DE1505623A1 - Druckwascheinrichtung - Google Patents
DruckwascheinrichtungInfo
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Description
Dipl. - ho- i I. Hüuck ■ D|P'·" ™ys· w- Sch™
oiiini innupiTnr
Britt xecii Corporation
Üritt, Iowa / IT.iA 4. August i960
Drucicwas cn einrichtung
Me Erfindung bezieht sich, auf eine Druckvascheinrichtung,
insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die zuru .taschen
von cberfliehen durch /asser und flüssige Iieinifoin^smittel
bestimmt ist, bei uenen das /asser und die flüssigen Reinigunysnittel
wahlweise bei relativ hohen Drücken abgegeben \/erae"), so daß z.B. ein zusätzliches Abreiben oder Bürsten
oaer dergleichen der zu reinigenaen Oberfläche entfallen
kann.
Die allgemeine aufgäbe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer neuartigen und verbesserten Druckwascheinrichtung von einfacher und billiger Ausführung und Konstruktion, die auch
billig im Betrieb ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Druckwaschanlage, die relativ billig herzustellen ist und in einer sicheren und verbesser-
ten Weise arbeitet. \
Außerdem richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer1 j
neuartigen und verbesserten Druckwascheinrichtung, die den Bedienungsmann in die Lage versetzt, Wasser und flüssige Hei-
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nigungsmittel aus einer am j£nde einer langgestreckten Leitung
befindlichen Abgabedüse, wahlweise Wasser und Reinigungsmittel
abzugeben, ohne daß dabei der Anschluß elektrischer Strom-
kreise an die St euere inr ich tune am äußeren binde der Leitung
erforderlich wäre.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf die Jchaffung einer
neuartigen und verbesserten .Vascheinrichtung für Verwendung
getrennter Reinigungsmittel, die wahlweise an dem Abgabeende durch hydraulische anstatt durch elektrische Steuermittel abgegeben
werden und dadurch eine wesentliche Gefahr ausschalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung
einer neuartigen und verbesserten Drucicwascheinrichtung, die " wesentlich einfacher in der Auslegung und konstruktion ist
und daher billiger hergestellt, betrieben und gewartet v/erden kann.
Die Erfindung richtet sich ferner auf die Schaffung einer neuartigen
und verbesserten Druckwascheinrichtung mit neuartigen und verbesserten Mitteln zur wahlweisen Heranführung des Reinigungsmittels
pam Einlaß der Pumpe zur Abgabe dort hindurch.
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Ferner richtet pich die Erfindung auf die Schaffung einer neuartigen
und verbesserten Druckwascheinrichtung mit neuartigen und verbesserten Mitteln zur Einführung des Reinigungsmittels
nach Wunsch in das Flußsystem der Wascheinrichtung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Druckwascheinrichtung, dl· mit relativ hohem Druck arbeitet, und die so konstruiert und ausge-
p /■. r
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legt ist, dalt sie die euf Inimpe und Liotor wirksame Last erheolich
herabsetzt, wenn die Reinigungslösungen abgegeben werden sollen. *
Ein anderes Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Druckeinrichtung, die so konstruiert und ausgelegt ist, daß der in der Abgabeleitung entwickelte
Gegendruck genutet wird, um die in diese Punpe eingeführten Flüssigkeiten zu steuern.
Die Erfindung richtet sich außerdem auf die Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Druckwascheinrichtung, die so Konstruiert und ausgelegt ist, dab der innerhalb der Abgabeleitungen
entwickelte Gegendruck an dem Ende der Abßabeleitung
v/ahlv/eise eingestellt wird und wahlweise zur Einfuhrung der
benötigten Flüssigkeiten in die Pumpe der Wascheinrichtung benutzt wird.
Außerdem richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer
neuartigen und verbesserten Strümungsmitteldurchfluiianlage,
lie wahlweise und hydraulisch nn einen von der Anlage entfernten, jedoch mit ihr verbunaenen lunkt hydraulisch gesteuert
wird, um 'den Durchfluß von Strömungsmitteln durch die Anlage
zu steuern.
Erfindung soll eine neuartige und verbesserte Gtrömungsmitteldurchflußanlage.schaffen,
die gemäß dem in der Anlage entwickelten Gegendruck hydraulisch gesteuert wird, und bei
der Littel zur wahlweisen Veränderung dieses Gegendruckes
vorgesehen sind.
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— ί\. _
Ferner richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer neuartigen
und verbesserten Gegendruckverändexjunge- und Steuereinrichtung
zur Verwendung in einem Strömungsmitteldurchflußsyetem.
Die Erfindung erstrebt außerdem die Schaffung einer neuartigen und verbesserten einstellbaren Gegendruclcveränderungs- und
Steuereinrichtung in Kombination mit einer Gegendrucktasteinrichtfung
und einem Strömungsmitteleteuerventil, um den Durchfluß
von Strömungsmitteln durch die Strömungsmittelanlage wahlweise zu steuern·
Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Druckwaschanlage mit hydraulischen Steuerungen,
die mit verschiedenen Gegendruckhohen arbeiten, um wahlweise eine oder mehrere aus einer Anzahl von Flüssigkeit nach
Wunsch in die Anlage einzuführen.
Diese und weitere Ziele sowie Vorzüge der Erfindung gehen
aus/folgenden Beschreibung ausführlich hervor, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele
zum Inhalt hat, in denen sich gleiche Bezugszeichen innerhalb der verschiedenen Darstellungen auf gleiche Teile beziehen.
Es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Barstellung einer Ausführungeform
der Druckwascheinrichtung,
Fig. 2 ein Schema des Flüssigkeiten- und des elektrischen Strome·
der in Figur 1 gezeigten Einrichtung mit einer in unterbrochenen Linien gezeigten wahlweisen Druckzufuhr-
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einrichtung, die an die Reinigungsmittelzufuhr angeschlossen ist,
Fig. 3 ein Schema des Flüssigkeits- und des elektrischen Stromes
bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4- ein »Schema des Flüssigkeits- und des elektrischen Stromes
bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch einen als Spritzpistole
ausgebildeten Gegendrucksteuerregler gemäß der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 mit dem Strömungsverlauf
und der Gegendruckregeleinrichtung,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Flüssiykeitssteuerventils gemäß Fig. 5 mit seiner Betätigungseinrichtung
,
Fig. 7 eine Rückansicht des Gegendrucksteuerreglers nach der
Linie 7-7 in Fig. 5,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch das Flüssi; keitssteuerventil
des Gegendrucksteuerreglers,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt der Gegendrucktasteinrichtung,
die bei jeder der hier offenbarten Anlagen benutzt wird, und
Fig.10 einen senkrechten Schnitt durch den in den Figuren 1 bis
gezeigten Behälter für das flüssige Reinigungsmittel.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist ein Motor 10 vorgesehen, der von einer
Kraftquelle 13 über einen Schalter 14 und einen Transformator sowie elektrische Leitungen 11 und 12 mit elektrischem Strom '
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versorgt wird. Der Motor 10 treibt eine Pumpe 16 an. Der Schalter 14 kann ein handbetätigter behälter oder ein auf
den Durchfluß ansprechender Schalter bekannter Art sein, der
in die Strömungsmitteldurchflußleitung eingeschaltet ist, so
daß stets dann, wenn Strömungsmittel durch die Anlage hindurchfließt, der Schalter zur Betätigung des Motors 10 geschlossen
wird. Jiiin solcher Schalter besteht z.B. aus einer in der
Strömungsmittelleitung schwenkbar angeordneten Schaufel (nicht gezeigt), die so ausgebildet ist, daß sie beim Durchfluß von
Flüssigkeit durch die Leitung eine Schwenkbewegung ausführt und dadurch den Schalter schließt. Diese Schaufel wird vorzugsweise
ziemlich empfindlich gestaltet, so daß sie auch bei einem relativ kleinen Durchfluß durch die Leitung den Schalter
schließt.
Die Pumpe 16 ist mit einer IVasserversorgungsleitung 17 versehen,
die an eine unter Druck stehende Wasserquelle (nicht gezeigt) angeschlossen ist, z.B. an die allgemeine städtische
Wasserversorgung. In die Versorgungsleitung 17 ist ein Regler 18 eingeschaltet, um den Druck des an die Pumpe 16 herangeführten
"/as s er ä
auf einer gleichmäßigen Höhe, z.B. auf annähernd 2,5 atif# zu halten. Die Pumpe 16 ist außerdem mit
einer Druckleitung 19 versehen, die an ihrer LüMung einen
als Spritzpistole ausgebildeten Gegendruoksteuerregler 20
aufweist, der mit einem Auslaß 21 (s. Fig. 5) versehen ist, der ein Rohr oder eine Wand 22 mit einer Sprühdüse 25 an
seinem äußeren-Ende aufnimmt, mittels derer das Versprühen
der Waschflüssigkeit gegen die zu reinigenden Oberflächen erfolgt.
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In die Druckleitung 19 ist ein Entlastungsventil 24 eingeschaltet (s. Fig. 3)« welches vorzugsweise von der Art ist,
wie es in der US Patentschrift 3 140 049 beschrieben ist. Eine Leitung 25 verbindet da· Entlastungsventil 24 mit der £inlaßseite der Pumpe 16·
In die Druckleitung 19 ist außerdem ein Drucktester 26 eingeschaltet, dessen Konstruktion an besten au· Fig. 9 ersichtlich
ist. Wie in Fig. 2 eoheaatisch dargestellt ist, besitzt dieser Drucktaster 26 einen auf Druci. ansprechenden beweglichen Steuerarm 27, welcher einen iiclinappschalter 28 betätigt. Dieser
Schalter ist so ausgebildet, daß der kontakt solange aufrecht erhalten bleibt, bis die vom Steuerarm 27 aufgebrachte Krafteinwirkunf." den uchaltkontakt zum anderen Jröl hin bewegt hat.
Die mit vertikalem Abstand zueinander angeordneten, horizontal
3m Jteueraru 27 vorgesehenen Jchaltnasen 100, 101 (s. Fig. 3
und V) tsewahrleisten einen gewinnen Spielraum in der Druckhöhe
während der Zeitspanne, in welcher der Schalter 28 von einem
ιοί zum anderen umschaltet.
Bin starr angeordneter Seifenbehälter 30 ist der V/asserversor-Gungsleitung 17 zugeordnet und mit eineu Rückschlagventil 3I
versehen, um das Zurücklaufen des tVassers in den Seifenbehälter
hinein wahrend des Spülvorganges zu verhindern. Die bevorzugte Konstruktion des Seifenbehkltere 30 und des Rückschlagventils
ist in Fig. 10 geseift,(obwohl natürlich andere Mittel für i
die Beifenversorgung benutzt werden können.1 fcwisdhen der Druok- j
leitung 19 und dem Entlastungsventil 24 ^raiMftiftkt eich «la·
Nebenleitung 32, dl· «um Übertragen von Drutfc au· der Abgabe-
F '\p; C^'vüNAL
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leitung 19 in das Innere idea Seifenbeh:lters 30 hinein dient,
sofern ein weiterhin vorgesehenes, normalerweise geöffnetes
Solenoid-Ventil 33 nicht geschlossen wird. In die JMebenleitung 32 ist außerdem ein Druckregler 34- eingeschaltet, um den auf
das Innere des Behälters 30 übertragenen Druck zu steuern. Dieser Hehler ist vorzugsweise auf annähernd 4· atü eingestellt
und überschreitet mithin den innerhalb der Speiseleitung 17 am Jrumpeneinlaß vorhandenen Druck, so daß am Rückschlagventil 31
ein ausreichender Druckunterschied vorhanden ist, um ein Hineindrücken der Seife in die Versorgungsleitung 17 an oder
vor dem Einlass der ΐΛΗαρβ 16 sicherzustellen. Zwischen der
Wasserversorgungsleitung 17 und dem Seifenbehälter 30 erstreckt
sich fernerhin eine Druckausgleichsleitung 35» um zu gewährleisten,
daß der Druck schnell mit dem Seifenbehälter 30 ausgeglichen
werden kann, wenn der Spülvorgang beginnen soll. In die Leitung 35 ist ein normalerweise offenes Solenoid-Ventil
36 eingeschaltet, um den Durchfluß durch diese Leitung
su verhindern, wenn Seife aus dem Behälter 30 gelangen «oll.
Bei vergleichsweise niedrigem Druck hält der Steuerarm 27
(s. Fig· 2) den Schalter 28 mit einem Kontakt 37 geschlossen
und verursacht dadurch eine Übertragung des Stromes durch eine Leitung 39 auf das Solenjid-Ventil 36, welches dadurch geschlossen
wird.
In dieser Schaltstellung arbeitet die Druckwascheinrichtung
in der iorm, daß ein Gemisch aus Wasser und Seife oder gegebenenfalls
einem anderen Reinigungsmittel versprühbar ist. wenn der Druck in der Druckleitung 19 relativ hoch ist, dann bewirkt
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der bewegliche Steuerarm 27, daß der Kontakt 39 des Schalters
28 geschlossen wird, wodurch der Stromkreis zu dem Solenoid-Ventil
33 über die Leitung 40 geschlossen wird und damit diesee
/entil in Schließstellung gelangt. Gleichzeitig wird der Stromkreis
zum oolenoidventil 36 unterbrochen, so daß letzteres
wieder in die offene Stellung zurückkehrt und einen Ausgleich des Druckes im Seifenbehälter 33 bewirkt, was ein schnelles
'.Schließen des Rückschlagventils 31 und eine übertragung von
Druck durch die .Leitung 35 sicherstellt.
!Falls erwünscht, kann eine Leitung 41 die in unterbrochenen
Linien gezeigt ist, anstatt der ^ebenleitung 32 zum Bilden des
notwendigen Druckes für den Seifenbehälter pO benutzt werden.
iv.it anderen v/orten: der größere Druck kann erzielt werden durch Anzapfen der Stadtwasserversorgungsleitung 17 vor dem Hegler
und eine Verbindung der Versorgungsleitung 17 mit dem Seifenbehälter
30 ist unter Einschaltung des Solenoid-Ventils 33 möglich.
Der Gegendrucksteuerregler 20, dessen Konstruktion am besten aus den Figuren 5 bis 7 ersichtlich ist, ist so konstruiert und
angeordnet, daß der Gegendruck innerhalb der Druckleitung 19 willkürlich verändert werden kann. Die Konstruktion des Heglers
20 im einzelnen wird im Anschluß hieran beschrieben werden. Der Betrieb der in Figur 1 und 2 gezeigten Kombination
wird nunmehr beschrieben, um ein Verständnis der Erfindung schon zu BeginqÄu erleichtern.
Wenn der Gegendrucksteuerregler 20 auf niedrigen Druck eingestellt
ist, dann befindet sich, der bewegliche Steuerana 27 in
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der in Fig. 2 gezeigten Stellung und veranlaßt das Solenoid-Ventil
33, in der offenen Stellung zu bleiben, wobei das Solenoid-Ventil
36 geschlossen ist. .Venn nunmehr eine Handhabe 62 des Gegendrucksteuerreglers 20 betätigt wird, um einen
Strömungsmitteldurchfluß durch letzteren zu erreichen, dann wird die Pumpe 16 durch die Versorgungsleitung 17 mit Wasser
versorgt, das mit einem Reinigungsmittel von dem Seifenbehälter 30 angereichert ist, da der Druck innerhalb der Leitung
32, die in Strömungsmittelverbindung mit der Druckseite der Pumpe 16 steht, den Druck innerhalb der Waaaerveraorgungsleitung
1? in ausreichendem taaße überschreitet, um das Rückschlagventil
31 aufzudrücken und flüssiges Reinigungsmittel
in die Leitung 17 hineinzudrücken. Infolgedessen wird ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel durch die Sprühdüse
23 gedruckt. Wenn jedoch der Gegendruckregler 20 so eingestellt ist, daß er einen erheblich höheren Gegendruck in der Abgabeleitung
19 erzeugt, dann verursacht der Drucktaster 26, der auf diesen Gegendruck anspricht, daß der Steuerarm 27 über
den Schalter 28 den Kontakt 38 schließt, wodurch das Solenoid-
i
Yentil 33 in di4 geschlossene Stellung gelangt, während das Solenoid-Ventil 33 in die offene Stellung zurückkehrt. Infolgedessen wird jegliche Flüssigkeitaverbindung zwischen dem Behälter 30 und der Druckleitung 19 beendet, während eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälter· 30 und der Wasserspeiseleitung 1^ über die Leitung 35 und das Ventil 36 hergestellt wird. Auf diese Welse wird der Druck in dem Behälter'30 und in der Waaaerveraorgungaleitung 17) die zu der Pump· 16 führt, sofort gesteuert und das Rückschlagventil 31 geschlossen,
Yentil 33 in di4 geschlossene Stellung gelangt, während das Solenoid-Ventil 33 in die offene Stellung zurückkehrt. Infolgedessen wird jegliche Flüssigkeitaverbindung zwischen dem Behälter 30 und der Druckleitung 19 beendet, während eine Verbindung zwischen dem Inneren des Behälter· 30 und der Wasserspeiseleitung 1^ über die Leitung 35 und das Ventil 36 hergestellt wird. Auf diese Welse wird der Druck in dem Behälter'30 und in der Waaaerveraorgungaleitung 17) die zu der Pump· 16 führt, sofort gesteuert und das Rückschlagventil 31 geschlossen,
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um dadurch jegliche v/eitere Abgabe von Reinigungsmittel in
die Leitung 17 zu verhindern. Infolgedessen wird durch die
Sprühdüse 2y nur Wasser abgegeben, und die Anlage arbeitet
in der bekannten ßpülstellung. Wenn der Motor 10 seinen Betrieb fortsetzt, nachdem die Auslösung des Gegendrucksteuerreglere 20 ausgelöst worden ist, um die Abgabe abzuschalten,
dann baut sich der Druck weiter auf, bis das Sicherheiteventil 24 von seinem Sitz heruntergedrückt wird und ein Durchfluß
durch die Leitung 25 zurück zum Einlaß der Pumpe 16 erfolgt. Wenn dieses stattfindet, dann fällt der Druck sofort auf einen
Wert von etwa 15 atü ab, der wesentlich unter dem Betriebsdruck der Anlage liegt« Das Sicherheitsventil 24 ist entsprechend
dem US-xfttent 5 140 049 so konstruiert, daß es einen Druck
von mehr als 50 atü tu seiner Öffnung benötigt. Dieser Druck liegt erheblich über dta Betriebsdruck der Anlage, der etwa
35 atü beträgt*
Die Konstruktion des Behälters 50 für das flüssig· Reinigungsmittel ist am besten aus figur 10 ersichtlich. Dieser Behälter
besteht aus einest Stahlgehiiuse 42, dec durch einen unterbrochenen Spannring 43 mit einer Grundplatte 44 vetrtunOn let. Eine
ringförmige Hut 45 innerhalb der Grundplatte 44 nlmt einen
O-Hing 46 auf, der eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 42 und
der Grundplatte 44 herstellt. Das obere ^nde des Gehäuses 42 iet
mit einer Einlaßöffnung 47 versehen, die gemäß Fig. i. an die
Leitungen 33 und 35 angeschlossen ist. Somit befindet sich das
3 im ere des Gehausee 43 in StrömungsmittelTerblndung mit den
leitungen 35 und 32. Ein mit Gewinde versehener Btutzen 48
ein federbelaststes Rückschlagventil 49 auf, welches an
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seinem oberen -^nde einen .üorn 50 aufweist, der eine abgedichtete,
Reinigungsmittel enthaltende Patrone 5'1 durchstellen kann.
Die Patrone 51 ist vorzugsweise aus Plastik oder einer.: anderen
leicht durchstechbaren Laterial hergestellt und enthalt einen angemessenen Heinigungsmittelvorrat, z.B. Seife oder Putzmittel.
Das obere Ende der Patrone 51 wird durch ein widerstandsfähiges,
becherförmiges Clement 52 abgedichtet, das mit einer umgekehrt?
becherförmigen üegenplatte 53 zusammenarbeitet, die den
von dem in die Einlaßöffnung 47 hineinyedrückten Nasser erzeugten
etrömun-srnitteidruck auf das innere des Geh uses 4ό übertrügt
und dadurch die ratrone 51 derart zusammendrückt, daß
das darin enthaltene flüssige Reinigungsmittel durch das Rückschlagventil
40 hindurch in die .vassersreiseleitung 17 hineingedrückt
wird, die zum Einlaß der Pumpe 16 führt, ^s sei noch
darauf hingewiesen, daß das untere tinde der iteinigungamittelpatx'one
51 mit einem nach unten verlaufenden Falz 5^- versehen
ist, um eine Dichtung mit einem weitt ren O-Kin^" 55 herzustellen,
der in einer zu diesem ^weck in der Grundplatte 44 vorgesehenen
iiut aufgenommen wird. Die Konstruktion des Gegendrucksteuerreflers
LO ist ani besten aus der Figur 5 "L)-Ss 7 ersichtlich.
Figur 5 zeigt, daß der aegendrucksteuerregler 20 pistolenartig
ausgebildet und so ausgelegt ist, daß er das Verspritzen des Wassers und des keinigungBinittelB erleicüart und fernerhin
einen Auslaß 21 in Form eines mit Gewinde versehenen rohrförmigen Körpers 56 aufweist, in den das bereits genannte Rohr oder
ein Stab 22 eingeschraubt ist. Der handgriff 57 des pistolenförmigen
Reglers 20 v/eist einen Durchgang 58 auf, der zu einer
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Kammer V) rührt, in der ein federbelasteter Ventilkörper 60
angeordnet i;;t und gegen einen Ventilsitz 61 drückt, um den
Durchf l.uß von 'iasser durch den Kegler 20 zu steuern. Ob irgendeine
i'lüssi'jkeit durch letzteren fließt oder nicht, ist abhängig
davon, ob das Ventil 60 sich in der offenen oder geschlossenen stellung befindet. Dieses Ventil 6(J kann durch Betätigung
der handhabe 62 in die geöffnete ötellun^ebracht werden.
Die ΐ-andliabe ist zu diesem Zv/eck starr an einem ü-fönaigen
Bügel 6_> befestigt, welcher v/iederum an einem Zylinder 64-, der
drehbar in dem handgriff 57 gelagert ist, sicher befestigt
ist. JJie linden des Zylinders 64 sind, wie am besten aus Figur
6 bei 65 ersichtlich ist, fortgeschnitten, so daß bei einer
Betätigung der handhabe 62 der Zylinder 64 gedreht wird. Eine
Betätigungsstange 66, die das vordere ünde des Ventilkörpers
60 erfasst, nimmt an ihrera vorderen ^nde einen L-förmigen Körper
67 auf. Letzterer erfaßt, wie am besten aus der Figur 5 ersichtlich, den Zylinder 64 in einem in seiner Umfangsflache
gebildeten Schlitz 68, was am besten aus den Figuren 5 und 6
hervorgeht, so daß vor einer Betätigung der Handhabe 62 die Betätigungsstange 66 entgegen dem Druck des federbelasteten
Ventils 60 bewegt und das Ventil geöffnet wird.
Die Kammer 59 steht über einen Kanal 69 mit einer weiteren
Kammer 70 des üegendrucksteuerreglers 20 in Verbindung. Der Auslaß 21,.der in das vordere Ende des Handgriffa 57 eingeschraubt
ist, v/eist an seinem innen gelegenen Ende einen Ventilsitz
71 auf. Letzterer kann mit einem Ventilkörper 72 zusammenarbeiten,
um den Gegendruck zu steuern, der in der Druckleitung 19 aufgebracht werden soll. Die Einaelheiten des Ventilkörpers
72 sind am besten aus der figur 8 ersichtlich.
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Der Gegendrucksteuerventilkörper 72 besteht aus einem Kolben
73, der von einem O-Hing 7^ umgeben ist, der in einer in den Kolbenumfang
vorgesehenen Nut angeordnet ist, um eine Dichtung zwischen dem Kolben 73 und einer Zylinderwand 75 herzustellen,
die sich von der Kammer 7Onach hinten erstreckt. Somit beaufschlagt
jeglicher auf das Innere der Kammer 70 übertragene Druck den Kolben 73 und bewirkt, dab letzterer nach rück'/ürts
oder - wie in Fig. 5 gezeigt ist - nach links gedrückt wird.
Der Ventilkörper 72 schließt auch einen hohlen Ventilkörper 76
ein, der ein konisch ausgebildetes vorderes Ende 771 eine ^uerbohrung
78 und eine Axialbohrung 79 aufweist. Die Bohrung 79
erstreckt sich vom vorderen Ende des Ventilkörpers nach hinten und steht mit dem das vordere Ende des Kolbens 73 umgebenden
Bereich in Verbindung, so daß beim Eintritt von Strömungsmittel in die Kammer 70 dieses Strömungsmittel auf das Ende des Kolbens
73 wie auch gegen das Innere und Äußere des Ventilkörpers 76 wirkt.
Zwischen dem Kolben 73 und dem Ventilkörper 76 wird durch eine
kreisförmige Öffnung 80, die durch die Wand des Ventilkörpers
76 hindurchführt, und einen hochstehenden Stift 81 aufweist,
welcher von dem vorderen Endabschnitt des Ventilkörpers 76 aufgenommen wird, eine Schlupfverbindung hergestellt. Ee ist zu
beachten, daß die Bohrung 79 kleiner ist als die lichte Weite des Auslasses 21..In der Parxis hat die Bohrung 79 einen Durchmesser
von annähernd 1,5 ma· Sie muß klein genug sein, um den
Aufbau eines ausreichenden Gegendrucks zu gewährleisten, der die auf den Ventilkörper 72 einwirkende. Federkraft (im folgenden
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zu beschreiben) überwinden muß. iiuf jeden Fall muß der Gegendruck so groß sein, daß das Sicherheitsventil 24 in Schließstellung zurückkehrt, sobald die Handhabe 62 erstmalig gedrückt wird.
Von dem Handgriff 57 erstreckt sich ein rohrförmiges lilement
b2 nacxi hinten, das mit einem Innengewinde versehen ist und
eine Einstellschraube 85 aufnimmt. Nach der Darstellung in den
Fig. 5 und 7 weist diese Einstellschraube iVt>
einen Flügel auf, mittels dessen die Schraube bj zwischen Extremsteilungen
versc:..senkt werden kann, die durch zwei sich nach auioen erstreCi ende otifte 85 und 86 begrenzt sind, die von dem rückseitigen ^ndabschnitt einer gleitenden Hülse 87 aufgenommen werden.
Die gleitend gelagerte Hülse 87 umgibt eine relativ starke Feder 88, die wieuerum das rohrförmige Element 82 umgibt, und
drückt gegen einen Hingkörper 69« der ein· konisch· Innenfläche
90 besitzt, die dazu dient, mehrere Kugeln 91 in einer Umfangenut
42 zu halten, die auf der Außenseite eines eylindriechen GMtkörpers 92 vorgesehen ist. Dieser gleitf-ähige Körper 93 liegt,
wie am besten aus der Fig. 5 ersichtlich, in der Bohrung des rohrförmigen Elementes 82 und überträgt Druck auf das rückwärtige .ende des V«ntilkörp«rs 72, decvon der Ι·4·γ 88 über
den Ring 69 und die Kugeln 92, wie auch durch 41« Feder 94,
die in dem rohrförmigen Körper 62 angeordnet ißt, aufgebracht
wira. ü,s ist ersichtlich, daß in der V.and des rohrförmigen
elemente 82, in den die Kugeln 91 liegen, Öffnungen vorgesehen
sind. iis ist außerdem vorgesehen, daß die unteren Abschnitte
der Luise 87 fortgesohnitten sind, um eine Gleitbewegung letzterer relativ zu dem rohrförmigen körper 82 su ermöglichen.
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Es ist ersichtlich, daß die Einstellschraube Q'j genügend .weit
in den rohrförmigen Körper 82 eingeschraubt wird, so daß bei nicht betätigter Landhabe 62 die Federn 88 und 94 genügend
Druck übertragen, um den Ventilkörper 72 in seine zum weitesten
nach vorn verschobene Stellung zu bewegen, in welcher das konisch ausgebildete Ende 77 des Ventilkorpers 76 gegen den
Ventilsitz 71 drückt und der Stift 81 gegen den vorderen Hand
der Abschnitte des Ventilköz'pers drückt, die die Öffnung 8ü begrenzen.
Somit ist der Kolben wie auch der Ventilkörper 76 in seiner vordersten Lage. In dieser Lage steht die uerbohrung
78 noch in Verbindung mit dem Kanal 69, der die Kammer 70 mit dem Ventilsitz 61 in Verbindung bringt.
Es ist leicht ersichtlich, daß bei Betätigung des Flügels 84
in die eine Extremlage auf die Kugeln 91 und den Gleitkörper
ein größerer Druck ausgeübt wird, als wenn der Flügel 84 sich in
der entgegengesetzten iixtremlage befindet. Durch Regelung der
auf die Federn 88 und 94 aufgebrachten Spannung ist festgestellt
worden, daß der in der Druckleitung 19 entw-ickelte Gegendruck
verändert und gesteuert werden r^ann, da es möglich ist, die Drücke zu eteuern, bei denen der Ventilkörper 76 in Hückwärtsrichtung
^ezogen und von seinem üitz herabbewegt wird. '
Wenn beispielsweise der Ciegendrucksteuerregler 20 auf den Lindestdruck
oder auf die HeinigungsmitteIsteilung eingestellt
ist, dann ist der elastische Druck des gleitenden Ventilkörpers 72 in Vorwärtsrichtung auf dem Lindestwert, und daher zieht
ßich das Ventilelement, wenn die Auslösung 72 heruntergedrückt
ist, sofort zurück, sowie der Betriebsdruck erreicht ist
BAD OR!C.:
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(nahezu sofort), und das Reinigungsmittel und das Vasser
werden aus der Sprühdüse 2.'j abgegeben, da das normalerweise
offene So.Lenoid-Ventil 33 geöffnet bleibt, wobei der normale Betriebsdruck von etwa 55 atu den Drucktaster 26 nicht in
genüi endei.i.i".aße betätigt, um den Schalter 28 mit dem kontakt
38 in Berührung zu bringen.
.Venn die Spannungseinstellung durch Bewegung des Flügels 84
in die hochspannung- oder Spülstellung erhöht wird, dann halten
die ii'edern 88 und ψί uen Ventilkörper 72 fester in seiner
am weitesten vorgeschobenen Stellung, und infolgedessen wird, wenn die handhabe o2 betätigt wird, der Druck auf nahezu 45
bis 48 c-itü ansteigen, bevor sich der Kolben 72 in kuckwartsrichtung
bewegt und den Ventilkörper 76 von dem Ventilsitz herabbewegt. Sowie letzterer durch den Jtift 81 von eiern ο it ζ
zurückgezogen wird, sinkt der Druck sofort wieder auf annähernd 35 bis 40 atü ab, vas dem iJetriebsdrucK entspricht. Daher sinkt
der Druck in der Leitung 19 nach jedex* Druckbetätigung der
Auslösung 62 auf den vorgenannten Betriebsdruck ab, und zwar ungeachtet des Druckes, der für die Be ejjung des Ventilkörpers
76 vom Sitz 71 herunter erreicht wurde. Während der Druck sich vor dem Abheben des Ventilkörpers 76 von seinem Jitz 71 aufbaut,
bewirkt der Steuerarm 27, daß der Schalter 28 den kontakt 58 betätigt, woaurch das Solenoid 53 geschlossen und das SoIenoidventil
36 geöffnet wird, wobei nur Wasser an die i^umpe herangeführt und durch die Sprühdüse 23 abgegeben wird. Das
Herabsetzen des Druckes wiederum auf den Betriebsdruck ist .nicht ausreichend, um den Steuerarm 27 zu veranlassen, den
Stromkreis zum Solenoidventil 33 zu unterbrechen und demzufolge
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-1R-.
wird weiterhin nur wasser an aie lumpe 16 hertn^eführt.
v/enn es erwunecht ist, ein
<iei;ii;.ch ναι« ./asser und :ieini^unc. ;-mittel
aus der Düse 23 abzugeben, nachdeu nur .raaser abgegeben
worden ist, dann ist es notv/enui^, die -oinstol^schraube oy in die
untere Drucksteilung oder die Vorreini^ungsmittelsteilung zu.
drehen und die Jandhabe 62 zu betätigen, um den ^urchflub von
Flüssigkeit durch die .anlage zum Jtillst md zu bringen, bei
Betätigung eier Handhabe 62 und beim Stoppen des Durchflusses durch die Anlage kehrt der Ventilkörper 76 in Schließstellung
zurück, und der Steuerarm 27 bewegt den Schalter 28 zurück, so daß der Kontakt 37 und dabei das Solenoid 36 schließt,
während das Solenoid 33 in die roöLTnete Stellung gelangt.
Demzufolge -/ird bei erneuter Drucküetf.tigung der handhabe
.Reinigungsmittel und ./is3er abgegeben. Der Ventilkörper 72
bleibt in seiner am weitesten nacn vorn verschobenen Stellung, bis der Druck bis auf den üetriebsdruck angestiegen ist (vms
nur delumden in Anspruch nimmt) und bev/egt sich dann mit den
Kolben 72 rüc Λ'/ärts, v/obei die als Drossel wirkende Bohrung
79 ausreicht, um einen Gegendruck von etwa 35 atü zu erzeugen.
Bei Jeder Betätigung" der Handhabe 62 baut sich der Druck in der Leitung 19 so lange auf, bis das Entlastungsventil 24 bei
etwa 50 atü auslöst, alsdann fällt der Druck innerhalb der
Leitung 19 auf etwa 14 atü ab, und bei dieser Druckhöhe bleibt es offen. Bei erneuter Betätigung der Handhabe 62 schließt
sich sofort das Entlastungsventil 24 oder kehrt auf seinen Sitz zurück, und der Druck baut sich erneut schnell bis zum
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Betriebsdruck oder gegebenenfalls höher auf, um den Ventilkör|)er 72 von seinem Sitz 71 hernnterzubewegen.
Figur 9 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Drucktaster 26. Letzterer iet durch einen Stutzen 95 in Strömungsmittelverbindung mit der Druckleitung 19 und beeitzt einen innerhalb
eines Zylinders 97» der in Strömunpsmittelverbindung mit dem
Inneren der Leitung 19 steht, angeordneten Tauchkolben 96. Pernerhin ist eine Feder 98 vorgesehen, die einen umgekehrt becherförmigen Körper ' ">
umgibt, der mit dem Kolben 96 in gleitender Verbindung steht. Die Feder 98 beaufschlagt den Tauchkolben
Der andere .Midnbschnitt des Tauchkolbens 96 nimmt den Steuer-
?rm 27 auf, welcher die zwei auf Abstand gehaltenen Schaltnasen 1uO auf 101 aufweist. Letztere sind so angeordnet, daß die
'uit 101 bezeichnete den Schalter 28 bei annähernd 10 atü derart betitigt, daß der Kontakt 37 geschlossen wird. Die Bchaltnase 100 betätigt bei annähernd 40 bis 45 atü den Schalter
28 dahingehend, daß der Kontakt 38 geschlossen wird· Bei
Drücken zwischen diesen Werten bewirken die Schaltnasen 100 und 101 keinen Stellungswechsel des Schalters 28, da dieser so
beschaffen ist, daß er in einer gegebenen Stellung verbleibt,
bis er unter Aufwendung von Kraft in seine ander· Stellung
bewegt wird und dann in die andere Schaltstellung einschnappt.
j? zeigt eine zweite Ausführungeform der Erfindung bei
Anwendung auf ein Reinigungsmittel, das nicht unter Druck gesetzt wird und mit einer Pumpe arbeitet, wi· sie beispielsweise in der US-Fatentschrift 3 058 668 beschrieben und beansprucht ist. Die meisten Elemente sind in ihrer Konstruktion
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mit der in Figur 1 und 2 offenbarten und identifizierten Anordnung
identisch und ea werden daher dieselben Bezugszeichen verwendet. Jedoch wird anstelle des zuvor unter Druck gesetzten
Seifenbehälters 30 bei dieser Ausführungsform ein nicht unter Druck gesetzter Behälter 11 vorgesehen, der Reinigungsmittel
110 aufnimmt und durch eine Leitung 112 mit dem Einlass der Pumpe 16 verbunden ist. Ein Rückschlagventil 113 verhindert
die Rückkehr von V/asser in den Reinigungsmittelvorrat. Wach der Beschreibung in der USA-Patentschrift 3 058 668 wird das
Reinigungsmittel nur dann der Pumpe zugeführt, wenn ihr ein nicht angemessener Wasservorrat zur Verfugung gestellt wird.
Mit anderen V/orten - es kann das Reinigungsmittel durch die Leitung 112 in die Pumpe eingesaugt werden, indem man die
Pumpe 16 aushungern läßt. Das Aushun[j-rn der Pumpe wird durch
Schließen eines Solenoidventils 114 bewirkt, so daß eine herabgesetzte
Wasserversorgung durch eine Nebenleitung 115 mit einem darin angeordneten einstellbaren Ventil 116 stattfindet.
Es ist somit leicht ersichtlich, daß bei Einstellung dee Gegendrucksteuerreglers
20 zur Heranführung des niedrigen Gegendruckes, der bewegliche Steuerarm 27 sich in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung befindet, wobei "das normalerweise offene So-* lenoidventil 114 geschlossen ist, was zu einem Aushungern der
Pumpe und einem Ansaugen des Reinigungsmittels durch die Leitung 112 führt, so daß es sich an oder vor dem Pumpeneinlaß
oder in der Pumpe selbst mit Wasser vermischt. Wenn der Gegendrucksteuerregler
20 auf die Hochdruck- oder Spülstellung eingestellt ist, dann hat der Schalter 28 den Kontakt 38 geschlossen
und verursacht eine Bewegung des normalerweise ge-
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!3AD ORiGfMAL nA
schlossenen Solenoids 114 in die geöffnete Stellung und
sieht dadurch, eine größere als die angemessene Wasserzufuhr zum Einlaß in die Pumpe vor und beendigt demzufolge den
trockenen Zustand der 1-umpe und das Ansaugen des Reinigungsmittels
vonxdem Behälter 111. Infolgedessen wird nur Wasser
aus der Düse 23 abgegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß das Entlastungsventil 24 genau v/ie in der in den Figuren 1
und 2 gezeigten Ausführungsform durch die Nebenleitung 25
mit der Pumpe 16 verbunden ist. Es ist ersichtlich, daß die Steuerung des Gegendrucks innerhalb der Druckleitung 19 durch
den Druckregler 20 in derselben Jeise überwacht wird, wie es
im Vorhergehenden mit Bezug auf die in Figur 1 und 2 gezeigte AusführunKsform beschrieben ist.
1O*
Die dritte Ausführungsform, die in der Figur 4 gezeigt ist,
baut ebenfalls auf eine Steuerung der Anlage durch hydraulische iaittel durch Veränderung des Gegendrucks in der Druckleitung
auf. Die Elemente, die gemeinsam mit den in Figur 2 und 3 gezeigten vorhanden sind, tragen die gleichen Bezugszeichen und
sind in der Konstruktion mit diesen identisch. Der Hauptunterschied zwischen der in Figur 4 gezeigten Anlage und der in
Figur 2 gezeigten Anlage besteht darin, daß mehrere Reinigungsmit*
telbehälter derart benutzt werden, daß sie wahlweise entweder einen oder beide der in ihnen enthaltenen Reinigungsmittel herbeischaffen.
Es ist ein Reinigungsmittelbehälter 30 und ein
zweiter Reinigungsmittelbehälter 120 gezeigt. Jeder dieser Behälter sowie ihre zugeordneten Rückschlagventile sind in der
Konstruktion identisch mit der in Figur 2 und Figur 10 gezeig- ,
ten. Es ist zu beachten, daß eine Druckübertragungsleitung 121
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durch eine Leitung 122 in Strömungsmittelverbindung mit dem
Reinigungsmittelbehälter 30 verbunden ict, wobei sich in der
Leitung 122 ein normalerweise geschlossenes Solenoid-Ventil
123 befindet. Die Leitung 121 ist außerdem durch eine Leitung
124 mit dem zv/eiten Reinigungsmittelbehälter 120 verbunden,
und in der Leitung 124 befindet sich ein normalerweise geschlossenes Solenoid-Ventil 125· Der Reinigungsmittelbehälter
30 ist durch eine Leitung 126, in der sich ein normalerweise offenes Solenoid-Ventil 127 befindet, hinter dem Regler 18
an die V/asserversorgungsleitung 17 angeschlossen. Der Reinigungsmittelbehälter
120 ist ebenso durch eine Leitung 128, in der sich ein normalerweise offenes Solenoid-Ventil 129 befindet,
hinter dem Regler 18 an die Wasserversorgungsleitung
17 angeschlossen.
Das normalerweise geschlossene Solenoid-Ventil 123 ist mit einem nockenbetätigten, einpoligen Behälter 130 elektrisch
verbunden. Ein Nocken I3I ist so angeordnet, daß er den
Schalter 130 in die geschlossene Stellung bewegt (jedoch nicht darüber hinwegbewegt), wenn der Flügel 84 so eingestellt ist,
daß er einen Anstieg des Drucks in der Leitung 19 auf annähernd 40 atü herbeiführt. .Wenn dieser Schalter 130 durch den untersten
Nocken 131 des Steuerarms 27 des Drucktasters 26 betätigt
wird, dann wird das ßolenoid-Ventil 123 in die geöffnete Stellung
bewegt, und zwar mit dem Ergebnis, daß der Strömungsmitteldruck von einer Druckleitung 117 durch die Leitung 181 und das
Ventil 123 in das Innere dee Behälters 30 für flüssiges Reinigungsmittel
übertragen wird, was zur Folge hat, daß das Reinigungsmittel heraus und in das Innere der Wasserversorgungs-
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leitung 17 hineingedrückt und mit der Wasserversorgung für
die Pumpe 16 vermischt wird. Infolgedessen wird aus der Düse 23 bei Bet tigung der Handhabe 62 eine Mischung von Wasser und
dem in dem Behälter 3C befindlichen Reinigungsmittel herausgedrückt, v/obei angenommen ißt, daß sich der Flügel 84 in
der untersten Druckstellung befindet.
Ein zweiter nockenbetätigter Schalter 132 ist so angeordnet,
αεβ er durch einen Nocken 133 etwa bei mittlerer Druckhöhe
oberhalb derjenigen zur Betätigung des Schalters 130 geschlossen wird. Es ist zu beachten, daß jeder der Nncken und der
zugeordneten i3c ,alter so angeordnet sind, daß nur ein Schalter bei einem gegebenen Druck innerhalb der Leitung 19 durch eine
bestimmte Einstellung des Flügels 84 geschlossen wird unddaß
die Schalter beide vom gleichen Typ sind. Gegebenenfalle können Hastsc! alter benutzt werden· Wenn der als Steuerhebel ausgebildete flügel 84 so eingestellt ist, daß der Steuerarm 2?
sich in seine derartige ßtellungbewegt, daß der Nocken 130 den
Schalter 132 bei etwa 45 &tü SChIIeBt1 dann wird das normalerweise geschlossene Solenoid-Ventil 125 in die offene Stellung
"bewegt, und das normalerweise offene Solenoid-Ventil 129 wird in die geschlossene Stellung bewegt. Wenn dieses stattfindet,
dann wird Strömungsmitteldruck durch die Leitung 124 auf das Innere des Reinigungsmittelbehälters 120 übertragen und ein
Teil des Inhalts desselben vor der Pumpe 16 in die Wasserversorgungslcitung 1? hinein herausgedrückt und von der Pumpe
durch die Düse 23 abgegeben. Es sei darauf hingewiesen, daß gleichzeitig der Schalter 130 während seiner Rückkehr in die
Betriebsdruckstellung durch den Nocken 13I geöffnet wird, so
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daß das normalerweise geschlossene Solenoid-Ventil 125 in die
geschlossene Stellung zurückkehrt und das normalerweise offene Solenoid-Yentil 127 in. die offene Stellung zurückkehrt. Somit
wird der Druck an dem Behälter 0 ausgeglichen, während auf das Innere des Behälters 120 ein ÜIsrdruck ausgeübt wird.
Wenn der Gegendrucksteuerregler 20 auf eine zweite Mittelstellung eingestellt ist, so daß der Steuerarm 27 sich bei einem
Druck von annähernd 50 atü verschiebt und ein Schalter 134 durch
einen Nocken 135 geschlossen wird, dann verlassen die Nocken und 131 die ihr zugeordneten Schalter u.d öffnen diese wieder,
während sie auf die Betriebsdruckhöhe heruntergehen. Das Schließen
des Schalters 134 betätigt Jedoch die Stromkreise zu jedem der
normalerweise geschlossenen oolenoidveiitile 123 und 125 und
schließt die normal er v/ei se offenen oolenoidventile 127 und 12'.!,
sO daß der Strömungsmitteldruck durch die Leitungen 122 und 124·
auf das Innere der Behälter 30 und 120 übertragen wird. Infolgedessen
;ird eine i.-ischun,!; der in den 3eh Item 30 und 120 enthaltenen
Reinigungsmitteln in das Innere der Jasserversorgun sleitung
17 hinein ^: >rausgedr"ckt und durch die Pumpe über die
Sprühdüse 2 abgegeben.
Wenn es er»·/ 'nsciit ißt, klares Wasser aus der Pumpe 16 abzugeben,
dann wird die Druckregelung des Heglers 20 auf die hochdruck-
oder .3].. l.st.e] lung (oberhalb ν ;n etwa 50 atü) eingestellt,
uiu den Gegendr^c- innerhalb der Leitun 19 auf einen Wert v/eßentlici
ober};- 11. ;e.'i zur Letätigung dor Schalter 130, 13^ und
134 erfoT-'-J'ii-llc};cri·. druckes zu erhöhen, -renn der Steuerarm 27
durch <:e: t_est-..:.;;.Sirton «jenjen'hrjci-c. ;/:*■-■ end weit gedr ckt v/orden
09849/0290 eAD 0RIG'MAL
ist, so daß jeder der Nicken 1311 133» und 135 "einen ent- ■
sprechenden Schalter 130 und 132 und 134 verläßt und die Nocken
diese Schalter bei ihrem Heruntergehen auf Betrjebsdruckhöhe,
etv/a 35 atu,wieder Öffnen, dann befinden sich i e Solenoidventile
123, 125 und 127 und 129 jeweils in Ih^ ;r normalen
Stellung, so daß die Ventile 123 und 125 gesci ossen sind,
während die Ventile 127 und 129 offen sind. Id lieser Stellung ist der Druck an beiden Behältern 30 und 120 ausgeglichen, und
es v/ird der Jrumpe 16 nur Wasser zugeführt, so aaß der Spülvorgang
vollendet v/erden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß in
jedem Falle die Handhabe 62 betätigt werden muß, wenn von einem Gegendruck auf einen anderen umgewechselt wird, so daß der
Ventil-cörper 76 auf den Ventilsitz 71 zurückkehren kann, um den
Steuerarm 27 in die erwünschte Stellung zu bev/egen, die zur
BitiÄtigung des zugeordneten Schalters erforderlich ist. Die
unterbrochenen Linien zeigen eine wahlweise mögliche Druckübertragungsleitung
136. Diese Leitung kann anstelle der Verbindung mit Leitung 19 benutzt werden, um Druck für die Hehigungsinittelbehälter
30 und 120 vorzusehen.
Aus dem obigen geht hervor, daß eine neuartige und verbesserte Druciiv/aschanlage gesch-affen worden ist, die einfach und billig
in der Auslegung, in der Konstruktion sowie im Betrieb ist. Es sei darauf hingewiesen, daß an dem AbgabepVnict des Wassers
und/oder desReinigungsmittels keinerlei elektrische Ströue erforderlic
sind, hierdurch wird der Waschvorgang vvese ibli.üh
siciiorer gestaltet, indem keine Möglichkeit tödlicher Unl'kI'
roh eleküt'j.achen Jtrom gegeben i'.t. A.ißordeiu su ^ei
i j : η .i-.i. i^c -i· c ι Ι.·.;!.I1H) i,'Lokfcrischtiu Li:il»iin;3;in dux'cti dia .Vb-
0Ü9 8A9/02 90 : Cr-v.c.xa
gabeleitung 19 und am Anwendungspunkt erforderlich· Es ist
außerdem ersichtlich, daß Mittel geschaffen worden sind,
durch die eine wahlweise Steuerung des abzugebenden Materials einfaoh und billig mit einem Mindestmaß an Steuerungen durchgeführt
werden kann, wobei das Reinigungsmittel durch die Anwendung eines positiven Druckes zugeführt wird. Darüberhinaus
ist die Zufuhr des Reinigungsmittels durch die Schaffung einer n.ch Gebrauch fortauwerfenden Patrone erleichtert worden, die
leicht von dem Behälter 30 entfernt und fortgeworfen werden
kann, wenn sie leer ist, und an deren Stelle im Behälter dann eine zweite Patrone gesetzt wird.
Dieses vereinfacht in starkem Maße die Handhabung des Reinigungsmittels.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Wäschsystem gemäß der Erfindung außerordentlich gedrungen ist und daß die
Anzahl der für das System benötigten Teile auf ein Minimum herabgesetzt worden ist. Durch die Benutzung von gegendruckempfindlichen
Steuereinrichtungen sind erhebliche Kosten bei der Herstellung in Fortfall gekommen, indem zahlreiche Ventile
usw. nicht mehr benötigt werden.
Es ist ersichtlich, daß am Kopf jedes Reinigungsmittelbehälters
30 und 128 anstelle der beiden Solenoidventile 33j 36»
123, 12V oder 125, 129 ein Dreiwegventil benutzt werden könnte.
Ein solches Ventil würde natürlich an der Stelle angeordnet v/erden, wo die Leitungen 32, 35 oder 122, 126 oder 121, 128
aufeinandertreffen und im übrigen so vorgesehen sein, daß bei Verbindung aines von jedem solcher Leitun&spaare mit den Innerem
ίΐοΐηβϋ r.u.jf^iirigen Reinic uiiüßßiibbolb-jh'ilters das andere
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nicht mit dem Inneren verbunden ist.
Ee können natürlich in der Form, den Einzelheiten, der An-
G und den Proportionen der Teile verschiedene Verändevergenommen
werden, ohne vom ßereich der Erfindung afr-5-uweichen,
die in dem hier beschriebenen und gezeigten sowie in den beigefügten Ansprüchen niedergelegten Gegenstand best
eiit.
Γ) 0 9 Π /, 9/0290
Claims (1)
- DR. ING. H. NKGBNDANK PoieRfanwa|f 11T? *a«»»«aiiwaw Dip!. Phys. W. Schmitt''' ! παυοκHAMBURO 8β · NSUSB VTALI. 41 ■ FIRHSITF M M M OHD MBritt Tech CorporationBritt, Iowa / USA 4. August 1966a t entansp rüc heQJ Druckvvascheinrichtung mit einem Flüssigkeitseinlaß und einem Flüssigkeitsauslaß, Strömungsleiteinrichtungen sowie Leitungen zur Verbindung des Flüssigkeitsauslasses der irunipe mit der Strömunßsleiteinrichtung in Strömungsmittelverbindung, gekennzeichnet durch mehrere Flüssigkeitsquellen, die in Stromungsmittelverbindung mit dem Flüssigkeitseinlaß der lumpen (16) stellen und ein Gegendiucksteuerregler (20) vorgesehen ist, der mit einer der Flüssigkeitsquellen in i)urchflußsteuerbezieb*-.ung verbunden ist und den Fluß dieser Flüssigkeit zum Einlaß der Pumpe (16) steuert, ein druckempfindlicher Drucktaster (26) angeordnet ist, der zv/ischen der 1-umpe (16) und der Strömungsleiteinrichtung in Drucktestbeziehung zu dem in der Leitung (19) befindlichen erz tuften Gegendruck eingeschaltet und zur Eetütigunc des Gegendrucksteuerreglers (20) mit diesen verbinden sind und diesen in Abi;.'.iigi£;i;eit von einem Gegenuruck bef-'t^/m, sowie Durchflußsteuereinrichtungen, die von der Strömungslniteinrichtung in Steuerbeziehung zum Ausmaß des Durchflusses dort hindurch, aufgenommen v/erden,00984 9/02 90um die Größe des in der Leitung (19) entwickel .en Gegendruckes während des Durchflusses durch die Strömungeleiteinrichtungoindurch steuerbar zu verändern.■V. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, daduivfc gekennzeichnet, daß die Durcliflußsteuereinrichtung wah. rl der Aufrechterhaltung des Durchflusses derFlüssigl^iten durch die Durchflußlenkeinrichtung hindurch einstellbar ist.3. Druckwascheinrichtung nach A spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußsteuereinrichtung einstellbar beaufschlagt ist, um eine leichte Handsteuerung des Gegendruckes innerhalb der Leitung (19) durch den Bedienungsmann der Anlage vorzusehen.4. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gegendrucksteuereinrichtung (20), die von der Durchflußlenkeinrichtung in Steuerbeziehung zu dem Ausmaß des Durchflusses dort hindurch aufgenommen wird, um den in der Leitung (19) entwickelten Gegendruck während des Durchflusses deriTüssigkeit durch die Durchflußlenkeinrichtung hindurch steuerbar auf festgelegte Größen einzustellen.5· Druckwascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendrucksteuereinrichtung (20) zwei von Hand zu betätigende Doppelventilelemente (60, 61, 71» 72) einschließt.6. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Gegendrucksteuereinrichtung ein einstellbarhlagtes Ventileloment mit einer abgeschrägten » rfl'icae (90) zur Zusamnenwirkung mit dem Ventilsitz einschließe^0098A9/0290 ca-50- ' . ■7· Druokwaecheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durön einstellbare Durohflußregeleinriohtungen, diejfeit der Durch* flußlenkeinrichtung in Steuerbeaiehung zu dem Ausmaß des Durchflußsee dort hindurch wahrend der Abgabe der flüssigkeit dort heraus verbunden sind und so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Größe des während des Durchflusses derPlüasigkeit dort hindurch in der Leitung erzeugten Gegendruckes gemäß der Einstellung der Durchflußregeleinrichtung vorbestimnien.8. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußregeleinrichtung in der Durchflußleitung der Flüssigkeiten durch die Leitungen hindurch zu der Durchflußlenkeinrichtung angeordnet ist und während des Durchflusses der Flüssigkeit durch die Durchflußlenkeinrichtung hindurch leicht von Kand einstellbar ist·9· Druckwascheinrichtung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Steuerbetätigungseinrichtung (26) die Steuereinrichtung (27) sprungweise betätigt.10. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Sicherheitsventil (24), das in IMwälzbeziehung «it dem flüssigkeitseinl*ea und des Flüssigkeiteauelaß der Pumpe (16) verbunden ist und durch eine Druckregeleinrichtung entsprechend der in Anspruch 1 genannten Durchflußeteuereinrichtung. i I11. Druckwascheinricfttung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Steuertoetätigungseinrichtung (26)009841/0190BAD ORIGINALmit dem SteuerkÖrper in Ifetätigungsbeziehung verbunden ist und diesen in Abhängigkeit von dem Gegendruck betätigt, " -'ie eine Druckregeleinrichtung, die von einer der genann-n Einrichtungen aufgenommen wird und damit zur Steuerung aes Ausmaßes des Durchflusses wJh :end der Abgabe der. Flüssigkeit dort hindurch verbunden ist und so konstruiert und angeordnet ist, daß sie die Größe des während des Durchflusses cer Flüssigkeit dort hindurch in der Leitunc (19) erzeugten Gegendruckes gemäß ihrer Einstellung vorbestimmt.12. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregeleinrichtung mit der Durchflußlenkeinrichtung zur oteuerun^, des Ausmaßes des Durchflusses dort hindurch verbunden ir,t und die Grüße des während des Durchflusses von Flüssigkeit durch die Durchflußlenkeinrichtung hindurch in der Leitung (19) entwickelten Gegendruckes steuert.13. Druckwascl·einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Leitungseinrichtung (17)» die an einem ihrer iJnden mit dem Flüssigkeiteeinlaß der Pump· (16) verbundenist und ar. \hren entgegengesetzten iinde mit einer Wasserquelle verbunden worden kann, sowie einen im wesentlichen geschlOBsenen Behälter (30), der an d: e erahnte zweite Leitungseinriciitung (17) in Flüssigkeitsdurchflußverbindung angeschlossen ist, eine in dem Behälter angeordnete, zusanr .-nlqgiare, im wesentlichen geschlossene j. -ickunf·; (>'O, deren Inneres :r.it der gen -unten zweiten Leitun (17) in Flüssige itsverbinüung steat, einen Vorrat an Reinifjungsflüseigkeit in der i-ackiini-, eine StrömungBmitteldruckquelle von größerem c. -il;- je;; _n ie erv'lhn .^,: ..vaten Leitung (17) herr-009849/0290 bad OFsi-If -3* 1?,05623sehenden Druck, Druckübertragungsmittel, die zur Aufnahme von Druck mit der Druckquelle und zur übertragung von Druck mit der Packung (51) innerhalb des Behälters (30) verbunden sind, Steuermittel, die an die Druckübertragungseinrichtung in Steuerbezie, jag angeschlossen sind und den auf die Packung (51) und d<sa darin enthaltenen Reinigungsflüs sigkeit sbehälter (30) übertragenen Druck steuern, druckempfindliche Steuerbetätigungsmittel, die in Drucktastbeziehung an die Pumpeneinriclitung und die Durchflußlenkeinrichtung angeschlossen sind, um den zwischen ihnen in der erstgenannten (19) leitung erzeugten Gegendruck wahrzunehmen, und die in Betätigungsbeziehung an die Steuereinrichtung angeschlossen sind und dieselbe in Abhängigkeit von einem solchen Gegendruck betätigen, sowie Mittel in Verbindung mit der zuerst genannten Leitung und der Durchflußlenkeinrichtung zur Steuerung derGröße des in der erstgenannten Leitung (19) entwickelten Gegendruckes.. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch •ine zweite Leitung, die nit ihrem einen' Ende an dem Flüssigkeitseinlaß der Pumpe (16) angeschlossen ist und mit dem gegenüberliegenden Ende an eine unterDruck stehende Wasserquelle angeschlossen werden kann, einen im wesentlichen geschlossenen Behälter (30), der an die zweite Leitung angeschlossen ist, eine zusammenlegbare im wesentlichen geschlossene Packung (51)» die in dem Behälter (30) angeordnet ist und mit ihrem Inneren in Flussigkeitsverbindungsbeziehung mit der zweiten Leitung (17) verbunden ist, einen Vorrat an Reinigungsflüssigkeit in der Packung, eine Drück-009849/0290 c badquelle, die größer ist als der Druck in der zweitgenannteu Leitung (17)ι eine Druckübertragungseinrichtung, die in Druckaufnahmebeziehung mit der Druckquelle ur,d in Druckübertragungsbeziehung mit der in dem Behälter (.V) befindlichen Packung'(51) verbunden ist, Steuermittel, ^ * in Steuerbeziehung an die Druckübertragungseinriohtuxifc, angeschlossen sind und den auf die Packung (51) und da* ><*>.in enthalten· Reinigungsmittel übertragenen Druck atoueru, sowie druckempfindliche Steuerbetätigungsmittel, d"e zwischen der Pumpe und der Durchflußlenkeinrichtung -n Drucktastbeziehuag gegenüber dem zwischen diesen innerhalb der ersterwähnten Leitung (19) entwickelten Gegendruck eingeschaltet und in Betätigungsbeziehung mit der Steuereinrichtung verbunden sind und dieselben in Abhängigkeit von einem solchen Gegendruck betätigen.15. Druckwascheinrichtung nach Anspruch 1 und 14, gekennzeichnet durch dritte Leitungsmittel, die den Fluesigkeitsauelaß der Pumpeneinrichtung mit dem Inneren des Behälters verbinden, Sitiereinrichtungen, die in Stromungsmitteldruoksteuerbeziehung mit der dritten Leitung verbunden sind und den durch diese auf den Behälter übertragenen Strömungsmitteldruck steuern, sowie Mittel, die mit der erstgenannten Leitung und der Durchflußlenkeinrichtung verbunden sind, um die Größe des in der erstgenannten Leitung (19.) entwickelten Gegendruckes zu steuern.16, T>r; ckwaacheinrichtung nach Anepjjneh 1, 14 und 15, gekenndurch eine viert· Leitung, e die dritte i.e. mngBAD ORiCINAL009849/0290 ^ _7_mit der zweiten Leitung verbindet, in der vierten Leitung · eingeschaltete Ventilmittel, die den durch diese übertragenen Strömungsmitteldruck steuern, mit der dritten Leitung verbundene Steuereinrichtungen, die den durch diese Leitung auf die Fackung und die darin enthaltene Reinigungsflüssigkeit übertragenen Druck steuern, druckempfindliche Steuer- und Ventilbetätigungsmittel, die zwischen der Pumpe (16) und der Durchflußlenkeinrichtung in Drucktastbeziehung mit • Besiehung auf den dazwischen in der ernten Leitung (19) entwickelten Gegendruck eingeschaltet und mit der Ventileinrichtung und den Steuereinrichtungen 1% Betätigungebeziehung verbunden sind und dieselben in Abhängigkeit von einem solchen Gegendsuck betätigen.17· Itruckwascheinrichtung nach Anspruch 1, 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannten Mittel ein Ventilelement einschließen, das zwischen einer Stellung mit gedrosseltem Durchfluß (80) und einer Stellung mit relativ nicht eingeschnürtem Durchfluß bewegt werden kann und elastisch In Biehtung auf die Stellung für eingeschnürten Durchfluß 2«| ge4»Uekt wird, sowie Kittel zur Einstellung des Ausmaße·^ iB.weXeJw* das Ventil (71, 72) elastisch in ~ Richtung aul die gedrosselte Stellung gedrückt wird.18· Druekwaacheiiarichtung nach Anspruch 1, 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdruckquelle unter einem relativ hohen Druck «teilt und eine Druokrege Ie in richtung in die zweite Leitung (17) eingeschaltet ist, die den BruQjc des durch die aweite Leitung (17) hindurch zum Flüssig*»itseIn-009849/0290 ead original -8--JT-laß der Pumpe (16) strömenden Wassere herabsetzt, und daß der im wesentlichen geschlossene Behälter (30) an einem zwischen dieser Regeleinrichtung und dem Flüssig-der Pumpe (16) an die zweite Leitung (17) angeohloesen ist und die Verbindung der zusammenlegbaren im wesentlichen geschlossenen Packung (51) Bit dem zweiten Leitungsmittel (17) durch den Behälter (30) stattfindet, und daß dritte Leitungsmittel das Innert dee Behälters (30) mit dem zweiten Leitungsmittel (17) *uf der Hochdruckseite des Druckregelmittels verbinden, während Steuereinrichtungen mit der ersten Leitung (19) in Steuerbeeiehung verbunden sind und den StrömuncsMitteidruck steuern, der auf das Äußere der in dem Behälter (30) befindlichen Packung (51) durch die erste Leitung (19) übertragen wird und daß zweite Steuereinrichtungen mit der dritten Leitung in Iteuerbeziehung verbunden sind und den Strömungsmitteldruck steuern, der durch die dritte Leitung auf das Innere Ate Behälters (50) übertra,-η wird, und daß ferner die dtuokempfindliohe Steuerbet tig ngseinrichtung (26) an Jede Aer oben genannten Steuereinrichtungen in Betätigungsbesiehung verbunden ist und dieselben in koordinierter Beziehung in Abhängigkeit von einem sole .en Gegendruck betätigt, und daß von der Durchflußlenkeinrichtung Mittel zur Steuerung der Größe des innerhalb der ersten Leitung (19) entwickelten Gegendruck« a fgenommen werden.19· Druokwasc1 einrichtung naoh Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Flüssigkeit enthaltende Packung (51) nach Gebrauch fortgeworfen werden kann und ihr Sigentitaliche i ittel009849/0290 ead cp.ig'NAeinschließt, die ein Zusammenfallen dieser Packung quer zu dem Behälter (30) infolge den durch den Durchfluß des Wassers in der ersten Leitung (Ϊ9) darauf aufgebrachten Druckes verhindern.20. Druckwascheinrichtung nach den Ansprächen 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine d« Flüssigkeiten eine Reinigungsflüssigkeit ist, die mit einem positiyen Druck oberhalb des atmosphärischen Druckes in Verbindung steht, und daß Steuermittel mit der Quelle der Reinigungsflüssigkeit in Durchflußsteuerbeziehung in Verbindung stehen und den Durchfluß dieser Flüssigkeiten zum Einlaß der Pumpe (16) steuern, und daß an die Durchflußlenkeinrichtung eine Einrichtung zur Steuerung der Größe des in der Leitung entwickelten Gegendruckes angeschlossen sind.21· Druckwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1, 14, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Flüssigkeit eine Reinigungsflüssigkeit ist und mit einem positiven Druck oberhalb des Druckes in Verbindung steht, bei dem die andere Flüssigkeit an den Flüssigkeitseinlaß der Pumpe angeschlossen ist.22. Druckwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1, 14, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der einen Flüssigkeit eine Reinigungsflüssigkeitsquelle ist,t die mit dem Flüssigkeitsauslaß der Pumpe (16) in Strömungemittelver-"bindung und Druckaufnahmebeziehung verbunden ist.23« DruckwascLeinrichtung nach den Ansprüchen 1, 19 und 21, £»kenn*eichnet durch hydraulische Steuerbetätigungsmittel,009849/0290 β γ original -1 o-die in Betätigungsbeziehung mit den Steuermitteln verbunden sind und dieselben zur Steuerung des Dur■ iafluases dieserFlüssigkeit zum Einlaß der Pumpe (16) beseitigen.24. Druckwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1, 14- und 18, dadurch.gekennzeichnet, daß die eine der ^1.ü.len eine Druckwasserquelle ist und zwischen der Druckwasää. quelle und dem Pumpeneinlaß ein Druckregler (34) angeordrr.' xist, während eine andere der Flüasi^keitaquellen eine !>; ;j.nigungsflüsaigkeitsquelle ist, die auf der Hochdruckseite des Regiere (34) in Druckaufnahmebezi ehung mit der Druck^asserquelle verbunden ist, und daß ferner Steuermittel mit der Reinigungaflüasigkeitsquelle in einer Druckübertragungaateuerbeiiehung verbunden sind und den Durchfluß dieser Flüssigkeit zun Einlaß der Pumpe (16) ateuern.25. Druckwascheinrichtung nach den Ansprüchen 1, 14 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Flüssigkeitsquellen eine Reinigungaflüaaigkeitaquelle ist und eine Druckquelle vorhanden iat, deren Druck größer ala der an dem Flüssi^keiteeinlaß der Pumpe (16) auftretende- Druck ist, und daß zweite Leitungsmittel (1?) die Quelle größeren Druckes mit der Reinigungaflüssigkeitsquelle verbinden, um eine Übertragung dieses Druckes darauf zu gestatten, und die Reinigungsflussigkeitsquelle in Strömungsiiittelverbindung mit dem Flüssigkeitseinlaß der Pumpe (16) verbinden, und dadurch, daß Steuermittel mit der »weiten Leitung (17) in Durchflußsteuerbeziehung verbunden sind und den Durchfluß der Reinigungsflüs-7-UrA.eit durch di· zweite Leitung (17)'ium Einlaß dtr Puap· steuern. - BAD ORIGINAL009849/0290 " "11~-Hf-26. Druckwaschainriclitung für unter Druck stehende Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine DurchfluBlenkeinriohtung mit einer Ilüesigkeitaabgabeeinrichtung zum Lenken des Flusses der !flüssigkeiten gegen eine zu reinigend· Oberfläche, Leitungsmittel, die mit der Durchflußlenkeinrichtung in flüesigkeitsverbindung steht und mit unter Druck steinenden flüssigkeiten verbunden werden kann und derartige unter Druck stehende Flüssigkeiten der Durchflußlenkeinrichtung *ufuhren kann, Einrichtungen, die mit der Leitung sum Offnen und Schließen derselben verbunden sind, um den Durchfluß derartiger Flüssigkeiten dort hinduroh nuoh Wunsch zu gestalten bzw. zu beenden, sowie»einen einstellbaren Gegendruckregler (20), der in der Leitung angeordnet ist und die Größe des Gegendruckes in der Leitung (19) vorher festlegt.27. Druckeaecheinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckregler (20) einen Ventilsatz einschließ der in der Leitung angeordnet ist, sowie gegendruckempfindlichen Ventilkörper (72) innerhalb der Leitung, der in eine Stellung zur Zueammenwirkung mit dem Ventilsitz (71) hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann und eine abgeschrägteν
Oberfläche (9KS) «ur Zusaamenwirkung mit de» Ventilsit» hat, und daß der Ventilkörper durch eine elastische Einrichtung in seine Stellung zur Zusammenwirkung BdLt dem Ventilsitz ,gedrückt wird, wobei ferner Mittel zur leichten Erhöhung oder Verminderung £·« Ausmaßes dieser duro|t das elastische kittel verursachten Druckkraft vorgesehen sind.- ■■ ■& ·28. Drukwascheiafeichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,O BAD ORIGINAL 2-nils 1S05623daß der Ventilkörper (72) «in vorderes Bnd· (77) »it einer τοπ dort nach inen führenden AxialbobJrUng (79).aufweist,cmie eine ^uerbohrung (78), die mit der Axialbohrung (79) in Verbindung steht und hinter dem vorderen finde angeordnet ist und ständig mit den Leitungemitteln in Verbindung •teht.29. Druckwascheinrichtung nach Ai sprach 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckregler (20) einen Ventilsitz •inschließt, der in der Leitung angeordnet ist, und sich ein Ventilkörper (72) in die Leitung hinein erstreckt, welcher in eine Stellung zur fcusammenwirkung nit dem Ventilsitz (71) hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann, wobei elastische Mittel den Ventilkörper (72) in eine Wirkbeziehung mit dem Ventilsitz (?1) hineindrücken, und wobei weitere Mittel zur Veränderung des Ausmaßes einer solchen Druckkraft des elastischen Mittels vorgesehen sind und der Ventilkörper (72) einen Kolben (75) einschließt, der sich in die Leitung hinein erstreckt und durch den Strömungsmitteldruck innerhalb der Leitung von dem Ventilsitz (71) fort und gegen d^s elastische Mittel gedruckt wird, wobei dieser AOIben an dem des Ventilsitz (71) gegenüberliegenden Ende außerdem einen Ventilkopf aufnimmt, der «it dem ivolben (73) in eine ^usammenwlrkung mit dem Ventilsitz (71) hinein und aus ihr heraus bewegt werden kann, und wobei dieser Ventilkopf ein abgeschrägtes Eode zur Zusammenwirkung mit dem Ventilsitz aufweist und außerdem eine ^uerbohrung (78) sowie eine Axialb hrung (79), die sich durch da« vordere Ende des-009849/0290selben hindurch nach innen erstrecken und mit der ^ bohrung und dem Kolben (73) in Verbindung stehen.30. Druckwaßcheinriehtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch Mittel, die den Kopf lose über das vordere Ende deB Kolbens (73) rerbinden.31« Druckwascheinrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf sich über das vordere Ende des Kolbens (73) hinwegeretreckt und Mittel vorgesehen sind, die den Ventilkopf mit dem Kolben (73) zur Bewegung mit diesem verbinden, welche so konstruiert und angeordnet sind, daß sie eine begrenzte relative Axialbewegung zwischen dem Kolben (73) und Ventilkopf ermöglichen.32. DruckwÄBcheinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel einen gleitfähigen Körper (82) einschließen, der gegen den Kolben (73) drückt und diesen bei niedrigem Druck gegen den Ventilsitz (71) hält, wobei der gleitfähige Körper (82) eine in seinem Umfang gebildet· Ausnehmung aufweist, In der wenigstens ein Kugelkörpef (91) aufgenommen wird, wobei ferner ein Ringkörper(89) vorgesehen ist, der den Kugelkörper (91) und den gleitbaren körper (82) umgibt und eine abgeschrägte Oberfläche(90) Kur Zusammenwirkung mit der Kugel (91) aufweist, um letztere normalerweise in der Ausnehmung cu halten, wobei ferner Federmittel (88) den Ringkörper (89) in eine Stellung turn Halten der Kugel (91) drücken, um einer Rückwärtsbewegung des Ventilkörpers Widerstand entgegenzusetzen.009849/0290 *«?33. Druckwascheinricntung nach. Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkopf von dem vorderen i)nde des Kolbens aufgenommen wird und Mittel vorgesehen sind, die den Ventilkopf mit dem Kolben zur Bewegung mit diesem verbinden und so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie eine begrenzte relative Axialbewegung zwischen dem Kolben und dem Ven-•tilkopf ermöglichen.34-. Druckwascheinrichtung nach den Ansprüchen 29, 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel so ausgelegt sind, daß sie eine Bewegung des Ventilkopfes durch den Kolben (73) aus seiner Stellung, in der er mit dem Ventilsitz zusamuenwirkt, heraus erst dann verursachen, wenn der Kolben (73) durch den in der Leitung vorhandenen Gegendruck trotz des Druckes des elastischen Mittels zurückgedrückt //orden ist.009849/0290
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