DE1505827B1 - Wagenkoerper fuer Handwagen - Google Patents
Wagenkoerper fuer HandwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/007—Coaster wagons
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
-
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B1/00—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
- B62B1/18—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
- B62B1/20—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
- B62B1/202—Detachable buckets
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem außerdem eine weiche und faltenfreie Eckenausbil-Stück
hergestellten Wagenkörper für Handwagen, dung ermöglichen.
mit etwa rechteckigem, ebenem Boden und nach Diese Aufgabe wird bei einem Wagenkörper der
oben und außen divergierenden Seiten und Stirn- eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dawänden,
die miteinander weiche Übergänge bilden, 5 durch gelöst, daß sich an den Außenrand des Flan-
und am oberen Rand einen zusammenhän- sches ein nach unten und zum Wagenkörper hin
genden flachen und in einer zum Wagenboden paral- gebogener Übergangsabschnitt anschließt, der seinerlelen
Ebene liegenden Flansch aufweisen. seits in einen Endabschnitt übergeht, der nach innen
Bei derartigen Wagenkörpern ist die konstruk- und leicht ansteigend in Richtung der Seiten- bzw.
tive Gestaltung des Randes von besonderer Be- 10 Stirnwände verläuft, jedoch im Abstand von diesen
deutung für die Gebrauchsfähigkeit des Wagen- endet, und daß in einer Horizontalebene gemessene
körpers. Breite der Flanschanordnung größer als seine senk-
Bei einem bekannten Wagenkörper gemäß dem recht dazu zwischen Flansch und Flanschendab-Gebauchsmuster
1796 991 weisen die Wände einen schnitt gemessene Höhe ist und der Endabschnitt
umgebördelten, bogenförmig verlaufenden oberen 15 im Schnitt gradlinig ausgebildet ist.
Versteifungsrand mit einem besonderen, eingeboge- Es ist zwar durch die USA.-Patentschrift 2 352 667
Versteifungsrand mit einem besonderen, eingeboge- Es ist zwar durch die USA.-Patentschrift 2 352 667
nen Streifen auf. Nachteilig ist bei dieser bekannten auf einem entfernt liegenden Gebiet, nämlich bei
Anordnung, daß sich relativ scharfe Kanten ergeben. ' Deckeln für Kannen an sich bekannt, den gekrümm-Nachteilig
ist weiter, daß die Wagenkörper, wenn ten Rand des Deckels um mehr als 180° umzubiegen
sie für den Versand ineinander geschaltet werden, 20 und an den Deckelrand einen nach unten und zum
insofern leicht beschädigt werden können, als die Deckel hin gebogenen Übergangsabschnitt anzuuntere
scharfe Kante des umgebördelten Wagenkör- schließen, der seinerseits in einen Endabschnitt überperrandes
die Oberfläche des nächstdarunterliegenden geht, der nach innen und leicht ansteigend in Rieh- ä
Wagenkörperrandes verletzen kann. Es sind also rung zum Deckel verläuft, jedoch im Abstand von ™
mindestens weiche Zwischenlagen erforderlich. Auch 25 diesem endet, wobei die in einer Horizontalebene
ist es bei dem bekannten Wagenkörper notwendig, in gemessene Breite der Flanschausbildung größer als
den Seiten- und Stirnwänden Versteifungssicken vor- seine senkrecht dazu zwischen Flansch und Flanschzusehen,
um eine ausreichende Steifigkeit des ] endabschnitt gemessene Höhe ist. Diese bekannte
Wagenkörpers zu erreichen. Bei einem anderen be- Randkonstruktion vermag jedoch infolge anderer
kannten Wagenkörper gemäß dem Gebrauchsmuster 30 Aufgabenstellung und anderer Funktionsweise kei-
1 851 880 sind die Wände des Wagenkörpers zu nen Hinweis in Richtung der Erfindung zu geben,
einem sehr schmalen Rand nach außen umgebogen. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind Dieser Rand selbst gibt dem Wagenkörper keine die folgenden:
einem sehr schmalen Rand nach außen umgebogen. Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind Dieser Rand selbst gibt dem Wagenkörper keine die folgenden:
ausreichende Steifigkeit, da zur Erzielung einer guten Zunächst wird durch die spezielle Flanschausbil-
Formbeständigkeit eine Verstärkungsleiste vorge- 35 dung dem gesamten Wagenkörper ohne nachteilige
sehen ist, die den umgebogenen Rand nach beiden Veränderung seines Aussehens eine wesentlich grö-Seiten
hin überragen und die außerdem noch mittels ßere Stabilität gegeben, denn diese spezielle Flanscheines
Metallbandes verstärkt sein soll, auch ist die ausbildung versteift nicht nur den Flansch als sol-Herstellung
dieses Wagenkörpers aufwendig, zumal chen, sondern den gesamten Wagenkörper, so daß
er nicht aus einem Stück besteht. Die Montage der 40 Versteif ungssicken od. dgl. entfallen können. Der
Randleiste erfordert ebenfalls einen zusätzlichen breite Flansch gemäß der Erfindung bietet zudem
Aufwand. Die Befestigungselemente können sich im · eine Auflagefläche während der Benutzung des
Laufe des rauhen Betriebes lösen, eine Reparatur ist Wagenkörpers. Er kann beispielsweise als Sitzfläche
dann schwierig. benutzt werden, um den Wagenkörper mit den Bei- *
Des ferneren ist durch die USA.-Patentschrift 45 nen vorwärts zu bewegen. Während Versteifungs- ™
2 026 235 ein aus einem Stück hergestellter Wagen- sicken in Wandflächen oder eine wellenförmige Auskörper
für Handwagen mit etwa rechteckigem, ebe- bildung der Wandflächen den ästhetischen Eindruck
nem Boden und nach oben und außen divergierenden stören, da das funktionelle Merkmal im Vordergrund
Seiten- und Stirnwänden, die miteinander weiche steht, wird mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
Übergänge bilden, bekannt, dessen Wände am 50 des breiten Flansches mit heruntergezogenem ebenem
oberen Ende einen zusammenhängenden, flachen Endabschnitt ein besonders ansprechendes Aussehen
und in einer zum Wagenboden parallelen Ebene des Wagenkörpers bei hoher Stabilität erreicht. Der
liegenden Flansch aufweisen. Bei diesem bekannten Wagenkörper gemäß der Erfindung dient daher nicht
Wagenkörper handelt es sich um einen Kinderspiel- nur zur Aufnahme von Schüttgut od. dgl., sondern
zeugwagen. An einen derartigen Wagen werden 55 er ist auch, dank seines breiten versteiften Flansches
wesentlich geringere Festigkeitsanforderungen ge- in der Lage, größere und schwere Gegenstände auf
stellt, als an einen z. B. im landwirtschaftlichen Ge- dem Flansch selbst abzustützen. So kann z. B. mit
werbe verwendeten Wagen. Abgesehen davon hat dem Wagenkörper gemäß der Erfindung ein Stapel
der bekannte Wagenkörper zwar einen horizontalen Glasscheiben ohne Gefahr der Beschädigung transFlansch,
jedoch keinerlei Versteifung dieses Flan- 60 portiert werden.
sches. An Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbei-
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem spiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert. Es
vorstehend bekannten Wagenkörper die Flansch- zeigt
konstruktion so auszugestalten, daß er eine hohe Fig. 1 eine Seitenansicht des Wagens,
Steifigkeit hat, so daß er auch in gewerblichen Be- 65 Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagen nach
Steifigkeit hat, so daß er auch in gewerblichen Be- 65 Fig. 2 eine Draufsicht auf den Wagen nach
trieben eine hohe Lebensdauer gewähren kann. Die Fig. 1,
Flanschkonstruktion soll dabei das Aussehen des Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
Wagenkörpers nicht nachteilig beeinflussen. Sie soll nach F i g. 2,
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Randkonstruktion
des Wagenkörpers und
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht, die das Ineinanderstapeln der Wagenkörper veranschaulicht.
Die Räder 10, der Handgriff 12, der Drehtisch 14 und die Gabel 16 des Wagens weichen von der herkömmlichen
Ausbildung nicht ab, so daß sich eine besondere Beschreibung erübrigt.
Die Erfindung besteht in der Ausführung des Wagenkörpers 20 in Form einer Wanne, die sich
mittels Achsbändern 22 auf den Radachsen abstützt. Die Wanne ist aus einer einzigen Platte aus Stahl
oder anderem Metall mit einem flachen Boden 24 von rechteckiger Form und mit Stirnwänden 26 und
Seitenwänden 28 geformt. Der Übergang 30 vom Boden 24 zu den Wänden 26 und 28 ist abgerundet,
und die Wände 26 und 28 sind so nach oben und außen geneigt, daß die oberen Ränder der Seiten-
und Stirnwärde26 bzw. 28 einen rechteckigen Abschnitt
von größeren Quer- und Längsabmessungen als am Boden 24 begrenzen. Die Wanne ist an ihrem
oberen Rand mit einem horizontalen, nach außen ragenden Flansch 32 versehen, an den sich ein freier,
einstückig mit dem Flansch 32 ausgebildeter Endabschnitt 36 anschließt, der unter den Flansch 32 gebogen
ist, so daß sich ein Übergangsschnitt 34 bildet, dessen größter Querschnitt sich am äußersten Ende
befindet und dessen Querschnitt mit zunehmender Erstreckung des Endabschnitts 36 nach innen und
oben in Richtung der Unterseite des Flanschs 32 abnimmt. Dadurch ergibt sich ein weich geschwungener,
gekrümmter Randabschnitt, der frei von scharfen Ecken ist, genügend gut geschützt und begrenzt
ist, um das Eintreten von Schmutz oder anderen Teilchen in den Hohlraum 38 zwischen dem gebogenen
Endabschnitt 36 und dem Flansch 32 minimal zu halten. Ferner wird dadurch eine Randkonstruktion
von hoher Festigkeit und Steifigkeit gebildet, die einfach und leicht ohne Falten- oder Rißbildung
an den Ecken hergestellt werden kann, wie dies bei einer flachen Rand- oder einer zylindrischen Randkonstruktion
charakteristisch ist.
Die Wannenausführung mit flachem Boden 24 und nach außen und oben geneigten Seiten- und Stirnwänden
28 und 26 ergibt einen Wagenkörper 20, der in einfacher Weise gestapelt werden kann, wie in
F i g. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise läßt sich eine große Zahl vorgefertigter Körper bei minimalem
Raumbedarf halten.
Die Konstruktion des Wagenkörpers 20 mit sich nach oben und außen kontinuierlich vom Bodenrand
erweiternden Seiten- undStirnwänden28 und 26 dient auch dazu, die Einfachheit und die Bequemlichkeit
bei der Benutzung des Wagens zu erhöhen und genausogut die Aufnahmekapazität und die augenscheinliche
Größe des Wagens zu vergrößern. Die Höhe der Seiten- und Stirnwände 28 und 26 ist im
Vergleich mit der Länge und Breite des Wagens klein.
Der Flansch 32 und der Endabschnitt 36 verlaufen in einem Winkel zueinander, der je nach Bedarf
maximal 210° oder 225° beträgt.
Claims (3)
1. Aus einem Stück hergestellter Wagenkörper für Handwagen, mit einem etwa rechteckigen,
ebenen Boden und nach oben und außen divergierenden Seiten- und Stirnwänden, die miteinander
weiche Übergänge bilden und am oberen Rand einen zusammenhängenden flachen und in
einer zum Wagenboden parallelen Ebene liegenden Flansch aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Außenrand des Flansches (32) ein nach unten und zum Wagenkörper hin gebogener Übergangsabschnitt (34)
anschließt, der seinerseits in einen Endabschnitt (36) übergeht, der nach innen und leicht ansteigend
in Richtung der Seiten- bzw. Stirnwände (26,28) verläuft, jedoch im Abstand von diesen
endet, und daß die in einer Horizontalebene gemessene Breite der Flanschanordnung (32,34,
36) größer als seine senkrecht dazu zwischen Flansch (32) und Flanschendabschnitt (36) gemessene
Höhe ist und der Endabschnitt im Schnitt geradlinig ausgebildet ist.
2. Wagenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 180° übersteigende Winkel zwischen der Ebene des Flansches (32) und
der jeweiligen Ebene eines Flanschendabschnittes (36) maximal 225° beträgt.
3. Wagenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 180° übersteigende Winkel
zwischen der Ebene des Flansches (32) und der jeweiligen Ebene eines Flanschendabschnittes
(36) maximal 210° beträgt.
Hierzu 1 BJatt Zeichnungen ■ COPY
Applications Claiming Priority (1)
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US423705A US3241853A (en) | 1965-01-06 | 1965-01-06 | Coaster wagon with dished body for stacking |
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DE1505827B1 true DE1505827B1 (de) | 1970-12-10 |
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Family Applications (1)
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- 1965-10-23 DE DE19651505827 patent/DE1505827B1/de active Pending
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Also Published As
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