DE1503075A1 - Vorrichtung zum Einschrauben von Stiftschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum Einschrauben von Stiftschrauben

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DE1503075A1
DE1503075A1 DE19651503075 DE1503075A DE1503075A1 DE 1503075 A1 DE1503075 A1 DE 1503075A1 DE 19651503075 DE19651503075 DE 19651503075 DE 1503075 A DE1503075 A DE 1503075A DE 1503075 A1 DE1503075 A1 DE 1503075A1
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Andre Lagriffol
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATENTANWAl. ι DR. HANS ULRICH MAY 1503075
8 MÖNCHEN 2. OTTOSTRASSE 1a TELEFON CO811) Og3(582
H.4933 Gas 193 München, den 26. Oktober Dr.M./Eh
S-8-P-16/286
Simca Automobiles (S.A.) in Paris / Frankreich
Vorrichtung zugi Einschrauben von Stii'tachrauben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einachrauben von Stiftschrauben oder Schraubbolzen.
Die ,_.ur Zeit gebräuchlichen Vorrichtungen zuin Einschrauben von Stiltschrauben besitzen Einachraubspindeln, welche von den Wellen eines Drehkopfs angetrieben werden. Diese Einschaubspindeln besitzen ein Klemmfutter mit einem Innengewinde, mit weichen die freien Enden der Stiftschrauben ergriffen werden, um diese in Drehung zu versetzen und sie in eine Gewindebohrung in einem beliebigen Werkstück einzuschrauben.
Die bislang gebräuchlichen Spindeln sind jedoch von komplizierter Konstruktion mit einer großen Anzahl von Einzelteilen im Inneren des Klemmfutters und sind daher im Gebrauch unbefriedigend.
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Die gemäß der Erfindung bei derartigen Einschraubvorrichtungen vorgesehene Verbesserung besteht darin, eine teleskopartig angeordnete Spindel zu verwenden, die mit ihrem mittleren Teil in - einer am Untergestell der Maschine befestigt-en Manschette gleitet, und diese Spindel mit einem vereinfachten Klemmfutter zum festhalten der Stiftschrauben zu versehen, in dessen Innerem lediglich ein Stößel angeordnet ist und zu dessen Antrieb lediglich außen angeordnete Kugeln dienen.
Man erhält somit eine robuste und nicht störanfällige Einschraubvorrichtung sowie eine Spindel, die aufgrund der geringen Anzahl der in ihrem Inneren angeordneten Teile von geringer Länge sein kann.
Andererseits ermöglicht es die teleskopartige Anordnung der Spindeln, mit derselben Einschraubvorrichtung Stiftschrauben verschiedener Länge einzuschrauben.
Da die Vorrichtung eine Mehrspindelmaschine ist, und da jede Spindel durch elastische Organe gegen die Stiftschraube gedrückt wird, führt es zu keiner Betriebsstörung der Maschine, wenn das Einschrauben einer der Stiftschrauben nicht normal verläuft .
Gemäß der Erfindung ist ein Spindelkörper vorgesehen, der mit seinem einen Ende in einer von einer Welle des Drehkopfes an treibbaren Hülse gegen die Kraft eines elastischen Organs 'ver-
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schiebbar und durch ein Klemmelement drehfest mit der Hülse verbunden ist, in seinem mittleren Teil in einer mittels eines Halters am Untergestell befestigten Manschette gleitet und an seinem von der Hülse entfernten Ende ein Klemmfutter aufweist, das mit dem Spindelkörper durch Mitnehmerelemente drehfest verbunden ist.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden .Beschreibung, in welcher eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise erläutert wird.
Fig. 1 2,eigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäis ausgebildeten Einschraubvorrichtung;
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Spindel gemäß der Erfindung in entspanntem Zustand bei Annäherung an eine Stiftschraube ;
Fig. 3 zeigt im Längsschftnitt die gleiche Spindel, jecioch in der Stellung, mit der eine Stiftschraube festgehalten wird.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Einschraubvorrichtung besteht aus einem Untergestell 1, auf dem mittels Gleitführungen 2 ein Drehkopf 3 verschiebbar angeordnet ist, dessen Verschiebung durch Anschläge 4,5 begrenzt wird. Der Drehkopf trägt eine Welle 6.
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An dem von dem Drehkopf entfernten Ende trägt das Untergestell 1 ein Werkstück 7 mit Gewindebohrungen, in welche Stiftschrauben 8 eingeschraubt werden sollen. Die Stiftschrauben werden von Hand eingesetzt.
Die Drehaohse 6 des Drehkopfs besitzt ein Vierkantfutter (Vergleiche Fig. 2,3)jinit dem eine Hülse 10 an dieser Aohse befestigt ist. In dieser Hülse 10 gMtet teleskopartig das Ende 11 eines Spindelkörpers 12, der mit der Hülse 10 drehfest durch einen Stift 13 verbunden ist, welcher an der Hülse befestigt ist und sich gegenüber einer am Ende 11 des Spindelkörpere ausgebildeten Abflachung 14 verschieben kann.
Ein aus einer Schraubenfeder bestehendes elastisches Organ 15 stützt sich auf einer Seite gegen eine an der Hülse 10 ausge bildete Schulter 16 und auf der anderen Seite gegen einen Ring 17 ab, der seinerseits gegen eine Schulter 18 des Spindelkörpers 12 anliegt, und drückt den Spindelkörper 12 in Richtung auf das Werkstück 7.
In seinem mittleren Teil ist der Spindelkörper 12 gleitfähig in Lagerbüchsen 19,20 gelagert, die von einer Manschette 21 getragen werden, welche mit einem am Untergestell 1 der Vorrichtung befestigten Halter 22 fest verbunden ist (vergleiche Fig. 1,2).
An seinem von der Hülse 10 entfernten Ende weist der Spindel-■körper 12 eine zylindrische Ausnehmung 2J auf, in der ein Klemm-
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futter 24 und eine zwischen dem Klemmfutter und dem Boden der Ausnehmung 23 angeordnete Hülse 25 verschiebbar angeordnet sind. Die Hülse 25 steht unter der Einwirkung eines von einer Schraubenfeder gebildeten elastischen Organs 27» das sich auf einer Seite gegen den Boden der Ausnehmung 23 und auf der anderen Seite gegen die Schulter einer in der Hülse ausgebildeten Ausnehmung 28 abstützt und somit die Hülse gegen das Klemmfutter 24 drückt. Die Hülse 25 ist mit dem Spindelkörper 12 durch eine an der Hülse 25 ausgebildete Abflachung 30 drehfest verbunden, die gegenüber einem am Spindelkörper 12 befestigten Stift 30 verschiebbar ist. Das Klemmfutter 24, das durch den Spindelkörper 12 in Drehung versetzt wird, besitzt Nuten 31» in welchen Kugeln 32 verschiebbar sind, die in am rohrförmigen Teil des Spindelkörpers 12 ausgebildeten Ausnehmungen 33 angeordnet sind. Diese Kugeln werden in ihren Ausnehmungen durch einen Außenring 24 festgehalten, der auf dem Spindelkörper durch federnde Ringe 35 befestigt ist.
Die Backen 36 des Klemmfutters 24, die an ihrer Innenseite ( G-ewindezüge 37 zum Ergreifen des Endes einer Stiftschraube 8 aufweisen, sind an ihrer Aufenflache 38 konisch ausgebildet, so daß sie in bekannter Weise mit der konisch ausgebildeten Öffnung 39 der Ausnehmung 23 derart zusammenwirken, daß beim Eindrücken des Klemmfutters in die Ausnehmung 23 ein Schließen der Backen bewirkt wird.
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Ein Stößel 40 ist in Axialrichtung in einer Ausnehmung 41 des Spindelkörpers 12 verschiebbar und steht unter der Einwirkung einer Feder 48. Er besitzt einen zylindrischen Führungsansatζ " 42, der in einer Bohrung 43 des Spindelkörpers gleitet, welche konzentrisch in die Ausnehmung 41 einmündet.
Auf diesem Stößel 40 sitzen das Klemmfutter 24 und die Hülse 25 derart, daß das Klemmfutter durch den Stößel in der Achse der Spindel gehalten wird. Dies ist bei einer waagerechten Spindel unbedingt erforderlich, um eine Beschädigung des Gewindes der Stiftschraube zu vermeiden und um ein gutes und gleichmäßiges Angreifen des Klemmfutters an der Stiftschraube zu ermöglichen.
Im Inneren des Klemmfutters 24 besitzt der Stößel 40 einen Kopf 44 j der am Boden des von den Backen 36 gebildeten Hohlraums 46 zum Anschlag gebracht werden kann. Dieser Kopf sitzt in der Nähe des einen Endes 45 des Stößels, welches zum An- W sohlag an dem Ende 47 der Stiftschraube 8 vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Nachdem die Stiftschraube 8 von Hand in das Werkstück 7 eingesetzt wurde, wird der Drehkopf 3 bis zum Anstoßen an den Anschlag 5 zurückgezogen, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Spindel steht still und befindet sich in der in Fig. 2 dargestellten Stellung, d.h. in einer Stellung, in der die elastischen Organe 1^1 27 und 48 entspannt sind und das Klemmfutter 24 geöffnet ist.
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Der Drehkopf 3 rückt dann in der Richtung des Pfeils A vor, wobei die Spindel weiterhin stillsteht, so daß schließlich das Ende 45 des Stößels 40 das Ende 47 der Stiftschraube 8 berührt.
Die Vorwärtsbewegung der Spindel wird in gleicher Richtung fortgesetzt, wodurch der Stößel 40 eingedrückt wird, da die Federspannung der Feder 15 größer ist als die der Feder 48. Der Kopf 44 des Stößels kommt in Berührung mit dem Boden 46 des Klemmfutters 24 und nimmt dieses sowie die Hülse 25, die beide in * der zylindrischen Ausnehmung 23 des Spindelkörpers 12 ver schiebbar sind, unter Zusammendrücken der Feder 27 mit. Hierbei schiebt sich das Klemmfutter in die Ausnehmung 23 hinein und ergreift das Gewinde der Stiftschraube 8 in bekannter Weise durch das Zusammenwirken des konischen Teils 39 dea Spindelkörpers 12 und des konisch ausgebildeten Teils 36 des Klemmfutters 24.
Die Verschiebung des Drehkopfs 3 wird in Richtung des Pfeils A fortgesetzt, wobei die beiden elastischen Organe 27 und 48 zu- f saininengedrückt sind. Das elastische Organ 15, dessen Federspannung größer ist als die der beiden anderen wird seinerseits zusammengedrückt (Fig. 2) und das Ende 11 des Spindelkörpers 12 gleitet in der Hülse 10 unter der Führung des Stifts 13, der sich gegen die Abflachung 14 des Spindelkörpers verschiebt.
Sobald der Drehkopf 3 in Berührung mit dem Anschlag 4 kommt, wird die Drehung der Spindel ausgelöst, um das Einschrauben der
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Stiftschraube 8 in das Werkstuck/vorzunehmen, und zwar solange, bis (nicht dargestellt) bei diesem Einschrauben ein vorherbestimmtes Drehmoment erreicht wird, bei dem ein Drehmomentbegrenzer ein Anhalten der Drehbewegung der Spindel bewirkt.
Die automatische Zurückführung des Drehkopfs 3 bewirkt eine Entspannung des elastischen Organs 15, dessen Federkraft größer ist als die Summe der Federkräfte der elastischen Organe 27 und 48.
Sobald das elastische Organ 15 vollständig entspannt ist, wirken die elastischen Organe 48 und 27 auf den Stößel 40 bzw. auf das Klemmfutter 24 und bewirken eine öffnung des Klemmfutters, da dieses elastisch ist.
Die Spindel ist nunmehr von der in das Werkstück 7 eingeschraubten Stiftschraube 8 entkuppelt und der Drehkopf 3 setzt seine Rückkehrbewegung fort, bis er den Anschlag 5 berührt und für einen neuen EinschraubVorgang bereit steht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \1.)!vorrichtung zum Einschrauben von Stiftschrauben mit einem Drehkopf, an dem mindestens eine drehbare Spindel mit einem Klemmfutter vorgesehen ist, in welchem eine Stiftschraube&eim Einschrauben in eine G-ewindebohrung eines Werkstücks festgehalten wird, gekennzeichnet durch einen Spindelkörper (12), der mit seinem einen Ende (11) in einer von einer Welle des Drehkopfs antreibbaren Hülse (10) gegen die Kraft eines elastischen Organs (15) verschiebbar und durch ein Klemmelement (13) drehfest mit der Hülse (10) verbunden ist, in seinem mittleren Teil in einer mit einem Halter (22) am Untergestell befestigten Manschette gleitet und an seinem von der Hülse (10) entfernten Ende ein Klemmfutter (24) aufweist, das mit dem Spindelkörper durch Mitnehmerelemente drehfest verbunden ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkörper an seinem von der Hülse (10) entfernten Ende eine zylindrische Ausnehmung aufweist, in der das Klemmfutter (24) sowie zwischen diesem und dem Boden der Ausnehmung eine zylindrische Hülse (25) verschiebbar angeordnet sind, wobei auf die Hülse ein sich gegen den Boden der Ausnehmung abstützendes elastisches Organ einwirkt und die Hülse und das Klemmfutternach vorn drückt.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Stößel (40), der koaxial zu dem Spindelkörper (12), dem
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    Klemmfutter (24) und der zylindrischen Hülse (25) verschiebbar angeordnet ist und unter der Einwirkung eines elastischen Organs (48) steht, welches sein zwischen den Baoken des Klemmfutters (24) befindliches Ende gegen das Ende der Stiftschraube drückt, wobei der Stößel (40) einen Kopf (44) aufweist, der am Boden des Klemmfutters anschlagen und diese« in die Schließstellung mitnehmen kann.
    fe 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung des sich gegen die Antriebshülse (10) und den Spindelkörper (12) abstützenden wichtigsten elastischen Organs (15) größer ist als die Summe der Pederepannungen der elastischen Organe (27 und 48), die auf die zwischen dem Klemmfutter und dem Stößel angeordnete Hülse (48) wirken.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die MitnehmemLemente des Klemmfutters (24) aus Kugeln (32) bestehen, die auf einer Seite in an der Außenwand des Klemmfuttere * ausgebildeten Nuten (31) und auf der anderen Seite in am Spindelkörper (12) ausgebildete Ausnehmungen (33) eintreten, in denen sie durch einen den Spindelkörper umgebenden Ring (34) gehalten werden.
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    Leerseite
DE19651503075 1964-10-27 1965-10-26 Stiftschraubeneinschraubvornchtung Expired DE1503075C (de)

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FR992761A FR1420496A (fr) 1964-10-27 1964-10-27 Perfectionnements aux visseuses pour goujons filetés
DES0100211 1965-10-26

Publications (2)

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DE1503075A1 true DE1503075A1 (de) 1969-09-25
DE1503075C DE1503075C (de) 1973-06-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024002536A1 (de) * 2022-06-28 2024-01-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zur aufnahme und zum setzen einer schraube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2024002536A1 (de) * 2022-06-28 2024-01-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung und verfahren zur aufnahme und zum setzen einer schraube

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OA02034A (fr) 1970-05-05
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GB1119177A (en) 1968-07-10
FR1420496A (fr) 1965-12-10
BE671377A (de) 1966-02-14
US3334671A (en) 1967-08-08

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
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