DE1509264C - Vorrichtung zum Aufrollen und Ablas sen von Rolladen od dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Aufrollen und Ablas sen von Rolladen od dglInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Es zeigt
rollen und Ablassen von Rolläden od. dgl. mit einem F ig . 1 einen Querschnitt längs der Linie I-I in
für die Aufrollbetätigung bestimmten, federbelasteten F i g. 4 durch eine Betätigungsvorrichtung eines RoIl-
Gesperre, das an einem zu der Wickelwelle koaxial ladens,
angeordneten sowie mit ihr drehfest verbundenen 5 F i g. 2 einen Teilschnitt längs der Linie II-II der
zylinderförmigen Glied angreift, bei der die hin- und F i g. 1,
hergehende Bewegung des auf das Gesperre einwir- F i g. 3 eine Außenansicht längs der Linie III-III
kenden, auf einer Scheibe mit Rückholfeder abrollen- in F i g. 1,
den Zugmittels in eine absatzweise fortschreitende F i g. 4 eine Innenansicht der Trommel im Schnitt
Drehbewegung für die Wickelwelle umgesetzt wird, io längs der Linie IV-IV in F i g. 1 in Ruhestellung der
wofür eine auf die Wickelwelle einwirkende, mittels Teile,
einer Feder selbsttätig wirkende Feststelleinrichtung F i g. 5 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch in Betriebsvorgesehen
ist, die beim Betätigen der Aufrolleinrich- stellung zum Heben des Rolladens,
tung die Wickelwelle freigibt und die einen fest F i g. 6 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch in der angelenkten Hebel aufweist, der durch ein zweites 15 Bremsstellung zum Rolladenablassen und
Zugmittel entgegen der Wirkung der Feststell- F i g. 7 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch in der Befeder die Feststelleinrichtung löst und ein selbst- triebsstellung zur Annäherung der Rolladenstäbe tätiges, jedoch gebremstes Abrollen des Ladens nach erfolgtem Ablassen,
od. dgl. zuläßt. In den Fig. 1 bis 4 ist eine einen Rolladen tra-
tung die Wickelwelle freigibt und die einen fest F i g. 6 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch in der angelenkten Hebel aufweist, der durch ein zweites 15 Bremsstellung zum Rolladenablassen und
Zugmittel entgegen der Wirkung der Feststell- F i g. 7 eine Ansicht wie F i g. 4, jedoch in der Befeder die Feststelleinrichtung löst und ein selbst- triebsstellung zur Annäherung der Rolladenstäbe tätiges, jedoch gebremstes Abrollen des Ladens nach erfolgtem Ablassen,
od. dgl. zuläßt. In den Fig. 1 bis 4 ist eine einen Rolladen tra-
Nachteilig bei einer solchen bekannten Vorrich- 20 gende Welle 1 gezeigt mit mehreren aufgewickelten
tung ist, daß die einzelnen Rolladenstäbe nach dem Stäben 2; die Welle 1 reicht an einer Seite des RoIl-
Ablassen des Rolladens sich nicht vollständig dicht „ladens bis zu einer üblichen Lagerung 3 an der Seite
aneinander annähern, sondern mehr oder minder '" des Fensters oder des Türpfostens,
breite Spalte dazwischen freilassen. . ., Auf der Welle 1 ist leerlaufend eine zylindrische
breite Spalte dazwischen freilassen. . ., Auf der Welle 1 ist leerlaufend eine zylindrische
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablaßvorrich- 25 Trommel montiert, die aus zwei Teilen besteht: einem
tung für Rolläden zu schaffen, mittels derer in ein- Teil 4, das durch den in eine Bohrung 6 od. dgl. der
fächer und bequemer Weise ein vollständiges und Wandung eingeführten Zapfen 5 an dem Türpfosten
dichtes Schließen des Rolladens nach dem Ablassen oder an der Wandung gehalten ist, und einem ande-
bewirkt werden kann. ren scheibenförmigen Teil 7, das auf der Welle dreh-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 30 bar angeordnet ist und durch eine Feder 8 od. dgl.
löst, daß die Feststelleinrichtung aus einer Sperr- gehalten wird, die mit einem Endteil an die Nabe
klinke und einem auf der Wickelwelle befestigten des Teils 7 und mit dem anderen in die Buchse 9 einZahnrad
besteht und daß nach dem selbsttätigen greift, die mittels eines Stabes 10 am Zapfen 10 a im
Abrollen des Ladens od. dgl. ein mittels des zweiten Türpfosten oder an der Wandung befestigt ist. Die
Zugmittels betätigbarer Riegel in das Zahnrad ein- 35 Zapfen 5 und 10 a können auch vereint oder unmitgreift,
der eine weitere Drehbewegung der Wickel- telbar durch den Stab 10 untereinander verbunden
welle im Sinne des Abrollens und damit eine An- sein. Am Umfang der Scheibe 7 ist eine Rille 11 ausnäherung
der benachbarten Rolladenstäbe bewirkt. genommen, in der ein Zugmittel 12 liegt, das auf der
Dabei wird mit demselben Zugmittel die Feststell- Scheibe an einer Stelle 13 derart angebracht ist, daß
einrichtung gelöst und die Abrollbremse betätigt, die 40 bei einer Betätigung im Sinne des Pfeils S (Fig. 3)
die Abrollgeschwindigkeit begrenzt; anschließend die Scheibe 7 einen bestimmten Kreisbogen ausführt,
kann mittels des zweiten Zugmittels das Annähern An der Scheibe 7 ist ein Fallriegel 14 (F i g. 1 bis 4)
der einzelnen Rolladenstäbe und damit ein dichtes gelagert, der nur in einer Richtung in die schiefen
Schließen des Rolladens erreicht werden. Zähne eines Sperrades 15 an der Welle 1 eingreifen
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Er- 45 kann. Der Fallriegel 14 wird in der Eingriffsstellung
findungsgedankens wird vorgeschlagen, daß der Rie- mit dem Rad 15 durch eine Feder 16 gehalten, in
gel derart an einem um die Wickelwelle koaxial Ruhestellung ist er jedoch vom Rad abgehoben, da
schwenkbaren, durch das zweite Zugmittel betätig- er gegen einen festen Zapfen 17 (F i g. 4) stößt. Auf
baren Teil angeordnet ist, daß er nur bei der dem Ab- das Sperrad 15 wirkt eine Sperrklinke 18, die auf
rollen des Ladens od. dgl. entsprechenden Schwenk- 50 einem Zapfen 19 am festen Teil 4 der Trommel auf-
bewegung in das Zahnrad eingreift. Damit wird ein gekeilt ist und durch eine Feder 20 derart betätigbar
störendes Eingreifen des Riegels während der übri- ist, daß sie in die Zähne des Rades 15 eingreift und
gen Phasen der Rolladenbetätigung verhindert. der Drehung desselben nur in der vom Pfeil D ange-
Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des gebenen Richtung, die der Senkbewegung des RoIl-
Erfindungsgedankens sieht vor, daß das schwenkbare 55 ladens entspricht, entgegenwirkt. An der Scheibe 7
Teil zwei etwa radial von der Wickelwelle abstehende ist eine Sperrvorrichtung 21 angebracht, die Sperr-
Arme aufweist, daß an dem einen Arm der Riegel vorrichtungen 22-23 am festen Teil 4 entgegenwirkt,
angelenkt ist und daß der andere Arm mit einer Ga- so daß lediglich die Drehung um den von den Sperr-
belung versehen ist, in welche ein Zapfen eingreift, vorrichtungen 22-23 begrenzten Winkel zustande-
der an einem Schwenkhebel befestigt ist, welcher mit 60 kommt.
dem durch das zweite Zugmittel betätigbaren, fest Das Zugmittel 12 gelangt aus der Rille 11 (F i g. 1)
angelenkten Hebel fest verbunden und auf einem ge- durch eine an der festen Trommel angebrachte Bohmeinsamen Schwenkzapfen gelagert ist. Dadurch er- rung 24 nach außen, wobei ein von einer Übergibt sich eine sehr raumsparende Anordnung aller dachung 25 begrenzter Hohlraum die Einführung des
Bauteile. 65 Zugmittels bei der Montage gestattet.
Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise er- Mittel zum Hochziehen des Rolladens und funktio-
läutert. niert, unter Bezugnahme auf F i g. 5, in der die Vor-
richtung am Ende eines Aufrollvorganges veranschaulicht ist, folgendermaßen: Bei Betätigung des
Zugmittels 12 nach unten (Pfeil S) wird die Scheibe 7 in Drehung versetzt und nimmt den Fallriegel 14 mit.
Letzterer kommt bei der ersten Bewegung vom Zapfen 17 frei und greift in das Sperrad 15 ein, nimmt
dieses in Drehbewegung in der Richtung des Pfeils S
mit, wie aus F i g. 6 ersichtlich, bis die Sperrvorrichtung 21, die der Sperrvorrichtung 22 durch Einwirkung
der Feder 8 anlag, an der Sperrvorrichtung 23 zum Anschlag kommt.
Die Sperrklinke 18 hat inzwischen die Zähne des Rades 15 passiert und legt sich bei Beendigung der
Drehbewegung des Rades 15 gegen einen der Zähne an. An dieser Stelle, mit der Beendigung der Wirkung
auf das Zugmittel 12, führt die Feder 8 die Scheibe in die anfängliche Ruhestellung zurück und erlaubt
die Ausführung einer weiteren Hebestrecke des Rollladens, indem — wie beschrieben — das Rad 15 und
damit die Welle 1, an der es befestigt ist, in Drehung versetzt wird.
Sobald die Hebewirkung ausbleibt, sperrt die Sperrklinke 18 die Bewegung des Rolladens, wo immer
er sich befindet, während die Sperrklinke 14 vom Rad 15 infolge Gegenwirkung des festen Zapfens 17
abgehoben wird.
Aus den Fig. 1, 2, 4, 6 sind die Einzelvorrichtungen
zum Ablassen des Ladens durch Schwerkraft bei konstanter, regulierbarer Geschwindigkeit sichtbar.
Sie bestehen aus einem an einem Schwenkzapfen 27 befestigten Schwenkhebel 26, der sich um einen Träger
des festen Teils 4 der Trommel dreht und von einem Hebel 28 mittels eines Zugmittels 29 betätigt
und von einer Feder 30 (F i g. 2) in seiner Stellung festgehalten wird.
Bei seiner Drehung nach links (gemäß F i g. 6) hebt der Schwenkhebel 26 die Sperrklinke 18 vom Rad 15
ab und befreit dabei die Welle 1 von der Sperrung der Drehung in Richtung des Pfeils D. Die Welle 1
kann sich daher unter Einwirkung des Gewichts des schwebenden Rollenteils drehen. An der Welle 1 ist
ein freilaufendes Ritzel 31 angebracht, das mit einer Kette 32 und einem Ritzel 33, das eine volumetrische
Pumpe 34 antreibt, verbunden ist.
Durch das freilaufende Rad 31a wird das Ritzel 31 nur dann in Drehung versetzt, wenn die Welle 1
sich in Richtung des Pfeils D dreht, d. h. wenn der Rolladen abgelassen wird. Auf diese Weise wird auch
die Achse 35 der Pumpe 34 nur dann in Drehung versetzt, wenn der Rolladen 2 abgelassen wird.
Der Bremsvorgang beim Ablassen des Rolladens der betreffenden Teile ist folgender: wenn man beabsichtigt,
den Rolladen aus irgendeiner Lage abzulassen, so wird mittels des Zugmittels 29 der Arm 28
betätigt und aus der Lage 28 in die Lage 28 a gebracht (F i g. 6). Dabei hebt der Schwenkhebel 26 die
Sperrklinke 18, befreit das Rad 15 und damit die Welle 1, die infolge des Gewichtes des schwebenden
Rolladens in Drehung versetzt wird. Über die Ritzel 31, 33 und die Kette 32 wird die Pumpe 34 in Drehung
versetzt, die eine dem Gewicht des Ladens entgegenwirkende Kraft erzeugt. Die Senkung des Rollladens
wird gebremst, so daß dieser sich bei der gewünschten einstellbaren Geschwindigkeit nach unten
bewegt.
Nach erfolgtem Ablassen des Ladens ist es zwecks Herstellung eines lichtdichten Verschlusses notwendig,
die letzten Stäbe, deren Eigengewicht nicht ausreichend ist, um den Rolladen vollständig zu schließen,
einander zu nähern und in Berührung miteinander zu bringen.
Zu diesem Zweck weist der Schwenkhebel 26 (Fig. 7) einen Zapfen42 auf, der in eine Gabelung
43 eines lose an der Welle 1 verzapften Hebelarms
44 eingedrückt ist. Ein anderer Hebelarm 45 trägt einen durch eine Feder 47 belasteten Riegel 46. Der
Riegel 46 wirkt mit dem an der Welle 1 befestigten
ίο Zahnrad 48 derart zusammen, daß dieses eine Drehung
nur in der Pfeilrichtung D, d. h. in der Ablaßrichtung des Rolladens, ohne Behinderung ausführen
kann.
In der Ruhestellung wird der Riegel 46 durch das Zahnrad 48 gehoben, wenn dieser mit seinem Teil
46a an einen festen Zapfen 49 (Fig. 4 und 5) stößt. Der Betrieb ist folgender: Wenn der Hebel 28 in die
Lage28α (Fig. 6) verstellt ist, löst er die Welle 1
von der Sperrklinke 18. Der Rolladen senkt sich unter Bremswirkung durch die Pumpe 34. Gleichzeitig
wird der Arm 44 durch den in der Gabelung 43 gleitenden Zapfen 42 in Drehung versetzt und von dem
festen Zapfen 49 gelöst. Der Riegel greift dann in die Zähne des Rades 48 ein, ohne damit seiner Drehung
in der Pfeilrichtung D entgegenzuwirken.
Nach beendetem Ablassen kann der Hebel 28 weiter verstellt und in die Lage 28b (Fig. 7) gebracht
werden. Auf diese Weise hebt der Schwenkhebel 26 auch weiterhin die Sperrklinke 18 vom Zahnrad 15
ab, während der in der Pfeilrichtung D betätigte Riegel 46 das Rad 48 und somit die Welle 1 im Sinne
eines weiteren Ablassens des Rolladens in Drehung versetzt.
Der Annäherungsvorgang mittels des Hebels 28 b kann so lange wiederholt werden, bis die gewünschte
Senkung erreicht ist. Feste Sperrorgane 50-51 begrenzen die Bewegung des Schwenkhebels 26 und daher
des Zugmittels 29 auf den zur Steuerung des Hubes des Riegels 18 und der Drehung des Armes 44 notwendigen
Winkel. Bei Freilassen des Zugmittels 29 gelangt der Hebel 28 über erne Feder in Ruhestellung,
womit der Riegel 46 des Rades 48 gehoben und die Sperrklinke 18 in das Rad 15 eingedrückt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufrollen und Ablassen von Rolläden od. dgl. mit einem für die Aufrollbetätigung
bestimmten, federbelasteten Gesperre, das an einem zu der Wickelwelle koaxial angeordneten
sowie mit ihr drehfest verbundenen zylinderförmigen Glied angreift, bei der die hin-
und hergehende Bewegung des auf das Gesperre einwirkenden, auf einer Scheibe mit Rückholfeder
abrollenden Zugmittels in eine absatzweise fortschreitende Drehbewegung für die Wickelwelle
umgesetzt wird, wofür eine auf die Wickelwelle einwirkende, mittels einer Feder selbsttätig wirkende
Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die beim Betätigen der Aufrolleinrichtung die Wickelwelle
freigibt und die einen fest angelenkten Hebel aufweist, der durch ein zweites Zugmittel entgegen
der Wirkung der Feststellfeder die Feststelleinrichtung löst und ein selbsttätiges, jedoch
gebremstes Abrollen des Ladens od. dgl. zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
aus einer Sperrklinke (18) und einem auf der Wickelwelle (1) befestigten Zahn-
rad (48) besteht und daß nach dem selbsttätigen Abrollen des Ladens od. dgl. ein mittels des zweiten
Zugmittels (29) betätigbarer Riegel (46) in das Zahnrad (48) eingreift, der eine weitere Drehbewegung
der Wickelwelle (1) im Sinne des Abrollens (Pfeil D) und damit eine Annäherung der
benachbarten Rolladenstäbe (2) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (46) derart an einem
um die Wickelwelle (1) koaxial schwenkbaren, durch das zweite Zugmittel (29) betätigbaren Teil
(43, 44, 45) angeordnet ist, daß er nur bei der dem Abrollen des Ladens od. dgl. entsprechenden
Schwenkbewegung (Pfeil D) in das Zahnrad (48) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Teil zwei etwa
radial von der Wickelwelle (1) abstehende Arme aufweist, daß an dem einen Arm (45) der Riegel
(46) angelenkt ist und daß der andere Arm (44) mit einer Gabelung (43) versehen ist, in welche
ein Zapfen (42) greift, der an einem Schwenkhebel (26) befestigt ist, welcher mit dem durch
das zweite Zugmittel (29) betätigbaren, fest angelenkten Hebel (28) fest verbunden und auf einem
gemeinsamen Schwenkzapfen (27) gelagert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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