DE1502924A1 - Passfeder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Passfedern - Google Patents

Passfeder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Passfedern

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DE1502924A1
DE1502924A1 DE19651502924 DE1502924A DE1502924A1 DE 1502924 A1 DE1502924 A1 DE 1502924A1 DE 19651502924 DE19651502924 DE 19651502924 DE 1502924 A DE1502924 A DE 1502924A DE 1502924 A1 DE1502924 A1 DE 1502924A1
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punching
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feather key
production
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DE19651502924
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Ernst Raulf
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ERNST RAULF FABRIK fur EISEN
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ERNST RAULF FABRIK fur EISEN
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/38Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles
    • B21D53/42Making other particular articles locksmith's goods, e.g. handles keys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D23/00Machines or devices for shearing or cutting profiled stock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Paßfeder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Paßfedern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Paßfedern sowie auf Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Daßfedern. Paßfedern sind im Maschinenbau als Elemente bekannt, welche in sehr großen Stückzahlen. von vielen Millionen Stück in den verschiedensten Abmessungen benötigt werden. Be gibt Paßfedern, deren Stirnseiten ebenflächig ausgeführt sind. Die ge- bräuchlichste Art zier Paßfedern weist jedoch an den beiden` Stirnseiten halbzylindrisch abgerundete Endflächen aut, Es hat sich allgemein eingebürgert, die. Stirnflächen bzw. Endflächen der Paßfedern einer spanabhebenden Bearbei-
    und zwar liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Mittel zu schaffen, um Paßfedern-in Anbetracht der großen erforderlichen Stückzahlen schnell, einfach und mit großer Genauigkeit der Abmessungen herzustellen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stangenmaterial mit rechteckigem Querschnitt schrittweise vorrückend in ein Stanzwerkzeug einer Presse eingeschoben wird, und daß mit jedem Arbeitshub zwei Paßfederenden durch Stanzen bzw. Abscheren gebildet werden. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise nicht nur in den Abmessungen,insbesondere in Bezug auf die Länge, sehr genaue Paßfedern schnell und einfach hergestellt werden können, sondern: daß auch die Werkzeuge für die Herstellung wesentlich einfacher als die bisher üblichen Werkzeuge für die spanabhebende Bearbeitung gestaltet werden können, die außerdem noch eine-wesentlich höhere Lebensdauer ausweisen, d.h. im Verhältnie zu den bekannten Werkzeugen eine größere Stückzahl zu fertigen-erlauben. Von Vorteil ist ferner, daß eine Längentoleranz-von etwa' 0, 2 mm erreicht werden kann, exzentrische yersehlebungeh der Rundungen in Bezug auf die längsmittellinie der Paßtedern vermieden werden und alle Paßfedern völlig
    mit einem vertikal verschiebbaren Stempel, welcher mit Schnittflächen eines Unterteiles zusammenarbeitet.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Paßfeder ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbzylinderförmigen ,.Endflächen durch Stanzen bzw. Abscheren gebildet sind. Durch die Präzision der Scherfläche an. den beiden Stirnenden der Paßfeder sowie durch das Aussehen dieser Flächen wwrden die erfindungsgemäßen hergestellten Paßfedern deutlich gegenüber den bisher bekannten auf andere Weise hergestellten Paßfedern erkennbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden, wobei ausdrücklich bemerkt wird, daß alle beschriebenen und dargestellten Merkmale für sich und in Kombination miteinander Gegenstand der Erfindung sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele.der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen:
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung
    zur Herstellung von laßfedern, und zwat durch
    das Stanzwerkzeug,
    Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite der Vorrichtung
    gemäß Pfeil II in Fig. 'i,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf das Unterteil des Stanzwerk-
    zeuges,
    Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Paßfeder,
    Fig. 5 eine Seitenansicht einer Faßfeder gemäß Fig.4, ,
    Fig. 6 eine Seitenansicht einer Paßfeder mit zwei Ab-
    heb eXs chrägen,
    Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles einer Paß-
    feder mit einer Abhebschräge und
    Fig. 8 die Darstellung einer anderen Ausbildungsfprm
    eines Stempels des Stanzwerkzeuges.
    Die Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 zur Herstellung von Paßfedern besteht im wesentlichen aus einem Stanzwerkzeug mit Unter'ceil 1, welches auf dem Pressentisch einer üblichen Presse, z.B. einer Exzenter- oder einer Kurbelpresse, fest angeordnet ist. Dieses Unterteil ist mit einer zweckmäßig nach unten konisc h erweiterten Aushöhlung 1b für den Ausfall der auegestanzten Paßfedern versehen. Das Unterteil trägt eine Platte 2a, 2b, welche mit Schnittflächen 2c, 2d versehen ist. Zwischen diesen beiden Schnittflächen befindet sich eine seitlich vergrößerte Ausnehmung 2e. Abgedeckt wird diese Platte 2a, 2e durch zwei weitere Platten 3e, 3c, die ebenfalls zum Unterteil gehören und zwischen sich eine Rille 3a einschließen. Diese beiden Platten 3b, 3c werden durch ein weiteres Bauteil 5 überdeckt, das ebenfalls mit dem Unterteil fest verbunden ist. Dieses Bauteil weist eine Ausnehmung 5a auf, in welcher der verstärkte Teil 6 des Stempels des Stanzwerkzeuges derart geführt ist, daß der untere Teil 6a mit der Stanzf3:äche 6b mit den Schnittflächen 2c, 2d zusammenarbeiten kann. Der
    7c sich die üblichen Bauteile des Pressenstempels anschliessen.
  • Die Wirkungsweise der oben erläuterten Vorrichtung ist im wesentlichen folgende. Das zu verarbeitende Stangenmaterial 4 mit.rechteckigem Querschnitt wird zweckmäßig von der linken Seite (Fig. 1, 3) in die Rille 3a eingeschoben. Die jeweilige Endstellung für das Stangenmaterial 4 kann vorteilhafterweise durch einen nicht gezeichneten Anschlag bestimmt sein,'Durch Wikkung der Presse bewegt sich'nun der Stempel vertikal nach unten, so daß das untere Stempelteil 6a, 6b im Zusammenwirken mit den Schnittflächen. 2c, 2d die betreffende Paßfeder aus dem Stangenmaterial durch Stanzen bzw, libscheren ausschneidet. Die fertige Paßfeder fällt nach unten durch die Ausnehmung 1b aus der Vorrichtung heraus. Der Stempel kann wieder angehoben und daä Stangenmaterial 4 schrittweise voriiückend wieder in die neue Stanzlage gebracht werden, so daß sich der Vorgang in kürzester Zeit immer wiederholen läßt.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen in Draufsicht bzw. Seitenansicht eine Paßfeder 8, deren stirnseitigen Endflächen 8a, 8b halbzylinderförmig gestaltet sind. Diese Gestaltungsweise der 2aßfedern ist im Rahmen der Erfindung bevorzugt. Es ist jedoch auch durchaus möglich, gemäß der Erfindung Paßfedern herzustellen, deren Stirnflächen eben sind und senkrecht zu den Seitenflächen der Paßfeder oder unter einem Winkel zu diesen stehen. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, ist ferner möglich, die Stanzwerkzeuge, insbesondere die Stirnfläche 6b des Stempels 6a und gegebenenfalls die eines nicht gezeichneten Gegenstempels auf der anderen Seite der 2aßfeder, d.h. im Bereich der Ausnehmungen 2e, 1b, so zu gestalten, daß gleichzeitig mit dem-Stanzvorgang zur Herstellung der betreffenden Stirnflächen Anhebeschrägflächen vorgesehen werden. Gemäß Fig. 6 ist die Paßfeder 9 an dem einen dargestellten Ende 9a mit -zwei Anhebeschrägflächen 9e, 9d versehen, während die Paßfeder 10 gemäß Fig. 7 an ihren Stirnende 10a nur eine einseitige Anhebefläche 10d besitzt. Diese Anhebeschrägflächen dienen dazu, ein Herausnehmen der Paßfedern aus den Nuten im Betrieb zu erleichtern, und zwar durch Einsätzen eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeuges.
  • Die Erfindung bezchränkt sich keineswegs auf die oben
    besondere in bezug auf das Stanzwerkzeug, umfasse.. So ist es beispielsweise gemäß Fig. 8 möglich, gleichzeitig an zwei verschiedenen Paßfedern 11, 12 durch einen entsprechend ausgebildeten Stempel 13 des Stanzwerkzeuges zwei halbzylinderförrnige Abrundungen vorzusehen. Auf diese Weise ist es leicht möglich, die beiden Paßfedern während des Stanzvorganges allseitig fest einzuspannen. Besonders bei großen Dicken von Paßfedern, Beispiels-. weise von 8 mm und mehr, ist es zweckmäßig, einen oben bereits erläuterten Gegenstempel auf der Unterseite der herzustellenden Paßfedernv vorzusehen. Der Gegenstempel kann unter Federdruck stehen, so daß er unter dem Druck des Hauptstempels mit der Paßfeder während des Stanzhubes nachgeben, dann aber unter Anheben der Paßfeder zum Auswerfen in die Ursprungslage zurückkehren kann.
  • Zweckmäßig ist ferner, eine Einstellbarkeit der Länge der Paßfedern zu ermöglichen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Plattenteil 2b mittels eines Schraubenbolzens 2g gegenüber einem fest verankerten Querhaupt 2f verschiebbar und zugleich auf geeignete Weise feststellbar eingerichtet ist. Es kann so der Abstand zwiachen den Schnittflächen 2c und 2d und damit die Länge der Faßfedern verändert werden. Entsprechend braucht dann nur noch das Stempelteil 6, 6a ausgewechselt zu werden.
  • Mit besonderem Vorteil kann man auch die besonders beanspruchten Schnittflächen, beispielsweise die Unterseite 6b des Stempelteiles 6a, mit besonderem geeigneten hartem.Stahl1wie Hartmetall, Sintermetall, Widia-Stahl, ausrüsten.
  • In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die ausgestanzten Paßfedern in einer Trommel zu rollen, um die Oberflächenbeschaffenheit zu verbessern und gegebenenfalls die Kanten geringfügig abzurunden bzw. zu entgraten. Die Oberflächenbeschaffenheit der Paßfedern wird auch dadurch im Rahmen der Erfindung wesentlich verbessert, daß das Stangenmaterial und/oder das Stanzwerkzeug im Bereich der Schnittflächen mit einem fettartigen Spezialschmiermittel bestrichen werden.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Verfahren zur Herstellung von Paßfedern, dadurch gekennzeichnet, dä2 Stangenmaterial (4) mit rechteckigem Querschnitt schrittweise vorr'äckeaid in ein Stanzwer'_.Lzeug (1 bis 7 J einer Presse eingeschoben wird, und daß mit jedem Arbeitshub zwei Paßfederenden durch Stanzen bzw. Abscheren gebildet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßfederenden mit einer halbzylinderförmigen Abrundung versehen werden.
  3. 3. Vorrmchtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprücjg 1 oder 2, gelzernzzeic'i.Lnet durch ein in an sich bekannter Weise zwischen Pressentisch und Pressenstempel eingesetztes Stanzrerkzeug (1 bis 7) mit einer 'Rille (3a) zum seitlichen sinschibeben des StanGenrüate2ials (4) sowie mit einem vertikal verschiebbaren Stetspel (6, 6a), welcher mit Schnittflächen (2c, 2d) eines Unterteiles (2a, 2b) zusammenarbeitet.
  4. 4. Paßfeder dadurch gekennzeichnet, da:3 die beiden halbzylinderförmigen Endflächen (8a, 8b) ädurch Stanzen bzw. Abscheren gebildet sind.-
DE19651502924 1965-11-03 1965-11-03 Passfeder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Passfedern Pending DE1502924A1 (de)

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DER0041897 1965-11-03

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DE19651502924 Pending DE1502924A1 (de) 1965-11-03 1965-11-03 Passfeder sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Passfedern

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DE (1) DE1502924A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128486A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Trumpf GmbH & Co Untere Werkzeugaufnahme einer Stanzmaschine zum Einschieben insbesondere einer Matrize

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0128486A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-19 Trumpf GmbH & Co Untere Werkzeugaufnahme einer Stanzmaschine zum Einschieben insbesondere einer Matrize

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