DE1509430A1 - Befestigungsanordnung fuer Aussenwandverkleidungen an Gebaeuden - Google Patents

Befestigungsanordnung fuer Aussenwandverkleidungen an Gebaeuden

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Description

Rudi H e b r ο k , Heepen b. BIfd., Alter Postweg 1414
"Befestigungsanordnung für Außenwandverkleidungen an Gebäuden"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für Außenwandverkleidungen an Gebäuden.
Von Wandverkleidungen wird eine feste Verbindung einfach herstell- und montierbarer Platten gefordert» Einerseits darf die Befestigungseinrichtung dabei vielfach aus ästhetischen Gründen von außen her nicht allzu stark sichtbar, d.h. nicht nachteilig auffällig ausgebildet sein und andererseits muß eine schnelle wirtschaftliche Befestigung einzelner Platten mit verhältnismäßig
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fläue Unterlagen ;m. ? 51 -'*
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großen Toleranzen möglich sein.
Bei einer.bekannten Wandverkleidung ist eine Kunststofftafel in einem Kantenbereich als krückstockartiges Hakenteil und im gegenüberliegenden Kantenbereich als G-artiges Hohlprofil mit Haken zur Aufnahme des Hakenteiles der benachbarten Profiltafel versehen. Dabei ist die Verbindung zweier Verkleidungsplatten nachteiligerweiae so eng, daß wesenil iche Lageveränderungen, insbesondere in Richtung Nachbarplatte, nicht möglich sind. Hieraus ergeben sich erhebliche Nachteile für die Mon- ^ tage. Ein weiterör Nachteil besteht in der mangelhaften Wasserabdichtung zwischen zusammengefügten Verkleidungsplatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung derartiger Mangel eine verbesserte Außenwandverkleidung für Gebäude zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine leichte Monja^emöglichkeit sowie neben guter Wasserabdichtung zwischen zwei miteinander verbundenen Elementen einen ausreichenden Toleranzausgleich gewährleistet.
Gemäß der Erfindung ist ein Hohlprofil zum Verbinden von Platten für die Außenwandverkleidung an Gebäuden dadurch w gekennzeichnet, daß an einem kastenförmigen Profil eine Schultertragleiste zum Verbinden mit der Unterlage, ein. Schlitz zum Einschieben der Platte und eine über das Kastenprofil hinausreichende verlängerte Schlitzführung angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das kastenförmige Profil Endteil einer Verkleidungsplatte. Die Schlitzführung ist dabei mit einer dünnen Lippe oder Leiste als Dichtleiste aus weicherem Kunststoff gebildet.
Die erfindungsgemäße Außenwandverkleidung ist einfach
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herstellbar und läßt aufgrund der speziellen Ausbildung des Kastenprofiles Herstellungstoleransen sowie temporaturbedingte Ausdehnung in vorteilhafter Weine ausgleichen. Besonders vorteilhaft ist die wasserdichte Verbindung zweier ineinandergefügter Verkleidungsteile. Hi]IHu kommt als besonders wesentlich, daß die erfindungsgemäßen Kastenprofile nicht unbedingt Endteil einer Verkleidungsplatte sein müssen, sondern auch als Eckverbindung, Endbefestigung u.dgl. ausgebildet sein könner. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein fugendichtes, genaues Verlegen (Anordnen) der einzelnen Elemente Bich erübrigt.
Beim Erfindungsgegenstand ist infolge des besonderen Kastenprofiles die zu verkleidende Fläche ohne weitere Hilfsmittel geschlossen.
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In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispielo der Erfindung dargestollt. Eo zeigons
Fig. 1 eine Vorderansicht einer aus mehreren
zusammengefügten Wandelementen gebildeten Außenverkleidung eines Gebäudes,
Pig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Außenverkleidung im Schnitt entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1,
Pig. 3 einen senkrechten Ausschnitt derselben Außenverkleiciung zwischen zwei tibereinander angeordneten Fenstern entsprechend der Schnittlinie H-II in Pig. 1,
Fig. 4 einen senkrechten Ausschnitt derselben
Außenverkleidung zwisehen zwei nebeneinander angeordneten Fenstern entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch eine
Vertikalfuge derselben Außenverkleidung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 6 einen waagerechten Schnitt durch eine Eckverbindung bei einem Innen- bzw. Außenwinkel derselben Außenverkleidung entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 1,
Fig. 7 ein abgeändertes AuBführungsbeispiel einer aus mehreren zusammengefügten Wandelementen gebildeten Außenverkleidung eineο Gebäudes im Längsschnitt,
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Pig. 8 ein weiter abgeändertes Ausführungsbeispiel einer auo mehreren uu.sammongefü^ton Wandelementen gebildeten Außenverkleidung eines Gebäudes im Längsschnitt,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Kastenprofiles als profilierte Längsseite einer Verkleidungsplatte,
Pig.1o eine perspektivische Ansicht einer Feder,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines Wasser-Bchenkels,
Pig.12 einen waagerechten Schnitt durch exne abgeundi_> änderte Ausführung der Verbindung mit keilförmigen Verbindungselementen.
Wand- bzw. Verkleidungselement gemäß der Erfindung werden von Ducken, Wänden oder MauervorSprüngen getragen, wobei sie aufgrund ihrer nut- und federartigen Ausbildung zut v/erden können (vgl. Fig. 5 bis 7).
solche Wand- bzw. Verkeidungselemente setzen sich aus monieren Einzelelementen zusammen, und zwar aus verschiedenartig ausgebildeten Verkleidungsplatten, Wasserschenkeln, ™ kastenförmigen Endstücken und Pedern als Vorbindungselenient.
JJin Waaucrech.onkel.1o (vgl. Fig. 3-5) besitzt an seiner G-rundplatte 1oa eine schräg nach unten abgebogene Ablaufplatte 1ob, die durch ein T-förmiges Zwischenstück 1oc verstärkt und abgestützt ist. Dieser WasserBchenkel 1o v/j.rd mittels Halteelement 12, wie durchgehende Profile
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aus Kunststoff, Metall od.dgl., hakenförmige Schrauben, Klammern od.dgl. on Wänden, Decken oder Mauervorsprüngen 16 odor an Blendrahmen 16a für Fenster od.dgl. befestigt und bildet den oberen Wasserschenkel. Parallel zu diesem wird in einem gewissen Abstand ein unterer Wasserschenkel 11 angeordnet, der in seiner Ausbildung dem oberen entspricht, jedoch spiegelbildlich vorgesehen ist. Dabei trägt das nach oben gerichtete T-förmige Zwischenstück 11a an seinem freien Ende eine nach unten rechtwinklig abgebogene Wascerleiste 11b, so daß die Ablaufplatte 11c diagonal zwischen Grundplatte 11d und Wasserleiste 11b verläuft (vgl. Pig. 3 und 4). Zwischen der Wand 16 bzw. dein Blendrahmen 16a und dem nach oben bzw. nach unten gerichteten Steg Iod bzw. 11e sind im Querschnitt rechteckige Holzleisten angebracht, die fest an das T-fönnige Zwischenstück anliegen und ein zwischen ihren Stirnflächen angeordnetes Isolierelement 14 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. halten. Der nach außen gerichtete Wasserschenkolteil trägt an seinen Stegen Iod und 11e plattenförraige Verkleidung skörp er 15, die einer Mauerwand od.dgl. nach außen hin eine gleichmäßige Fläche geben (vgl. Fig. 35» 4). Diese Anordnung von Waoserschenkeln mit Verkleidungsplatten ist zweckmäßig bei Mauerwänden mit unterbrochener Fläche, wie z.B. bei Mauerwänden mit Türen, Fenstern oder sonstigen Durchbrüchen. Zwischen Verkleidungsplatten und Isolierelement ist ein Hohlraum vorhanden, der zur Luft-Zirkulation erforderlich ist,.dabei kann es günstig sein, die Wasserschenkel 1o bzw. 11 mit senkrecht verlaufenden Bohrungen 17 (vgl. Fig. 4) auszustatten, um eine ununterbrochene Luftzirkulation über die ganze. Wand bzw. Gebäude zu erzielen.
Eine Gebäudewand 16 mit angeordneten Verkleidungsplatten weist in gewissen Abständen einen als Fuge vorgesehenen senkrecht an der Gebäudewand 16 angebrachten Wasserschonkel 1o auf (vgl. Fig. 5), der in seiner Ausbildung dem in
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Fig. 3 entspricht. Zwischen Gebäudewand 16 und Steg Iod des V/asserschenkelβ 1o sind waagerecht verlaufende Ho]zleisten 18 mit dazwischen angeordneten Isolierelementen
19 befestigt. Ein kastenförmiges Endstück 2o einer Verkleidungsplatte 21 (vgl. Pig. 6-8)hat an der unteren Fläche bei Queranordnung oder seitlich bei senkrechter Anordnung eine seitlich verlängerte Schultertragleiste 2oa, die auf der Holzleiste 18 bzw. auf dem Steg Iod aufliegt und mit diesem befestigt werden kann. Eine obere seitlich eingearbeitete Nut 2ob nimmt die ihr gegenüber aus dem vorliegenden Endstück 2o frei herausragende Verkleidungsplatte 21 auf. Diese kastenförmigen Endstücke
20 können mit bzw. ohne Verkleidungsplatten 21 ausgebil- ™ det sein (vgl. Pig. 5).
Diese Verkleidungsplatten sind gerade (flach) ausgebildet und nur einseitig profiliert, und zwar in der Art eines Kasten- oder sonstigen Hohlkörperprofiles mit seitlicher Schlitzführung als Nut 2ob. Derartige Platten werden vorteilhafterweise aus Kunststoff, Leichtmetall od.dgl. im Strangpreßverfahren hergestellt und zeigen eine günstige Stabilität.
Bei der in Pig. 5 und 6 wiedergegebenen Ausführung ist das längsseitig durchgehende Kastenprofil seitlich ä
längsgeschlitzt ι diese Schlitzführung gestattet das Einschieben der breiten längsseitigen Feder der benachbarten Platte.
Bei der Ausführung nach den Figuren 7 und 8 sind die Platten 3o bzw. 3o· im inneren Bereich der breiten Federn 3oa bzw. 3oa· abgeschrägt oder abgestuft, so daß der mittlere Bereich der Platten 3o bzw. 3o' bündig mit der Außenseite des Kastenprofiles 4o bzw. 4ο1 liegt.
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Bei einer Eckverbindung nach Fig. 6 von Verkleidungoelcmenten an einer Mauerwand 16b mit·einem Innen- bzw. Außenwinkel worden in don Innenwinkel Holaleioton 2'd befestigt,' die mit ihrer Stirn- bzw. Seitenfläche voreinanderliegen, und der Außenwinkel trägt an seiner äußeren Fläche eine über die Ecke hinausragende Holzleiste 23· Zwißchen den Holzleisten 22, 23 werden die Wandflächen mit Isolierelementen 24 verkleidet. In-den Innenwinkel werden auf den Holzleisten 22 ein kastenförmiges Endstück 2o und ein ^"ndstück 2oc ohne Verkleidungsplatte 21 befestigt und derart in ihren Nuten 2ob ineinandergeschoben, daß eine einheitliche Eckverbindung der plat-™ tenförmigen Verkleidungskörper entsteht. Die Stirnfläche der Holzleiste 23 trägt ein Endstück 2of dessen Verkleidungsplatte 21 in der Nut 2ob des im Innenwinkel angeordneten Endstückes 2oc geführt istj die vordere Längsflache der Holzleiste 23 hält ein Endstück 2o, dao eine rechtwinklig abgebogene Verkleidungsplatte 21a besitzt,* die von einer kleineren Holzleiste 25 abgestützt ist und mit ihrem freien Ende von dem stirnseitig angeordneten Endstück 2o aufgenommen ist. Diese Anordnung von Verkleidungsplatten 21 mit Endstücken 2o bei verschiedenen Eckverbindungen zeigt eine einheitliche und gleichmäßig Wandflache.
In den Fig. 7 und 8 sind die flachen, stranggepreßten Platten 3o bzw. 3o! mit ihren einseitigen Kastenprofilen 4o bzw. 4o' und andersseitigen geraden Federn 32 bzw. 32· ineinandergeschoben und bilden eine durchgehende Wandverkleidung* Die durch die Schlitzführung 35 bzw. 35' durchgehend geöffneten Kastenprofile 4o bzw. 4ο1 gestatten einerseits einen günstigen Breiten- (Längen-)miugleich der einzelnen Platten gegeneinander, wobei die Abschrägung 33 oder Abstufungen 54 Anschläge bilden können j andererseits bilden die Innenrä\irae der Kaetenprofile 4o bzw. 4o· Luftberuhigungsräume, in denen Von außen
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durch, die Schlitzführung tretende Waosertropfon, Staub od.dgl. beruhigt werden und nach unten absinken und dann nach außen abgeleitet werden.
Die Innenwandung des Kastenprofiles 4o bzw. 4o· trägt eine seitliche Verbreiterung (eine Schultertraglciate) 31 bzw. 31', mit der aue Profil mittels Schrauben od. dgl., deren Köpfe vorstehen können, an der Gebäudewandung od.dgl. befestigt werden können.
Ein in Fig. 9 dargestelltes kastenförmiges Endstück 4o hat oberhalb der eingearbeiteten Nut 4oa eine frei herausragende Schultertragleiste 31f, die auf einem Mauervorsprung 16 od.dgl. aufliegt und mit diesem befestigt werden kann. Dabei ist außerdem, ebenso wie in den Ausführungen nach Pig. 8, eine dünne Lippe oder Leiste 36 vorgesehen, die eine zusätzliche Dichtwirkung ausübt und bei möglicher versetzter Anordnung gegenüber der anderen Schlitzführungsflache auch die Feder 32' einspannen kann (vgl. auch Fig. 5» Lippe 36')· Diese Lippe oder Leiste 36 kann auch aus weicherem Werkstoff, z.3. V/eichpolyvinylchlorid oder Kunstschaumstoff bestehen.
Durch den Abstand zwischen der Rückseite des Kastenprofiles 4o bzw. 4ο1 der Schultertragleiste 31» die an der Gebäudewand od.dgl. anliegen, und der inneren Seite der Verkleidungsplatten 3o bzw. 3o· entsteht ein günstiger Raum zur Luftzirkulation, da die profilierten Verkleidungsplatten, oben und unten offen sind. Eine solche Luftzirkulation fördert bei Verwendung von nicht dampfdichten Isolierstoffen 24 die Dampfdiffueionsfähigkeit der gesamten Gebäudewandausbildung.
Eine Feder 5o naoh Fig. 1o, mit dem mittleren senkrecht
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stehenden Steg 5oa, kann ale* Verbindungestück beim Zusammenfügen der Wand- bzw. Verkleidungselemente verwendet werden.
Pig. 11 zeigt einen Wasserechenkel 60, dessen Grundplatte 60a eine abgebogene Ablaufplatte 60b trägt, welche durch ein T-föriniges Zwischenstück 60c verstärkt und abgestützt ist.
Die T-fürmige Feder 5o greift als Verbindungsstück in die Nuten 35 des Endstückes 4o' der Verkleidungsplatte 3o ein und bildet in der wochselweisen Anordnung der Verkleidungsplatten 3o· das Abschlußelement; dabei stellt der senkrecht stehende Steg 5oa ebenfalls eine Anschlagleiste dar.
Der V7asβerschenkel 60 kann wahlweise in die Verkleidungsplatten, vorzugsweise unterhalb oder oberhalb eines Fensters eingebaut werden.
Die Grundplatte 60a des Wasserschenkels 60 dient gleichzeitig als Feder, mit welcher dieser im eingebauten Zustande in eine entsprechende Nut eines in Vertikaler Ebene angeordneten Verkleidungselementes eingreifen kann.
Die Verkleidungselemente gemäß der Erfindung können mit ihrer Längsrichtung in horizontal, vertikal oder diagonal angeordnet werden.
Bei den in den Figuren 12 und 13 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen sind die als Verbindungselemente vorgesehenen Federn 80 bzw. 87 keilförmig ausgebildet. Sie sind damit Widerhaken, durch weiche die Verkleidungsplatten 83 bzw. 89, 9o miteinander verriegelt werden.
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Bei dem in Fig. 12 gezeigten AuaführungGbüispiel sitzen die Federn symmetrisch on einer U-förmigen Verbindungsleiste 81» die an einer Holzleiste 82 angeschraubt od. dgl. werden kann. Die beiden benachbarten Verkleidungsplatten 85 tragen endoeitig kastenförmige Endstücke 0/], in welche die Feder 8o durch einen rückoeitigen Schlitz 85 eingreift. Ein mittlerer Steg 86 füllt die Fuge zwischen den beiden Verkleidungsplatten 83 aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 bildet eine Feder 87 das freie Ende eines U-förmig abgewinkelten Endstückes 88 der Verkleidungsplatte 89. Diese Feder 87
faßt in'das kastenförmige Endstück 91 der Verkleidung- " platte yo durch den rückseitigen Schlitz 92 ein. Auch.
hier wird die Fuge zwischen den Verkleidungsplatten 89 und 9o durch einen Steg 93 überdeckt.
Ist der rückseitige Schlitz 85 (Fig. 12) schmal, so werden die einzelnen Elemente längBoeitig ineinandergeschoben. Ist der Schlitz 92 (Fig. 13) breiter, so kann man die mit dem kastenförmigen Endstück 91 ausgestattete Verkleidungsplatte 9o frontal auf das U-förmige Endstück 88 der anderen Verkleidungsplatte 89 aufschieben, da die Feder 87 in gewissen Grenzen aus Kunststoff hergestellt nachgiebig ist und sich durch den ebenfalls nachgiebig M aufweitenden Schlitz 92 zwängen kann.
Die Verkleidungsplätten und ihre Verbindungselemente sind bei einer besonders günstigen (bevorzugten) Ausführungaform aus Kxmststoff hergee-iS.lt j durch ihre bewegliche Anordnung können sie Risse im dahinterliegenden Maueroder Betonwerk, die durch Schrumpfung oder Ausdehnung entstehen können, wasserdicht abdecken. Durch den belüfteten Zwischenraum haben die einzelnen Platten an Inhen- und Außenseite annähernd gleiche Temperaturen, ao daß sie ihre Form beibehalten.
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Es liegt im Ralimen der TOr fin dung, dBn Verkleidungsplatten auch eine andere zweckentsprechende Form zu geben.
Wesentlich ist, daß sie derart ineinandergreifen, daß Regenwasser od.dgl. nicht "bis in die damit verkleidete Gehäusewand vordringen kann. Zur Isolierung kann es zweckmäßig sein, Isolierstoffe wie Glaswolle od.dgl. in die Zwischenräume zwischen die Verkleidungsplatten und die Gehäusewand einzubringen.
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Claims (4)

1S09430 Patentansprüche
1. Hohlprofil zum Verbinden von Platten für die Außenwandverklei dung an Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem kastenförmigen Profil eine Schultertragleiste zum Verbinden mit der Unterlage, ein Schlitz zum Einschieben der Platte und eine über das Kastenprofil hinausreichende verlängerte Schlitzführung angeordnet sind.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kastenförmige Profil Endteil einer \Erkleidungsplatte ist.
3. HolilproÄ. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung mit einer dünnen Lippe oder Leiste versehen ist.
4. Hohlprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe oder Leiste als Dichtleiste aus weicherem Kunststoff gebildet ist.
htf rtogen im. 7 § j At* a Mr. ι ** 5 a« Ana««**** v; 4 ♦. iw». bad obig
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DE19631509430 1962-08-04 1963-08-03 Verkleidungselement für eine Au Benwandverkleidung an Gebäuden Expired DE1509430C3 (de)

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DE1509430B2 DE1509430B2 (de) 1974-08-29
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FR2667096B1 (fr) * 1990-09-25 1998-01-30 Debuschere Ets Structure de revetement exterieur d'un batiment par une peau composite rapportee.

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CH436665A (de) 1967-05-31
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