DE1505115A1 - Luftreifen - Google Patents

Luftreifen

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DE1505115A1
DE1505115A1 DE1965M0067172 DEM0067172A DE1505115A1 DE 1505115 A1 DE1505115 A1 DE 1505115A1 DE 1965M0067172 DE1965M0067172 DE 1965M0067172 DE M0067172 A DEM0067172 A DE M0067172A DE 1505115 A1 DE1505115 A1 DE 1505115A1
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DE
Germany
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reinforcement
cables
narrow
carcass
tread
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1965M0067172
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English (en)
Other versions
DE1505115B2 (de
Inventor
Massoubre Jean-Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
Original Assignee
Compagnie Generale des Etablissements Michelin SCA
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Publication date
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Priority to BE671857D priority patent/BE671857A/xx
Priority to FR990076A priority patent/FR1435804A/fr
Priority to LU49740A priority patent/LU49740A1/xx
Priority to NL6514236A priority patent/NL6514236A/xx
Priority to CH1525465A priority patent/CH423519A/fr
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Publication of DE1505115B2 publication Critical patent/DE1505115B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • B60C9/20Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
    • B60C9/2003Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
    • B60C9/2009Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Luftreifen
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftreifen mit
    einer aus radialen Kabeln zusammengesetzten Karkasse
    und einer Lauffläche, die durch eine sich quer unter-
    halb derselben, im we3entlichen über deren ganze Breite
    erstreckende Bewehrung versteift und stabilisiert ist.
    Die Bewehrung kann aus Kabeln bestehen, welche diejeni-
    gen der Karkasse kreuzen.
    Unter dein hier verwendeten Ausdruck "Kabel" ist nicht
    nur ein Kabel im eigentlichen Sinne, sondern auch ein
    Faden oder Draht oder ein faden- oder drahtähnliches
    Gebilde aus natUrlichen, kUnstlichen oder synthetischen Fasern oder solchen aus hetall, Glas oder dergl. zu verstehen.
  • Bei der praktischen Verwendung von Luftreifen der vorstehend genannten Art haben sich bei hohen Ge--c'rniindigkeiten gewisse schädliche Wirkungen gezeigt, die auf der Zentrifugalkraft und unerwünschten Bewegungen der Seitenwände des Reifens beruhen. Wenn sich ein Luftreifen der genannten Art mit grosser Geschwindigkeit um s&e Achse dreht, so kann durch die Zentrifugalkraft die Verbindung zwischen den Kabeln und der umgebenden Kautschukmasse, in welche die Kabel eingebettet sind, unterbrochen werden. Diese Gefahr besteht besonders an den Enden der Kabel. Während die Kabel der Karkasse durch Zurückschlagen um die Wulstdrähte verankert sind, sind die Kabel der Laufflächenbewehrung an ihren Enden frei, obwohl sie natürlich an dem sie umgebenden Gummikörper fest anhaften. So gross diese Haftkräfte auch sjiü, sie können doch bei einem hohen Wert der Zentrifugalkraft das Loslösen der Kabel nicht mit Sicherheit verhindern. Uberdies begünstigt das Zusammentreffen nachgiebiger, nur durch radiale Kabel verstärkter Reifenseiten und einer starren, stabilen Lauffläche seitliche Bewegungen der Reifenseiten gegenüber der Lauffläche. Dadurch wird zwar im allgemeinen das Verhalten des Reifens auf der Strasse begünstigt und der Pahreomfort für die Insassen des Kraftfahrzeuges verbessert, bei hollen Geschwindigkeiten wird dadurch jedoch ein seitliches Hin- und HerschwingerAes Pahrzeuges verursacht, welches den Fahrzeuginsassen den Eindruck einer verminderten Stabilität des Fahrzeuges gibt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Mängel zu beseitigen, und zwar geschieht dies dadurch, dass bei einem Luftreifen der beschriebenen Art die radialen Kabel der Karkasse im Nachbarbereich der Laufflüche durch wenigstens eine schmale Kabelschicht verstärkt sind, die sich in radialer Richtung ausserhalb der Kabel der Karkasse befindet. Die Kabel dieser schmalen Verstärkungsschicht bilden mit denjenigen der Karkasse Winkel zwischen etwa 400 und etwa 80 vorzugsweise zwischen 500 und 700. Diebe schmalen Schichten sind zweckmässig sehr nahe an den radialen Kabeln der Karkasse angeordnetg und zwar wenigstens in dem Bereich, wo die Karkasse nicht von der Bewehrung der Lauffläche umgeben ist. Im üb- rigen können sich die schmalen Schichten entweder zwischen den radialen Kabeln und der Laufflächenbewehrung oder zwischen zwei übereinanderliegenden Schichten der Laufflächenbewehrung oder in radialer Richtung ausserhalb dieser Bewehrung befinden.
  • Die Anzahl der übereinanderliegenden schmalen Schichten, wenn mehr als eine Schicht vorhanden ist, der von ihren Kabeln mit den radialen Kabeln der Karkasse gebildete Winkel und das Material, aus dem diese Kabel bestehen, werden so gewählt, dass die Steifheit der durch die schmalen Schichten verstärkten Reifenseitenzone stab wesentlich geringer ist als die Steifheit der bewehrten Lauffläche.
  • Zweckmässig wird nur eine schmale Schicht vorgesehen. IhreKabel bilden dann mit denjenigen der Karkasse Winkel, die nicht grösser, sondern vorzugsweise kleiner sind als die Winkel zwischen den Kabeln der Karkasse und denjenigen der laufflächenbewehrung.
    Weiterhin sind die Kabel der schmalen Verstärkungs-
    schicht zweckmässig elastischer als diejenigen der
    Laufflächenbewehrung, und sie bestehen beispielsweise
    aus natürlichen, künstlichen oder synthetischen Texti-
    lien, wenn die Kabel der Laufflächenbewehrung aus Ple-
    tall bestehen.
    Die Breite jeder schmalen Verstärkungsschicht soll
    zwischen etwa dem 0,25 und dem 0,50 fachen der Breite
    der Laufflächenbewehrung liegen. Die Breite desjenigen
    Teiles der schmalen Verstärkungsschicht, welche sich
    axial fiber die Laufflüchenbewehrung hinaus erstreckt,
    soll etwa zwischen 0,50 und 0,75 der Breite der schmalen
    Verstärkungsschicht ausmachen.
    'ienn in den Reifenseiten in der Nachbarschaft der
    Lauffläche eine einzige schmale Verstärkungsschicht
    vorgesehen ist, so können die Kabel der beiden schmalen
    :-"cliic'L-iten gegyenüber der Mittelebene des Reifens sym-
    metrisch verlaufen oder, gemäss einer anderen Aus-
    führungsform, in der gleichen Richtung gerichtet sein.
    Durch das Vorhandensein wenigstens einer schmalen Ver-
    stärkungsschicht gemüss der Erfindung sehr nahe den
    Kabeln der Karkasse in den Bereichen, die sich beiderseits der Lauffläche befinden, wird die Möglichkeit seitlicher Bewegungen der Reifenseiten in der Nachbarschaft der Lauffläche in begrenztem Masse vermindert, ohne dass die radiale Nachgiebigkeit des-Reifens,d.h. also seine Nachgiebigkeit in senkrechter Richtung eine Einbusse erfährt. Auf diese Weise wird somit einerseits der Zusammenhalt zwischen den Enden der Kabel der laufflächenbewehrung und den diese umgebenden Elastomeren und andererseits die Seitenstabilität der Reifenseiten verbessert.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind: Fig. 1 ein senkrechter Schnitt durch den Reifen und Fig..2 ein Grundriss zu Fig. 1.
  • In Fig. 2 sind der besseren Übersicht wegen nur die aufeinanderfolgenden Kabelschichten dargestelltg wobei der elastomere Stoff, in welchen sie eingebettet sind, durch Punktierung kenntlich gemacht ist.
    Der in der Zeichnung dargestellte Luftreifen 1 be-
    stüht im wesentlichen aus natürlichem oder syntheti-
    schem Kautschuk und hat eine profilierte Lauffläche 2
    und zwei Seiten 3, die je in einer Wulst 4 enden,
    welche durch einen Wulstdraht 5 versteift ist. Die
    #-iulste 4 könnten natürlich durch schmale Kabelschich-
    ten, wie sie in diesen Reifenteilen üblicherweise
    Vei#wendun,- finden, weiter verstärkt werden.
    Jede Reifenseite ist durch wenigstens eine Schicht von
    I',abeln 6 verstärkt, die quer von Wulst zu 11,#fulst in
    Ebenen verlaufen, welche durch die Drehachse des Rei-
    fens gehen (radiale Kabel). Die Enden dieser Kabel
    sind um die '.'i'ulstdrilite 5 zur-Ickgeschlagen. Die Lauf-
    fläche 2 des Reifens ist durch eine Bewehrung stabili-
    siert, die aus zwei Schichten 7 und 8 aus K"-ibeln be-
    steht, welche mit den Kabeln 6 einen "4inkE,1#>c voi
    beispielv,#leise 72 0 bilden. Die Bewehrung der Lauffläche
    hat eine Breite L, die die Breite der Lauffläche
    nicht überschreitet.
    In radialer Richtung ausserhalb der radialen Kabel 6 befindet sich erfingungsgemäss eine schmale Schicht aus kalandrierten Kabeln g. Die Kabel dieser Schicht bilden mit denjenigen der Karkasse einen Winkel 0 von 65 » Die schmale Kabelschicht 9 hat eine Breite von etwa 40 mm, was etwa der Hälfte der Breite L der Laufflächenbewehrung entspricht. Auf der linken Hälf- te des Reifens verlaufen die Kabel 9 von links nach iuchts, auf der anderen Reifenhälfte in entgegengesetzter Richtung.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daso sich die schmale Schicht aus Kabeln 9 zwischen der Schicht der Kabel 6 und der ersten Schicht 7 der Laufflächenbewehrung erstreckt, Bei einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls gute Ergebnisse zeigt, ist ein Teil der Schicht 9 zwischen die beiden Bewehrungsschichten 7 und 8 eingeschoben oder radial ausserhalb der Schicht 8 angeordnet, vorausgesetzt jedoch, dass der Teil, welcher axial über die laufflächenbewehrung herüberragt, im wesentlichen den Kabeln 6 benachbart bleibt. Es ist vorteilhaft, fUr die Schiähten 7 und 8 Stahlkabel und für die Schicht 9 Kabel aus Textilien, insbesondere aus Polyamidfasern vorzusehen. Falls die Laufflächenbewehrung sich aus mehr als zwei Kabelschichten zusammensetzt, können auf jeder Seite der Lauffläche zwei übereinanderliegende Schichten 9 vorgesehen werden, deren Kabel sich kreuzen. In diesem Falle kann eine der Schichten zwischen den Kabeln der ' rr Karkasse und denjenigen der Laufflächenbewehrung angeordnet sein, während die andere entweder zwischen zwei beliebigen, aufeinanderfolgenden Schichten dieser Bewehruno- oder selbst oberhalb der letzten dieser Schichten angeordnet sein kann, vorausgesetzt, dass der axial ausserhalb der Bewehrung liegende Teil sich sehr nahe an d'en Kabeln 6 befindet.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s pr ü c h e : Luftreifen mit einer aus radialen Kabeln zusammengesetzten Karkasse und einer Lauffläche, die durch eine sich quer unterhalb der lauffläche im wesentlichen über deren ganze Breite erstreckende Bewehrung versteift und stabilisiert ist, wobei diese Bewehrung aus Kabeln besteht, welche diejenigen der Karkasse kreuzen, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Kabel der Karkasse in der Randzone der Lauffläche durch wenigstens eine schmale Schicht aus Kabeln verstärkt sind, die in radialer Richtung ausserhalb der Kabel der Karkasse liegen und.mit diesen Winkel von etwa 400 bis etwa 80 0 , vorzugsweise zwischen 500 und 700 einschliessen, wobei ein-Teil der schmalen Verstärkungsächicht sich in axialer Richtung über die laufflächenbewehrung hinaus erstreckt.
  2. 2) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso die schmalen Verstärkungsschichten wenigstens an den Teilen, die in axialer Richtung über die Iiaufflächenbewehrung hinausrageng sehr nahe den radialen Kabeln der Karkasse angeordnet sind. 3) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quersteifigkeit der durch die schmalen Ver- stärkungsschichten verstärkten Zonen der Reifensei- ten wesentlich weniger gross ist als die Querstei- figkeit der bewehrten Lauffläche. 4) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der schmalen Verstärkungsschichten etwa dem 0,25 bis 0,50 fachen der Breite der Lauf- flächenbewehrung entspricht. 5) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der über die Laufflächenbewehrung in axialer Richtung herausragende Teil der schmalen Verstir- kungsschicht eine Breite hat, die etwa dem 0,50 bis 0,75 fachen der Breite der VerstärkungssohOht entspricht,
DE1965M0067172 1964-10-01 1965-11-05 Luftreifen mit radialkarkasse, einem guertel sowie mit einer aus zwei teillagen bestehenden bewehrungslage Withdrawn DE1505115B2 (de)

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LU49740A LU49740A1 (de) 1965-10-29 1965-10-29
NL6514236A NL6514236A (de) 1965-10-29 1965-11-03
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BE671857A (de)
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NL6514236A (de) 1967-05-05
LU49740A1 (de) 1966-04-29
CH423519A (fr) 1966-10-31

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