DE1504151A1 - Verfahren zur Herstellung von gefuellten Phenolharzschaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von gefuellten PhenolharzschaumstoffenInfo
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Description
DYNAMIT NOBEL· AKTIEIiGESELLSCHAFT 1 5 0 A 1 5 1
Verfahren zur Herstellung von gefüllten PhenolharzSchaumstoffen
1« igt bekannt, daS durch Zugabe ron inerten Stoffen die Eigenschaften
Ton aus Kunstharzen bestehenden Hassen maßgebend beeinflußt werden. Charakteristische Beispiele hierfür sind die unter
Verwendung verschiedener Füllstoffe.hergestellten duroplastischen
Preßmassen. Die hier gebräuchlichen Füllstoffe, wie z.B. Holzmehl, Geateinsmehl, Asbestmehl, kurzfasrige Zellulose usw. erweisen
sich aber bei der Verwendung zusammen mi* den unten beschriebenen Phenolharzschäumen sowohl hinsichtlich der Verarbeitung
der Mischung (Verdiokung) als auch der resultierenden Schaumstoffeigenschaften
als wenig brauchbar.
Ee wurde nun gefunden, daß sich größervolumige, regelmäßig
oder unregelmäßig geformte Stoffe beliebigen Material·, die ia
loser Soaüttung für die unten näher beschriebenen sohaumfähigen
Mischungen zugängliche HoKlräume aufweisen oder looker geformte
Körper au» solchen Stoffen wesentlich besser mit flüssigen oder
leicht angeschäumten» aber noch nicht gehärteten Phenolschau»-
har^mischungen verarbeiten lassen, wobei technisch wertvolle
Slgenschaftsfinderungen gegenüber reinen PhenolharzSchaumstoffen
erzielt werde». JLIs Zuschlagstoffe kommen dabei z.B in Betraohti
Anorganische Leichtstoffe, wie z.B. Vermiculite, Blähton, anorganische Stapelfasern, z.B. au· Asbest oder Glas, HoIz-"
späne und Solswolle, Abfälle aus Kunststoff-Schaumstoffen oder Schnitzel aus natürlichen oder synthetischen Geweben* Je nach
Art und Menge des verwendeten Zuschlagstoffes können Verbesserungen
der mechanischen Festigkeiten*wie Druck-, Biege-, Zug-,
'<*» Schlag- und Scherfestigkeit, der Abriebfestigkeit, der Wider-•ö
■ ■ ■
iss Standsfähigkeit gegen die Einwirkung von Feuer usw. erzielt
iss Standsfähigkeit gegen die Einwirkung von Feuer usw. erzielt
.,_ Tferden«
+***. Als schäuaibare und zur Herstellung geeigneter Phenolharzschaum-
^ stoffe brauchbare Harze dienen z.B. alkalisch kondensierte **"· Resole mit einem pH-Wert ^4» die zur Erzielung eines gleich-
■■■-■ 150A151
mäßigen, zellartigen Aufbaues einen oberflächenaktiven Stoff,
vorzugsweise in einer Menge von 1 - 5 S^ enthalten. Zur Herstellung von Phenolharzschaum werden diesen Harzen flüssige
oder feste Treibmittel'und ein meist säurehaltiger Härter zugesetzt.
Als Härter wählt man eine auf den jeweils angewendeten Füllstoff abgestimmte Kombination aus. Das Aufschäum·» erfolgt
durch Übergang des festen oder flüseigen Treibmittels in den gasförmigen 2^tand. Die Härtung wird 00 gesteuert, daß,sobald
das gewünschte Schaumvoluinen erreicht ist, die Schaumstoff struktur
so weit verfestigt ist, daß ein Zusammenfallen unterbleibt.
Der gesamte beschriebene Sehäumvorgang kann mit den für die Herstellung von Phenolharζschaum gebräuchlichen Harzen im
Temperaturbereich von 0 - 1000C, vorsuf*w*ite jedoch bei
15 - 6Q0C, sowohl in offenen al· auch in geschlossenen Formen
durchgeführt werden· ;
1600 g eines sohäuabaren Phenolharzes» wie es z.B. unter der
Bezeichnung T 612 S in Handel erhältlieh ist, werden mit 96 al n-Pentan al· Treibmittel innig vermischt. Dieser
Mischung werden I60 ml einer 7G^ig«n alkoholischen Schwefelsäure
als Härter zugesetzte Mit diesem Geaisch benetzt man
unter Rühren 5350 g Blähton (Teilchendurohmeeeer 10-20 am)«
Räch Beendigung des Püschprozeases wird das Gemenge in eine
oben offene, rechteckige Form (20 X1 30 χ 35 ob) unter Rütteln
eingefüllt. Sodann rerechliefit man die Form fest ait eine«
Deckel. Soh&ua- und H&rtungerdrgang erfolgen während einer
2-stündig«n Lagerung der Form bei
!fach dieser Zeit hat 3lon ein der Form entsprechender Körper
gebildet, dessen Druckfestigkeit durch den Blihtonzueatz um
220 - 250 i» erhöht wird. Bei Beflamaung mit einen Bunsenbrenner
erweist sich die unter Verwendung von Blähton hergestellte Schaumstoffplatte al* erheblich beständiger gegen di·
Einwirkung der offenen Flamm· als eine entsprechende Platte
^3 Iiue reinem Phenolharzschaua.
*° B«i»piel 2<
OS T ■
Ca» 2000 g eines schäuiabaren Phenolharzes, wie es z.B. unter der
■«^^ Bezeichnung T 612 S im-Handel erhältlich iat, werden zunächs't
"J^ mit 80 g feinst pulverisiertem Calciumcarbonat und 100 ml
** n-Pentan sowie anschließend mit 4OQ ml einer 2Oj6igen alkoho-
%ii - -
lischen Salzsäure innig vermischt. Unmittelbar nach Zugabe
- 3 -BAD ORIGINAL
des Härtere schäumt infolge teilweieer Umsetzung der Salzsäure
alt dem Calciumoarbonat die Mischung leioht an« 1330 g handelsübliche Holzspäne werden dann durch Rühren mit diesem Sohau* benetzt. Das ao erhaltene Gemenge gibt can in eine Form, die einen
Hauminhalt von 25 Ltr. hat. Sodann rerschließt man die Form fest
mit einem Deckel. Unter Einwirkung τοη Wärme (2 Std./40°C) erfolgen unter Verdampfung des n-Pentans die Aufsehäumung und die
Aushärtung. Durch Zugabe der Holχ«päne wird ein Stoff erhalten,
der gegenüber einem ungefüllten Phenolharzschaumstoff eine um
ca 80 i» höhere Biegefestigkeit und eine um ca. 50 i» höhere Zugfestigkeit, sowie eine um ca. 120 $ höhere Schlagzähigkeit
aufweist.
Beispiel 5ι
Aus Holzwolle (Spanbreite» 5-6 am, Spanlänge 300 - 600 mm)
wird unter Verwendung eines Kunstharz-Bindemittels ein locker geformter Körper, z.B, eine Platte.in der Art einer Holawolle-Leiohtbauplatte, hergestellt. Das Kunstharz-Bindemittel bewirkt
eine Verbindung der einzelnen Holzwollefasern an Ihren gegenseitigen Berührungspunkten. In eine flache, oben offene Kastenform, deren Grundfläohe 50 χ 25 ο« beträgt, werden 241 g einer
schäurafähigen Misohung, bestehend aua 200 gr Phenolharz, wie
der
ea z.B. unter Bezeichnung T 612 S im Handel erhältlich ist,
14 ml Monofluortriohlarmethan ale Treibmittel und 1Θ ml einer
20gtigen alkoholischen Salzsäure als Härter eingefüllt. Die
Schichthöhe der Mischung in der waagmöht stehenden Form beträgt ca. 2 mm. Unmittelbar nach Eingießen wird ein Körper der
oben beschriebenen Art mit den Abmessungen 48 χ 23 x 3 cm in
.die Mischung eingelegt und durch Auflegen eines Deckels in
seiner Lage fixiert. Form mit Inhalt setzt man für 60 Minuten
fcn einen Wärmeschrank bei ca· 350CJ während dieser Zeit dringt
der Schaum in die ihm zugänglichen Hohlräume ein und härtet aua. Eine so hergestellte Platte besitzt bei 200C eine Wärmeleitfähigkeit το»X - 0,04 Koal/mh°C. Sine entsprechende HoIzwolle-Leiohtbaupiatt» (Raumgewicht ca. 430 kg/m') ohne Schaumstoff -Füllung der Hohlräume zeigt im Versuch bei 200C eine
Wärmeleitfähigkeit rpn X - 0,0? Kcal/mh°C.
909839/1343
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1) Verfahren zur Herstellung iron ggf·· ge fora ten, gefüllten
Phenolharxschauinetoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenraum« von regelmäßig oder unregelmäßig geformten
Stoffen beliebigen Materials Hit aur Herstellung vdn Phenolharsschaumetoffen geeigneten Ausgangsmaterialien ganz oder
teilweise ausgefüllt werden, worauf man anschließend, ggf·.
unter Formgebung, in an sich bekannter Weise verschäumt.
2) Terfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß regelmäßig oder unregelmäßig geformte Stoffe beliebigen Materials
mit eohauaffthigen oder bereite angeeoh&umten, noch nicht gehHfft«tefi Mischungen au« Phenelharsen, Treibmitteln und Härter»
ror der Terschfiumung umhüllt werden.
Dr.Mi/fit.
BAD ORIGINAL
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