DE1510429A1 - Drehtrichteranordnung zur Aufwicklung von Faserbaendern zu Kreuzspulen - Google Patents

Drehtrichteranordnung zur Aufwicklung von Faserbaendern zu Kreuzspulen

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DE1510429A1
DE1510429A1 DE19661510429 DE1510429A DE1510429A1 DE 1510429 A1 DE1510429 A1 DE 1510429A1 DE 19661510429 DE19661510429 DE 19661510429 DE 1510429 A DE1510429 A DE 1510429A DE 1510429 A1 DE1510429 A1 DE 1510429A1
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    • B65H54/2827Traversing devices with a pivotally mounted guide arm
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

1 Lim· Im 19 Oldeaburgallee 10
Berlin, den 21. Deseaber 1966
Socie*te* IU 3OHIUHBERGER ET GIB
Drehtrichteranordnung zur Aufwicklung von Faserbändern zu
Kreuzspulen
Priorität: JPrankreioh, vom 21» Januar 1966
Die Xrfindung betrifft die Vorrichtungen zur Aufwicklung von Bändern aua Textilfasern zu Kreuzspulen für Textilmaschinen der bein Kämmen und zur Vorbereitung für das Spinnen benutzten Art, und zwar insbesondere die Erzeugung der hin und her gehenden Bewegung und der Drehbewegung dea Triohters für falsohe Drehung, weloher eloh vor der in Bildung begriffenen Spule bewegt und die Kreuzung der Windungen dee Bandes ermöglicht·
Bei bekannten Ausführungen ist der Trichter tür
falsche Drehung an einen beweglichen Vagen befestigt, weloher
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sich parallel zu der Achse der Auf wickelwalzen bewegt, und dessen Hub etwa der Breite der zu bildenden Spule entspricht. Bei der gegenwärtigen Tendenz, den Durchmesser und die Breite der Spulen sowie die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen zu erhohen, arbeiten derartige Vorrichtungen unter ungünstigen Bedingungen und begrenzen sogar die Leistungsfähigkeit der Ctesamtanordnung infolge der erheblichen Hassen und Hube der eich bewegenden Teile» !Ferner sind zur Verhinderung einer anormalen Spannung an dem Band infolge der Änderung der Länge des Weges des Bandes die Aufwickelwalzen an einer schwingenden Anordnung angebracht, um diese Wirkung auszugleichen.
Bei einer anderen bekannten Ausfuhrung (DBP Nr. 906*788) führt der Trichter eine Pendelbewegung auf einem
Kreisbogen vor dem Spulenwagen aus, welchem gleichzeitig eine hin und her gehende Bewegung senkrecht zu der Spulenachse erteilt wird. Auch bei dieser Ausführung machen sich Hassenwirkungen störend bemerkbar.
Bei einer anderen bekannten Ausfuhrung ist der
Trichter für falsche Drehung schwenkbar an einem Wagen angebracht, weloher sich parallel zu der Achse der Aufwiokelwalzen eo bewegt, dass der Trichter ständig auf der Linie liegt, welche duroh die Berührungspunkte des Bandes mit der am Ausgang der Maschine angeordneten umlenkwalze und der Aufwiokelwalse geht* Der Hub de» [ Wagens bleibt jedooh ebenso wie die Masse der bewegten feile | erheblioh«
Bei einer anderen derartigen Vorrichtung
kann der Triohter nioht nur um seine Gelenkaohse sohwenken, sondern auoh gleiohaeitig axial gleiten, Ale erfordernde Antriebsanordnung hat jedooh einen komplizierten Aufbau und ist
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verhältnismassig unstabil, was Störungen der GHeichmässigkeit . des Bandes zur Polge hat.
Ferner wird der Drehantrieb der Trichter bei
den bekannten Vorrichtungen durch die hin und her g ehende Bewegung des Trichters über ein Zahnräderpaar erhalten, welches mit einer festen zu der Achse der Aufwickelwalze parallelen Zahnstange zusammenwirkt. Bei dieser Ausbildung bewirkt die hin und her gehende Translationsbewegung des Trichters seine eigene Drehung um seine Achse. Die Umkehr der Drehrichtun/* der Trichter erfolgt also am Ende des Hubes des den Trichter tragenden Wagens, d.h. an den beiden Enden der Spule.
Bei einer anderen bekannten Ausführung (DBP Nr. 1.130.739) ist der Trichter an dem unteren Ende eines von einer Kurbel angetriebenen Pendelarms angeordnet, während die Spule ortsfest gelagert ist. Bei dieser Ausbildung ändert sich die Entfernung zwischen der Trichtermündung und dem Aufwickelpunkt, was für die Bildung der Spule nachteilig ist.
Die bekannten Vorrichtungen besitzen u.a. den
Nachteil, dass das Band im Augenblick der Umkehr der Translationsbewegung des Trichters schlaff wird, wobei der Ausgleich der Längenänderung der Bahn ungenügend ist·
Unter derartigen Bedingungen ist es schwierig, Spulen mit scharfen Formen zu erhalten, da das Band zu lose ist. Ferner ist das Band, welches an seinem Austritt aus dem Trichter unregelmässig geführt wird, für seine Gleichmässigkeit schädlichen Spannungsanderungen unterworfen. Wenn ferner das grb'este Werkstoffgewicht für einen gegebenen Spulendurchmesser erhalten werden soll, muss das Band gut verdichtet sein, was bei den bekannten Austrittsvorrichtungen an Textilmaschinen
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nicht immer der Fall ist.
Nun erfordert die gegenwärtige Tendenz zur Vergrösserung der Durchmesser der Spulen eine untadelhafte Bildung derselben, und zwar von kleinen Durchmessern aus, um das Zusammenfallen der Windungen auf den grossen Durchmessern zu verhindern und die Abspulung der Spulen auf den folgenden Maschinen zu erleichtern. Hierfür muss ein kompaktes Band aufgewickelt werden, dessen abwechselnde falsche Drehung verdichtet wird, und es muss der Umkehr des Drehsinns der Trichter an den Stellendes Bandes vermiädLen werden, welche an die empfindlichsten Stellen der Spule kommen, d.h. auf die Flanken derselben.
Die Erfindung bezweckt, derartige Aufwickelvorrichtun.Ten zur Vermeidung der obigen Nachteile zu verbesoern.
Hierfür ist die erfindungsgemäsoe Trichteranordnung für falsche Drehung für das Aufwickeln voh Textilfaserbändern auf Kreuzspulen, bei v/elcher der an einem Pendelarm gelagerte, vor der zu bildenden Spule hin und her geführte Trichter um seine Achse in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trichter ausserdem eine Pendelbewegung um eine zu der Achse der Aufwickelwalze oder der Aufwickelwalzen senkrechte, in einer gewissen Entfernung von der Trichtermündung liegende Achse erteilt wird, wobei diese Trichterbewegungen so aufeinander abgestimmt sind, dass die Triohterraündunf! eine Bahn beschreibt, welche praktisch in den üblichen Benutzungsgrenzen mit einer zu der Achse der Aufwickelwalze oder der Aufwiokelwalzen parallelen Geraden zusammenfällt .
zwisohen
Hierduroh wird erreicht, dass die Entfernung /,
der Triohtermündung und der Aufwickelstelle über die ganze Länge
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der Spule praktisch konstant bleibt, wobei die zur Erzielung der kombinierten Triohterbewegung in Bewegung zu setzenden Massen äusserst gering sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist ein Prinzipschema des erfindungsgemässen Steuergestänges des Trichters·
Fig. 2 zeigt, z.T. im Schnitt, die Anbringung des Trichters an seinem Halter.
Pig· 3 zeigt den Pendelarm und seinen Antrieb genauer.
Pig. 4 ist ein der Pig. 3 entsprechender, um 90° gegen diese gedrehter Längsschnitt.
Der Trichter für fälsche Drehung 1 ist in
einem um die Achse 3 schwenkbaren Halter 2 (Pig. 3 und 4) angebracht. Die Anordnung wird von einem um seine in zwei Lagern 6 gelagerte Achse 5 schwenkbaren Arm 4 getragen, welchem durch einen Lenker 7 und eine Kurbel 8 eine Pendelbewegung erteilt wird. Die Schwenkachse 3 des den Trichter tragenden Halters 2 beschreibt also einen Kreisbogen (d, Pig. 1). Der Triohter 1 bewegt sich daher in einer zu der Aufwiokelwalze oder den Aufwickelwalzen 9 tangentialen Ebene.
Perner wird der Trichter 1 an seinem Halter 2 an der Sohwenkaohee 3 so βohrag gestellt, dass die Schräglage des Trichters die Pendelbewegung dee Pendelarms 4 ausgleicht und die Bahn dee Indes des Trichtere in den Benutzungegrenzen mit einer zu der Aohee der Aufwickelwalze 9 parallelen Geraden e, (Pig· 1) zusammenfällt. Die Sohrägeteilung dee ion Triohter tragenden Halter· erfolgt duroh eine Kuppelstange 10, welohe an
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ihm Btarr befestigt und bei 13 an einen Lenker 11 angelenkt iat, weloher bei 12 an dem Gestell der Maschine schwenkbar ist· Während der Pendelbewegung des Pendelarms 4 wird die durch die Kuppelstange TO und den lenker 11 gebildete Anordnung um den Gelenkpunkt 12 angehoben und gesenkt, wodurch die Schräglage des Trichters 1 gesteuert wird. Der lenker 11 liegt in der mittleren Stellung des Trichters waagerecht.
Die Achse 13 zur Anlenkung der Stange 10 an den lenker 11 trägt eine TJmlenkrolle 14 (Fig- 4)t welche sich lotrecht bewegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Steuerung der Drehbewegung des Trichtere. Diese · erfolgt durch einen Zahnsektor 15 (Fig· 3)»welcher an der Achse 5 des Pendelarms 4 schwenkbar ist und seinerseits,durch einen lenker 16 und eine Kurbel 17 angetrieben wird. Der Sektor 15 steht mit einem Zahnrad 18 in Eingriff, welches auf seine Achse 19 aufgekeilt ist, welche duroh zwei lager 20 in dem Pendelarm 4 gelagert ist und das Kettenrad 21 trägt. Mittels einer innerhalb des Pendelarms 4 angeordneten Kette 22 wird die Bewegung auf ein Kettenrad 23 übertragen, welohea auf die Schwenkachse 3 dea Halters 2 des Trichters 1 aufgekeilt ist, wobei diese Achse 3 den Trichter 1 über ein Kegelräderpaar 24 und 25 antreibt. Bin« bewegliche Spannrolle 26 (fig. 3) ermöglicht die überwachung der Spannung der Antriebskette 22, auf welohe sie wirkt.
Erfindungsgemass kann die Antriebsbewegung
des Sektors 15 mit der Pendelbewegung dee Pendelarms 4 in Phase oder gegen diese phasenverschoben sein· Die Umkehr des Drehsinns dea Trichters 1 hängt von der Phasenverschiebung der beiden Bewegungen ab. Hierfür irt die Kurbel 17 in der Kulisse 40 dee Antrieberade· 31 verstellbar.
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Gemäes einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die Translationsbewegung des Trichters 1 für falsche Drehung gleichmassig beschleunigt und verzögert, um die Grleichmässigkeit der Windung auf der Spule zu gewährleisten, wobei die Bewegung im lugenblick der Bewegungsumkehr beschleunigt und in der Mittelstellung verzögert wird· Hierfür wird die Kurbel 8 z.B. durch ein Paar von elliptischen Rädern oder, wie dargestellt, durch zwei exzentrische Räder 27 und 28 angetrieben·
Cremass einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird die Antriebswelle 33 durch ein zweites Paar von exzentrischen Badern 34 und 35 angetrieben, um die Wirkung der Schräglage des Lenkers 7 und der Kurbel 8 auszugleichen.
Gemüse einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist'der Hub deß Trichters 1 und somit die Breite der Spule 52 regelbar· Hierfür ist die Achse 36 des Lenkers 7 in der in der Kurbel 8 ausgebildeten Kulisse 37 verstellbar.
Gemass einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist zur Veränderung der falschen Drehung an dem Band die Achse 38 des Lenkers 16 in einer Kulisse 39 der Kurbel 17 verstellbar.
Sie Amplitude der Bewegung des Zahnsektors 15 kann noch durch die Verschiebung des Endes des Lenkers 16 in der Kulisse 41 des Zahnsektors berichtigt werden.
Ein weiterer Vorteilter Erfindung besteht
in der Auswechselbarkeit des Trichters. Dieser (Pig. 2) weist einen Eingangstrichter 45 und ein Verdichtungsendstück 46 auf, dessen Öffnung verschiedene auf den Korper des Trichters 44 aufgesetzte Profile besitzen kann.
Der Körper 44 des Triohters ist in eine
Buchse 47 eingesetzt, welche in dem Wälzlager 48 des Lagers 49
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gelagert ist und an ihrem Ende einen Gewindeabschnitt 50 aufweist. Das Kegelrad 25 ist fest mit der Buchse 47 verbunden. Die lage lies Trichters in der Buchse wird dadurch festgelegt, dass dieser an der Schulter der Buchse anschlägt. Die Anordnung wird in dieser Stellung duroh einen Gummiring 53 verriegelt, welcher an dem Rohr des Trichters durch eine auf den Gewindeteil 50 der Buchse aufgeschraubte Spezialmutter 51 verquetscht wird, oder durch eine beliebige andere bekannte Verriegelungsvorrichtung. Zur Auswechslung des Trierers genügt es, die Mutter 51 zu lösen und die Auswechslung vorzunehmen.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, besitzt die erfindungsgemasse Ausbildung zahlreiche Vorteile, gegenüber den bekannten Ausfuhrungen, insbesondere folgende:
Die gleichmässige Beschleunigung und Verzögerung der Translationsbewegung dee Trichters gewährleisten die Gleichmässigkeit der Windung auf ddr Spule·
Die verschiedenen vorgesehenen Ausgleichsbewegungen ermöglichen, das Losewerden des Bandes an den Umkehrpunkten der Translationsbewegung zu verhindern.
Da die Schwenkachse des Trichters duroh die
Mitte seiner Länge geht, sowie durch die Abmessungen der Teile des Steuergestängee wird die Wirkung der Massenträgheit weitgehend herabgesetzt.
Die Wirkung der Massenträgheit wird nooh dadurch verringert, dass die Länge der Bahn (b, Fig. 1) dee Ausgange des Trichters grosser als die dee Schwenkpunkte dee Triohtere (&, Fig.1) ist.
Die AUBWeohselbarkeit des Trichters sowie die '
Einstellung der Amplitude und der Phase der Drehbewegung in
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Bezug auf die Translationsbewegung ermöglicht die Anpassung an das bearbeitete Material·
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann die beschriebene Aufwickelvorrichtung für ihre Verwendung für einen Ausgang mit zwei Spulen mit zwei Trichtern ausgeführt werden. Hierfür genügt es, einen doppelten Triohterhalter anzubringen, wahrend die Antriebe die gleichen bleiben.
öemäss einer anderen Ausführungsabwandlung
kann die Achse 5 des Pendelarms 4 senkreoht zu der Achse der , Maschine angeordnet werden.
Oemass einer weiteren Ausführungsabwandlung
kann die gleiche Achse 5 parallel zu der Achse der Maschine angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Triohteranordnung für falsche Drehung
    für das Aufwickeln von Textilfaserbandern auf Kreuzspulen, bei welcher der an einem Pendelarm gelagerte, vor der zu bildenden Spule hin und her geführte Trichter um seine Achse in eine hin und her gehende Drehbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dem Trichter (1) ausserdem eine Pendelbewegung um eine zu der Achse der Aufwiokelwalze oder der Aufwickelwalzen (9) senkrechte, in einer gewissen Entfernung von der Trichtermündung und vorzugsweise in der Mitte des Trichters liegende Achse (3) erteilt wird, wobei diese Trichterbewegungen so aufeinander abgestimmt sind, dass die Triohtermündung eine Bahn beschreibt, welche in den üblichen Benutzungsgrenzen praktisoh mit einer zu der Achse der Aufwiokelwalze oder der Aufwickelwalzen (9) parallelen Geraden zusammenfällt.
    2.) Triohteranordnung naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass der Halter (2) des Trichtere (1) an einer Kuppelstange (10) befestigt ist, vtlche an einen um einen festen Sohwenkpunkt (12) schwenkbaren .Linker (11) angelenkt ist (bei 13).
    3·) Triohteranordnung naoh Anspruoh 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daes das Antriebigeetänge (4, 10, 11) de· Triohtera (1) so auegebildet iat, 4a ■■ die von der Triohtermündung durohlaufene fltrtoke (b) grSii^r al· die (a) ton den , lad· dta fenÄalaxm· (4) etrehlattfen· Ist*
    4t) ffiehttranordnunf naoh eine« der Aneprüohe 1 bia 3» daduroh gekennaelohnet, data der Triohter (1) an Minen
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    Halter (°V auswechselbar angebracht ist.
    5·) Trichteranordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude und die Phase der Drehbewegung des Triohters in Bezug auf die seiner Translationsbewegung einstellbar sind.
    6.) Trichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet! dass die Translationsbewegung des Trüi ters (1) gleichmassig beschleunigt .und verzögert wird, und zwar vorzugsweise so, dass die Bewegung an den Umkehrpunkten beschleunigt und in der Mittelstellung verzögert wird.
    7·) Trichteranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleuniguns und die Verzögerung der Translationsbewegung des Trichters mittels eines Paares von exzentrischen elliptischen Radern od'er von zwei exzentrischen Hadern (27, 28) hergestellt werden, welche in den Antrieb für die Tranelatlonsbeweguna eingeschaltet sind.
    8·) Trichteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (33) über ein Paar von exzentrischen Radern (34, 35) so angetrieben wird, dass die Wirkung der Sohraglage gewisser Lenker des Antriebsgestänges (4, 10, 11) des Trichters ausgeglichen wird.
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    Leerseite
DE19661510429 1966-01-21 1966-12-21 Vorrichtung zum Aufwickeln von Textilfaserbandern auf Kreuzspulen mit einem umlaufenden Bandtrichter fur falsche Drehung Expired DE1510429C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR46726 1966-01-21
FR46726A FR1502636A (fr) 1966-01-21 1966-01-21 Perfectionnements aux entonnoirs tournants utilisés pour l'enroulage des rubans de fibres en bobines croisées
DESC039995 1966-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1510429A1 true DE1510429A1 (de) 1971-01-21
DE1510429C DE1510429C (de) 1973-07-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112033674A (zh) * 2020-08-07 2020-12-04 太原理工大学 一种列车故障在线检测系统和方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112033674A (zh) * 2020-08-07 2020-12-04 太原理工大学 一种列车故障在线检测系统和方法

Also Published As

Publication number Publication date
US3421706A (en) 1969-01-14
CH485583A (fr) 1970-02-15
BE691513A (de) 1967-05-29
FR1502636A (fr) 1967-11-24
GB1165392A (en) 1969-09-24
JPS536259B1 (de) 1978-03-06
ES335125A1 (es) 1967-11-16

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977