DE1504254A1 - Verfahren zum Herstellen von mit Fasern verstaerkten Gebilden geringen Raumgewichtes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mit Fasern verstaerkten Gebilden geringen Raumgewichtes

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DE1504254A1
DE1504254A1 DE19641504254 DE1504254A DE1504254A1 DE 1504254 A1 DE1504254 A1 DE 1504254A1 DE 19641504254 DE19641504254 DE 19641504254 DE 1504254 A DE1504254 A DE 1504254A DE 1504254 A1 DE1504254 A1 DE 1504254A1
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Elbel Dr Dipl-Chem Karl
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ELBEL DR KARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/08Fibrous reinforcements only comprising combinations of different forms of fibrous reinforcements incorporated in matrix material, forming one or more layers, and with or without non-reinforced layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • VerfaIirn zum Herstellen von mit Fasern verstnrkten Gebilden geringen Raumgewichtes.
  • Di Erfindung betrifft nin Verfahren zum Herstellen von mit Fasern verstärkten Gebilden geringen Raumgewichtes durch Aufschäumen von Kunststoff.
  • Schaumkunststoffe haben ihres geringen spezifischen Gewichtes und ihrer guten Isoliereigenschaften wegen breiten Eingang in die Technik gefunden, beispielsweise als Isoliermaterialien gegen Kälte, Wärme und Schall, als Bauelemente, Wand- und Deckenverkleidungen und für Verpackungszwecke.
  • Von Nachteil ist dabei, insbesondere bei starren Schaumstoffen ihre geringe Bruchfestigkeit. Um diese zu erhöhen, hat man desha 1b bei platten- oder bandförmigen Schaumstoffelementen eine oder beide Oberflächen mit einer Deckschicht aus Papier, Folie, GelJeben oder ähnlichen Flächengebilden versehen, wobei zur besseren Verankerung des Schaumstoffes mit den Deckschichten letztere auf ihrer Innenseite noch mit Fasern versehen sein können und sich so ein randzonenverstärktes Material ergibt.
  • Eine andere Möglichkeit zur Erhöhung der Festigkeit besteht darin, in ein loses Faservlies Kunststoffschäume einzubringer oder das Faservlies mit den aufsehäumbaren flüssigen kunststoffen oder Rekationsgemischen zu imprägnieren oder zu besprUhen.
  • Nachteilig beim einschäumen flUssiger Komponenten in ein vorgelegtes Faservlies ist aber, daß durcii den Schäumdruck sehr leicht das Faservlies verschoben und an die Wände der Form gedrückt wird. Das fahrt zu Inhomogenitäten, durch die die beabsichtigte Verstärkung zumindest zum Teil wieder aufgehoben wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeiten durch ein Verfahren zum Herstellen von mit Fasern verstErkten Gebilden geringen Raumgewichtes durch Aufschäumen von Kunststoffen dadurch überwinden lassen, daß ein Treibmittel enthaltender Kunststoff in fester Form mit den Fasern eines Faservlieses verbunden und anschließend unter Wärme und gegebenenfalls unter Druck zu einem weitgehend homogenen Gebilde aufgeschäumt wird.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch die Verknüpfung des festen Kunststoffgranulats mit den Fasern diese von vornherein in ihrer Lage fixiert sind.
  • Bine Verdrängung des Vlieses an eine Seite des Gebildes ist nicht mehr möglich, weil die Bewegung6mögllchkE1t eines so festgelegten Granulatteilehens durch die benachbarten ebenfalls aufschäumenden Granulattellchen weitgehend eingeengt ist.
  • Dadurch wird ein sehr gleichmäBlg mit Fasern verstärktes Gebilde erhalten. Das Verfahren ermöglicht außerdem, Jedes denkbare Mengenverhältnis zwischen Fasern und Schaumkunststoff herzustellen. Es ist so beispielsweise möglich, ein sehr lockeres Faservlies mit dem aufzuschäumenden K8unstsotffgraunat zu beladen und so im fertigen Schaumstoff den Faseranteil sehr gering zu halten. Andererseits ist es zur Erzielung sehr reißfester und dimensionsbeständiger Schaumstoffprodukte möglich, ein relativ dichtes und festes Vlies auszuschäumen. Um den oben erwähnten Filtereffekt dabei auszuschalten, werden Schaumstoffkörper größeren Ausmaßes zweckmäflig aus mehreren Vlieslagen aufgebaut, also beispielsweise bei einem zylindrischen Körper von großem Durchmesser so viele Vlieslagen übereinander gewickelt, bis die geaMnschte Stärke erreicht ist. Anschließend wird das gesamte Gebilde zu einem homogenen Körper aufgeschäumt. Auf diese Art und Weise lassen sich beispielsweise auch Rohre umwickeln und dann zu Rohren, Pfählen u.ä. Gegenständen aufschäumen.
  • Eine weitere vorteilhafte Mpglcihkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, damit bewußt und geregelt Inhomogenität zu erzielen. So kann der oben erwähnte mehrlagige Aufbau mit Hilfe von unterschiedlich zusammengesetzten Vlieslagen erfolgen, die sich entweder in der Beladungsdichte mit Granulat oder in der Faserdichte oder in beiden unterscheiden.
  • Eine andere zweckmäßige Möglichkeit ergibt sich durch die Verwendung von Kunststoffgranulat verschiedener Zusammensetgung, wobei die Beladung des Vlieses von vornherein mit dem Gemisch als auch nacheinander mit den einzelnen Granulaten erfolgen kann. Auf diese Art und Weise ist es beispielsweise möglich, Granulat eines verhältnismäßig weich und eines verhältnismäßig hart eingestellten Kunststoffes-gemeinsam zu verwenden und so ein für Schallschluckzwecke besonders geeignetes Material herzustellen. Durch Einbringung von verschieden gefärbten Granulat lassen sich besondere Farbeffekte erzielen.
  • Zur Erzielung besonderer Eigenschaften können zusammen mit dem aufzuschäumenden Granulat noch andere Stoffe eingebracht und dadurch in dem fertigen Körper gleichmäßig verteilt werden, wie beispielsweise Sand, Korund, Aluminiumpulver, Sägemehl und Stoffe, die gegen energiereiche Strahlen schützen.
  • Die Verknüpfung des aufzuschäumenden Granulats mit den Fasern des Vlieses erfoQt beispielsweise durch Eintauchen oder Hindurchführen durch ein Tränkbad, das Bindemittel und Granulat enthält.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zuerst das Vlies mit dem Bindemittel besprüht und dann Kunststoffgranulat eingestreut wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erindung wird die Verknüpfung der Fasern mit dem Kunststoffgranulat bereits vor der Vliesbildung vorgenommen Das kann zweckmäßig in einer Wirbelkammer geschehen, in die die Fasern, das Kunststoffgranulat und das Bindemittel @ing@fben werden, wobei sich die einzelnen Mengenverhaltnisse je nach der gesSnschten Beschaffenheit des Produktes bei der zugabesehr leicht variieren lassen. Dieses Vorgehen ist vor allem dann zweckmäßig, llenn dickere Gebilde hergestellt werden sollen oder ein verhältnismäßig dichtes Faservlies zur Verstärkung dienen soll, weil bei diesem Verlarven eine Filterwirkung ebenfalls nicht auftreten kann.
  • Eine weitere Variante dieser besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, entweder die Fasern oder das Kunststoffgranulat vorher mit dem Bindemittel zu versehen und dann in der Wirbelkammer mit dem Kunststoffgranulat bzw. den Fasern zu verbinden. eine andere, besonders zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung benutzt ein Faservlies, das ganz oder teilweise aus thermoplastischen Kunststoffasern besteht und wobei entweder die Einzelfasern oder das bereits fertig gebildete Vlies sich auf inner Temperatur befinden, bei der die thermoplastischen Fasern zu erweichen beginnen und damt klebrig werden und so das Kunststoffgranulat ohne zusätzliches Bindemittel festgehalten wird Das Erweichen der thermoplsstischen Fasern kann dabei beispielsweise durch Heißluft, heißen Dampf oder Infrarotbestrahlung erfolgen. Hierbei ist freilich darauf zu achten, daß der Erweichtungsprjnkt der thermoplastischen Fasern unter der Aufschäumungstemperatur des Kunststoffes liegt.
  • Wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren von einem fertig geid) ten Faservlies ausgegangen, so läßt sich die Festigkeit @@ Paserverstärkern Gebildes dadurch weiter beträchtlich er-@@@@, daß die in Wirrlage befindlichen Fasern des Vlieses an @@@@@Krzungs- bzw. Berührungspunkten miteinander verknüpft @@@@@@@ @@@ @@@@@@ @@@ vorbekannten Verfahren druch zusätzliche Bindemittel erfolgen oder im Falle von Fasergemischen ebenfalls durch Mitverwendung thermoplastischer Fasern und Anwendung von Wärme. Dabei kann man vorteilhaft so vorgehen, daß die Verfestigung des Vlieses und die Vorerwärmung zur Bindung des Kunststoffgranulats an die Fasern in einem Arbeitsgang und durch einmalige Erwärmung erfolgt. Um die Bindung der Fasern untereinander und mit dem Kunststoffgranulat genügend fest zu machen, wird vor der Aufschäumung des Kunststoffes kurz gekühlt und das so verfestigte Gebilde anschließend nach vorbekannten Verfahren beispielsweise durch Infrarotbeheizung, mit Heißluft oder heißem Wasserdampf aufgeschäumt.
  • Es ist weiter möglcih, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Gebilde eine oder beidseitig mit Deckschichten aus Papiers Tapete, Folie u.ä. zu versehen. Dabei kann zweckmäßig ein inniger Verbund zwischen Deckschicht und faserverstärktem Schaumstoff unmittelbar beim aufschäumvorgang hergestellt werden.
  • Als Fasern für das Faservlies zur Verstärkung der Schaumgebilde kommen praktisch sämtliche natürlichen und synthetischen Fasern organischer und anorganischer Natur in Betracht, wie Zellulose-und Baumwdllfasern; Fasern aus regenerierter Zellulose, polymaid-, Polyester-, Polyacrylnftriflanern, Glasfasern, Asbest oder G-mische dieser Fasern. Aufschäumbare Kunststoffe für das erfindungsgemäße Verfahren sind alle die, die in fester Form vorliegen rund das Treibmittel bereits enthalten. Ga@z b.son rs bewährt hat sich Schaumpo-Jlstyrol, das ist ein P@@@s r-Granulat, dem beim Polymerisationsvorgang scilon @@@@@ wie Pentan einverleibt worden ist.
  • Durch das erfindungsgmeäße Verfahren erhalten die an sich brüchigen Schaumstoffe eine solche mechanische Festigkeit, daß sie in ihren Eingeschaften die herkömmlicher Materialien wie Holz erreichen und in vielem übertreffen. Durch den innigen Verbund zwischen Fasern und aufgeschäumtem Kunststoff ergibt sich ein so festes Gcbilde, daß es wie Holz genagelt und verschraubt werden kann. Als Bauelement, vor allem für den Innenausbau, hat es dabei wesentlich bessere Gebrauchseigenschaften als die bisherigen Materialien wie Putz und Beton, die entweder ausbrecilen oder so hart sind, daß sich Nägel, Schrauben usa. nicht darin befestigen lassen. Ein weiterer Vorteil ist die in jeder Richtung gleiche Festigkeit und die Beständigkeit gegen Wasser und Klimaeinflüsse. Weitere bevorzugte Anwendungsgebiete der nach dem erfinderischen Verfahren erzeugten Gebilde liegen im Möbelbau, auf dem Verpackungsgebiet und auf dem Gebiet der Konstruktlonselemente, beispielsweise in der Herstellung von Gehäusen für KUhlscllränke, KUhltruhen und Badewannen.
  • Ein ganz besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das mit dem Kunststoffgranulat versehene EJirrfaservlies vor dem Ausschäumen in jede beliebige Form gebracht und dann in der gewünschten Form ausgescliäumt werden kann. Dabei kann man vorteilhaft auch so vorgehen, daß der Kunststoff vorgeschäumt, das vorgeschäumte, faserviessvertnrkte Mateiral verformt und dann fertig ausgeschäumt wird. Auf diese Art und ITeise lassen sich einfach und zweckmäßig Hilfskörper, wie GeindebuchsenJ Külllrohre, elektrische Leitungen und Verstärkungseinlagen aus den verschiedensten Stoffen paßgerecht und fest einschäumen. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Arbeits-@ise liegt darin, daß die mit dem Kunststoffgranulat beladenen Vliese, vorgeschäumt oder nicht, sich sehr leicht handhaben und verschicken lassen, so daß der Arbeitsgang des Aufschäumens zu jedem beliebigen Zeitpunlct und an jedem beliebigen Ort erfolgen kann. dadurch ist das Verfahren sehr anpassungsfähig und es ergeben sich ganz neue konstruktive Möglichkeiten.
  • Das spezifische Gewicht der erfindungsgemä.ß hergestellten Gebilde liegt je nach dem verwendeten Kunststoff, dem Faseranteil und dem Ausmaß des Aufschäumens bei 0,04 bis 0,5 g/cm).
  • Dabei genügt bereits der geringe Gehalt von 10 g Wirrfaservlies pro Liter Formkörper, um ein üblicherweise brüchiges Material zu einem Gebilde mit hoher Reiß-, Biege-, Schlag-und Druckfestigkeit zu machen, das leicht verschraubt, genagelt, kaschiert, furniers, verschweißt, lackiert und beflockt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.- Verfahren zum Herstellen von mit Fasern verstärkten Gebilden geringen Raumgewichtes durch Aufschäumen von Kunststoffen, dadurch gekennzeichnct, daß ein Treibmittel enthaltender Kunststoff in fester Form mit den Fasern eines Faservlieses verbunden und anschließend unter Wärme und gegebenenfalls unter Druck zu einem weitgehend homogenen Gebilde aufgeschäumt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit dem festen, aufschäumbaren Kunststoff belade-110 Faservlieslagen übereinander angeordnet und anschließend zu einem homgenen Gebilde aufgeschäumt werden.
  3. . m rfahran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vlieslagen mit unterschiedlicher Faserdiohte and/oder unterschiedlich dichter Beladung mit dem festen, 2 schäumbaren Kunststoff Verwendung finden.
  4. J. Versfahrne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-@ichnet, daß reste, aufschäumbare Kunststoffe unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung Verwendung finden.
  5. 5. Verfharen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-Zelichent, daß das mit dem festen, aufsehäumbaren Kunststoff beladene Faservlies gegebenenfalls in vorgeschäumten Zustand in die endgültige Form gebracht und anschließend ausgeschäumt ird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet} daß Gegenstände und Verstärkungselemente in das mit festen, aufschäumbaren Kunststoffen beladene Faservlies eingeschäumt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern vor der Vliesbildung mit de Kunststoffgranulat verbunden werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß thermoplastische Kunststoffasern in klebendem Zustand mit dem Kunststoffgranulat verbunden werden.
DE19641504254 1964-06-23 1964-06-23 Verfahren zum herstellen von aufgeschaeumten kunststoffgebilden mit gleichmaessig in den gebilden verteilt angeordneten faservlies-verstaerkungen Pending DE1504254B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231971A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-15 Helmut 6780 Pirmasens Schaefer Brandsohle fuer schuhe und verfahren zur herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231971A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-15 Helmut 6780 Pirmasens Schaefer Brandsohle fuer schuhe und verfahren zur herstellung derselben

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