DE1505399A1 - Scheibenwischblatt fuer Fahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischblatt fuer Fahrzeuge

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DE1505399A1
DE1505399A1 DE19651505399 DE1505399A DE1505399A1 DE 1505399 A1 DE1505399 A1 DE 1505399A1 DE 19651505399 DE19651505399 DE 19651505399 DE 1505399 A DE1505399 A DE 1505399A DE 1505399 A1 DE1505399 A1 DE 1505399A1
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DE
Germany
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wiper
strip
head
bracket
wiper blade
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651505399
Other languages
English (en)
Inventor
Gottlob Bacher
Adalbert Dipl-Ing Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3806Means, or measures taken, for influencing the aerodynamic quality of the wiper blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

• * ft · t
• ί ♦ i
Ki/Fu R.Nr. 8399
11.5.65
Anlage zur
Zusatzpatent- Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart-W, Breitscheidstrar.se }\
Scheibenwisohblatt für Fahrzeuge Zusatz zum Patent...... (Patentanmeldung B 77 248 Il/6;5e)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Scheibenwlschblatt für Fahrzeuge, nach Patent ... (Patentanmeldung B 77 248 II/Cj>c), mit einer aus gummielastischem Stoff bestehenden, durch eine metallische Federschiene versteiften Wischerleiste, deren Wischlippe an der von der zu wischenden Scheibe abgekehrten Seite in eine die Federschiene aufnehmende Kopfleiste übergeht, die mindestens an einer ihrer Längsseiten eine zur Längsmittelebene der Wischerleiste geneigte, gegen die Scheibe hin von der Längsmittelebene wegstrebende Seitenfläche aufweist, und ferner mit einem zum Erfassen und Halten der Wischerleiste dienenden, mehrteiligen Tragbügelsystem, das aus einem mit Mitteln zum Befestigen an einem Wischerarm versehenen Hauptbügel und mindestens einem waagebalkenartig hieran angelenkten, mit krallenartigen Ansätzen an der Kopfleiste angreifenden Zwischenbügel besteht.
909850/0198
Robert Bosch GmbH Ki/Pu R.Nr. 8399
Stuttgart II.5.65
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Wischblatt nach dem Hauptpatent in seinem Strömungsverhalten weiter zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Hauptbügel mindestens über einen Teil seiner Länge in an sich bekannter Weise einen wenigstens angenähert kreisförmigen Querschnitt hat.
Die hierdurch sich ergebende Kombination von Hauptbügel mit Kreisquerschnitt und Wischgummi mit gegen die Scheibe hin breiter werdendem Dachprofil zeigt ein besonders gutes Strömungsverhalten, weil nunmehr die seitlich auf das Wischblatt auf treffende Luftströmung nur noch eine geringe Auftriebskraft auf das Wischblatt auszuüben vermag.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Kopfleiste ein mindestens annähernd trapezförmiges, gegen die Scheibe hin zunehmend breiter werdendes Profil aufweist, und wenn die Federschiene in die der Scheibe zugekehrte breitere Basiszone der Kopfleiste eingebettet ist.
Hierdurch ergibt sich ein niedrig bauendes, sich einer Krümmung der Scheibe gut anpassendes Wischblatt mit formschönen und stabilen Teilen, die zudem symmetriseh ausgebildet und daher sowohl für den rechten als auch den linken Wischer der Reinigungsanlage für die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen sind nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Wischblatt für die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Schaubild über das Strömungsverhalten des Wischblattes in , Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der seitlich auf das Wischblatt auftreffenden Luftströmung.
909850/0198 - 3 - '
Robert Bosch GmbH Ki/Fu R.Nr. 8399
Stuttgart 11.5-1965
Das Wischblatt hat eine aus Gumi bestehende Wischerleiste 10, die über ein Mehrteiliges TragbUgeleyatem 11 mit einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten Wischerarm 12 verbindbar ist. Das Tragbügelsystem 11 besteht aus einem HauptbUgtl 13 und zwei Zwischenbügeln 14, 15, die waagebalkenartig an den Enden des HauptbUgels angelenkt sind. Der Hauptbügel 13 trägt in Längs- mitte einen Kuppelbolzen l6, auf deu ein zweischenkliger Rastfederbügel 17
' schwenkbar gelagert 1st. Zum Verbinden des Wischblattesjmit dem Wischerarm ist dessen hakenförmig umgebogenes Ende lB Über den Kuppelbolzen l6 und den Rastfederbügel 17 zu echieben, bis eine Nase 19 des Federbügels in ein Loch 20 des Wischerarmes einrastet und die Verbindung gegen ein ungewolltes Lösen sichert.
Die Wischerleiste 10 hat eine Wischlippe 21, die einstückig über einen Steg 22 mit einer durch eine metalllache Federschiene 23 versteiften Kopfleiste 24 verbunden ist. Die Kopfleiste 24 hat ein trapezförmiges Profil, das gegen die zu wischende fiohelbe hin zunehmend breiter wird. Entsprechend diesem Profil weist die Kopfleiste 24 eine der Scheibe zugekehrte breitere BasisflSche 25» eine schmMlere Rüekenflache 26 sowie zwei geneigt zur Längsmittelebene des Wischgummistreifens verlaufende Seltenflächen 27 und ?B auf. Die Wischlippe 21 ist etwas niedriger als die Kopfleiste ?.k und hat an ihren Längsseiten Je ein« Anschlagleiste 29, von denen Jeweils eine beim Bewegen des Wischblattes Über die Scheibe zur Anlage an der Basisfläche ?5 kommt und hierbei den Winkelausschlag der Wischlippe 21 gegenüber der Lh'npsmlttelebene des Wischgummistreifens begrenzt.
Die metallisch« Federsohiene 23 ist in die der Scheibe zugekehrte breitere Basiszone 30 der Kopfleiste 24 eingebettet. Die Kopfleiste 2k weist in ihrem RUcken eine Ausnehmung 31 auf» die - in Längsrichtung des Wischblattes gemessen etwas kürzer als die Kopfleiste ist und bis in die Basiszone 30 hinabreicht. Dort mundet sie in eine LKngsnut zur Aufnahme der Federschiene 23 ein, die ebenfalls kürzer als die Kopfleiste 2k, Jedoch an beiden Stirnseiten etwas langer als die Ausnehmung 3I ist. Die Federschiene 23 läßt sich unter vorüber gehender Verformung der Wisoherleiste 10 durch die Ausnehmung 31 hindurch in die Längsnut einfuhren, wonach die Randzonen der Federschiene vom Wischgummi allseitig umschlossen sind.
909850/0198
BAC QFrQ -"*-x~
Robert Bosch GmbH Ki/FU R.Nr. 8399
Stuttgart 11*5*63
Die TragbUgel 14, 15 haben ein daohfb'rmiges, sich nach der von der Wischerleiste abgekehrten Seite hin zuspitzendes Profil. An den finden der TragbUgel lh, 15 sind Krallen 32 gebildet, welche durch die Ausnehmung 31 hindurch greifen und mit der Federschiene 23 mit Spiel verbunden sind. Der Abstand der beiden der Wischerleiste 10 zugekehrten Längskanten 33. 3^ der TragbUgel 14, 15 entspricht annähernd der Breite der RÜckenfla'che 26 der Kopfleiste 24. Die SeitenflKohen 35, 36 der Tragbügel 14, I5 sind annähernd im gleichen Winkel zur LSngsmittelebene des Wisehblattes geneigt Wi* die Seitenflächen 27, 28 der Kopfleiste 24.
Der Hauptbügel 13 ist aus einem bei handelsüblichen Wischblatt_ausfUhrungen allgemein verwendeten, im Querschnitt U-förmigen Blechbügel hergestellt, dessen ursprünglich durchgehend parallel zueinander stehende Seitenwangen 40, 41 in den Abschnitten zwischen den Gelenkstein 42, 43 und der Bügelmitte zum Rundprofil eingerollt sind, in dieser Abschnitten stehen nach dem Einrollen die Außenkanten 44, 45 der Seitenwagen mit geringem Spalt einander gegenüber. An den Gelenkstellen 42, 43 pxeifen die parallel zueinander verbliebenen Seitenwangenabschnitte 40, 4l über die Zwischenbügel 14, 15, mit denen sie über Gelenkbolzen 46, 47 verbunden sind. Der Kappelbolzen l6 und der fUtetfederbügel 17 sind zwischen den in PUp- el mitte parallel verbliebenen Abschnitten der ßeitenwangen 40, 41 angeordnet, vobei der Rast federbügel 17 durch eine Aussparung im Steg des HauptbUgels hi: )\π<)·. 1 rii t.
Die Federtehiene 23 und »lt. ihr die neutrale Bi epezone der Wischerleiste 10 liegen wesentlich näher ftn der Wiaehkante der Wisrhlippt· als bei den bekannten AuefUhrungen, so daß die Wiechlippe 21 euch bei starken Durchbiegungen des Wisehblattee kaum zum Verwerfen neigt. Die f;er.flmthöhe der Wlstcherleiete 10 i*t gegenüber den bekannten Bauarten ver'ih'HnisffHMig niedrig, so daß auch die der Wischbewegung des Wischblattes ei.^ r^P^nwirkenden WindkrJiit'.· verhKltniinttSig klein sind.
Die seitlich in Richtung deS Pfeiles "am (Fi*. 2) wf das Wlschblatt auftreffende Luftströmung ruft an den geneigten Seitenflach'η % act ZwischenbUgel
1O
14, 15 uttd 88 der Wischerleiste/gegen di* Scheibe gerichtete KrSfte hervor, welche den ichHdliehen Auftriebskräften <«ir Luftströmung entgegenwirken und das Wisohblatt an der Scheibe angedriiekt hüten. Am fiiupibiigol 13 tf-fiten dank de* beschriebenen Ausbildung W#i#ntlich &nAui tr*. Äuftrieijakrtif te auf.
8AD ORiGiMAL
• i » ·
Robert Bosch GmbH Ki/Fu R.Nr. 8399
Stuttgart II.5.65
als dies bei den bekannten Bügelausführungen der Fall ist. An den Ver-
bindungsstellen der Zwischenbügel 14, 15 mit der Wischerleiste 10 ist die Bildung von Luftwirbeln und von Unterdrücken oberhalb der Wischerleiste und im Gefolge hiervon das Entstehen von schädlichen Auftriebskräften weitgehend vermieden.
Im Schaubild nach Fig. 3 ist das vorteilhafte Strömungsverhalten des beschriebenen Wischblatts an Hand eines Vergleiches mit zwei anderen Wischblattausführungen dargestellt. Die dem Schaubild zugrundeliegenden Strömungsversuche wurden in einem Windkanal durchgeführt.
Die zum Vergleich'herangezogenen Wischblätter wurden hierbei seitlich mit verschiedenen Geschwindigkeiten angeströmt, wobei für Jede Geschwindigkeit die am Wischblatt hervorgerufene resultierende Auftriebskraft mit einer Spezialeinrichtung gemessen wurde.
Auf der Abszisse des Schaubildes ist die Strömungsgeschwindigkeit ν und auf der Ordinate die resultierende Auftriebskraft K aufgetragen. In der Praxis wird der .auf die Windschutzscheibe von vorne auftreffende Fahrtwind im mittleren Bereich der Scheibe etwa mit unveränderter Geschwindigkeit nach den beiden Seiten hin abgelenkt, während er im oberen Bereich beschleunigt, im unteren Bereich dagegen verzögert wird. Ein aus seiner Umkehrlage herausgeschwenktes, annähernd senkrecht zum unteren Scheibenrand stehendes Wischblatt wird daher, bezogen auf seine ganze Länge mit einer mittleren Geschwindigkeit seitlich angeströmt, die etwa Jener Geschwindigkeit entspricht, mit der der Fahrtwind auf die Scheibe auftritt. Der mit einer Geschwindigkeit ν auf die Scheibe auftreffende Fahrtwind wird daher annähernd die gleiche resultierende Auftreibskraft am Wischblatt erzeugen, wie die im Windkanal seitlich auf das Wischblatt mit der Geschwindigkeit ν auftreffende Luftströmung. Daher kann die auf der Abszisse des Schaubildes aufgetragene Geschwindigkeit ν in grober Annäherung auch als die Fahrtgeschwindigkeit dee Fahrzeugs betrachtet werden.
Bei den Strömungsversuchen wurden die drei WischblattauefUhrungen a,b va)d 0 miteinander verglichen. Die Ausführung a entspricht dem herkömmlichen Wlechblatt mit gegen die Scheibe hin schmäler werdendem Wiaohgummiprofil. Ihr
909850/0198
,.05399
-D-
Robert Bosch GmbH " KiAu R.Nr. 8399
. Stuttgart II.5.65
Strömungsverhalten zeigt die Kennlinie a1. Die Ausführung b, deren Strömungsverhalten die Kennlinie b1 zeigt, weist ein gegen die Scheibe hin breiter werdendes Wischgummiprofil und einen im Querschnitt U-förmigen Hauptblfgel auf. Der erfindungsgemäßen Ausführung c mit gegen die Scheibe breiter werdendem Wischgummiprofil und im Querschnitt kreisförmigem HauptbUgel entspricht die Kennlinie c1.
Die Kennlinien machen deutlich, daß bereits die Ausführung b ein wesentlich günstigeres Strömungsverfahren als die Ausführungazeigt und daß die erfindungsgemäße Ausführung c gegenüber der Ausführung b nochmals eine beträchtliche Verminderung der schädlichen Auftriebskraft ergibt. Diese Verminderung der Auftriebskraft macht sich insbesondere bei höheren Fahrgeschwindigkeiten stark bemerkbar. So beträgt bei einer Geschwindigkeit von ν = l4O km/h die Auftriebskraft an einem Wischblatt nach Ausführung a etwa >Ίθρ, während sie bei der Ausführung c nur noch etwa ΐ4θ ρ beträgt.
BAD ORlGiNAL
■■·■■■ · ■'■■ _ 7 _
9 Cf 9 8 50/0198

Claims (4)

  1. Robert Bosoh GmIiH Ki/Ρυ R.Nr. ^399
    Stuttgart 11.5.65
    Ansprüche
    ^. Saheibenwlsohblatt für Fahrzeuge, nach Patent ... (Patentanmeldung B 77 248 Ιΐ/β5<ΐ), mit einer aus gummielastischem Stoff bestehenden, durch eine metaHiseh·, Federeohiene versteift^- Wischerleiste, deren Wischlippe an der von der zu wischenden Scheibe abgekehrten Seite In eine die Pederschiene aufnehmende KopfIf$·te übergeht, die mindestens an einer Ihrer Längsseiten eine zur La'ngamittelebene 4er Wieoherleiste geneigte, gegen die Scheibe hin von der Längsmittelebene wegstrebende Seitenfläche aufweist, und ferner mit einem zum Erfassen und Halte» der Wischerleiste dienenden mehrteiligen TragbUgelsystem, das aus einem mit Mitteln zum Befestigen an einem Wischerarm versehenen. HauptbUgel und mindestens einem waagebalkenartig hieran 'gelenkten, mit krallenartigen AnaXtien an der Kopfleiste angreifenden Zwischenbügel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der HauptbUgel (13) mindestens über einen Teil ■einer LMnMe in an sieh bekannter Welse einen wenigstens angenähert kreisförmigen Querschnitt hat.
  2. 2. Wisohblatt nach Anspruch 1, dadurth gekennzeichnet, daß die Kopflnist« (84) ein mindestens annXhernd trapezförmiges, gegen die Scheibe hin zunehmend breiter werdendes Profil aufweist, ui.d dal die Federachlene 1n die der Scheibe zugekehrte breitere Ba*iozone (30) d«»r Kopfleiste? eingebettet ist.
  3. 3. Wiachblatt nach Anspruch 1 oder P, dadurnh grkenr.zelehnet, daß die mit krallenartigen AnsMtsen zum Erfassen der Kopfleiste versehenen Zwischenbügel (l4,I5) ein dachförmiges, sich nach der von dnr Wischerleiste abgekehrten Seite hin zuspitzen««· Profil haben.
  4. 4. Wiaohblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch rrekenn;
    daf? der Hauptbügel (13) In an Sich bekannter Weise dui'ch nieren pIi r,
    SIO^SO/OIQÄ
    .- GPIGIMAL
    !■-.Ή. p=:r;.:h Ciir:·νΐ Ki/Vu M. Kr. ': ,'■)')
    r.t.ui Lf ui-t ll.S.f'i
    ei nor Plat in·.; -aur-for.tnn/ti-in IUochtcilo.1=; }ior/-t->t·.]]! Jst.
    3· WiGKhMatt- ii"'.;h Annv.TUch Ί, darnn-cl; r»ikr nn:iolf?:i:iirl , dr;': df.ν Haur't l/Jrr.l (15) aui; einen: !.anJcl.^i)Mich'.n, im CUiTi-ohintl U-f<-iT.ifcii Ii]i.ci:V'i:r<·! hny stellt Ist-, dci?ren ijpilcnwanp.on (■'*O,^3) in den Absclinitti:n ^ν,·ίπο1κ.η d· η
    Gelenkstellen (-1Ii--,'O) und dor BUf.olirH.tcl zum Rur.djTcfil finrcrollt nlnd.
    BAD
    909850/0198
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