DE1509248A1 - Mosaikparkettplatte - Google Patents

Mosaikparkettplatte

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DE1509248A1
DE1509248A1 DE19641509248 DE1509248A DE1509248A1 DE 1509248 A1 DE1509248 A1 DE 1509248A1 DE 19641509248 DE19641509248 DE 19641509248 DE 1509248 A DE1509248 A DE 1509248A DE 1509248 A1 DE1509248 A1 DE 1509248A1
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DE
Germany
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rods
grooves
bars
board
glued
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Application number
DE19641509248
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English (en)
Inventor
Buchet Pierre Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Centre Technique du Bois et de lAmbeublement
Original Assignee
Centre Technique du Bois et de lAmbeublement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/022Flooring consisting of parquetry tiles on a non-rollable sub-layer of other material, e.g. board, concrete, cork
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/041Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members with a top layer of wood in combination with a lower layer of other material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Patentanwälte
flipl. fng. F. Wcickmann, Dr, Ing. A. Weickmann
Dipl.ing.K.Wülskmsnn,Dip!,Pfcys.Dr.K.FirA: r—~
δ Eüaachaa 27, »!straße 22 f Y'\
Li- ·
G. Ϊ.Β.-(Ε)
OENTRB TBOHHIQDB DU BOIS
Mosaikparkettplatte
Gegenstand der Erfindung ist eine Mosaikparketttafel.
1 : · ·- ^ Bekaäntliöh.-werden die Mosaikparkette durcn
gewöhnlich rechteckige verhaltnismässig kleine, gewöhnlich Stäbe genannte Holzteile gebildet. Diese Teile werden gewöhnlich, im yoraus in.der Fabrik zu Tafeln zusammengesetzt, welche durch Kleben unmittelbar auf einem gemauerten Boden verlegt werden sollen.
Derartige Parkette besitzen ziehen technischen Vorteilen, welche ihre ständig zunehmende Verwendung erklären, eine gewisse Zahl von Fachteilen, welche bisher nicht vollständig überwunden werden konnten· „,....
BAD ORIGINAL
Biese FaoJiteile rühren einerseits davon her, dass der zu ihrer Befestigung an äem. Boden dienende leim die Neigung zeigt, in die lugen zwischen den Stäben aufzusteigen und so benachbarte Stäbe and/oder benachbarte Tafeln fest miteinander zu verbinden, wodurch die Unabhängigkeit der Stäbe insbesondere hinsichtlich ihres Schwundes unter der Einwirkung von atmosphärischen Einflüssen, aufgehoben wird.
Weitere Machteile rühren von der geringen
Dicke der Stäbe, her, welche zu einer sehr geringen Schalldämmung derselben führt·
Es ist bereits eine Verbesserung vorgeschlagen worden, welche darin besteht, zwischen dem Boden und den Par— kettafeln Platten oder Blätter aus Isolierstoff anzuordnen. Diese Isolierplatten werden zunächst auf den Boden geklebt, worauf die Mosakikparkettafein auf diese Platten geklebt werden.
Die Schalldämmung wird zwar hierdurch vergrb'ssert, die Verlegung des Parketts auf dem Boden wird jedoch erschwert» Die gesamte Verlegungszeit wird infolge der Zeit verlängert, welche zwischen der Verlegung des Isolierstoffs und der Verlegung des Parketts erforderlich ist, um eine genügende Trocknung des Isolierstoffs und seiner Klebefläche zu ermöglichen. Der Leimverbrauch ist ziemlich gross, da dann zwei Klebeflächen auf der Baustelle hergestellt müssen. Beide Klebevorgänge erfolgen ohne Druck,was einen ziemlich hohen leimverbrauch mit sioh bringt. Ausserdem werden die vom Aneinanderheften der Stäbe .herrührenden Nachteile nicht beseitigt. Schliesslich. erzeugt bei der Verlegung auf einen Heizboden das Vorhandensein •einer fortlaufenden Isolierstoffschicht einen nicht vernachläsψigbaren Wärmeverlust·
Es sind zwar Mosaikparkettaf ein vorgeschlagen
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worden, weiche in der Fabrik alt einer Isolierplatte auf ihrer Unterseite überzogen werden, die Schwierigkeiten des Anklebens an dem Boden sind jedoch so gross, dass sich die Herstellung derartiger Tafeln nicht eingeführt hat. Die Schwierigkeiten rühren von einer mangelnden Nachgiebigkeit des so hergestellten Gebildes her, so dass kein guter Kontakt bei der Verlegung auf dem Boden erzielt werden kann. Ausserdem tritt beim Anheben des Isolierstoffs an die Tafeln in der fabrik überschussiger leim zwischen die Stäbe des Parketts und verhindert ihre individuelle Beweglichkeitο
Der Hauptzweck der Erfindung ist die lüeferung von Hosaikparkettafein, welche in der fabrik mit Isolierstoff versehen sind und gestatten, einerseits tatsächlich die Uachgiebigkeit zu erzielen, welche man von der Unterteilung eines Parketts in zahlreiche Stabe kleiner Abmessungen erwartet, und andererseits nach der Verlegung die grosst^mogliche Unabhängigkeit der Stäbe voneinander beizubehalten·
Die Erfindung bezweckt ferner die Lieferung
eines Mosaikparketts, welches trotz seiner Sehalldammungseigenschaften auf einem Boden mit Einrichtungen zur Bodenheizung benutzt werden kann, wobei die durch das Vorhandensein eines Isolierstoffs erzeugten Wärmeirerluste weitgehend verringert werden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Jeder eine Mosaikparkettafel bildende Stab auf seiner Unterseite fest mit einem Isolierstoff (gepresster Kork, !Eafel aus Holzfasern und ganz allgemein ein beliebiges Material aus Isolierstoff, welches eine richtige Unterlage für Mosaikparkettstabe bilden kann) verbunden ist, wobei die Berührungsflache zwischen dem Isolierstoff uncl der Unterseite des Holzstabes an
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diesem einen freien Umfangsrand schafft·
Diese Ausbildung verhindert, dass im Augenblick des Klebens des Isolierstoffs unter die die Mosaikparkettafel bildenden Stabe Leimwülste sswischen die Holzstabe treten und so ungewünschte feste Verbindungen erzeugen.
Sie ermöglicht ferner die Herstellung von
Mosaikparkettafeln mit eingebautem Isolierstoff, bei welchen, die sie bildenden Stäbe möglichst wenig miteinander zusammenhängen» Sie gestattet, die ^armeverluste zu verringern, welche gewohnlich durch die Anordnung einer Schalldämmung zwischen einem Mosaikparkett und einem Heizboden erzeugt werden. Sie verhindert sehliesslich bei der Verlegung jede Berührung zwischen dem Wasser enthaltenden Leim und dem Holz, so dass die Parkettaf ein nach der Verlegung genau ihre Abmessungen beibehalten.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig· 1 ist eine Draufsicht eines Abschnitt einer üblichen Mosaikparkettafel.
Pig. 2 zeigt in grösserem Maßstab die Ansicht
der Oberseite eines Abschnitts einer für ihr Aufkleben auf eine Mosaikparkettafel bildende Stäbe vorbereiteten Isolierplatte·
Pig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Pig. 2.
Pig. A ist eine Schnittansicht eines Mosaikparkettafelabschnitts nach dem Aufkleben einer Isolierplatte unter vorher mittels eines Papierblatts zusammengefügten Stäben.
Pig· 5 ist eine entsprechende Ansicht nach der Pertigsteilung der Tafel· *
Pig· 6 ist eine Ansicht der zum Ankleben an 80981 1./08A8
den Boden bestimmten Seite der fertigen Mosaikparkettafel. "' ΛΛ': '■'-"-'^"'■-■·■' Fig* 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines MosaiKparkettafelatscimitts in einer anderen Attsfuhrungsform, wobei gewisse Teile entfernt sind.
Fig. 8 entspricht der Fig· 7» zeigt jedoch noch eine andere Aüsführungsform.
K ' ' Fig· S entspricht Fig« 7 und 8> zeigt jedoch v wiederum eine andere Ausführungsform*
Figi 10 ist eine Vorderansicht einer anderen ' Ausfuhrung einer Isolierplatte. , ,
-■-·■■- Fig. 11 ist .ein Schnitt längs der 3iinie 11-11 der FigitΟ, ;■:.-■: ^.v. ■■·■■; ^ ν ■ ■ .-. — .<-.<... .:;---- ..■■■.-'■.·-
;; Figei2 ist eine Ansicht der- anderen Seite die-, ser 53.at1ie·,. ; . ; ; ·. ... .··. ■ ' ■ .-,·■,:■ . .- i.-::\.
Fig. 13 ist eine Schnittansicht eines mit
einej*?-ls0ä-ierbpiatte· gensass-Fig-» 10 bis 12 versehenen Mosaikparkettafelabschnitts. ; - ^ .'. . ·; ,
.■;■- ., ■ . ·■:·. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird die benutzte Isolierstoffplatte zunächst so genutet, dass dief · Siitttzliabheii, fwelßhe- beim Kieben mit der Unterseite der Stäbe 20- (^i^.#:i %")?. "einer: -Mosaikparkettafel 21 in Berührung kommen* " ixmeaMsMM^eliier Teilung zu liegen kommen* welche durch die L: ■ Fugen;ä2f .25 ödea? ihre .ITerlänge'rungen gebildet wird, welche zwischen allen die Mosaikparkettafel 21 bildenden Stäben 20 V rvorhanäen sind«
*- "Γ- '■··-·■ ■■'· Mh*- der Isolierplatte 24 (Fig*. 2 und ■■ &) wer-·-:-.· den^auf einer iSeite 25 Muten .angebracht» welche zwei zueinander senkreclite Scharen 26 ünä 27 bilden-« Diese Kuten sind nicht
BAD ORIGINAL
durchgehend «fid haben einen Abstand -voneinander, welcher der Breite der Mosaikparkettstäbe 20 entspricht. Eine derartige " Platte wird mit ihrer genuteten Seite auf die Unterseite der die Mosaikparkettafeln 21 bildenden Stäbe geklebt. - "
. Bei einer, ersten Ausführungsform (Fig. 4 bis
6) wird die Isolierplatte 24 unter eine Mosaikparkettafel geklebt, dereo.. Stabe miteinander dadurch vereinigt sind, dass ζ.Β*; auf ihre. Oberseite ein Papierblatt 28 aufgeklebt ist. Da siehϊgegenüber einer jeden Fuge 22, 23 zwischen benachbarten Stäben eine Hut 26· oder 27 befindet» besteht keine Gefahr, dass überschüssiger Leim in die lügen zwischen zwei Stäben tritt, !Ferner wird der Leimverbraüch in dem Verhältnis zwischen der Oberfläche der Hüten und der Gesamtfläche der Platte verringert.
"■"' ' ;· Mch dem Ankleben der Isolierplatte werden auf-ihrer Aiisseafläehe 29, wie gestrichelt in Fig. 4 dargestellt, Hüten entsprechend einem Muster hergestellt, welches-dem der ■'■ Nuten 26 und 27 ^entsprichti und welche in diese münden. Hierdurch-eÄält 'iiaEi "eine Parkettafel, deren Stäbe 20 auf ihiber· -'->* Unterseite* mit quadratischen Sohlen 30 versehen sind, weIehe-::; f zwi#4höü sieh äwiBchenräume 31 freilassen.
riL nüL·'.- ;.··· . Bei derfVerlegung von so ausgebildeten.Mosäikpäirilettafelß. auf einem Boden verhindert das Vorhändensein'der' Zwisci-enräiöae 3t das Aufsteigen von Leim in die Fugen zwischen
■"-' ' ■ Kach'Entfernung des auf geklebten Papierbiattes · haben, da, die isolierplatte an der Stelle der" Fugen zwischen den Stäben durchgeschnitten ist und da kein lieim höchsteigen kann, die Stäbe die*grosstmogiiche Unabhängigkeit voneinähderi' --^-: '"'·■ -s---- ■··-··■ ■ · ■ - ■-■■-■■■■■
■ 809811/08Ä8 Λ ^- «D OBOIN«.
Obwohl vorzugsweise von einer ganzen Werkstoff platte ausgegangen wird, auf tieren einer Seite in einem ersten Arbeitsschritt durch Werkstoffentfernung nicht durchgehende Hüten und in eine» zweiten Arbeitsschritt auf der anderen Seite Hüten hergestellt werden, welche auf der ersten Seite münden, kann auch, wenn der benutzte Isolierstoff dies zulasst, dieser ohne Werkstoffentfernung durchgeschnitten werden. In diesem Fall können vorher durch Durchschneiden hergestellte Isolierstoffsohlen unter die vorher zur Bildung einer Mosaikparkettafel vereinigten Stäbe geklebt werden. 3)er !einlauf trag auf diese Isolierstoff sohlen kann entweder vor od:er nach dem Durchschneiden der !»latte erfolgen» aus welcher sie hergestellt sind.
Bei den in Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsformen ist das gewöhnlich zum provisorischen Zusammenhalten der Stäbe benutzte Papier durch ein netzwerk ersetzt, welches durch Fäden o'dgl« gebildet wird, welche sich über die ganze Fläche der Tafel in der KIe be ebene zwischen dem Holz und dem Isolierstoff oder in der Iahe derselben erstrecken.
Das Netzwerk kann in einem einzigen Arbeitsgang auf die ganze Oberflache aufgebracht werden, oder auch in zwei Arbeitsschritten. In diesem Fall wird zunächst eine erste Serie von parallelen Faden 32 und hierauf eine zweite Serie von zueinander parallelen und zu üen Fäden 32 der anderen Serie senkrechten Faden 33 aufgebracht· Bas Hetzwerk oder die Serien können während des Zusammenbaus hergestellt oder vorher in Form eines zusammengesetzten Hetzwerks gebildet werden.
Bei einer ersten Ausführung liegt das Hetzwerk von Faden, 321 33 in der Siebeebene zwischen dem Holz und dem
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Isolierstoff, wie in Pig. 7 dargestellt.
Bei einer anderen Ausführung ist ein Netzwerk aus Fäden, welches durch eine erste Fadenserie 34 und eine zweite Fadenserie 35, oder durch ein vorher gebildetes Netzwerk
36 gebildet wird, in in der Isolierplatte ausgebildete Nuten
37 und 36 eingelassen, wie in Fig. 8 dargestellt.
Bei noch einer anderen Ausfuhrung ist das Netz aus den Fäden 34 und 35 oder das Netzwerk 36 in Nuten 39 und 40 eingelassen, welche in der unteren Zone der Holzstäbe ausgebildet sind, wie in Fig. 9 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemass Fig. 10 bis 13 weist die Isolierstoffplatte 41 auf ihrer Seite 42 zwei zueinander senkrechte Serien von Nuten 43 und 44 (Fig· 12) und auf , der anderen Seite 45 zwei Serien von Nuten 46 und 47 (Fig. 10) auf, welche zueinander senkrecht liegen aber gegen die Nuten 43 und 44 um eine Strecke versetzt sind, welche gleich der Hälfte des Abstände zwischen zwei parallelen aufeinanderfolgenden Nuten einer Serie ist. Die Nuten 43 und 44 sind wie bei den vorhergehenden Ausführungen in einem solchen Abstand und in solcher Lage angeordnet, dass sie den Fugen zwischen den Stäben der Parkettafein entsprechen. Eine so vorbereitete Platte wird mit der die Nuten 43 und 44 aufweisenden Seite unter die eine Mosaikparkettafel bildenden Stäbe geklebt.
Bei" dieser Ausführung bildet wiederum die Tatsache, dass kein Leim zwischen die Stäbe tritt, den Hauptvorteil der Erfindung.
Die auf der anderen Seite der Isolierplatte
hergestellten Nuten erzeugen eine grosse Biegsamkeit derselben, wobei gleichzeitig ein genügender Zusammenhalt aufrechterhaltenwird, um die gesamten auf ihre Oberseite aufgeklebten Kosaik-
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parkettstäbe zusammenzuhalten, ohne dass hierfür ein anderes Mittel erforderlich ist.
Die auf der Unterseite der Isolierplatte vorhandenen Hüten 46 und 47 erleichtern ausserdem das Haften des leims bei der Verlegung einer derartigen Tafel auf dem Boden.
Bei dieser Ausfuhrungsform kann es notwendig
sein, die Uutung der Oberseite und der Unterseite der Isolierplatte getrennt vorzunehmen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sehr tiefe Nuten 46 und 47 hergestellt werden sollen, da sonst die Isolierplatte schwer zu handhaben wäre. Dies ist ferner der Fall» wenn Muten hergestellt werden sollen, deren !Tiefe gleich der Dicke der Isolierplatte ist. Die Nuten 46 und 47 werden dann hergestellt, nachdem die nur mit den Hüten 43 und 44 !»'ersehene Isolierplatte unter die eine Tafel bildenden Mosaikparkettstäbe geklebt wurde«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1 Λ Mosaikparkettafel zum Ankleben an einen
    Pussboden, welche durch Holzstäbe gebildet wird, und auf deren Unterseite eine Isolierstoffplatte aufgeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (20) auf ihrer Unterseite einen nicht mit Isolierstoff überzogenen Randabschnitt aufweisen«
    2·) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffplatte (24) an der Stelle einer jeden Fuge (22) zwischen den Stäben eine durchgehende Nut (31) aufweist.
    3») Tafel nach Anspruch 1 und 2 aus Quadraten
    mit zueinander senkrechten Stäben, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierstoff die Form von quadratischen Sohlen (30) hat, welche durch zwei Serien von Hüten (31) begrenzt werden, welche zueinander senkrecht liegen und einen etwa der Breite der Stäbe entsprechenden Abstand voneinander haben.
    4») Tafel nach Anspruch 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass zwei Scharen von zueinander senkrechten Fäden (32, 33) zwischen die Stäbe und die Sohlen geklebt sind .
    5·) Tafel nach Anspruch 1 und 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Fäden (34j 35) in Nuten (37» 38) der Sohlen eingelegt sind»
    6,) Tafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daas die Fäden (34» 35) in in den Stäben ausgearbeitete Nuten (39» 40) eingelegt sind.
    7·) Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite (45) der Platte (41) nicht durchgehende Nuten (46, 47) aufweist, welche zwei zueinander
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    senkrechte Scharen bilden, welohe gleiohe Abstände von den nicht durchgehenden Nuten (43» 44) der anderen Seite (42) haben·
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DE19641509248 1963-11-27 1964-11-26 Mosaikparkettplatte Pending DE1509248A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR955162A FR1434111A (fr) 1963-11-27 1963-11-27 Perfectionnements aux parquets mosaïques
FR992834 1964-10-27

Publications (1)

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DE1509248A1 true DE1509248A1 (de) 1968-12-05

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ID=26204546

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641509248 Pending DE1509248A1 (de) 1963-11-27 1964-11-26 Mosaikparkettplatte
DE19641784984 Pending DE1784984A1 (de) 1963-11-27 1964-11-26 Mit einem Unterboden durch Kleben verbindbare mehrschichtige Parkettverlegeeinheit

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DE19641784984 Pending DE1784984A1 (de) 1963-11-27 1964-11-26 Mit einem Unterboden durch Kleben verbindbare mehrschichtige Parkettverlegeeinheit

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BE (1) BE656147A (de)
CH (1) CH423184A (de)
DE (2) DE1509248A1 (de)
NL (1) NL6413765A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1120242A2 (de) * 2000-01-28 2001-08-01 Jan Nienhuis Fussbodenelement und Verfahren zum Anbringen und zum Herstellen von Fussbodenelementen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1120242A2 (de) * 2000-01-28 2001-08-01 Jan Nienhuis Fussbodenelement und Verfahren zum Anbringen und zum Herstellen von Fussbodenelementen
EP1120242A3 (de) * 2000-01-28 2003-05-07 Jan Nienhuis Fussbodenelement und Verfahren zum Anbringen und zum Herstellen von Fussbodenelementen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1784984A1 (de) 1972-01-13
NL6413765A (de) 1965-05-28
BE656147A (de) 1965-05-24
CH423184A (fr) 1966-10-31

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