DE1505644C3 - Elektrische Warneinrichtung für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Zweikreisbremsanlage - Google Patents

Elektrische Warneinrichtung für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Zweikreisbremsanlage

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DE1505644C3
DE1505644C3 DE19661505644 DE1505644A DE1505644C3 DE 1505644 C3 DE1505644 C3 DE 1505644C3 DE 19661505644 DE19661505644 DE 19661505644 DE 1505644 A DE1505644 A DE 1505644A DE 1505644 C3 DE1505644 C3 DE 1505644C3
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DE19661505644
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Heinrich Dipl.-Ing. 7051Hohenacker Spittler
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Robert Bosch GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Warneinrichtung für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Zweikreisbremsanlage, bei der an jeden der beiden Bremskreise ein vom Druck in dem jeweiligen Bremskreis betätigbarer elektrischer Druckschalter angeschlossen ist, wobei mit jedem der beiden Druckschalter bei seiner Beaufschlagung mit Druckmittel der von einer Spannungsquelle gespeiste Stromkreis für die Bremsleuchten schließbar ist und wobei außerdem bei Ausfall eines Bremskreises mit den beiden Druckschaltern der Stromkreis eines diesen Ausfall anzeigenden Warnsignals schließbar ist.
Bei Zweikreisbremsanlagen, die in gewerbliche Fahrzeuge eingebaut sind, also z. B. in Omnibusse oder Lastkraftwagen, steht dem Fahrer zur Kontrolle des Bremsdruckes in den beiden Bremskreisen fast immer ein Doppelmanometer zur Verfügung, also ein Manometer mit zwei Anzeigesystemen, das den Druck sowohl im einen sowie den Druck im anderen Bremskreis anzeigt. Der Fahrer sieht dann bei jeder Bremsung an diesem Doppelmanometer, ob beide Bremskreise funktionieren. Spricht nur ein Anzeigesystem an, so ist das ein Warnsignal für den Fahrer und er weiß, daß seine Bremsanlage nicht voll funktionstüchtig ist.
In zunehmendem Maße werden heute Zweikreisbremsanlagen auch bei Personenkraftwagen eingesetzt. Bei diesen ist es aber nicht erwünscht, am Armaturenbrett ein Manometer vorzusehen, so daß der Fahrer keine Möglichkeit hat, das Funktionieren seiner Bremsanlage während der Fahrt zu kontrollieren.
Aus der US-PS 23 32 301 ist es bekannt, die Überwachung derartiger Zweikreisbremsanlagen durch eine elektrische Warneinrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzunehmen. Dort werden druckmittelbetätigbare Schalter verwendet, die in Abhängigkeit vom Druck in den Bremsleitungen drei verschiedene Schaltstellungen einnehmen müssen. Das Bremssystem muß so aufgebaut sein, daß bei intakter Bremsanlage bereits ein Druck in den Bremsleitungen vorhanden ist, der die Umschalter in eine mittlere Schaltlage hält, so daß keine Schaltverbindungen hergestellt werden. Nur bei völligem Druckausfall werden erste Schaltverbindungen hergestellt, an welche die Kontrollampe angeschlossen ist. Zweite Schaltverbindungen werden beim Betätigen der Bremse — also bei hohem Druck — hergestellt, an denen jeweils eine Bremsleuchte angeschlossen ist.
Derartige Warneinrichtungen haben den Nachteil, daß sie sich nur für bestimmte, vorzugsweise hydraulisch arbeitende Bremsanlagen verwenden lassen, welche in unbetätigtem Zustand den erforderlichen Restdruck in den beiden Bremskreisen aufweisen. Für pneumatisch arbeitende Bremsanlagen ist eine solche Warneinrichtung ungeeignet. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die Umschalter sehr druckempfindlich und störanfällig sind, da sie zur Überwachung der Bremsanlage drei verschiedene Schaltstellungen aufweisen müssen. Ein weiterer Nachteil dieser Warneinrichtung besteht darin, daß ein Defekt an einem der Bremssysteme nicht angezeigt wird, sofern noch ein Restdruck im defekten Bremssystem vorhanden ist, der den ihm zugeordneten Umschalter in die mittlere Schaltstellung hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrische Warneinrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß die Schaltelemente im Aufbau möglichst robust und einfach sind und bei geringen Herstellungskosten eine hohe Funktionssicherheit haben.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Warneinrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Druckschalter bei weitgehend drucklosem Zustand in dem jeweils überwachten Bremskreis eine erste Verbindung schließt und bei Druckbeaufschlagung dieses Bremskreises öffnet und eine zweite Verbindung schließt, wobei der eine Anschluß der ersten Verbindung mit den Bremsleuchten und der andere Anschluß der ersten Verbindung mit dem Warnsignal verbunden ist und der eine Anschluß der zweiten Verbindung ebenfalls mit den Bremsleuchten und der andere Anschluß der zweiten Verbindung mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, deren anderer Pol mit den anderen Anschlüssen der Bremsleuchten und des Warnsignals verbunden ist.
Die Verteile dieser Lösung gegenüber dem bekannten Stand der Technik sind vor allem darin zu sehen, daß die verwendeten Schaltelemente nur zwei Schaltstellungen haben, die jeweils eindeutige Schaltverbindungen bei betätigter und bei unbetätigter bzw. bei defekter Bremsanlage aufweisen. Eine solche Warneinrichtung läßt sich daher sowohl für hydraulische als auch für pneumatische Zweikreisbremsanlagen verwenden. Gegenüber den bekannten Dreistellungs-Umschaltern haben sie eine höhere Funktionssicherheit, sie
sind kostengünstiger in ihrer Herstellung und sie vereinfachen den Aufbau der Warneinrichtung.
Die elektrischen Druckschalter werden im Hinblick auf eine möglichst einfache Herstellung als Umschalter ausgebildet. Das Warnsignal ist vorzugsweise als Kontrolleuchte ausgebildet, das am Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet sein kann. Eine solche Kontrollleuchte ist zur Anzeige besonders gut geeignet, da sie besonders bei Dunkelheit stets auffällt und den Fahrer nicht, wie etwa ein akustisches Warnsignal, beim Bremsen verwirrt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeug mit einer Zweikreisbremsanlage und mit an diese angeschlossenen Druckschaltern, und
F i g. 2 eine elektrische Schaltung zur Anzeige des Ausfallens eines Bremskreises.
In F i g. 1 ist mit 10 ein Fahrzeug, z. B. ein Personenkraftwagen, bezeichnet, das zwei Vorderräder 11, 11' und zwei Hinterräder 12, 12' hat, die alle von einem gemeinsamen Bremspedal 13 aus gebremst werden.
Zu diesem Zwecke ist eine mit Druckluft arbeitende Bremsanlage vorgesehen, und zwar pumpt ein Kompressor 14 über einen Druckregler 15 und ein Drucksicherungsventil 16 Druckluft in zwei voneinander getrennte Luftbehälter 17, 18. Der Luftbehälter 17 speichert die Luft zum Bremsen der Vorderräder 11, 11', der Luftbehälter 18 die Luft zum Bremsen der Hinterräder 12, 12'.
Vom Luftbehälter 17 führt eine Leitung zum linken Teil eines vom Bremspedal 13 betätigten Steuerventils 19, und von dessen Ausgang führt eine Leitung '22 zu zwei Vorderachs-Bremszylindern 23 und 24. Ebenso führt vom Luftbehälter 18 eine Leitung zum rechten Teil des Steuerventils 19, und von dessen Ausgang führt eine Leitung 25 zu zwei Hinterachs-Bremszylindern 26 und 27. (Die eigentlichen Bremsen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.)
An die Leitung 22 ist ein elektrischer Druckschalter
28 und an die Leitung 25 ein elektrischer Druckschalter
29 angeschlossen. An der Rückseite des Fahrzeuges 10 sind zwei Bremsleuchten 32,32' vorgesehen, die bei Betätigen des Bremspedals 13 aufleuchten.
Die Zweikreisbremsanlage nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Bei Niedertreten des Bremspedals 13 werden die beiden Hälften des Steuerventils 19 geöffnet, so daß Druckluft vom Luftbehälter 17 zu den beiden Vorderachs-Bremszylindern 23, 24 strömt und über diese die Vorderradbremsen betätigt, wobei gleichzeitig auch der Druckschalter 28 anspricht. Gleichzeitig strömt Druckluft vom Luftbehälter 18 zu den beiden Hinterachs-Bremszylindern 26, 27 und betätigt die Hinterradbremsen, wobei auch der Druckschalter 29 anspricht. Außerdem werden über die beiden Druckschalter 28, 29 die Bremsleuchten 32, 32' an eine Fahrzeugbatterie angeschlossen und zum Aufleuchten gebracht.
Wenn, z. B. durch einen Defekt an der Leitung 25, nur noch der vordere Bremskreis mit den Vorderachs-. Bremszylindern 23,24 funktioniert, befinden sich die Insassen des Fahrzeugs 10 in Gefahr, da der Ausfall eines der beiden Bremskreise meist nicht schlagartig erfolgt und deshalb vom Fahrer oft nicht bemerkt wird. Durch die in F i g. 2 gezeigte Warnvorrichtung erhält deshalb der Fahrer in diesem Falle ein Signal, und zwar dadurch, daß eine am Armaturenbrett angebrachte Kontrolleuchte 24 bei jedem Bremsvorgang aufleuchtet, solange nur einer der beiden Bremskreise funktioniert. An Stelle der Kontrolleuchte 34 könnte natürlich auch ein anderes Signal vorgesehen werden, z. B. eine Leuchte, die auch nach Beendigung des Bremsvorgangs weiterleuchtet oder -blinkt.
Zur Betätigung der Kontrolleuchte 34 werden die beiden Druckschalter 28 und 29 mitbenutzt, wie das in F i g. 2 dargestellt ist. Jeder dieser beiden Druckschalter ist so ausgebildet, daß er im drucklosen Zustand des ihm zugeordneten Bremskreises (Bremsen gelüftet) eine erste Verbindung a-b schließt und bei Druckbeaufschlagung, also Betätigung der Bremsen, diese erste Verbindung a-b öffnet und eine zweite Verbindung a-c schließt. Man kann hierfür einen Schalter mit zwei getrennten Kontakten, oder, wie in F i g. 2 dargestellt, einen Umschalter verwenden.
Bei den in F i g. 2 dargestellten Druckschaltern mit Umschaltkontakt liegt im — dargestellten — weitgehend drucklosen Zustand der Umschaltkontakt a an einer Klemme bund bei Druck an einer Klemme c. Die Anschlüsse der Umschaltkontakte a sind miteinander und den Bremsleuchten 32, 32' verbunden, deren andere Anschlüsse über Masse mit dem Minuspol einer Fahrzeugbatterie 37 verbunden sind, mit deren Pluspol die Anschlüsse der Klemmen c verbunden sind. Die Anschlüsse der Klemmen b sind ebenfalls miteinander sowie mit dem einen Anschluß der Kontrolleuchte 34 verbunden, deren anderer Anschluß an Masse liegt.
Die Warnvorrichtung nach F i g. 2 arbeitet wie folgt: Tritt bei Betätigung des Bremspedals in beiden Leitungen 22 und 25 Druck auf, so werden beide Umschalter auf die Klemmen c umgeschaltet und nur die Bremsleuchten 32,32' erhalten Strom.
Tritt dagegen nur in einer der beiden Leitungen 22 oder 25 ein Druck auf, d. h. ist ein Bremskreis ausgefallen, so bleibt bei einem Druckschalter die Verbindung a-b bestehen, während beim anderen Druckschalter eine Verbindung a-c entsteht. Über die Verbindung a-c werden die Bremsleuchten 32, 32' ordnungsgemäß betätigt, während über die Verbindung a-b die Kontrollleuchte 34 zu den Bremsleuchten parallel geschaltet wird und ebenfalls aufleuchtet.
Die Warnvorrichtung ist also außerordentlich einfach im Aufbau und erfordert gegenüber der üblichen Schaltung der Bremsleuchten nur einen sehr geringen Mehraufwand, gibt aber dem Fahrzeugführer durch die sofortige Warnung bei Verminderung der Bremskraft eine wesentlich erhöhte Sicherheit.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur bei pneumatisch arbeitenden Bremsanlagen verwendbar, sondern ebenso bei hydraulisch arbeitenden Bremsanlagen, wie sie in Personenfahrzeugen vorwiegend verwendet werden. Bei hydraulischen Anlagen ist es üblich, auch im unbetätigten Zustand einen kleinen Restdruck in den beiden Bremskreisen zu belassen. Die Druckschalter werden dann so bemessen, daß sie bei diesem Restdruck noch die erste Verbindung a-b schließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Warneinrichtung für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Zweikreisbremsanlage, bei der an jeden der beiden Bremskreise ein vom Druck in dem jeweiligen Bremskreis betätigbarer elektrischer Druckschalter angeschlossen ist, wobei mit jedem der beiden Druckschalter bei seiner Beaufschlagung mit Druckmittel der von einer Spannungsquelle gespeiste Stromkreis für die Bremsleuchten schließbar ist und wobei außerdem bei Ausfall eines Bremskreises mit den beiden Druckschaltern der Stromkreis eines diesen Ausfall anzeigenden Warnsignals schließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Druckschalter (28 bzw. 29) bei weitgehend drucklosem Zustand in dem jeweils überwachten Bremskreis (22 bzw. 25) eine erste Verbindung (a-b) schließt und bei Druckbeaufschlagung dieses Bremskreises öffnet und eine zweite Verbindung (a-c) schließt, wobei der eine Anschluß (a) der ersten Verbindung mit den Bremsleuchten (32, 32') und der andere Anschluß (b) der ersten Verbindung mit dem Warnsignal (34) verbunden ist und der eine Anschluß (a) der zweiten Verbindung ebenfalls mit den Bremsleuchten (32, 32') und der andere Anschluß (c) der zweiten Verbindung mit dem einen Pol der Spannungsquelle (37) verbunden ist, deren anderer Pol mit den anderen Anschlüssen der Bremsleuchten und des Warnsignals verbunden ist.
2. Elektrische Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Druckschalter (28, 29) als Umschalter ausgebildet sind.
3. Elektrische Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Warnsignal als am Armaturenbrett angeordnete Kontrollleuchte (34) ausgebildet ist.
40
DE19661505644 1966-09-24 1966-09-24 Elektrische Warneinrichtung für eine druckmittelbetätigbare Fahrzeug-Zweikreisbremsanlage Expired DE1505644C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0089065 1966-09-24
DEB0089065 1966-09-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1505644A1 DE1505644A1 (de) 1970-07-02
DE1505644B2 DE1505644B2 (de) 1976-02-12
DE1505644C3 true DE1505644C3 (de) 1976-09-23

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