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ii
Mappe 20 487
?-ί^ί:-2.5-ί_?-2-2..ί..2Γ.ίί.2-!ϊ-2
T^) Kerngarn, Iraatehond auo einem zentral angeordneten Kernetrane und einer Hllllkoopononto, dadurch gekennzeichnet, dass dieae HOllkonpononte aus einen oder aohreren kontinniorliohon VOden in Pom einer ▼ielaahl von in Heihe verbundenen, hauptsächlich in nxialor Hiohtungf liegenden Schleifen besteht, die so angeordnet aind, daao aio progressiv llnga der Aohoo fortschreiten und ua den Kernatrang mit oinen Wondelvinkol zwischen 10° und 00°, vorzugsweise 30σ und BO0, verdrallt aind, and daeo vi^lo dor Schleifen wonigateno auf einem fell ihrer Longe in einer anderen Schleife enthalten oind, ao dasa ein Sehloifenneat gebildet Virdf dan als kontinuierliche, relativ dichte und etwa rohrförnige HOlso den Kematrang vollständig uahOllt.
2. Kerngam nach Anopruob 1, dadurch gekennzeichnet, daeo die HOlae uino Dauachigkaitadiohte zwischen 0,1$ und 1 g/ci', vorzugsweise avischon 0,2 und 1 g/cnt', oinon Bauaohickeitafaktor kleiner als 10j5f vorzugevoise kleiner ala Tf; und einen JDrallfaktor sviaohen 3/4 und 20, voraugsweioo awieohen 1 und 16, hat.
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3· Kerngarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dooo dio HiillkoiBpononte «ua einem oder mehreren Pitdon im plastieohen Ziiotandt wie definiert, ontvlekolt ist.
4. Kerngarn noch einem dor vorangegangenen AnspxUohat dadurch gekenn-Soiohnot1 daee die IiUllkomponente aua oinom oder mehroron kontinuierlichen fäden ans oinen synthetischem organiaohen Polymer gebildet lot.
5. Kovngarn nach Anopruch 4, dadurob gokonnaolohnet, dass das 8ya~
thotische organieohe/foljftmidt Folyostevf ^in Polykohlennaosor stoff oder ein Polyoarbonat lot.
6..Kerngarn nach olnem de** -vorangegangenen AneprUclioy dadurch gekenn-Padeti besteht.
7. Korngorn neon elnoa der AnsprUohe 1 - 5, daduroh gekennzeichnet, daeo dlo HUllkompononto aus mehr als einem» aber vorzugsweise nicht mehr als fUnfaig kontinuiorliohoxiPadon besteht.
0* Kerngarn nach olnem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstrang ein aus Stapelfasern oder kontinuiorliohen Fäden gesponnenes Oaxn oder ein Monofaden 1st.
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■V
*3
Kornfiarn' nacU Anspraoh θ, dAduroh gekennzeichnet, dose dor Monofadon elastisch ist·
10. Kerncarn naoU Anoprach 9» dadurch gekennzeichnet, dass dna olantioohe Oarn aae eines Pol^reihan gewonnen ist, beiepiele-VQise dem Polyurethan naoh der parallelen Anneldnng 80 609/65.
11. Kornfrarn naoh Anopruoh £# dadurch gekennzeichnet, dass das olaetische Garn von einem H-aubstituiortcn Polyamid gewonnen int, bciepielswoioo den N-alkylierton Polyomiden gemüse der naraJlolen Patentanmeldung 81 556/65·
12. i:c\:\(iovn nach oinca der Anapriioho 1 - 7, dadurch gokenttKoichnet» ιϊηκη der Kornniraug ein Uotalldraht lot.
15. Tiloff mit einen Kerngarn nach einen der vorangegangenen AnaprUohe.
14« VorfalUOii »um Jlerotollou einoa Komgarnn, dadurch gekennzeichnet, daou ain kontinuierlicher Faden duroh Auoproeoon eines künetlichon Polynarmatorialß gebildot wird, der οο gebildete kontinuierliche ITadon au einen rotierenden KSrpor geführt Wifdt ua den der Faden gewickelt wird und dar eine ausreichende Hafanga· geschwindigkeit hat, um den herangeführten kontinuierlichen Faden unter Spannung zu aetsen und zu verjüngen, dem Faden während aoines Hinlaufo zum Körper oine hin- und hergehende Bewegung o.vtoilt trird, oo dasß der Fmlon um den Körper in Form einer Büchse aus übereinanderliegenden und miteinander yerbun-909828/1353
denen Vondeln angeordnet wird, diese Bttohse endvolao vom Körper kontinuierlich abgezogen wird« während dos Abslehens in die Vflohsoein Kematrang eingeführt Virdr der gleichseitig IOnge der Brohaohae Qit einer Gasohvindigkelt kleiner als die Umfengageaehwindigkeit des Körpern bovogt "wird und der ▼on dor Btiohsot die als Uiillkonponente dlont, umfangen vird, und daaa das so erhaltene Garn in ordentHoher Weiso aufgefangen vird.
15. Verfahren nach Anapruoh 14t daduroh gekennzeichnet, daaa der Keraotrong während dea Absieheno von Körper in die Bttchso daduroh eingeführt wird} daaa der Kernstrang durch eine . axial ita Körper liegende Paaaage in der gleichen Biohtung gefördert wird, in der die Büchao vom Körper abgenommen und vogbevcgt Virdl
aue dem Körper harauotritt oder*kurz danach*
16. Terfahron nach Anspruch I4» daduroh gekennaeiebnet, daaa der Kernatrang daduroh während des Absiehens der Bttohse vom Körper in dleae eingeführt wird, dasa der Kemstrang durch eine axial liegende Passage im Körper in entgegengesetzter Uohtung au der, die uroprttnglich von der Bttohse während des Absiehena verfolgt vird, gefördert vird, und die Bttohse umgestülpt vird, venn sie sich vom Körper vegbevegt, indem sie duroh die exial verlaufende Paasage zusammen mit dem Kemstrang bewegt vird.
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./5
17· Verfahren naoh·oinpm dor Ansprüche 14 - 16» daduroh gekennsoichnot, dose der. rotierende Körper eine ÜBfangnffoachninäigw lccl.t von nioht weniger alo 7000 Puao pro Illnttte (215011οtor pro Minute) hat.
to. Yarfahxon nach einen.der Ansprüche 14 - 17, dadurch gekennzeichnet, daoa die hin- und hergehendο Uevegung dafür Oorgfef clauo der Faden oder die IQden niob länge dee Kör pore mit einer Uoaoh windigkalt- von wonigetone 600 Zyklon pro Sekunde hin« und herfco'.fegen.
19· Verfahron naoh einem dor Ansprüche 14 - 18, daduroh gekenn- •.•.oichnot, doao der rotiexondo Kttrper den kontlnuiorllchen Padon oder dio Fäden zuotttalich au· Untorapannungaotaen aakroeolekular oriijubiort.
20. Torfahron nach Anspruch 19t daduroh gokonnzeiohnet, daaa der kontinuierliche Faden odor die Fttden von einen, ejmthetleohan organiechen Pplyaer abgeleitet wird bzw. Terden.
SI. Vorfahren nach einen der AnoprUohe 14 - 20, dadurch gekennzeichnet, daaa bia au fünfzig Fäden gleichseitig Jen rotierenden Körper zugofUhrt werden.
22. Ycvfahren nach einest der AnaprUcho 14 - 21, dadurch gekenn» ',•,a.Lvhnot, dass die Buohso kurz nach doa Abziehen votx Körper '.Uti· ih kraftschlüasigo Bortlhrang mit eine* Kihrung? a.uimenfc
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BtisoiDaionBOfaflBt Virdt dnroh dan dia Bflohso und der davon um» fasste Kernatrang hinduroh laufen.
Vorrichtung stur HerBtellung von Kerngarn« gokonnaoiohnet durch
a) oino Kinriohtung aus Auspressen von künstliche« Polyooraaterial zu elnom oder mehreren kontinuierlichen Faden bau· Pttdon}
b) einen TraveraiersoohaniomUo in einigem Abstand von dor Prooaeinriohtang» mit dem dem Faden baw. den Fddon eine hin- und hergehende Beveguag erteilt «ird{'
o) einoti Körper, der oo angeordnet lot, dass er'eloh mit oinar auerelohond hohen ümfangsgoeohuindigkeit dreht, um den Faden bau. dio Fftdon unter Spannung au setzen und den Faden bsstr. die FQden in Fora einer SUohse um oioh home au sammeln, dio aus Übereinander liegenden und miteinander verbundenen Wendeln bestehtI
d) oino Einrichtung, mit der dio Bttohee endvelee vom Körper alt einor geringeren Oesohvindlgkolt alo der Uafangegesobvindlgkeit abgeaogen vires
e) olne Quelle für einen Kernetrangf
f) oino Einrichtung, mit der ein Kernstrang, der aue der Quelle für diesen abgeeogen vird, naoh dem Absiohen der Bttohee vom Körper in diese eingeführt vlsidi und
g) oiae Einrichtung, mit der des Garn in ordentlicher WeiB2 gesammelt vird.
24. Vorrichtung naoh Anaprooh ZJ9 dadoroh «•IcamnBaionaatf daaa dar drehbar· KOrpar eine •icb in axialer Riohtnng •Mtrookendo Paaeae· enthlllt.
25. Vorrichtung naoh Anapmoh 23 oder 24, dadurch gekeimnelohnet, daea der drehbare KOrper Urveaentliohon die in Wen. 4 ble 6 dargestellte Fora hat*
Abneaaungen dee KOrpera in wesentlichen gleich denen dea in Fign. 4 bia 6 dargeatellten KOrpere eind.
27« Torriohtnng nach einen der AnaprUche 23 - 26, dadurch gekennzeichnet, daeo der Körper dasu geeignet let, «it einer Onfangegeoohvindigkeit ▼on wenigntana 2130n/min (7000 Fuae/Minuta)
ssu rotieren*
20. Vorrichtung naoh einen der Aneprttohe 25 - 27t dadurch gekennzeichnet, dass der fra^raierneohanienoa eine franreraieratange enthält, dio einen mit Oavinde versehenen WJbrer enthlllt, den eine hin- und hergehende Bewegung durch mechanische, hydraulische, eloktromagnetieohe oder andere Einrichtungen erteilt wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 26, daduroh gekennzeichnet, dass der TravereiermechanieraiB eo aufgebaut let, daea er mit einer Frequenz ▼on Tfenlgatens 600 Zyklen pro Iflnute arbeitet«
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• 30. Vorrichtung nach oinea dor Anoprücho 25 ~ 29, dadurch gekennzeichnet, dads eine übliche Viickol bildende Vorrichtung, bei der die Aufwickolainrichtuag eine Zwirnvorrichtung oder eine hinunft hergehende Traveree eoin kann» ttasu dient, dien Kerhstrang in dio Mchoo einzuführen, nachdem die letstero vom Körper abgezogen iet, und das fertige Kerngarn in ordentlioher Veiee aufcu-βα&ηόΐη.
31. Vorrichtung nach einen dei· AftSprUche4 2$ » 3.0, dadurch gekennzeichnet, daoa ein otatiouiroo höhlet FUhrungeelement, typiochex<-Tieioo ein Ptthruiigaring odir ein Führungsrohr, im Weg dee Kexnatrangea und der Hüllatrr.':tur aua der vom. ICÜrpojr abgezogenen Büohao liegt, wobei die, i ini aaaöffnung im Körper oder ia geringen Abetand von dieocn angeordnet iat;
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