DE1507799A1 - Zyklon-Staub-Abscheider - Google Patents

Zyklon-Staub-Abscheider

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DE1507799A1
DE1507799A1 DE19651507799 DE1507799A DE1507799A1 DE 1507799 A1 DE1507799 A1 DE 1507799A1 DE 19651507799 DE19651507799 DE 19651507799 DE 1507799 A DE1507799 A DE 1507799A DE 1507799 A1 DE1507799 A1 DE 1507799A1
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DE
Germany
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rotor
dust
cyclone
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air
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DE19651507799
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FUJI KAGAKUKIKAI CO Ltd
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FUJI KAGAKUKIKAI CO Ltd
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/083Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by rotating vanes, discs, drums, or brushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
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Description

  • Zyklon-Staub-dbscheider
    Dierf:indung betrifft einen Zyklon-Staub-Abscheider ,
    der einen hohen Prozentsatz sehr feinen Staubes aus Luft
    oder Gas, trocken oder na_3 abscheidet.
    3s ist b<,17annt, daß ein Zyklon üblicher Bauart mit einem
    perforerten Rotor oder iietzuchirmlRotor imZentrum ausgestattet
    viel feineren Staub separi_:rt als ein Zyklon der dieses
    Bauelement nicht aufweist.
    Jedoch mu3 aus einem solchen Zyklon mit gelochtem oder mit Netz
    ächirm versekienen Rotor der abgeschiedene Staub schnell entfernt
    ",jerden, ehe er in den Luftstrom wieder zurückgesaugt werden kann.
    Daher muß der freie Räum, Spalt zwischen der Bodenscheibe und dem unteren Rotorrand ausreichend sehmal gehalten sein, um den Luftstrom vom Eintreten in den Rotor abzuhalten, w.hrend es aber möglich ist den abgeschiedenen Staub aus demselben durch die Zentrifugalkraft zu. entfernen.
  • Die Erfinder stellten Versuche mit Staubabscheidern (Zyklonen) mit durchsichtigem Gehäuse an. Zu Beginn des Experimentes enthielt die zugeführte Luft etwas Staub, aber kurz darauf nicht mehr, während der Staub in einer Schicht an der Innenwandung abgefangen wurde. Die Staubabsonderung wurde dann zunehmend dicker und dicker bis sie in kuchenartigen Stücken abfiel. Der abgefallene Staub drosselte den sci-ui-len Spielraum zwisch:33n der Bodenscheibe uni dem unteren Rotorrand so starbi, daß dadurch ein bedeutender Druckabfall zwischen 2inlaß und Auslag des Rotors festzustellen war, und schließlich konnte der Versuch nicht fortgesetzt werden.
    Wurde dagegon der Spielraum zwischen der Bodensc".,eibe und
    dem unteren Rotorrand erweitert, den abgefallenen :taub
    frei dux#c-"zulassen, so ergab sieh, da`@ das Lehr an Luft
    n.it Gehalt an solo-,. feinem :taub - also nicht abgeschieden
    an der Rotoraußenseite - das in dein Rotor geflutet wurde
    den Prozentsatz an Staubabscheidung im rtotor verringerte.
    der bekannten Zyklonen anhaftete,
    Um diesen Mangel zu beseitigen,/konstruierten die Erfinder
    der Anmeldung einen Zyklon-Abscheider mit verschmälertem Austrittskanal für den Rotor, der in der gleichen Richtung mit dem Luftstrom lLngs dem Gehäuseinneren des Zyklons umläuft. Ein solcher Zyklon nach der Lrfindung gibt den abgeschiedenen Staub nicht nur frei aus dem Rotor, sondern separiert vielmehr Staub infolge eines sekundären Zykloneffektes in Rotor.
  • Dieser Zyklon führt nicht allein eine stetige Abscheidung durch, sondern steigert sie auch spürbar.
    Die Zeichnung zeit Beispiele des
    Fig. 1 ist ein Aufriß des Zyklons geschnitten,
    der mit einem Netz-Schirm-Rotor aus estattet ist.
    Fig. 2 ist ein auerscIir_itt nach der Linie X - X der Fiv. 1.
    Fig. 3 veranschaulicht die dirkungsr:eise des
    T:e tz-z;e?@ irm-Rotors n_2 ch Fi -;. 1.
    ¢ zet die T;irkun@srreise bei. einem Rotor, der
    z.B. aus Blech best-#i:.@ad nicht luftdurchlssig ist.
    wild F-'--. 5 zei@,t einen a_der,#il Typ eines Blatt-Sc',-iirn-Rotors.
    In Fig. 1 ist das durchsichtige Gehäuse des Zyklon-Abscheiders mit 1 bezeichnet, es weist ein Saugrohr 2 auf, das tangential angeordnet ist, während es mit einem Austrittsrohr 12 versehen ist, das mit einer Kammer 4 in Verbindung steht, welche auf einem Deckel 3 des Gehäuses 1 montiert ist. Das Gehäuse 1 besitzt noch eine Welle 5, die axial verläuft. Die Welle 5 tritt durch die obere Wand 4' der Kammer 4 nach außen, während auf ihr innerhalb des Gehäuses 1 im Abstand 1 voneinander Scheiben 6 und 7 befestigt sind, Die obere Scheibe 6 weist einen Austrittskanal 6t auf, der in Richtung der 'gelle 5 verläuft. Sein Innendurchmesser ist d und der Kanal 61 öffnet nach der Kammer4 durch Deckel 3, Eine Anzahl vertikaler Stangen 81 sind zwischen der oberen Scheibe 6 und der unteren Scheibe 7 vorgesehen, und zwar in peripherer Anordnung zur Bildung eines Stangen-Schirm-Rotors 8 mit dem Durchmesser D.
  • Der Stab-Schirm-Rotor 8 wird durch die Welle 5 mit gewünschter Geschwindigkeit in Umlauf versetzt, und zwar in der gleichen Richtung wie der staubhaltige Luftstrom, der längs der Innenwandung des transparenten Gehäuses 1 entlangstreicht, nachdem er durch die Saugleitung 2 in das Gehäuse 1 geleitet wurde.
  • Im Zyklon wird der Luftstrom von seinem Staubinhalt befreit, Die gereinigte Luft wird über die Kammer 4 nach der und durch die Leitung 12 gefördert, während der abgeschiedene Staub aus dem Gehäuse (Trichter 11) durch eine Entleerungsöffnung 11 entnommen wird, die am unteren konischen Ende 1# des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Der Stab-Schirm-Rotor B ist von einem Netz-Schirm 9 bis auf einen Spalt A (Fig. 3) ummantelt, der genügend breit "S" ist und der zwischen dem Netzschirm 9 und der unteren Scheibe 7 vorgesehen ist.
  • Die Erfinder machten einen Versuch von Staubabscheidung mit dem beschriebenen Zyklon. Ein Titan-Dioxydmehl enthaltender Luftstrom wurde in das Gehäuse 1 durch die Zeitung 2 geschickt.
  • Der Luftstrom wälzte sich der Innenwandung des Gehäuses 1 entlang um. Verhältnismäßig grober Staub wurde zufolge der Zentrifugalkraft sofort zufolge der Selbstumdrehung der Luft ausgeschieden. Der abgeschiedene Staubinhalt wurde sodann durch die Üffnung 11 aus dem Gehäuse 1 entnommen, nachdem er entlang dem Tricizter 1 1 nach dort gelangte. Inzwischen wanderte der nur mehr feinen Staub enthaltende Luftstrom nach oben zu dem Netz-Schirm-Rotor im Mittelteil des Gehäuses 1.
  • Zu Beginn des Versuches trat etwas vom Luftstrom durch den Netzschirm 9 und wurde durch das Austrittsrohr 12 gefördert.
  • Als der Versuch weiterlief wurde an der Innenwand des Netzschirmes 9 Staub abgeschieden, durch welchen der Luftstrom im Rotor gefiltert wurde.
  • Der andere Teil des Luftstromes gelangte durch den Spalt A tangential in den Rotor. Dieser Luftstrom stieg längs der Innenvrand eines gedachten Konus B (Fig. 3) nach oben, der sich vorn unteren Rand aus mit dem Durchmesser "D" des Netzschirmes 9 zum unteren Rand mit dem Durchmesser "d" der Austrittaöffnung 68 bildete;Der Umlaufdurchmesser des Luftstromes verringerte sich natürlich stetig von D auf d sobald die Luft nach oben strömte. Der oben beschriebene konische Umlauf des Luftstromes kann mit folgender Formel zum Ausdruck gebracht werden: urn = konstant Dabei bedeutet u die tangentiale Geschwindigkeit bei einem Rotations-Radius von r. Wird n = o angenommen, so wird die periphere Geschwindigkeit konstant sein. Nimmt man n = 1 an, so wird der potentielle Fluß ohne Energieverlust erzielt, d.h. der Fluß wird ein vollkommener freier Wirbel sein.
  • Bei der konischen Rotation ist folgende Gleichung gegeben: u1 r1 n = u2 r2n dabei ist r1 = Eintritts-Radius (= D/2) r2 = Austritts-Radius (d/2) u1 = tangentiale Eintrittsgeschwindigkeit u2 = tangentiale Austrittsgeschwindigkeit Die obige Gleichung lautet also: u2 = u1 (r1/r2) n Mit anderen Worten, die tangentiale Eintrittsgeschwindigkeit des Luftstromes ist proportional der n-ten Kraft des Verhältnisses vom Einlaßradius zum Austrittsradius. Es kann daher festgestellt werden, daß der Luftstrom im imaginären Konus (fig. 3) schneller und schneller rotiert in dem Maße wie er vom Bodenspalt A zum Austritt 61 ansteigt. Als Ergebnis wird mehr und mehr Staub in tangentialer Richtung der Rotation abgesondert, und zwar zufolge der zunehmenden Zentrifugalkraft wie der Luftstrom aufwärts wandert.
  • Der ausgeschiedene Staub wird an der Innenwand des Netzschirmes 9 abgesetzt. Der Luftstrom wird mehr und mehr gereinigt, bis er durch die Öffnung 61 nach der Kammer 4 gelangt.
  • Nachdem sich genügend Staub auf der Innenwand des Netzschirm-Rotors 9 dgesetzt hat, fällt die obere Schicht der Ablagerung auf die Seheibe 7 herab und gelangt aus dem Rotor in den konischen Teil 11 des Gehäuses 1 durch den Spalt A.
  • Bei dem von den Erfindern angestellten Versuch mit dem oben beschriebenen Zyklon fiel ein oberer Lageipteil ab, während der andere darunter liegende untere Teil in den Maschen des Netz-Schirm-Rotors härter und härter wurde, bis er dessen Maschen verstopfte, so daß nur noch Luft durch Spalt A eintreten-konnte. In diesem Stadium jedoch zeigte die gelieferte Luft einen noch höheren Grad, Prozentsatz der Staubabscheidung.
  • Das Experiment zeigt also, daß ein Blatt- bzw. Blechschirm ohne Zuftdurchl;.s£;igkeit anstelle des Netzschirmes wohl zur Ans=rendung gelangen kann. Dem Blechschirm ist daher gegenüber dem Netzschirm der Vorzug zu geben, weil letzterer dem Luftstrom nicht nur gestattet ohne ' , Staubabscheidung zu Beginn zu fließen, sondern er läßt auch Luft durch ihn durchtreten, was den Luftstrom stört der durch den Spalt A eintritt mit der Möglichkeit, da& der Prozentsatz an Luftseparation sinkt.
  • Die Erfinder stellten ferner einen Versuch mit einem Blatt-Schirm 10 (Fig: 4) und einem Spalt A' ang der die Weite "S" zwischen Schirm 10 und der unteren Scheibe 7 aufwies. Bei einem Zyklon mit Blatt-Schirm-Rotor gelangt der feinen Staub enthaltende Luftstrom insgesamt in den Rotor 10, und zwar von Anfang an tangential allein durch Spalt At, nachdem verhältnismäßig grober Staub außerhalb des Rotors abgeschieden wurde. Der Luftstrom gelangt rotierend längs der inneren V7and des einen gedachten Konus B' nach oben, welcher vom unteren Rand mit dem Durchmesser D des Blatt-Schirmes 10 bis nach dem unteren Rand mit dem Durchmesser d des Austrittes 6' gebildet ist. (Fig. 4) Der Umlaufdurchmesser des Luftstromes verringert sich wie gesagt von D auf d, während sich die Umlaufgeschwindigkeit stetig von u1 auf u2 wie oben mathematisch definiert beschleunigt, wenn die Luft ansteigt.
  • Mehr und mehr Staub wurde zufolge des Wachsens der Zentrifugalkraft durch $en beschleunigten Umlauf des Luftstromes abf-eschieden. Ungleich dem Netzschirm-Rotor, welcher es dem abgeschiedenen Staub nicht gestattete von der Innenwand herabzufallen bevor nicht ausreichend Staub an der Netzwandung äbgesetzt war; der Blechschirm-Rotor erlaubt dagegen, daß der Staub von der glatten Innenwand zufolge der Gravitation ohne Verzug herabfällt. Der auf die Scheibe 7 gefallene Staub wird dann schnellstens durch den Spalt A mit ausreichender gleite S aus dem Rotor geschafft, dies zufolge der Zentrifugalkraft des Rotorumlaufes. Der abgeschiedene Staub wird letztlich aus dem Zyklon durch den koniscLen Teil, Trichter 1 # und den Auslaß 11 entfernt. ',lzhrenddessen wurde der Luftstrom zu einem hohen Prozentsatz ;furch utaubabseheidung gereinigt, wenn er dann durch den Austritt 5' über die Kammer 4 nach dern Auslaß 12 gelangte.
  • Jedoch zeigte der wie oben beschrieben konstruierte Blechschirm-Rotor Widerstand,den Staub von der Innenwand herabfallen zu lassen, ;@ie-7in ein nasser Luftstrom eingeführt wurde.
  • Die jr? nder verbesserten daher noch die Gestaltung des Blec"_.schirm-Rotors durch verjüngende, spitz zulaufende Formgebung wie Fig. 5 zeigt, Hantel 10 t . Der feuchte Staub, der aus dem rotierenden Luftstrom an der Rotorinnenwand abgeschieden ist, fiel ohne Verzug herab, weil sich die Vertikal-Komponente der Zentrifugalkraft an der schrägen Wand zur Schwerkraft des Staubes selbst addierte, und weil das Vertikal-Moment abwärts größer wurde entsprechend der Zunahme der Zentrifugalkraft in Relation zum Abwärtsvergrößern des Rotationsdurchmessers der schrägen Wand. Sobald er auf die untere Scheibe 7 gefallen war, wurde der Staub durch den Spalt A durch die Zentrifugalkraft heraus befördert.
  • Dieser Zyklon mit schrägem Blechrotormantel arbeitete zufriedenstellend unter verschiedenen Bedingungen, weil der abgeschiedene Staub sogleich aus dem Zyklon entfernt wurde, ohne Rücksicht darauf ob sich Feuchtigkeit in der Luft oder dem Gas befand.
  • Es kann daher gesagt werden, daß der erfindungsgemäße Zyklon -Staubabscheider einen hohen 2rozentsatz sehr feinen Staubes aus Luft oder Gas abzuscheiden vermag zufolge der zweifachen Staubabscheidung innerhalb und außerhalb des Rotors; er vollzieht zuverlässig eine beachtliche Dauerleistung bei niedriger Wartung, weil abgeschiedener ätaub sofort entfernt wird; er arbeitet wirtschaftlich, weil der Rotor leicht an Gewicht ist und der Luftstromwiderstand durgh seine Durchlässe zu vernachlässigen ist. .
  • Die Erfindung ist eine wertvolle Bereicherung für die Industrie.

Claims (2)

  1. A n s p r ü e h e 1.
  2. Zyklon-Abaeheider iUr feinen Staub mit einem Rotor im Zentrum des Zyklon-Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daB der Rotor (8, 8') einen Blatt- (Ble eh) Schirm (10) und ein Paar Scheiben (6,7) besitzt, wobei die obere (6) im Abstand (1) von der unteren (7) angeordnet ist und die obere (6) in der Mitte einen Durchlaß (6#) nach einer Abström Kammer (4) durch einen Deckel (3) des Zyklon= Gehäuses (1) aufweist und daß eine Antriebswelle (5) für den Rotor, die durch die Kai,;mer (4) nach außen ragt, an eine i Kraftquelle angeschlossen ist, sodaß der Rotor mit der unteren Scheibe (7) mit vorgegebener Geschwindigkeit in gleicher Richtung in Umlauf versetzt wird, wie sich der sich umwälzende Luftstrom längs der Innenwandung des Zyklongehäuses bewegt." 2. Zyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (1o') als schräg zulaufender sich nach unten erweiternder Kegel gestaltet ist.
DE19651507799 1964-12-07 1965-04-26 Zyklon-Staub-Abscheider Pending DE1507799A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009071414A1 (en) * 2007-12-06 2009-06-11 Basell Poliolefine Italia S.R.L. Method and apparatus for gas-solid separation, application to polymerization reactions
CN105396783A (zh) * 2015-12-01 2016-03-16 天津鑫泰尔毛皮机械设备制造有限公司 一种分离装置

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