DE1504404C - Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunst stoff mit einem Quetschwalzenpaar - Google Patents

Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunst stoff mit einem Quetschwalzenpaar

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DE1504404C
DE1504404C DE19631504404 DE1504404A DE1504404C DE 1504404 C DE1504404 C DE 1504404C DE 19631504404 DE19631504404 DE 19631504404 DE 1504404 A DE1504404 A DE 1504404A DE 1504404 C DE1504404 C DE 1504404C
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Frederick London Robinson William Welwyn Garden City Hertford shire Bild (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Quetschwalzenpaar und mindestens einer im Innern des Schlauches angeordneten Sonde zum Stützen einer Kante des abgequetschten Schlauches, wobei sich die im Bereich des Quetschwalzenpaares liegende Sonde in Abzugsrichtung des Schlauches und in der Ebene des Spaltes des Quetschwalzenpaares erstreckt.
Bei der Herstellung von Schläuchen aus thermoplastischem Kunststoff werden die Schläuche häufig durch ein Quetschwalzenpaar zusammengedrückt und nachgelegt. Es ist jedoch häufig notwendig, Luft oder Gas unter Druck hinterhalb des Quetschwalzenpaares einzuführen. Es ist eine geeignete Vorrichtung hierfür bekannt, bei der mindestens eine der beiden Quetschwalzen des Quetschwalzenpaares eine Umfangsnut aufweist, durch die eine Rohrsonde hindurchführt, mit deren Hilfe die Luft oder das Gas in den jenseits des Rollenpaares liegenden Teil des Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff eingeführt werden kann. Die Umfangsnut auf den Quetschwalzen kann mit einem Schwammgummi ausgekleidet sein, um eine Dichtung herbeizuführen.
Bei dieser Arbeitsweise hat sich jedoch herausgestellt, daß der Schlauch während des Durchgangs durch den Walzenspalt an den Kanten leicht Falten bildet, so daß geschwächte Zonen oder sogar Risse im Schlauch entstehen können.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Verhinderung einer derartigen Faltenbildung mindestens zwei derartige Nuten vorzusehen, deren Abstand der Breite des zusammengedrückten Schlauches entspricht, wobei die Bugstellen des zusammengedrückten Schlauches durch zwei feststehende Stützrohre, die durch die Nuten in den Walzen hindurchgehen, abgestützt werden. Bei dieser Arbeitsweise kann die Luft oder das Gas durch diese Rohre, die dann gleichzeitig als Sonden dienen, eingeführt werden. Bei einer solchen Vorrichtung werden also die Bugstellen um die Stützrohre herumgeführt und können nicht flachgedrückt werden, so daß die Entstehung von Schwächungsstellen und Falten an den Bugstellen verhindert wird. Auch bei dieser Vorrichtung sind die Nuten vorzugsweise mit Schaumgummi ausgekleidet, um eine Abdichtung zu erzielen.
Es hat sich nunmehr gezeigt, daß auch die zuletzt genannte Vorrichtung gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt. Die eine Hauptschwierigkeit liegt darin,
daß der Durchmesser des Kunststoffschlauches
Schwankungen unterliegen kann. Die Nuten in den Quetschwalzen können aber nicht mitwandern, um eine Anpassung an die Schlauchbreite herbeizuführen, so daß auch bei dieser Vorrichtung, sofern die Schlauchbreite nicht genau konstant gehalten wird, Falten oder Risse an den Bugstellen des Schlauches
auftreten können. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches zu schaffen, bei der auch bei schwankendem Schlauchdurchmesser eine Sonde zum Zuführen eines Druckmediums in den abgequetschten Schlauch so eingeführt werden kann, daß sich beim Abquetschen keine Risse oder Falten im Schlauchmaterial ergeben.
Die Aufgabe wird bei der eingangs dargelegten Vorrichtung dadurch gelöst, daß die Sonde seitlich vom Quetschwalzenpaar angebracht ist. Die andere Kante des Schlauches kann dabei durch den Quetschwalzenspalt hindurchgeführt werden, oder sie kann über die Außenseite der Quetschwalzen etwas hinausragen, wobei sie dann in ähnlicher Weise wie die (~· n andere Kante von innen abgestützt werden kann. Bei dem ersten dieser drei Fälle kann es beim Hindurchführen des Schlauches durch die Quetschwalzen zu einer Faltenbildung kommen, jedoch ist dies nicht nachteilig, wenn der Schlauch später entlang dieser Kante aufgeschlitzt und ausgebreitet wird, da hierbei eine Bahn erhalten werden kann, die frei von Falten ist. Beim zweiten Fall, bei dem die abgestützte Kante über das Quetschwalzenpaar hinausragt, sollte dies vorzugsweise nur so weit der Fall sein, daß eine Faltenbildung an dieser Kante vermieden wird, da nämlich, wenn die Schlauchkante zu weit über das Ende der Quetschwalzen hinausragt, nur eine schlechte oder gar keine Abdichtung erreicht werden kann.
Es wird jedoch vorgezogen, beide Kanten des Schlauches jeder Seite der Quetschwalzen von innen durch Sonden abzustützen.
Die Einführung des Druckmediums kann durch die seitlich des Quetschwalzenpaarcs angeordnete Sonde erfolgen. Das Druckmedium kann jedoch auch durch Δ u eine Sonde zugeführt werden, die durch eine Nut auf mindestens einer Walze des Quetschwalzenpaares hindurchgeht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch beispielsweise beim Abziehen eines Schlauches aus einer Ringdüse angewendet werden, ohne daß eine besondere Zufuhr eines Mediums in das Innere des Schlauches hinter dem Quetschwalzenspalt erfolgt. Wenn dabei nur eine Sonde angewendet wird, besteht natürlich nicht das Problem, daß Druckmedium auf der anderen Seite des Quetschwalzenspaltes entweicht.
Wenn verhindert werden soll, daß Druckmedium entweicht, so wird die oder jede Sonde, welche eine Kante des Schlauches abstützt, vorzugsweise unmittelbar seitlich des Quetschwalzenspaltes angeordnet, so daß der Schlauch fest um die Sonde gestrafft wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders bei der Herstellung von schlauchförmigen thermoplastischen Filmen. Bei diesem Verfahren wird ein thermoplastischer Schlauch aus einer ;. Schmelze durch eine Ringdüse ausgepreßt, dann so O-weit unterhalb des Schmelzpunktes abgekühlt, daß ±~ die beiden Lagen nicht mehr aneinander oder an der
Sonde oder den Sonden und den Quetschwalzen kleben bleiben, schließlich durch die Quetschwalzen hindurchgeführt, auf eine für das Verstrecken des Schlauches erforderliche Temperatur erwärmt, und dann durch einen Gasdruck aufgeblasen, um ihn zu orientieren. Der Schlauch wird schließlich durch ein weiteres Quetschwalzenpaar abgezogen, welches gleichzeitig dazu dient, den Austritt des Aufblasgases zu verhindern. In diesem Falle ist die Sonde oder sind die Sonden am Düsenkopf angebracht, wobei die Zufuhr des Aufblasgases durch eine der Sonden erfolgt.
Da der Schlauch seine größte Ausdehnung besitzt, wenn er flachgelegt ist, d. h. im Quetschwalzenspalt, ist es einleuchtend, daß die Sonde oder die Sonden in entsprechender Weise gekrümmt ausgebildet sein sollten.
Zwar ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung besonders bei der Herstellung von starkwandigen Schläuchen brauchbar, da bei diesen die Neigung zur Faltenbildung an den Kanten besonders stark ist, aber sie kann auch bei dünnwandigen Schläuchen, beispielsweise solchen mit einer Wandstärke von weniger als 0,25 mm verwendet werden.
Im folgenden wird nunmehr eine Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen Polypropylenfilmen gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von schlauchförmigen Filmen durch Auspressen nach unten;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt auf der Linie A-A der Fig. 1 und läßt die Anordnung einer Sonde an jeder Kante des Filmschlauches erkennen;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform der F i g. 2, wobei die Sonden an den Kanten des Filmschlauches massiv sind und eine weitere Hohlsonde zum Einleiten von Gas vorgesehen ist;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform, bei der nur mit einer einzigen Sonde gearbeitet wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird ein Filmschlauch 1 aus einer Schmelze von isotaktischem Polypropylen, das zu weniger als 2% in n-Heptan löslich ist, durch eine Düse 2 ausgepreßt und gelangt durch eine Formdüse 3, welche mit Wasser bespült ist, in ein Rohr 5. Das Wasser wird durch eine Vakuumvorrichtung 6 entfernt, welche mit einer Ringdichtung 7 und einer Rohrleitung 8 /.um Anlegen des Vakuums versehen ist.
Der Filmschlauch 1 wird dann durch ein Quetschvalzenpaar 9 hindurchgeführt und gelangt unter den Einfluß von Infrarotheizvorrichtungen 10, wodurch der Film auf die Orientierungstemperatur erwärmt wird. Der Film wird dann gestreckt, und der erhaltene schlauchförmige Film wird durch Führungen 12 nachgelegt . und durch weitere Quetschwalzen 13 abgezogen. Durch die Düse 2 hindurch ragt eine Leitung 14, durch die ein Gas dem Innern des Films zugeführt wird, das unter einen Druck etwas über dem Atmosphärendruck steht, um hierdurch die Formgebung des Films durch die Formdüse 3 zu unterstützen. Durch die Düse 2 ragt eine rohrfQrmige Sonde 15 hindurch, wodurch ein Druckgas dem Inneren des Filmschlauches 1 zugeführt wird, nachdem dieser das Quetschwalzenpaar 9 durchlaufen hat.
In einer Linie mit der Sonde 15 liegt eine weitere massive Sonde 16, die ebenfalls an der Düse 2 angebracht ist.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, bestehen die Walzen des Quetschwalzenpaares 9 aus einem Stahlkern 17, der auf seinem äußeren Umfang mit einem Hartgummibelag 18 versehen ist. Die massive, einen tropfenförmigen Querschnitt aufweisende Sonde 16 liegt außerhalb des Quetschwalzenspaltes und erstreckt sich in die eine Kante des Filmschlauches 1, während die andere mit einer Leitung versehene, ebenfalls tropfenförmige Sonde 15 sich in die andere Kante des Filmschlauches 1 erstreckt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei äußere massive Sonden 19 vorhanden, wobei noch zusätzlich eine mit einer inneren Leitung versehene Sonde 20 mit äugen- oder linsenförmigem Querschnitt vorgesehen ist, durch die ein Aufblasgas zugeführt werden kann. Der mittlere Teil 21 des Kernes 17 der Walzen des Quetschwalzenpaares 9 ist mit einem Schwammgummibelag versehen, um für einen dichten Abschluß der Walzen in dem Schlauch 1 zu sorgen, wenn dieser über die Sonde 20 bewegt wird.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird ein starkwandiger Filmschlauch 22 durch den Spalt eines Quetschwalzenpaares 23,24 geführt, dessen Walzen auf ihrer Außenseite mit einem Gummibelag versehen sind. Bei dieser Ausführungsform befindet sich an der Kante des zusammengelegten Filmschlauches 22 im Inneren desselben nur eine Sonde 25, die außerhalb der Walzen liegt. Die Sonde 25 besitzt in ihrem Innern eine Leitung, wodurch ein Druckgas zum Aufblasen des Filmschlauches 22 zugeleitet werden kann, nachdem dieser durch die Quetschwalzen hindurchgeführt worden ist. Der übrige Teil des Schlauches 22 ist zwischen den Quetschwalzen zusammengelegt, mit Ausnahme der anderen Kante 26, welche über die Außenseite der Quetschwalzen hinausragt, so daß diese Kante nicht wellig wird oder bricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff mit einem Quetschwalzenpaar und mindestens einer im Innern des Schlauches angeordneten Sonde zum Stützen einer Kante des abgequetschten Schlauches, wobei sich die im Bereich des Quetschwalzenpaares liegende Sonde in Abzugsrichtung des Schlauches und in der Ebene des Spaltes des Quetschwalzenpaares erstreckt, dadurch-gekennzeichnet, daß die Sonde (15,16,19,25) seitlich vom Quetschwalzenpaar (9, 23, 24) angebracht ist.
DE19631504404 1962-12-03 1963-11-28 Vorrichtung zum Abquetschen eines Schlauches aus thermoplastischem Kunst stoff mit einem Quetschwalzenpaar Expired DE1504404C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4546762 1962-12-03
GB45467/62A GB978203A (en) 1955-06-03 1962-12-03 Improvements in or relating to the manufacture of plastic tubes
GB4546763 1963-04-10
DEJ0024815 1963-11-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1504404A1 DE1504404A1 (de) 1969-02-13
DE1504404B2 DE1504404B2 (de) 1972-11-16
DE1504404C true DE1504404C (de) 1973-06-14

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