Bei den bekannten Fahrzeug-Kipperbrücken dieser Art sind je nach Bedarf
die Hände nur an einer, aber auch an zwei oder an drei Seiten abkippbar. Die mit
solchen Kipperbrükken versehenen Fahrzeuge werden meist zum Transport von Sand,
Kies und Erde, jedoch auch zum Transport anderer Güter benutzt. Da die Güter meist
seitwärts abgeladen werden, sind viele der bekannten Fahrzeug-Kipperbrücken nur
als Z;eitenkipper ausgebildet, und zwar sowohl die Lastkraftwagen als auch die Anhänger.
Die Wirtschaftlichkeit eines aus z tiraftwa#-Yen K und Anhänuer r2 bestehenden Zuges
wird dann er-
Geren Lastzügen auch 12 oder 16 t. Dabei kann der Lastkraftwagen
allein oder mit Anhängern eingesetzt werden, auch setzt man Zugmaschinen mit wechselnden
Anhängern und unterschiedlichen Ladegütern ein. Bei großen Kipperbrücken müssen
die unten angeschlagenen Seitenwände mittels Rungen*geteilt werden, um beim Schließen
der Wände das Anheben durch einen einzigen Mann möglich zu machen. Die dabei mitten
in der 'Hand erforderlichen Rungen verhindern das Abrutschen klebriger Erde und
größerer Brocken, weil diese sich-hinter den Rungen verfangen. Außerdem müssen bei
einer derartig großen Kipperbrücke mindestens sechs bis acht Verschlüsse geöffnet
und wieder verschlossen sowie mittels Kette oder Splint abgesichert werden, was
umständlich und zeitraubend ist. Um bei längeren Wänden derer. Ausbauchung durch
die Ladung zu verhindern, werden gegenüberliegende Wände oben durch Spannketten
gegeneinander gehalten, deren Öffnen und Schließen zusätzliche Arbeit und Zeit erfordert.
Beim Öffnen der Wände übt das Ladegut einen starken Druck aus, wodurch es erforderlich
ist, daß die klemmenden Verschlüsse meist mit einem Hammer aufgeschlagen werden
müssen, wodurch nicht nur die Verschlüsse, sondern auch die Wände beschädigt werden.
Durch das plötzliche Herunterfallen der Wände sind schon häufig Unfälle entstanden.
Um die Seitenwände zum Ahrutschen der Ladung in eine rutschenähnliche Lage zu bringen,
müssen sie an den Enden mit Ketten gehalten werden, welche durch die
plötzliche
Belastung beim Aufspringen
der wände
auf die
freistehenden Rungen
einen schlagartigen Zug ausüben und
diese verbiegen.
Nach dem Abkippen
der Ladung
muß der Fahrer
den Zugwagen
erneut
besteigen,
vorfahren
und kann dann
erst die Seiten-
wände schließen
und sichern. Dies ist jedoch meist nicht
ohne weiteres möglich, weil Teile
der Ladung beim Abrut-
schen sich zwischen Wand
und Kipperbrücke
sowie in den
Scharnierausschnitten
festgesetzt haben. Vor dem Schließen
der
Wände
muß also der Fahrer diese Rückstände erst ent-
fernen, um das
Verkle»en
der Wände beim Schließen zu ver-
hindern. Steinsplitter und
ähnliche Rückstände
sind meist
erst dann entfernbar,
wenn die beim
Abrutschen der Ladung
in Rutsehenatellung
gewesenen Wände ganz
heruntergeklappt
werden. Dazu müssen die Ketten an
den beiden Enden
vollstän-
dig gelöst werden,
Bei hochgebauten Fahrzeugen können
die Seitenwände meist
nur in gekipptem Zustand
angehoben werden.
Sind die Brücken
oder Außenrahmen
durch die Belastung
nach unten durchgebo-
gen, so ist das gegenseitige Verspannen der Wände
besondere
schwierig. Hinzu kommt, daß während des anstrengenden Anhebens
der Wände noch Rückstände des Ladegutes
nachfallen, wo-
durch das
Verspannen
der Wände zusätzlich erschwert wird,
insbesondere dann,
wenn solche nachfallenden Teile sich zwi-
schen Brückenboden und Wand
festklemmen.
Bei Regen und Kälte muß der Fahrer zum
Öffnen und Schließen
der Wände auf Baustellen od.
dgl. meist durch
klebrige Er-
de waten, die sich an den Schuhen festsetzt und ins Fahrer-
haus
geschleppt wird. Die Arbeit ist daher nicht nur anstren-
gend und zeitraubend,
sondern auch umständlich
und unange-
nehm. Aus diesem Grunde lassen
zieh
für solche Kippfahrzeuge nur
schwer geschickte und gewissenhafte
Fahrer finden.
Wesentlich
ist auch der Zeitverlust durch das Öffnen und
Schließen der Wände. Besonders wenn
es sich um Transporte
auf kurzen
Strecken in Ortschaften handelt, muß ein großer
Prozentsatz der erforderlichen
Zeit für das Öffnen und
Schließen der Wände verbraucht werden, wodurch
die Rentabi-
lität des Fahrzeuges beeinträchtigt wird.
Man hat
versucht,
diese Nachteile
durch rüokwärtakippende Einzelfahrzeuge,
durch Pendelseitenwände
oder auch durch
Muldenseitenkipper
zu umgehen, insbesindere
werden auf
be-
engten Baustellen
Muldenrüokwärtskipper
ohne Anhänger
einge-
setzt. Dabei wurden auch
pendelnd angeordnete Rückwände
mit
selbsttätigen Verriegelungen benutzt.
Das
zielsichere Rückwärtsstoßen
derartiger Fahrzeuge ist je-
doch sehr
schwierig und erfordert große Übung und Erfahrung,
wenn das Beschädigen der
rückwärtigen
Fahrzeugteile vermie-
den werden soll. Auch besteht die
Gefahr, daä
das Pahrseug
beim rückwärtigen Abrutschen
der Ladung
und
bei unebenes
Standplatz umkippt. Trotzdem man,die Nutzlast
der rüekwärtskippenden
Fahrzeuge gelegentlich auf etwa 12 bis 14 t
erhöht
hat, ist die gewünschte Rentabilität dennoch nicht zu erreichen, auch nicht mit
den gelegentlich benutzten Kipp-Sattelauflegern für
etwa 20 t Nutzlast mit
in
der Mit-
te hebenden Brücken und sehr breiten nach oben auslegenden Fahrzeug-
und Brückenkonstruktionen. Durch die bei derartigen Fahrzeugen erforderliche Längenbegrenzung
sind die Wände einem sehr starken Druck ausgesetzt und verhältnismäßig hoch, so
daß das Beladen erheblich erschwert wird. Besonders nachteilig ist bei derartigen
beladenen Fahrzeugen wegen der hohen Zage des Schwerpunktes die Gefahr des Umfallens
auf unebenen Baustellen oder in unebenem Gelände, insbesondere auch dann, wenn klebendes
Ladegut nicht gleichmäßig abrutscht. Dies gilt besonders für den Transport von heißem
Straßenbaumaterial, bei dem eine kompakte warme Masse von einem ebenen Stand nach
rückwärts abgekippt werden Irruß sowie dort, wo die Ladung in Silos oder in Gruben
abgekippt werden soll. Auch die immer wiederkehrenden Versuche mit der Benutzung
von Pendelwänden haben zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Da die Pendelwände
freihängend nur in den
oberen
Ecken gelagert sind, sind sie für den rauhen
Kipper- und Baustellenbetrieb nicht dauerhaft genug. Um auch größere Steinbrocken,
feste oder gefrorene Erdklumpen möglichst ungehindert abkippen zu können, müssen
die Schwenkachsen
der Pendelwände möglichst hoch gelagert werden,
waa
wie-
derum
das Beladen hindert. Bei Beanspruchungen der Fahr-
zeuge
auf unebenem Gelände,
wie auf Baustellen, entstehen
Schwerpunktverlagerungen,
welche Verwindungen
und Verbie-
gungen des Fahrzeuges zur Folge haben,
die die Funktion der Pendelwände beeinträchtigen.
Besonders nachteilig sind
die dabei entstehenden Spaite zwischen Pendelwand und Bo-
den, in welche sich
Ladegut einklemmt,
welches den Versehluß der Pendelwände störend beeinflußt.
Ist feinkörniges Gut, wie z.B. Sand, geladen, so rieselt dies durch die ent-
stehenden
Spalte. Besonders nachteilig ist es aber, daß bei
seitlichem Abrutschen der Ladung
von Fendelwandbrücken die Ladung ungehindert direkt vor die Räder fällt. Das von
dem Gewicht der Ladung entlastete Fahrzeug läßt sich dann nur schwer wieder aus
der aufgehäuften Ladung herausbringen. Auch die bekannten Pendelwände mit Zentralverriegelungen
können diese Nachteile nicht vermeiden. Da diese Zentralverriegelungen ziemlich
kompliziert sind, sind sie außerdem noch störanfällig. Flußkies, grundwasservereetzter
Aushub sowie gewaschenes Sandmaterial wird aus wirtschaftlichen Gründen gewöhnlich
in nassem Zustand verladen. Durch die Schlitze zwischen der Kipperbrüeke und den
Wänden tropft das Wasser während der Fahrt auf die öffentlichen Straßen. Dadurch
entsteht nicht nur eine Verschmutzung, sondern auch Glatteis,
was fürnachfolgende
Fahrzeuge gefährlich ist. Seitens der Behörden
wird oft die
Auflage gemacht,
das in der Ladung enthal-
tende Wasser
vor beginn
der Fahrt abtropfen zu
lassen.
Dies erfordert jedoch oft viele Stunden
Zeit, wodurch die Rentabilität
des Fahrzeuges erheblich vermindert wird.
Liesen Nachteil hat man durch Mulden-Seitenkipperfahrzeuge
zu beheben versucht.
Aber auch bei diesen fällt die Ladung
beim Abrutschen vor die Räder. Außerdem
haben diese Fahrzeuge
den Nachteil, daß infolge
der muldenartigen
Ausbildung
der Kipperbrücke
klebendes Gut
oder feuchte Erde
nur schwer
abrutschen kann, so daß meistens seitens des Fah-
rers nachgeholten
werden muß. Wird eine solche Kipperbrücke, um auch solche klebenden
Teile
zum Abrutschen zu bringen, beim seitlichen Abkippen zu steil gestellt, so besteht
die Gefahr, daß das ganze Fahrzeug umkippt. Nachteilig ist auch,
daß solche
Mulden-Seitenkipper ein geringeres Fassungsvermögen.aufweisen als normale gipperbrücken
gleicher Länge. ün
eine ausreichende Nutzlast unterzubringen, muß man Kulden-Seitenkipperbrüeken
länger bauen als gewöhnliche Kipperbrücken, wodurch
die Konstruktion
erheblich verteuert
wird. ,
Demgegenüber haben
die bekannten,
am Brückenboden
angeschla-
genen Seitenwände neben einer guten Ladebrücke
eine große Festigkeit durch die Verbindung dieser Teile miteinander. Sie können
mit verhältnismäßig niedrigen Wänden versehen sein, so daß es möglich ist, die Ladung
in der Mitte aufzuhäufen.
Heim Abladen verhindern die rutschenartig
ausgelegten
Wände das Herabfallen der Ladung vor
die Räder. Auch kann während
des Abkippens
gefahren und die
Ladung dadureh
ver-
zogen werden, ohne daß Wände und Reifen beschädigt
werden,
wenn die Wände, über die abgekippt
wird, rutsahenartig schräg
ausgelegt
sind. Klebendes Gut
wird durch die Er-
schütterung
beim fahren
besser zum Abrutschen gebracht.
Beim Abkippen in Gruben
kann das Fahrzeug in größeren
Ab-
stand vom
Grubenrand fahren,
so daß das Abrutschen in die
Grube verhindert wird. Aufgrund dieser den bekannten
fahrzeug-Kipperbrüoken mit
starren Wänden, die durch Gelenke mit der Brücke
schwenk-
bar verbunden sind,
vorhandenen Vorteile
hat sich die
Erfindung die Aufgabe gestellt,
die bei
derartigen Kipperbrücken
noch bestehenden Nachteile zu beseitigen. Zu dienen
Zweck
ist die
Stoßstelle
zwischen der abkippbaren
Wand und den Brückenboden durch
einen zusammenhängenden
Gelenkstreifen
überbrückt, der einerseits
am Brückenboetn
und andererseits
an der kippbaren Wand
befestigt ist. Bei Anwendung eines
solchen zusammenhängenden Gelenketreifene
wird verhindert,
daß an
den Stoßstellen
zwischen der
Kipperbrücke und
der
kippbaren
Wand beim Abrutschen der Ladung Material
liegen-
bleiben könnte, das
das Schließen
der Wand
behindern
würde.
Die Anwendung
dieses zusammenhängenden
Gelenkstreifens
ist
also die Voraussetzung
dafür, daß die Wände durch eine Auto-
matik
vom fahrereitz
aus nicht nur geöffnet, sondern auch
geschlossen werden
können, ohne
daß eine Behinderung
ein-
tritt.
Wenn nämlich
bei den bekannten Kipperbrücken
an den
Stoßstellen
zwischen der Ladefläche und der Wand Material
liegenbleibt, so kann zwar
nach dem Abrutschen den ladegutes die Wand bis zu
einen gewissen Grad
angehoben werden,
jedoch hindert das an dieser Stoßstelle liegengebliebene
Material
das vollständige
schließen der Wand, wodurch das
automatische Schließen
vom Fahrersitz aus, ohne daß der Fahrer zunächst aussteigen muß, nicht erfolgen
kann, weil
der Fahrer erst aussteigen und dann das liegengebliebene,
beim
Schließen
hinderliche Material entfernen muß.
Nun könnte man zwar das vollständige
automatische Schließen der Wand dadurch möglich machen, daß zwischen der Iadefläehe
und der Unterkante
der Wand, wenn
sie geschlossen ist,
ein genügend
großer Zwischenraum bleibt, der das Einklemmen
der Teile des Ladeguten
verhindert. Dann
aber besteht die
Gefahr, daß kleinkörniges Ladegut,
wie z.B. Sand oder Kunstdünger, wenn es direkt ohne besondere Behälter
eingeladen
ist, durch diesen Zwischenraum während
des Transportes her-
aussickert
und damit verloren geht. Man ist also immer
ge-
zwungen, entweder, wenn
die Stoßstelle zwischen
der Lade-
fläche und der Seitenwand dicht genug ist,
um das Herauerieseln von feinkörnigem Ladegut zu verhindern, diese Stoßstelle vor
dem Schließen der Wand zu vereinigen. Dazu muß der Fahrer absteigen. renn man jedoch
die Möglichkeit schaffen will, daß der Fahrer die Wand automatisch vom Fahrersitz
aus schließen kann, muß man das feinkörnige Ladegut in be-
sondere
Behälter packen, z. b.
in Säcke oder Kästen, wel-
che beim Abkippen der
Ladung
keinerlei Ladegut hinterlassen.
Durch die Erfindung wird demgegenüber
die Möglichkeit ge-
schaffen, sowohl feinkörniges als auch grobkörniges Ladegut
direkt
in den Laderaum ohne besondere Behältnisse einzubrin-
gen und
dennoch die
Wand vom Fahrereitz
aus automatisch schlie-
ßen zu können, ohne daß Teile
des Ladegutes das Schließen der Wand behindern und ohne daß Teile des Ladegutes
unterwegs verloren gehen könnten. Der Fahrer braucht sowohl zum Offnen der Wand
und zum Abkippen des Ladegutes als auch zum Schließen der Wand seinen Fahrersitz
nicht zu verlassen. Die technischen Vorteile der Erfindung sind einleuchtend: Dem
Fahrer wird es erspart, die Verschlußhaken mit Kühe zu öffnen und zu schließen.
Er kommt nicht in die Gefahr, durch das plötzliche Herunterfallen der kippbaren
Wand verwundet zu werden. Beim Abkippen der Ladung in Gruben oder tiefliegende Silos
braucht der Fahrer nicht zwischen Fahrzeug und Grubenrand zu turnen, um die kippbare
Wand zu öffnen. Schließlich geht das automatische Offnen und Schließen der Wand
vom Fahrersitz aus so schnell, daß ein erheblicher Zeitgewim entsteht und die Rentabilität
des Fahrzeuges vergrößert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der zusammenhängende
Gelenkstreifen das Austropfen nassen Ladegutes verhindert, so daß keine Wartezeit
für das Abtropfen der nassen Ladung verloren geht, was wiederum zur Rentabilität
des Fahrzeuges beiträgt. Es ist
auch nicht mehr, wie bisher,
erforderlich, daß der Fahrer
besonders kräftig sein muß,
um die
Verschlußbolzen
der abkippbaren
Wände öffnen
und schließen sowie
die abgekippte
Wand wieder hochkippen zu können. Dies besorgt die Automa-
tik.
Überhaupt braucht der Fahrer
seinen Fahrersitz zum Be-
laden und Entladen
nicht zu verlassen, so daß ihm
die Unannehmlichkeiten,
die mit kaltem
und feuchtem Wetter sowie
klebrigem Boden verbunden
sind, erspart bleiben.
In
einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Ge-
lenkstreifen als
über die ganze Länge
der Brücke geführtes
geschlossenes Scharnier
ausgebildet sein, dessen einzelne
Glieder so dicht zusammenstoßen,
wie es beispielsweise von
Möbelscharnieren her bekannt
ist. Die
Stoßstellen der Schar-
nierteile liegen so dicht aneinander, daß sich keinerlei
störendes
Ladegut da$wiechenzuset$en
vermag.
In einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung kann der Gelenk-
streifen als elastischen Biegegelenk ausgebildet
sein, ins-
besondere als Kunstetoff-Gelenkstreifen.
Versuche über
die
Möglichkeit der biegungsbeanspruchung
eines solchen elasti-
schen
Biegegelenkes haben gezeigt, daß bei etwa einer Million
Knickbewegungen keinerlei
öchäden
entstanden sind, welche die
Wirkungsweise des Biegegelenken beeinträchtigen
würden. Das
Biegegelenk hat die Abriebfeetigkeit
der bisher üblichen
inneren
Blechbeschläge weit überdauert. Das elastische Biege-
gelenk hat außerdem
den wesentlichen Vorteil, daß es bei
Durchbiegung des Brückenbodens
oder Außenrahmend
deren Deformierung genügend elastisch ausgleicht,
um
keine Bewegungshemmung beim Offnen und Schließen
der kippbaren
Wand entstehen zu lassen. Einerseits zur Erzielung
einen zuverlässigen Endabsohlussen
an beiden Seiten des elastischen
Biegegelenkes, andererseits
um das Biegegelenk
von
dem auf die Seitenwand drückenden Ge;
wicht des Ladeguten zu entlasten,
können an beiden Enden der
kippbaren Wand Scharniere
angeordnet sein, an die
sich der
dazwischenliegende Biegegelenketreifen unmittelbar anschließt.
Der Gelenkstreifen kann
nahe bei
oder an der Innenseite des
Brückenbodens
und
der abkippbaren
Wand befestigt sein. Ins-
besondere kann
der
Gelenkstreifen an einer oder an beiden
Längsseiten durch Anordnung eines
falzen
mit der Wand- und/
oder Bodenfläche
der Kipperbrüeke
bündig absehliegen.
Dadurch
wird erreicht, daß die abgekippte
Waz4 mit
der abgekippten
Kipperbrücke eine glatte
Fläche bildet, an welcher
sich beim
Abrutschen keinerlei
Ladegut festhängen kann.