DE1504855A1 - Zu Folien oder Filmen beliebiger Groesse und Staerke ausziehbare Vynilpolymerenmasse,die ohne Verwendung von Leim oder Klebern mit Metallgegenstaenden,insbesondere Metallplatten verbunden werden kann - Google Patents
Zu Folien oder Filmen beliebiger Groesse und Staerke ausziehbare Vynilpolymerenmasse,die ohne Verwendung von Leim oder Klebern mit Metallgegenstaenden,insbesondere Metallplatten verbunden werden kannInfo
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Description
■/
4.. ilivjtr le - TvI. ~i—i~J
Unsere Nr. 10681
Dr, Expl.
Sicedison S.p.A.
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Zu Folien oder Filmen beliebiger Gröaae und Stärke ausziehbare
Vinylpolymerenmaaae, die ohne Verwendung von Leim oder Klebern
mit Metallgegenständen, insbesondere Metallplatten verbunden
werden kann
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Verbundgegenständen
aus Platten oder Filmen aus Kunststoff und Metall sehen im allgemeinen die entsprechende Behandlung des Metalls, das
Aufbringen eines Klebers auf dasselbe, das Trocknen des letzteren und sohliesslich das Kalandern des Laminats, nämlich-der
Verbundplatte aus Kunststoff und Metall vor. Derartige Laminate machen in der Praxis neben besonderen Vorrichtungen eine Vorbehandlung
des Metalls erforderlioh, was zu einer erheblichen wirtschaftlichen Belastung führt und das Verbundverfahren langsam und wenig praktisch macht. Ausserdem hängt die Beständigkeit
des Verbundgegenstandes von verschiedenen Faktoren, insbesondere der Wirksamkeit der Vorbehandlung des Metalls und dem
Haftvermögen des verwendeten Leims ab.
Die erfindungagemässen Überzüge können auf Metallkörper von beliebiger Form mit glatten oder gewellten, gravierten oder anderweitig
behandelten Oberflächen aufgebracht werden. Die Polymerenmasae,
die zu Folien oder Filmen ausgewalzt werden kann, so dass diese entweder unmittelbar oder einige Zeit nach ihrer Herstellung
an dem Metall anhaften, besteht aus einem thermoplaati-
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sehen Harz mit bestimmten Zusätzen. Derartige Überzüge weisen
gegenüber dem Metall ein wesentlich grösaeres Haftvermögen
auf als Überzüge, die mit Klebern.oder Leimen aufgebracht werden,
wobei das Haftvermögen auch bei hohen Temperaturen und während der Behandlung (Tiefziehen, Sohneiden, Biegen uaw.) des
Verbundgegenstandes unverändert bleibt. Ausserdem zeigt der erfindungsgemässe
Überzug eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Abrieb und gegen die herkömmlichen synthetischen Waschmittel.
Die Polymerenmasse gernäss der vorliegenden Erfindung besteht
aus einem thermoplastischen Harz, primären Weichmachern (in Mengenanteilen, die von der Bearbeitbarkeit und dem Aussehen
abhängen, welche für den ausgewalzten Film gewünscht werden) und wenigstens einem polymerisierbaren Weichmacher,zusammen mit
einem Polymerisationskatalysator und geringen Prozentsätzen an Füllstoffen und Stabilisatoren.
Aus diesem Ansatz erhält man nach Mischen in der Wärme und Kühlen
auf Saumtemperatur eine Folie oder einen Film, der unmittelbar
in der Wärme unter Druok ohne Verwendung eines Klebers auf . metallische Oberflächen aufgebracht werden kann, so dass zwischer
der Kinmststoffolie und dem Metall durch die Polymerisation des
polymerisierbaren Weichmachers in der letzten Erhitzungsstufe des Verbundgegenstandea eine Haftung erreioht wird.
Gemäss der vorliegenden Erfindung erfüllen der btzw. die· polymerj
sierbare(n) Weichmacher unter bestimmten Druck- und Temperaturbedingungen
die Funktion von Bindemitteln zwischen dem Vinylharz und dem Metall.
AIa Vinylharze werden Viny!polymeren und/oder Mischpolymeren,
die nach herkömmlichen verfahren durch Emulsions-, Suspensionsund Massenpolymerisation erhalten werden, verwendet.
Die verwendeten primären Weichmacher sind als solche bekannt
und bestehen aus Phthalaten oder Adipaten oder auoh aus Ästern
von langkettigen Alkoholen« Inabesondere wurde gefunden, dass die Menge der zu verwindenden primären Weichmacher wesetlioh die
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Adhäsionseigenschaften der aufgewalzten Folie beeinflusst. Die
Prozentsätze der weichmacher liegen in der Praxis zwischen 20 und 40 Teilen pro 100 Teile des Polymeren.
Polymerisierbare Weichmacher, die gemäss der vorliegenden Erfindung
zur Erzielung einer guten Haftung zwischen dem Vinylpolymeren
und dem Metall geeignet sind, sind solche, die eine Allylgruppe enthalten, wie z.B. Diallylfumarat, Diallylphthalat,
Diallylmaleat, Methyldiallyltartronat, Diallylmethacrylat.
Gute Ergebnisse werden ausserdem bei Verwendung von verschiedenen
polymerisierbaren Weichmachern erhalten, wie z.B. Tetrahydro
f urfurylmethacrylat, Trimethylolpropan, rprime thacrylat,
Äthylenglyooldimethacrylat, Triäthylenglyooldimethacrylat, Tetraäthyl
engly coldimethacrylat, Polyäthylönglycoldimethacrylat, Oyclohexylmethaerylat, Dibutylfumarat und Dibutylmaleat.
In der Praxis werden die polymer!si erbaren Weichmacher in unterschiedlichen
Mengen in Abhängigkeit von dem gewünschten Endprodukt verwendet. Die Prozentsätze liegen zwischen 5 und 50$,
bezogen auf 100 Teile Harz.
In den erfindungsgemässen Ansätzen können Stabilisatoren in
Mengen von 5 bis 20 Teilen pro 100 Teile .Harz verwendet werden. Die besten Ergebnisse wurden mit festen Bleistabilisatoren erzielt, während flüssige Stabilisatoren, wie z.B. Ba- und Cd-Seifen
und flüssige Zinnstabilisatoren zu massigen Ergebnissen hinsichtlioh der Haftfestigkeit zwischen aufgewalzten Harzfolien
und Metall führen..
Die verwendeten Füllstoffe sind Carbonate und werden in Prozentsätzen
verwendet, die von den Oberflächeneigenschaften und mechanischen Eigenschaften des gewünschten Produkts abhängen. Es
wurde gefunden, dass die Haftfestigkeit weniger durch den Füllstofftyp (Galciumcarbonat oder Calcium- und Magnesiumoarbonat
oder -silikat oder Kaolin) als durch die Behandlung der Füllstoffteilchen und der Grosse derselben beeinflusst wird. Die
besten Ergebnisse werden bei Füllstoffen mit unbehandelter Oberfläche (nicht überzogen) erzielt.
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..-■■- 4 -
Polymerisationskatalysatoren, die gemäas der vorliegenden Erfindung
zur Beschleunigung der Polymerisation der polymerisierbaren
Weichmaoher in den letzten Erhitzungsstufen des Verbundgegenstandes
führen, zeigten keinen bemerkenswerten Einfluss auf die Haftfestigkeit zwischen Metall'und PVC (Polyvinylchlorid),
wobei sowohl peroxyde als auch Persäuren (Benzoylperoxyd/,
Tert-Butylperbenzoat) ohne Schwierigkeit verwendet werden können ·
Natürlich hängt die Menge des verwendeten Katalysators von den in der letzten Erhitzungsstufe des Verbundgegenstandes angewendeten
Temperatur ab.
Die nach bekannten Misch- und Kalanderverfahren erhaltene Kunststoffolie
ist besonders zur unmittelbaren Aufbringung, nämlich ohne Verwendung von Klebern oder Leim, auf metallische Oberflächen
aller Art geeignet, die entweder glatt oder andersartig geformt sind, jedoch in jedem Fall keiner besonderen Vorbehandlung
bedürfen. ■
Die grösate Haftfestigkeit wurde zwischen den mit den erfindungsgemässen
Weichmachern versehenen PVO-Blättern und Stahlgegenständen
erzielt. Eine ausgezeichnete Haftfestigkeit wurde ferner
zwischen Kunststoffolien aus PVC und NE-Metallkörpern, beispiels·
weise aus Kupfer, Aluminium und anderen Metallen erzielt.
Beispiel 1
Um ein PVC-Blatt zu erhalten, wird ein Ansatz mit der folgenden
Zusammensetzung hergestellt:
100 Teile
-DIDP (Diisododeoylphthalat) 15 "
-Diallyltartronat 25 "
-Dythai (zweibasiaohea Pb-Phthalat
der National Lead Go.) 10 "
-Pb (HOO3)2 10 "
-Mioromia (der Omnya Blanc Soe.) 30 "
-Tert.-Butylperbenzoat 0,8 ocm/l00 g Harz
Es wird ein trockenes Gemisch in einer Bandmisölvorrichtung hergestellt,
wobei zuerst das Harz, die Stabilisierunsmittel und
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weitere feste Beatandteile, dann unter Rühren und Erhitzen bis
30-400C schliesslich die Weichmacher zugegeben werden. Das Gemisch
wird bis auf 70-9O0G erhitzt, dann auf Raumtemperatur gekühlt
und in eine Walzenmischvorrichtung gegeben, in dsr die
Walzen duroia Dampf oder andere Heizsysteme auf etwa 90-120 0
erhitzt werden.
Die die Walzenmischvorrichtung verlassende Folie wird zwischen Walzen kalandert, die eine Temperatur im Bereich von 110-1200O
aufweisen, so dass eine dünne Platte oder Folie erhalten wird, die zur Verbindung mit Metallplatten fertig ist. Dieses geschieht
unter Druck unter Anwendung eines geeigneten Temperatur- und Druokzyklus (120-18O0O und 10-100 kg/cm2, je nach
der Art des verwendeten Metalls oder Harzes), Der auf diese Weise verbundene Gegenstand wird 10-30 Minuten in einem Ofen
bei einer Temperatur im Bereich von 120-2000O gehalten. Die
Ofentemperatur und Verweilzeit des Verbundgegenstandes sind von dem Typ des kalanderten Materials abhängig.
Die auf diese Weise, erhaltene Folie ist insbesondere zur Verbindung
mit nicht vorbehandelten Stahlplatten geeignet,
Beispiel 2
Ein anderer Typ einer PVC-Folie, die für dia vorstehend angegebenen
Zwecke geeignet ist, hat die folgende Zusammensetzung;
-PVC
-DIDP (Diisododeoylphthalat)
-Diallylphthalat
-Dythai (zweibasisohes Pb-Phthalat der
!afcionaL Lead)
-Pb (HGO3)2
-ffiicromia (der Qasiya Blano Soo»)
-Tert.-Butylperbensoat
.Eine Kunststoffciie-i,ircf dadurch erhalten» daas man nach den
Bedingungen äöa Beispiels 1 verfährt. Bei Verbindung mit dünnen
Metallplatte!!* f^ljcu ebe&fallB naoh dem vorstehenden Beispiel
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100 Teile | ti |
15 | ti |
30 | »ι |
10 | Il |
10 | Η |
30 | B com/100 g Harz |
Ο,ί |
verfahren wird, erhält man überraschende Ergebnisse hinsichtlich der zu erreichenden Adhäsion. Mit den auf diese Waise '
verbundenen Gegenständen können Zugfestigkeits-, Wärmecäatändigkeits-
und Biegungsspannung3tests durchgeführt werden/ dl© ausgezeichnete Ergebnisse aufweisen* das Haftvermögen bleibt aunii
bei hohen Temperaturen und vor aj-lem auch bei der jjehandlu^·
(Tiefziehen, Schneiden und dergleichen) des verbundenen G eg. en stände
syun-v er ändert.
Beispiel 3 ·
100 | Teile |
15 | |
25 | |
8 | |
30 | St |
O1 | 8 ocm/lÖO g Harz |
Man erhält eine weitere Kunststoffolie aus dsm folgenden Ansatz;
-PVC
-DIDP (Diisododecy!phthalate)
-Diallylfumarat
-Dythal (zweibasisches Pb-Phthalat
der National lead Go»)
der National lead Go»)
-Mioromia (der Omnya Blaue Sog.)
-Tert.-ButyIp erb enzo at
-Tert.-ButyIp erb enzo at
Das nach den vorstehenden Beispielen kalanderte Blatt weist
ein ausgezeichnetes Haftvermögen in Verbindung mit metallischen
Oberflächen auf, wenn dasselbe auch etwas geringer ist als bei den Ansätzen der vorstehenden Beispiele,
Der Verbundkörper aus Plastikfolie und Metall kann, ausser im
intermittierenden Verfahren gemäss den Beispielen, auch kontinuierlich
hergestellt werden, beispielsweise unter Verwendung eines oder mehrerer Kalander mit Walzen^, die in vertikaler Ebene
angeordnet sind,wobei die dünne Metallplatte und die kalanderte
folie zwischen 3meiern Paar der erwähnten Walzen durchge- ■
führt werden*
Um die Polymerisationagesehwindigkeit des kalanderten ffegenstandes
in der Snderhitzungsstufe zu verbessern, können erfiiidi|ngsgemäss
Beschleuniger in den Ansatz eingeführt werden. Diese
beschleuniger können beispielsweise Haphtbenat© von äohwermfiitallen
seia* dief selbst bei verminderter ifoa-feemptratur dea
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Ofens eine Erhöhung der Polymerisationsgeachwindigkeit und damit
den. Aufbau-des Haftvsiraögeng erlauben«.
Bei der praktischen Durchführung hat es sich bestätigt, dass
das Haftvermögen auf der Verwendung einer Kombination von polymerisierbar
en Weichmachern und entsprechenden Polymerisationskatalysatoren
beruht. Dies könnte unter Umständen auf die Gegenwart von Doppelbindungen zurückgeführt werden, die teilweise
polymerisieren und-teilweise oxydiert sind, so dass Sauerstoffbrüoken
zwischen dem Polymerenteil und der Metalloberfläche
gebildet werden.
Eine andere Erklärung könnte in der Bildung von Komplexen mit dem Metall liegen.
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Claims (1)
- Dr.Exp!P A TE HTANSPR Ü. CH B' j1. Thermoplastische Harzmasse, die zu flexiblen Folien ausgewalzt werden kann, welche unmittelbar mit unbehandelten metallischen Oberflächen verbunden werden können, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus thermoplastischen Harzen, primären Weichmachern in Mengenanteilen, die in Abhängigkeit von der für die ausgewalzte Folie gewünschten Bearbeitbarkeit und des Aussehens verändert werden können und wenigstens einem polymer!sierbaren Weichmacher zusammen mit einem Polymerisationskatalysator und geringen Prozentsätzen an Füllstoffen und Stabilisatoren, wobei diese Masse aus den Bestandteilen in der Wärme zusammengemischt, dann auf Raumtemperatur gekühlt und zu einer Folie oder einem Film ausgewalzt wird, der unmittelbar unter DruGk und in Wärme mit metallischen Oberflächen verbunden werden kann, wobei infolge der Polymerisation des polymerisierbaren Weichmachen» in der letzten Erhitzungsstufe des Verbundgegenstandes die Kunststoffolie fest an der metallischen Oberfläche haftet.2. Thermoplastische Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsmaterialien Vinylhomopolymeren und/oder Mischpolymeren verwendet, die durch Suspensions-, Emulsions- oder Massenpolymerisation erhalten werden.5. Thermoplastische Harzmasee nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als primäre Weichmacher die für Vinylharze bekannten Weichmacher in Mengen von 5 bis 60 Teilen pro 100 Teile Harz enthält.4. Thermoplastische Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als polymere Weichmacher Verbindungen in ^engen von 2 bis 60 Teilen/100 Teile Harz enthalten sind, welche eine Allylgruppe enthalten, wie z.B. Diallylfumarat, Diallylphthalat, Diallylmaleat, Methyldiallyltartronat, Diallylmethacrylat.5. Thermoplastisches Polymerenharz nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als polymerisierbarer Weichmacher909837/1347Tetrahydrofurfuzylmethaerylat, Trijaethylolpropan, Trimethacrylat, Ithylenglycoldimethaorylat, Triäthylenglycoldimethaorylat, Tetraäthylenglycoldimethacrylat, Polyäthylenglycoldimethacrylat, Cyclomethacrylat, Dibutylfumarat oder Dibutylmaleat verwendet wird, wobei die genannten polymerisierbaren-Weichmacher jeweils in Mengen von 2 bis 60 Teilen pro 100 Teile Harz verwendet werden.6. Thermoplastische Polymerenharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Polymerisationskatalysatoren Peroxyde und/oder Persäuren in Mengen bis zu 20$ des verwendeten polymerisierbaren Weichmachers enthalten sind. (7. Thermoplastische Polymerenharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an sich bekannte Stabilisatoren in Mengen von 3 bis 30 Teilen Pro 100 Teile Harz enthalten sind.8. Thermoplastische Polymerenharzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Füllstoffe in Mengen von 3 bis 50 Teilen pro 100 Teile Harz enthält.9. Verbundgegenstand aus Kunststoff und Metall nach den vorstehei den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff— folie unter einem Druck von 10 bis 100 kg/cm und vorzugsweisebei 120 bis 1800O auf das Metall aufgebracht und bei 120 bis ^ 2200C 10 bis 30 Minuten lang erhitzt worden ist.I1Ur Sicedison S.p.A. Mailand/ItalienReoh1909837/1347
Applications Claiming Priority (1)
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1964
- 1964-04-18 DE DE19641504855 patent/DE1504855A1/de active Pending
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- 1964-04-22 GB GB1670964A patent/GB1067834A/en not_active Expired
- 1964-04-24 BE BE647084A patent/BE647084A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE647084A (de) | 1964-10-26 |
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NL6404330A (de) | 1964-10-27 |
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