DE1505115B2 - Luftreifen mit radialkarkasse, einem guertel sowie mit einer aus zwei teillagen bestehenden bewehrungslage - Google Patents
Luftreifen mit radialkarkasse, einem guertel sowie mit einer aus zwei teillagen bestehenden bewehrungslageInfo
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- DE1505115B2 DE1505115B2 DE1965M0067172 DEM0067172A DE1505115B2 DE 1505115 B2 DE1505115 B2 DE 1505115B2 DE 1965M0067172 DE1965M0067172 DE 1965M0067172 DE M0067172 A DEM0067172 A DE M0067172A DE 1505115 B2 DE1505115 B2 DE 1505115B2
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einer Radialkarkasse und einem sich etwa über die Laufflächenbreite
erstreckenden, aus mindestens zwei gekreuzten Fadenlagen bestehenden Gürtel sowie einer dritten,
von diesem unabhängigen, aus zwei Teillagen bestehenden, beiderseits der Äquatorialebene des Reifens
angeordneten und in dessen Schulterbereich jeweils hineinragenden Bewehrungslage, wobei die Breite jeder
Teillage dem 0,25- bis 0,5fachen der Breite des Gürtels entspricht.
Ein Luftreifen des vorstehend beschriebenen Typs ist aus der belgischen Patentschrift 6 22 797 bereits
bekannt. Die dort zwischen der Radialkarkasse und dem aus zwei gekreuzten Fadenlagen bestehenden Gürtel
angeordnete, aus zwei Teillagen bestehende, beiderseits der Äquatorialebene des Reifens angeordnete zusätzliche
Bewehrungslage verstärkt den Gürtel durch die starke Neigung der sie aufbauenden Fäden gegenüber
der Umfangsrichtung, so daß eine Triangulationswirkung
mit dem darüberliegenden Gürtel entsteht. Dadurch, daß diese zusätzliche Lage aus zwei
beiderseits der Äquatorialebene des Reifens angeordneten Teillagen besteht, kann der Bewehrungsgürtel, der
normalerweise eine geringe Neigung gegenüber der Umfangsrichtung aufweist, in dem Mittelabschnitt der
Lauffläche mit der Radialkarkasse in Berührung kommen, wodurch vermieden wird, daß radiale Brüche
des Gummis zwischen den radialen Fäden der Karkasse auftreten, wenn der Reifen ein Hindernis überfährt. In
dieser Patentschrift wird ausdrücklich davon abgeraten, diese beiden zusätzlichen Teillagen in den Schulterbereich
des Reifens hineinragen zu lassen, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich die dann im Schulterbereich
des Reifens liegenden Enden der Fäden dieser beiden Teillagen von dem Gummi al>i--st aufgrund der
Bewegungen, die zwischen dem xcmi ι ι ;n Gürtel und
der nachgiebigen Radialkarkasse > J *· ^itenwand des
Reifens auftreten.
Aus der US-Patentschrift 29 7>--<
^ bzw. der ihr entsprechenden deutschen Auslegen: It 41 551 ist
es bereits bekannt, die seitlichen Emien dt r Gürtellagen,
die in die Seitenwand des Reifens hini-mi igen, dadurch
festzulegen, daß man sie jeweils zwischen zwei Lagen der Radialkarkasse einschiebt Dadurch wird jedoch
eine außerordentliche Versteifung des Seitenwand- und Schulterbereiches des Luftreifens erzielt, die zu einem
erheblichen Verlust an Fahrkomfort führt.
In der US-Patentschrift 31 95 604 ist ein Luftreifen beschrieben, der den gleichen Aufbau wie der in der
oben genannten belgischen Patentschrift 6 22 797 beschriebene Luftreifen hat. in dieser Patentschrift wird
jedoch darauf hingewiesen, daß durch die vorgesehene, aus zwei Teillagen bestehende und den beiden
Gürtellagen zugeordnete zusätzliche dritte Bewehrungslage eine übermäßige Versteifung der seitlichen
Ränder der Gürtellagen bewirkt wird, die zu den vorstehend geschilderten Nachteilen führt. Es wird
daher in dieser Patentschrift empfohlen, diese zusätzlichen Teillagen so nahe wie möglich bei den Karkasselagen,
entweder innerhalb oder außerhalb derselben in der Weise anzuordnen, daß die Teillagen, wie es in den
Fig. 1,3, und 4 dieser Patentschrift dargestellt ist, nicht
in den Schulterbereich des Reifens hineinragen.
In der deutschen Patentschrift 11 21 490 und in der
britischen Patentschrift 9 73 944 wird auf die Gefahr hingewiesen, die darin besteht, daß sich bei einem
Radialreifen mit Gürtel die Enden der Gürtellagen als Folge der Bewegungen zwischen der elastischen
Seitenwand des Reifens und der steifen Lauffläche von dem Gummi, in dem sie eingebettet sind, ablösen
können. Zur Lösung dieses Problems wird nach den beiden genannten Patentschriften vorgeschlagen, zwischen
Karkasse und Lauffläche zusätzlich Verstärkungseinlagen vorzusehen, die entweder in das Mittelteil
des umgeschlagenen bzw. aufeinandergefalteten Gürtels eingelegt sind oder die die Ränder des Gürtels
abdecken. In beiden Fällen wird empfohlen, diese zusätzlichen Verstärkungslagen jedoch nicht in den
Schulterbereich des Reifens hineinragen zu lassen, um eine don unerwünschte übermäßige Versteifung zu
vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch das Zusammentreffen von nachgiebigen, nur durch radiale
Karkassefäden verstärkten Reifenseitenwänden mit einer starren, stabilen, durch einen Gürtel bewehrten
Lauffläche hervorgerufenen seitlichen Bewegungen der Reifenseitenwände gegenüber der Lauffläche, die
insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auftreten und zu einem unerwünschten seitlichen Hin· und
Herschwingen des Fahrzeuges führen, zu verhindern, ohne daß dies auf Kosten der an sich erwünschten
Elastizität der Seitenwände des Reifens und des damit verbundenen Fahrkomforts oder auf Kosten der
Steifheit der Lauffläche und des damit verbundenen geringen Abriebs geht. Es wurde nun gefunden, daß
diese Aufgabe bei einem Luftreifen des eingangs genannten Typs dadurch gelöst werden kann, daß die
beiden die Karkasse verstärkenden Teillagen sehr dicht über den Karkassefäden liegen, wobei der über die
Breite des Gürtels hinaus in die Reifenseitenwand hineinragende Teil jeder Teillage dem 0,5- bis
0,75-fachen der Teillagenbreite entspricht, deren Fäden mit denen der Karkasse einen Winkel zwischen 50 und
70° bilden, der kleiner ist als der Winkel /wischen den
Karkassefäden und den Fäden des Gürtel·..
Auf diese Weise entsteht /wischet der steifen
Lauffläche und den nachgiebigen SeiU-nwänden des
Reifens eine /one mittlerer Steifigkeit, die allzu starke seitliche Bewegungen zwischen den Reifenseitenwänden
und der Lauffläche verhindert und somit das
Verhalten des Reifens bei hohen Geschwindigkeiten verbessert, ohne daß dadurch die radiale Nachgiebigkeit
de» Reifens, d. h. der Fahrkomfort für die Fahrzeuginsassen,
beeinträchtigt wird. Durch die erfindungsgemäß verminderten unerwünschten seitlichen Bewegungen
zwischen den Reifenseitenwändeii und der Lauffläche wird gleichzeitig auch verhindert, daß sich die seitlichen
Enden der Gürtellagen von dem Gummi, in das sie eingebettet sind, ablösen und dadurch den Reifen
zerstören.
Der hier verwendete Ausdruck »Faden« umfaßt nicht nur räden im eigentlichen Sinne, sondern auch Drähte
oder faden- oder drahtähnlich Gebilde, wie z. B. Seile, aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Fäden
oder Fasern oder solchen aus Metall, Glas u. dgL JS
Die Fäden der erfindungsgemäß vorgesehenen zusätzlichen schmalen Teillagen sind elastischer als die
Fäden des Gürtels, und sie bestehen beispielsweise aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Textilfaden,
wenn die Fäden der Gürtellagen aus Metall bestehen. Die Fäden der beiden zusätzlichen schmalen Teillagen
können in bezug auf die Mittelebene des Reifens symmetrisch (entgegengesetzt zueinander) verlaufen
oder sie können in gleicher Richtung verlaufen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
F i g. 1 einen radialen Querschnitt durch einen Luftreifen nach der Erfindung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in Teilansichten dargestellten Fadenverläufe in den einzelnen Fadenlagen
des Luftreifens gemäß F i g. 1, wobei das elastomere Material, in das sie eingebettet sind, durch Punkte
kenntlich gemacht ist.
Der Luftreifen 1 besteht im wesentlichen aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk. Er hat eine
profilierte Lauffläche 2 und zwei Seitenwände 3, die jeweils in einer Wulst 4 enden, die durch einen
Wulstririg 5 versteift ist. Die Wülste 4 können durch üblicherweise verwendete Wulstfahnen zusätzlich verstärkt
sein.
Jede Reifenseitenwand ist durch wenigstens eine Lage von Karkassefäden 6 verstärkt, die von Wulst zu
Wulst in radialen Ebenen verlaufen. Die Enden dieser Fäden sind um Wulstringe 5 herumgeschlagen. Die
Lauffläche 2 des Luftreifens ist durch einen Gürtel verstärkt, der aus zwei gekreuzten Fadenlagen 7 und 8
besteht, deren Fäden in den Karkassefäden 6 einen Winke! λ von beispielsweise 72° bilden. Der Gürtel 7, 8
hat eine Breite L, welche die Breite der Lauffläche nicht übersteigt
In radialer Richtung außerhalb der Karkassefäden 6, jedoch sehr dicht darüber, sird in dem Luftreifen nach
der Erfindung zwei Teillagen 9 aus kalandrierten Fäden angeordnet. Die Fäden dieser beiden Teillagen bilden
mit den Karkassefäden einen Winkel β von beispielsweise
65°. Die Teillage 9 hat eine Breite B von etwa 40 mm, was etwa der Hälfte der Breite L des Gürtels entspricht.
Die Fäden der beiden Teillagen 9 verlaufen in bezug auf die Mittelebene des Reifens in entgegengesetzter
Richtung.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die beiden Teillagen 9 zwischen den Karkassefäden 6 und der
radial inneren Fadenlage 7 des Gürtels erstrecken. Sie können aber auch radial außerhalb der Fadenlage 8
angeordnet sein, vorausgesetzt, daß der die Breite des Gürtels überschreitende, in die Reifenseitenwand
hineinragende Bereich der Teillage 9 sehr dicht über den Karkassefäden 6 zu liegen kommt. Für die Lagen 7 und 8
können Stahldrähte und für die beiden Teillagen 9 Textilfaden oder insbesondere Polyamidfäden verwendet
werden.
Wenn der Gürtel sich aus mehr als zwei gekreuzten Fadenlagen zusammensetzt, können in den beiden
Randbereichen des Gürtels zwei aus je zwei übereinanderliegenden Teillagen bestehende unabhängige
Bewehrungslagen 9 vorgesehen sein, deren Fäden sich kreuzen. In diesem Falle kann eine dieser Bewehrungslagen zwischen den Karkassefäden 6 und den Fäden der
Gürtellagen angeordnet sein, während die andere entweder zwischen zwei beliebigen, aufeinanderfolgenden
Lagen des Gürtels oder außerhalb der radial äußersten seiner Lagen angeordnet sein kann, vorausgesetzt,
daß der axial außerhalb des Gürtels liegende Teil der Teillage 9 sehr dicht über den Karkassefäden 6
liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Luftreifen mit einer Radialkarkasse und einem sich etwa über die Laufflächenbreite erstreckenden, aus mindestens zwei gekreuzten Fadenlagen bestehenden Gürtel sowie einer dritten von diesem unabhängigen, aus zwei Teillagen bestehenden, beiderseits der Äquatorialebene des Reifens angeordneten und in dessen Schulterbereich jeweils hineinragenden Bewehrungslage, wobei die Breite jeder Teillage dem 0,25- bis 0,5fachen der Breite des Gürtels entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Karkasse verstärkenden Teillagen (9) sehr dicht über den Karkassefäden (6) liegen, wobei der über die Breite (L) des Gürtels {7, 8) hinaus in die Reifenseitenwand (3) hineinragende Teil jeder Teillage dem 0,5- bis 0,75fachen der Teillagenbreite (B) entspricht, deren Fäden mit denen der Karkasse einen Winkel (ß) zwischen 50 und 70° bilden, der kleiner ist als der Winkel (λ) zwischen den Karkassefäden und den Fäden des Gürtels.
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