DE1510123B2 - Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Umhüllung eines draht-, seil- oder rohrförmigen Gebildes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Umhüllung eines draht-, seil- oder rohrförmigen GebildesInfo
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- H01B7/182—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring comprising synthetic filaments
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Umhüllung eines draht-,
seil- oder rohrförmigen Gebildes unter Verwendung von Glasfasern (Rovings) und härtbarem Kunststoff.
Es wurde bereits vorgeschlagen, die Isolierung z. B. eines Freileitungsseiles teilweise zugfest auszuführen;
es wurde ferner vorgeschlagen, solch eine Isolierschicht aus mit Glasrovings verstärkten Gießharz zu gestalten,
wobei die Rovings vor dem Aufbringen auf den Leiter in das Gießharz, das zur besseren Biegbarkeit bei der
Verarbeitung im B-Zustand gehalten wird, eingebettet werden.
Bisher wurde davon ausgegangen, einen Draht oder ein Seil mit in Gießharz getränkten Rovings zu umspinnen,
um eine Verstärkung zu erreichen.
Das im B-Zustand befindliche Gießharz klebt, so daß es schwierig ist, die so imprägnierten Rovings ohne
Bruch einzelner Fäden über die bei der Bespinnung notwendigen Umlenkungen zu führen. Die Durchlaufgeschwindigkeit
des zu ummantelnden Gebildes muß für eine wirtschaftliche Fertigung möglichst groß sein,
kann hier aber wegen der aufwendigen Bespinnungseinrichtung und der Bruchempfindlichkeit der Fäden
nicht einmal so groß wie bei einer normalen Umspinnung, z. B. mit Papier, gemacht werden. Die Durchlaufgeschwindigkeit
wird auch durch die Zentrifugalkräfte im Verseilkorb begrenzt, durch die es zum Zusammenpressen
und zur Verformung der noch formbaren vorimprägnierten Fäden kommt, wodurch das zügige Abwickeln
behindert werden kann.
Ein weiterer Nachteil der spiralförmigen Aufbringung der Rovings, die die gesamte Zugkraft z. B. eines
ίο Freileitungsseiles aufnehmen sollen, ist die auftretende
Kraftkomponente, die den einzelnen Roving senkrecht zur Zugrichtung beansprucht und seitlich in den Träger
hineinzieht, der dadurch bei dauernder Beanspruchung eingeschnitten werden kann. So ist es auch nicht möglieh,
einen nicht druckfesten Kern mit dieser Bespinnung zu verstärken. Durch den Drall der Bespinnung
besteht unter Zugbeanspruchung außerdem die Neigung der Rovings, sich parallel zur Seilachse zu stellen,
wodurch eine Torsionsbeanspruchung auf die Befestigungsteile ausgeübt wird.
Es ist auch bereits bekannt, in Profilkörpern oder elektrischen Kabeln Glasfasern parallel zur Längsachse
in der Umhüllung anzuordnen.
So werden bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Profilkörpern (FR-PS 1 146 789) Glasfasern einzeln von außen her dem Profilkörper zugeführt und dort parallel zur Achse angeordnet. Die Glasfasern werden entweder vor ihrer Aufbringung auf den Profilkörper einzeln oder nach ihrer Aufbringung auf den Profilkörper gemeinsam mit Gießharz getränkt. Mittels eines anderen bekannten Verfahrens werden elektrische Kabel mit einer zugfesten Umhüllung aus parallel zur Kabelachse angeordneten Glasfasern und Kunststoff versehen (GB-PS 873 834). Hierbei werden die Glasfasern jedoch ebenfalls einzeln mit einem thermoplastischen Material bedeckt bzw. getränkt, bevor sie einzeln um das Kabel herum angeordnet und miteinander durch Aushärten des thermoplastischen Materials zu einer geschlossenen Umhüllung geformt werden.
So werden bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung von Profilkörpern (FR-PS 1 146 789) Glasfasern einzeln von außen her dem Profilkörper zugeführt und dort parallel zur Achse angeordnet. Die Glasfasern werden entweder vor ihrer Aufbringung auf den Profilkörper einzeln oder nach ihrer Aufbringung auf den Profilkörper gemeinsam mit Gießharz getränkt. Mittels eines anderen bekannten Verfahrens werden elektrische Kabel mit einer zugfesten Umhüllung aus parallel zur Kabelachse angeordneten Glasfasern und Kunststoff versehen (GB-PS 873 834). Hierbei werden die Glasfasern jedoch ebenfalls einzeln mit einem thermoplastischen Material bedeckt bzw. getränkt, bevor sie einzeln um das Kabel herum angeordnet und miteinander durch Aushärten des thermoplastischen Materials zu einer geschlossenen Umhüllung geformt werden.
Diese bekannten Verfahren haben dieselben Nachteile wie die eingangs bereits beschriebene Umspinnung
von langgestrecktem Gut mit getränktem Rovings, so daß auch sie nur eine niedrige Durchlaufgeschwindigkeit
des zu umhüllenden Gutes gestatten, trotzdem aber einen hohen maschinellen Aufwand erfordern.
Aus der Metallrohrherstellung ist es bekannt, durch Formrollen Umhüllungen um draht-, seil- oder rohrförmige
Gebilde zu formen (GB-PS 304 736). Auch ist es bekannt, die Umhüllungen aus einer Kunststoff-Aluminiumfolie
zu bilden (GB-PS 968 061). Diese Umhüllungen dienen jedoch ausschließlich dem Schutz des
draht-, seil- oder rohrförmigen Gebildes vor unerwünschtem Feuchtigkeitszutritt, nicht aber der Zugfestigkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, das trotz einfacher maschineller Hilfsmittel eine erhöhte Durchlaufgeschwindigkeit des zu umhüllenden
Gutes erlaubt und damit die Möglichkeit einer sehr wirtschaftlichen Fertigung einer zugfesten Umhüllung
bietet. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zunächst ein ebenes Band oder mehrere
ebene Bänder aus einem Isolierstoff und in Längsrichtung des Bandes bzw. der Bänder verlaufenden
endlosen Glasseidenfäden (Rovings) hergestellt wird bzw. werden, und daß danach das Band bzw. die Bänder
in einer z. B. von der Metallrohrherstellung her bekann-
ten Weise längseinlaufend um das draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde durch Formrollen herumgelegt
wird/werden.
Die Erfindung kann überall dort vorteilhaft eingesetzt werden, wo draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde
Zugkräften ausgesetzt werden sollen, wie sie z. B. bei freiem Hängen zwischen Befestigungsmasten oder bei
gestrecktem Hängen im Bergwerksschacht auftreten, weil die zugfeste Ummantelung mit kleinerem spezifischem
Gewicht als z. B. bei einer Stahldrahtbewehrung ausgeführt werden kann. Vorteilhaft eignet sich als Isolierstoff
Gießharz, welches sich während der Herstellung der Umhüllung im B-Zustand befindet und nachher
ausgehärtet wird.
Das Band, das einen oder mehrere zusammengefaßte Rovings enthält, kann einen Teil des zu umhüllenden
Umfangs bedecken, wobei dann mehrere Bänder über den Umfang verteilt werden (F i g. 1); die zugfeste Umhüllung
kann auch in einer (F i g. 5) oder mehreren geschlossenen konzentrischen Lagen aufgebracht
(F i g. 2) oder in einer oder mehreren Lagen aus einem Band überlappend längsgewickelt werden (Fig.3).
Falls die Umhüllung aus mehreren Bändern aufgebaut ' ist, muß beim Aufbringen auf gleiche Vorspannung der
Bänder geachtet werden, damit sich später die Zugbeanspruchung gleichmäßig auf die Bänder verteilt.
In einer anderen Anwendung der Erfindung kann die zugfeste Umhüllung, wenn sie um ein rohrförmiges Gebilde
gelegt wird (F i g. 4), zum Transport von z. B. Flüssigkeiten, Gasen oder staubförmigem Gut unter
Zugbeanspruchung (zwischen Masten aufgehängt; Verlegung im Bergwerksschacht) Verwendung finden.
Da die Querbeanspruchung der zugfesten Umhüllung bei der Anwendung für z. B. ein Freileitungsseil nur gering
ist, können die Nähte zwischen den zusammenstoßenden Kanten des glasverstärkten Bandes oder der
Bänder spaltförmig offen bleiben, wobei dann der Zusammenhalt durch eine aufgesponnene Folie und eventuell
einen darüber, in an sich bekannter Weise zu pressenden Außenmantel, beispielsweise aus einem thermoplastischen
oder gummiartigen Kunststoff, hergestellt wird (Fig. 1). Die Folie kann auch weggelassen werden.
Die Nähte können auch durch Zuschnitt der Umhüllung genau schließen, so daß die Bandkanten durch
zugeführten Kleber oder die Klebrigkeit des verwendeten Isolierstoffes selbst miteinander verhaften (F i g. 2).
Die größte Festigkeit erreicht man, wenn die Umhüllung bis auf einen Spalt geschlossen wird, der beim
Durchlauf stetig mit zähflüssigem Isolierstoff, beispielsweise Gießharz, ausgefüllt wird (F i g. 4), der nachher
erstarrt. Bei dem z.B. nach der Umpressung durch einen Außenmantel einsetzenden Erstarrungs- bzw.
Aushärtungsprozeß schließt sich dann die Glas-Isolierstoff-Umhüllung
fest und hält auch größeren Querbeanspruchungen stand. Bei höchsten Anforderungen an
die radiale Belastbarkeit, wie sie z. B. bei der Hohlrohrausführung bei größerem Innendruck auftreten können,
kann das Rohr zusätzlich in bekannter Weise mit gießharzimprägnierten Rovings oder anderen Verstärkungsmitteln
umsponnen werden.
Die zur Umhüllung des draht-, seil- oder rohrförmigen Gebildes mit einem zugfesten Band oder mehreren
solchen Bändern benötigte Einrichtung ist sehr einfach und erfordert keine Verseilmaschine, lediglich eine Anzahl
von Rollenpaaren, die das Band oder die Bänder kontinuierlich um das Gebilde herumdrücken, wobei
das einzelne Band von einer feststehenden Trommel unter konstantem Zug abgewickelt wird. Wird das
Band aus im B-Zustand befindlichem Gießharz hergestellt, kann, um ein Kleben der Gießharzbänder an den
Formrollen zu vermeiden, eine Kunststoffolie zwischen Rolle und Gießharz durchlaufen, die entweder als verlorene
Folie dann nicht weiter verwendet oder aber mit auf das zu umhüllende Gebilde längs aufgelegt wird,
wodurch z. B. ein darüber gespritzter Kunststoffmantel nicht mit dem Gießharz verklebt und später an Verbindungsstellen
leicht entfernt werden kann. Bei der Anwendung der Erfindung als tragende Isolierhülle für ein
teilisoliertes Freileitungsseil bringt die Folie keine unnötige Verdickung, weil sie selbst in die erforderliche
Isolierschichtdicke einbezogen wird. Eine solche kontinuierlich laufende Einrichtung arbeitet bei guter Sicherung
gegen Bruch der Glasfasern mit wesentlich größerer Durchlaufgeschwindigkeit als sie ein Verseilverfahren
erreichen könnte, und ermöglicht so ein wirtschaftliches Herstellungsverfahren, z. B. für die Isolierung
eines teilisolierten Freileitungsseiles.
Die Herstellung der rovingsverstärkten Bänder wird zweckmäßigerweise von dem Umhüllungsvorgang getrennt,
weil die Bandherstellung mit wesentlich kleinerer Durchlaufzeit arbeitet; es können dann aber mehrere
Bänder im gleichen Arbeitsgang parallel hergestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Draht 1, auf den drei rovingverstärkte Isolierstoffbänder 2 parallel zur Längsachse
aufgebracht sind; darüber ist ein Außenmantel 3 aus Polyvinylchlorid gepreßt.
F i g. 2 zeigt ein Seil 4 mit zwei geschlossenen konzentrischen rovingverstärkten Isolierstoffbändern 5, die
mit ihren Kanten zusammenstoßen und verklebt sind; darüber befindet sich wieder der Außenmantel 3.
F i g. 3 zeigt einen Draht 1, um den ein rovingverstärktes Isolierstoffband 6 in zwei Schichten überlappt
längsgewickelt ist; darüber befindet sich wieder der Außenmantel 3.
F i g. 4 zeigt einen Schlauch 9, um den ein rovingverstärktes Isolierstoffband 8 gelegt ist, welches nicht den
ganzen Umfang bedeckt. Die Lücke zwischen den Enden des Bandes 8 ist durch Gießharz 10 ausgefüllt. Darüber
befindet sich wieder der Außenmantel 3.
F i g. 5 zeigt schließlich ein Seil 4, um das ein rovingverstärktes
Isolierstoffband 8 gelegt ist, welches nicht den ganzen Umfang bedeckt. Die Lücke zwischen den
Enden des Bandes 8 ist durch das überpreßte Material des Außenmantels 3 ausgefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Umhüllung eines drahtseil- oder rohrförmigen Gebildes
unter Verwendung von Glasfasern (Rovings) und härtbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein ebenes Band oder mehrere ebene Bänder aus einem Isolierstoff und in
Längsrichtung des Bandes bzw. der Bänder verlaufenden endlosen Glasseidenfäden (Rovings) hergestellt
wird bzw. werden, und daß danach das Band bzw. die Bänder in einer z. B. von der Metallrohrherstellung
her bekannten Weise längseinlaufend um das draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde durch
Formrollen herumgelegt wird/werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band oder mehrere Bänder unüberlappt
stoßgenau um das draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde geformt und ein gegebenenfalls
entstehender Stoßspalt oder Stoßspalte mit Isolierstoff ausgefüllt wird/werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band oder mehrere Bänder an den
Rändern überlappend um das draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde geformt wird/werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bänder
übereinander um das draht-, seil- oder rohrförmige Gebilde geformt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierstoff Gießharz
verwendet wird, welches sich während der Herstellung der Umhüllung im B-Zustand befindet
und nachher ausgehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trennfolien zur Verhinderung
des Verklebens zwischen dem zur Umhüllung verwendeten Bandmaterial und den Formrollen
verwendet werden, die in der Umhüllung verbleiben können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN0027880 | 1966-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1510123A1 DE1510123A1 (de) | 1970-02-12 |
DE1510123B2 true DE1510123B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1510123C3 DE1510123C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=7344438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661510123 Expired DE1510123C3 (de) | 1966-01-11 | 1966-01-11 | Verfahren zur Herstellung einer zugfesten Umhüllung eines draht-, seil- oder rohrförmigen Gebildes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH516986A (de) |
DE (1) | DE1510123C3 (de) |
FR (1) | FR1509291A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2818297A1 (de) * | 1978-04-24 | 1979-10-31 | Siemens Ag | Zugfestes elektrisches kabel mit verstaerktem kunststoffmantel |
DE2825845A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-01-03 | Siemens Ag | Optisches nachrichtenkabel mit verstaerktem kunststoffmantel |
-
1966
- 1966-01-11 DE DE19661510123 patent/DE1510123C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-09 FR FR90433A patent/FR1509291A/fr not_active Expired
- 1967-01-09 CH CH25167A patent/CH516986A/de not_active IP Right Cessation
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---|---|---|---|---|
DE2818297A1 (de) * | 1978-04-24 | 1979-10-31 | Siemens Ag | Zugfestes elektrisches kabel mit verstaerktem kunststoffmantel |
DE2825845A1 (de) * | 1978-06-13 | 1980-01-03 | Siemens Ag | Optisches nachrichtenkabel mit verstaerktem kunststoffmantel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH516986A (de) | 1971-12-31 |
DE1510123A1 (de) | 1970-02-12 |
FR1509291A (fr) | 1968-01-12 |
DE1510123C3 (de) | 1975-10-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences |