DE1502853B2 - Vorrichtung zum intermittierenden zufuehren von streifenfoermigem material zu einer schneideinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden zufuehren von streifenfoermigem material zu einer schneideinrichtung

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DE1502853B2
DE1502853B2 DE1965L0050758 DEL0050758A DE1502853B2 DE 1502853 B2 DE1502853 B2 DE 1502853B2 DE 1965L0050758 DE1965L0050758 DE 1965L0050758 DE L0050758 A DEL0050758 A DE L0050758A DE 1502853 B2 DE1502853 B2 DE 1502853B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen von streifenförmigem Material zu einer Schneideinrichtung mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle für Zuführungswalzen, die über eine Freilaufkupplung mit Mitnehmern von einem hin- und hergehenden Antrieb angetrieben ist, welcher eine Nockenwelle mit zwei darauf konjugiert angeordneten Nocken umfaßt, die über Rollen mit einem auf einer Schwenkwelle gelagerten Nockenhebel derart zusammenwirken, daß dem Nockenhebel Schwenkbewegungen in entgegengesetzten Drehrichtungen mitgeteilt und jeweils zwischen den Schwenkbewegungen Verweilzeiten eingeschaltet werden sowie einen auf der Schwenkwelle sitzenden Hebel, der mit dem Mitnehmer der Freilaufkupplung über eine Verbindungsstange gelenkig verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 65 212) wird die Antriebswelle nur während der Schwenkbewegung des Nockenhebels in einer Richtung angetrieben. Bei der Schwenkbewegung des Nockenhebels in der entgegengesetzten Richtung steht die Zuführungswalze auf Grund der Freilaufwirkung der Freilaufkupplung zwangsläufig still. Diese Stillstandszeit, die mindestens die halbe Dauer eines Bewegungszyklus des Nockenhebels ausmacht, kann bei der bekannten Vorrichtung nicht unterschritten werden.
Bei einer ähnlichen Vorrichtung ist auch schon bekannt, die Antriebswelle über einen Kurbeltrieb mit Zahnstangenritzeln über Freilaufkupplungen anzutreiben (US-PS 20 45 046). Es liegt in der Natur des Kurbeltriebes, daß keine Stillstandszeiten einer merklichen Dauer realisiert werden können. Deshalb sind bei der bekannten Vorrichtung besondere Vorkehrungen zur Schaffung eines Totganges und damit einer Stillstandszeit geschaffen, ohne daß diese Stillstandszeit einstellbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Arbeitsgeschwindigkeiten erhöht werden und dabei die Stillstandszeiten der Antriebswelle, bei denen die Schneideinrichtung arbeitet, freier einstellbar zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine weitere Freilaufkupplung mit gleichem Betätigungssinn wie die erste auf der Antriebswelle angeordnet und mit dem Hebel in gleicher
.-.: Weise wie die erste Freilaufkupplung gelenkig verbun-■ "den ist und daß die Gelenkpunkte der Mitnehmer
il^rnit den Verbindungsstangen radial auf entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle liegen.
' Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Antriebswelle bei beiden Schwenkbewegungen des -:-;■- Nockenhebels angetrieben, und zwar bei der Schwenk- -30 bewegung in der einen Richtung über die Freilauf- ; : kupplung und bei der Schwenkbewegung des Hebels J in der anderen Richtung über die weitere Freilauf-
- kupplung und bei der Schwenkbewegung des Hebels -,- stangen an den Mitnehmern radial auf entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle und wegen des gleichen Betätigungssinnes der beiden Freilaufkupplungen wird die Antriebswelle bei beiden Schwenkbewegungen in der gleichen Richtung angetrieben. Hierdurch läßt sich die Taktfolge der Zuführbewegung bei gleicher Schwenkgeschwindigkeit des Hebels verdoppeln und erlaubt also ein Arbeiten mit doppelter Geschwindigkeit. Die Stillstandszeiten zwischen den Bewegungen der Antriebswelle sind auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung nun nicht mehr durch die Freilaufwirkung der Freilaufkupplungen für eine Mindestzeitdauer fest vorgegeben. Durch entsprechende Gestaltung der konjugierten Nocken können die Stillstandszeiten vielmehr beliebig klein oder groß gemacht werden. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die einander zugeordneten Nocken beispielsweise so gestaltet und angeordnet, daß die einander zugeordneten Nocken so gestaltet und angeordnet sind, daß sie eine Zuführungsbewegung der Antriebswelle für die Zuführungswalzen innerhalb eines Drehwinkelbereichs der Nockenwelle von etwa 135° und darauf die Verweilzeit erzeugen, deren Dauer einer Drehung der Nockenwelle um etwa 45° entspricht.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt in der Richtung der Materialzuführung durch eine erfindungsgemäße, komplizierte Zuführungs- und Schneidvorrichtung,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im Grundriß,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil einer Seitenansicht, der den Betätigungsarm und die Verbindungsstange zum Schwenken der Schneideinrichtung zeigt,
F i g. 5 in einem Teil einer Seitenansicht eine Grenzstellung des schwingenden Arms sowie die Kupplungskonstruktion mittels deren die Zuführungswalzen intermittierend gedreht werden.
Fig. 6 einen Fig. 5 ähnelnden Teil einer Seitenansicht, jedoch den schwingenden Arm und die Kupplungskonstruktion in ihrer entgegengesetzten Grenzstellung.
Fig. 7 im Schnitt Einzelheiten einer der Kupplungen, die zum Antreiben der Zuführungswalze verwendet werden können.
Fig. 8 die Form verschiedener Materialstücke, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeschnitten werden können.
Gemäß Fig. 1 bis 3 umfaßt die nachstehend zu beschreibende Ausbildungsform der erfindungsgemäßen kombinierten Zuführungs- und Schneidvorrichtung einen Rahmen bzw. ein Gehäuse mit Seitenwänden 10 und 11, Stirnwänden 12 und 13, einer oberen Wand 14 und einem Boden 15. Das in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutete streifenförmige Material tritt in das rechte Ende des Gehäuses ein und wird am Eintrittsende durch einen Führungskanal 16 unterstützt; der Führungskanal 16 wird von einem Bauteil 17 getragen, das mit der oberen Wand 14 durch Befestigungsschrauben 18 verbunden ist. Damit das streifenförmige· Material erfaßt und gemäß Fig. 1 nach links bewegt werden kann, sind zwei Zuführungswalzen vorgesehen, und zwar eine untere Antriebswalze 20 und eine obere Andruckwalze 21. Zwei Böcke 22 und 23 sind an den Seitenwänden 10 und 11 des Gehäuses auf geeignete Weise befestigt und erstrecken sich von den Oberkanten der Seitenwände 10, 11 aus nach oben. In den Böcken 22 und 23 sind die untere Antriebswalze 20 und die obere Andruckwalze 21 gelagert. Die Walze 20 ist mit einer geriffelten Umfangsfläche versehen, und die Andruckwalze 21 wird durch Schraubenfedern 24 elastisch in Berührung mit der geriffelten Antriebswalze 20 gehalten.
Die Erfindung sieht verbesserte Mittel vor, um die . Zuführungswalzen 20 und 21 intermittierend zu drehen, damit das streifenförmige Material zwischen Führungsplatten 25 vorgeschoben und der Schneideinrichtung 26 zugeführt wird. Die Schneideinrichtung 26 umfaßt ein oberes Messer 27 und ein unteres Messer 28, die so zusammenarbeiten, daß das streifenförmige Material auf die gewünschte Länge abgeschnitten wird. Da die Messer 27, 28 auch in einer waagerechten Ebene schwingend bewegt werden können, ist es mit Hilfe der Schneideinrichtung 26 auch möglich, aus dem streifenförmigen Material Zuschnitte herzustellen, die trapezförmig, quadratisch oder dreieckig sind, wie es in F i g. 8 gezeigt ist.
Die Hauptantriebswelle 30 für die Zuführungs- und Schneidvorrichtung ist in den Seitenwänden 10 und 11 gemäß Fig. 3 mit Hilfe von Lagern 31 gelagert. Das linke Ende der Hauptwelle 30 ragt aus dem Gehäuse heraus und trägt eine Riemenscheibe 32. Gemäß F i g. 1 ist ein Elektromotor 33 vorgesehen, der auf einem Untersetzungsgetriebe 34 angeordnet ist und dazu dient, die Riemenscheibe 32 und damit auch die Welle 30 anzutreiben. Mehrere endlose Riemen 35 verbinden die Antriebswelle 36 des Motors 33 mit der Antriebswelle 37 des Untersetzungsgetriebes 34. Von dem Getriebe aus wird die Antriebskraft mit der gewünschten Drehzahl über eine Welle 38 und mehrere Riemen 40 auf die Riemenscheibe 32 auf der Hauptwelle 30 übertragen. Die Welle 30 trägt Exzenter 41, die mit Verbindungshebeln 42 zusammenarbeiten, um die für den Schneidvorgang benötigte Aufwärts- und Abwärtsbewegung zu erzeugen.
Das untere Messer 28 bildet einen Bestandteil des unteren Messerträgers 43, der sich auf der oberen Gehäusewand 14 abstützt. Der Messerträger 43 ist mit einem seitlich vorspringenden Arm 44 versehen und trägt einen zentral angeordneten, von dem Messerträger 43 aus nach unten ragenden Lagerbolzen 45, mittels dessen der Messerträger 43 so gelagert ist, daß er in einer waagerechten Ebene hin- und hergeschwenkt werden kann. Auf das untere Ende des Lagerbolzens 45 ist eine Mutter 46 aufgeschraubt, um die genannten Teile auf der oberen Wand 14 so in ihrer Lage zu halten, daß der Messertrager 43 zusammen mit dem unteren Messer 28 hin- und hergeschwenkt werden kann. Das obere Messer 27 ist' fest mit dem oberen Messerträger 47 verbunden, der durch eine obere Platte 48 einer Querträgerkonstruktipnder Schneideinrichtung 26 unterstützt wird. Auch der "obere Messerträger 47 kann schwingende Bewegungen in einer waagerechten Ebene ausführen, und zu diesem Zweck ist ein Lagerzapfen 50 vorgesehen, der sich von dem Messerträger 47 aus nach oben durch eine Öffnung in der oberen Platte 48 erstreckt und eine Mutter 51 trägt. Die obere Platte 48 und eine ähnliche untere Platte 52 werden durch mehrere Verbindungsstangen 53 in einem Abstand voneinander gehalten. An jeder Ecke der quadratischen Platten ist eine· Verbindungsstange 53 angeordnet, und die Stangen ragen durch die obere und die untere Platte, und ihre mit Gewinde versehenen Enden tragen Befestigungsmuttern 54 und 55. Somit sind die obere Platte 48 und die untere Platte 52 durch die Stangen 53 so" miteinander verbunden, daß sie zusammen eine einheitliche Querträgerkonstruktion bilden.
Die Verbindungshebel 42 sind durch Bolzen 56 mit der unteren Platte 52 gelenkig verbunden; wenn sich die Exzenter 41 drehen, werden somit die Verbindungshebel 42 nach oben und unten bewegt, so daß der das obere Messer 27 tragenden Querträgerkonstruktion eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird. Damit die Querträgerkonstruktion bei ihrer senkrechten Hin- und Herbewegung geführt werden kann, sind Führungsstifte 57 vorgesehen, die sich von den unteren Enden der Verbindungsstangen 53 aus erstrecken und von Öffnungen in der unteren Gehäusewand 15 aufgenommen werden. Auf ähnliche Weise werden die Messerträger 43 und 47 durch Führungsstifte 58 geführt. Die erwähnten Stifte 58 sind an dem unteren Messerträger 43 befestigt, ragen von diesem aus nach oben und werden von Öffnungen des oberen Messerträgers 47 aufgenommen. Die Stifte 58 ermöglichen somit Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des oberen Messerträgers 47 gegenüber dem unteren Messerträger 43, wobei sie diese Teile so in ihrer Lage halten, daß die beiden Messer 27, 28 Drehbewegungen um die senkrechte Drehachse ausführen können, die durch die beiden Lagerbolzen 45 und 50 bestimmt wird.
Die Antriebskraft zum Drehen der Zuführungswalzen 20 und 21 wird von der Hauptwelle 30 durch miteinander kämmende Zahnräder 60 und 61 abgeleitet, zwischen deren Teilkreisdurchmessern ein Verhältnis von 1:2 besteht, so daß die Hauptwelle 30 zwei Umdrehungen ausführen muß, um eine vollständige
Umdrehung des großen Zahnrades 60 sowie eine vollständige Umdrehung der Nockenwelle 62 herbeizuführen, auf der das große Zahnrad sitzt. Die Nockenwelle 62 ist in den Seitenwänden 10 und 11 auf geeignete Weise gelagert, und sie ragt über die Seitenwand 11 hinaus, um das große Zahnrad 61 aufnehmen zu können. Innerhalb des Gehäuses trägt die Nockenwelle 62 gemäß Fig. 1 zwei einander zugeordnete Nocken 64 und 65, die mit der Welle drehfest verbunden und durch einen geeigneten axialen Abstand getrennt sind. Jeder Nocken 64, 65 umfaßt einen höheren und einen niedrigeren Abschnitt. Der höhere Abschnitt des Nockens 64 ist in Fig. 1 mit 66 bezeichnet, während der niedrigere Abschnitt mit 67 bezeichnet ist. Der höhere und der niedrigere Abschnitt des Nockens 65 sind mit 68 bzw. 69 bezeichnet. Die sich drehenden Nocken 64, 65 dienen dazu, einen Nockenhebel 70 zu betätigen, der fest auf einer querliegenden Welle 71 sitzt. Die Welle 71 ist in den Seitenwänden 10 und 11 gelagert und ragt zu einem noch zu erläuternden Zweck über die beiden Seitenwände 10, 11 hinaus. Der Nockenhebel 70 trägt zwei Rollen 72 und 73, die in verschiedenen senkrechten Ebenen angeordnet sind, so daß die Rolle 72 mit -^ dem Nocken 64 und die Rolle 73 mit dem Nocken 65'"' zusammenarbeitet. Werden die Nocken 64, 65 gedreht, .-25 wird somit dem Nockenhebel 70 und der Welle 71 eine hin- und hergehende Drehbewegung erteilt, die gemäß der Erfindung dazu dient, eine schwingende Bewegung der Messer 27,28 herbeizuführen und außer-f? "dem die Zuführungswalzen 20, 21 zu betätigen. --:3ο
Gemäß F i g. 5 und 6 ist ein Kupplungsbetätigungs-; hebel 75 auf dem linken, nach außen vorspringender^' Ende der Welle 71 verstellbar befestigt. Das obere Ende des Hebels 75 ist bei 76 geschlitzt, und das untere Ende des Hebels ist gegabelt, so daß man den Hebel 75 mit Hilfe einer Schraube 77 auf der Welle 71 in der gewünschten Stellung festlegen kann. Zwei Verbindungsstangen 78 und 80 sind bei 81 mit dem Kupplungsbetätigungshebel 75 gelenkig verbunden; die Verbindungsmittel sind in dem Schlitz 76 angeordnet, so daß die Verbindung längs des Schlitzes verstellt werden kann, um die Zuführungsbewegung der Zufuhrungswalzen 20, 21 zu variieren. Die Verbindungsstange 78 ist bei 82 an einem Arm 83 einer Kupplung 84 angelenkt. Die Kupplung 84 ist gemäß Fig. 2 und 3 auf dem nach außen vorspringenden linken Ende der Welle der Zuführungswalze 20 angeordnet
Die Wirkungsweise des Kupplungsbetätigungshebels 75 und der Kupplung 84 ist derart, daß die Kupplung 84 die Zuführungswalze 20 immer dann dreht, wenn der Hebel 75 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne ausführt. Diese Bewegung kann man als einen Vorschubhub für die Kupplung 84 betrachten, denn der Arm 83 wird im Uhrzeigersinne gedreht, und die Kupplung 84 bewirkt eine Drehbewegung der Zuführungswalze 20. Nach einer Pause wird der Hebel 75 in der Rückwärtsrichtung, d. h. entgegen dem Uhrzeigersinne, geschwenkt, und über die Verbindungsstange 80, die bei 85 an dem Arm 86 einer Kupplung 87 angelenkt ist, wird diese Kupplung 87 zur Wirkung gebracht, um die im Uhrzeigersinne erfolgende Bewegung des Arms 86 auf die Zuführungswalze 20 zu übertragen. Diese Wirkungsweise der Kupplung 87 kann als ein Zughub betrachtet werden, und es sei bemerkt, daß eine ähnliche Pause eingeschaltet wird, bevor sich der Hebel 75 erneut im Uhrzeigersinne bewegt.
Weitere Einzelheiten einer für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneten Kupplungskonstruktion sind in F ig. 7 dargestellt; die Kupplung 87 umfaßt einen nach unten ragenden Arm 86, der mit einem ringförmigen Gehäuse verbunden ist, das als Mitnehmer 90 wirkt. Innerhalb des Gehäuses ist ein Nebenteil 91 mit der Welle 20 verkeilt, und das Nabenteil ist mit vier nach außen versetzten Angriffsflächen 92 versehen, in die jeweils ein Einsatzstück 93 aus gehärtetem Stahl eingebaut ist. Ferner sind Rollen 94 vorgesehen, die zwischen den Angriffsflächen und der zylindrischen Innenfläche 95 des Gehäuses liegen; da durch Schraubenfedern 97 vorgespannte Stifte 96 vorgesehen sind, arbeitet die Kupplung 87 nur in einer Drehrichtung, d. h. sie überträgt eine Drehbewegung auf die Zuführungswalze 20 nur dann, wenn das Gehäuse 90 im Uhrzeigersinne gedreht wird.
Anstelle der Kupplungen 84 und 87 kann man auch zwei Reibungskupplungen oder zwei elektrische Kupplungen verwenden. Sieht man feste Kupplungen vor, kann man die bei jedem Zuführungszyklus auftretenden Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte zwangsläufig regeln. Sind Kupplungen nach Art der Kupplungen 84 und 87 vorgesehen, ist es zweckmäßig, in Verbindung damit entweder eine Reibungskupplung oder eine Reibungsbremse zu verwenden, um zu verhindern, daß die Zuführungswalzen 20, 21 über das gewünschte Ausmaß hinaus gedreht werden. Wie schon erwähnt, wird die Drehbewegung der Zuführungswalzen 20, 21 am Ende jedes Zuführungshubes unterbrochen. Diese Pause kann dazu benutzt werden, eine Kupplung einzurücken und die andere Kupplung auszurücken, wenn elektrische Kupplungen verwendet werden oder eine hydraulisch zu betätigende Kupplungskonstruktion vorgesehen ist.
Die Wirkungen der Kupplungen 84 und 87 besteht darin, daß beide Schwenkbewegungen des Hebels 75 in eine zum Zuführen des Materials dienende Drehbewegung der Zuführungswalze 20 verwandelt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Betätigungsarm 83 der Kupplung 84 von der Welle 20 aus nach oben und der andere Arm 86 der Kupplung 87 von der Welle aus nach unten ragt. Die Zufuhrungswalzen 20, 21 führen das Material stets in der gleichen Richtung zu, und die zeitabhängige Steuerung erfolgt in der Weise, daß das streifenförmige Material jeweils dann vorgeschoben wird, wenn zwischen den beiden Messern 27, 28 ein Abstand vorhanden ist.
Die die beiden Nocken 64,65 umfassende Konstruktion ist so ausgebildet, daß die Hauptwelle 30 zwei Umdrehungen ausführen muß, um eine vollständige Drehung der Welle 62 herbeizuführen. Ferner sind die Nocken 64, 65 mit dem Nockenhebel 70 so angeordnet, daß der Nockenhebel 70 zusammen mit der Welle 71 zunächst eine Drehung ausführt und dann kurzzeitig zum Stillstand gebracht wird. Mit anderen Worten, der Hebel 75 wird gemäß Fig. 5 nach rechts geschwenkt und bleibt dann stehen, während die Welle 62 einen Teil einer Umdrehung ausführt. Wird der Hebel 75 gemäß Fig. 6 nach links geschwenkt, wird die Bewegung des Hebels 75 durch eine entsprechende Pause unterbrochen. Zwar kann die Dauer der Schwenkbewegung der Pause bei jedem Hub des Hebels 75 variieren, doch hat es sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, dafür zu sorgen, daß die Welle 71 bei jeder halben Umdrehung der Nocken 64, 65 um 135° gedreht wird und dann stehenbleibt, während sich die. Nocken weiter um 45° drehen. Hierzu ist eine vollständige Umdrehung der Hauptwelle 30 erforderlich,
d. h. bezüglich der Hauptwelle 30 ergibt sich eine Verdoppelung derart, daß die Zuführungswalzen 20,21 bei jeder Umdrehung der Hauptwelle um 270° gedreht werden, woraufhin eine Pause eingeschaltet wird, die sich über einen Drehbereich von 90° erstreckt.
Die schwingende Bewegung der Messer 27 und 28 wird ebenfalls in zeitlicher Abstimmung auf die Zuführungswirkung der Zuführungswalzen 20, 21 herbeigeführt. Tatsächlich werden die Messer 27,28 während der Zuführungsbewegung der Walzen 20,21 geschwenkt, d. h. während zwischen den Messern 27, 28 ein Abstand vorhanden ist. Während der Bewegungspause werden die Messerträger 43 und 47 in ihrer ausgeschwenkten Stellung festgehalten, und das Messer 27 wird nach unten bewegt, um einen Schneidhub auszuführen. Die Schwenkbewegung der Messerträger 43 und 47 wird gemäß Fig. 4 durch einen Hebel 10 hervorgerufen, der am rechten, aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Welle 71 befestigt ist. Ferner ist eine Verbindungsstange 101 bei 102 an dem Hebel 100 angelenkt, und diese Verbindungsstange ist an ihrem anderen Ende bei 103 drehbar mit dem Arm 44 des Messerträgers 43 verbunden. Wird die Welle 71 teilweise gedreht, um die Zuführungswalzen 20, 21 zu drehen, wird durch diese Welle 71 auch die die Messer 27, 28 tragende Konstruktion geschwenkt. Wird eine solche Schwenkbewegung der Messertragkonstruktion herbeigeführt, wird das streifenförmige Material unter einem Winkel abgeschnitten, so daß man gemäß Fig. 8 Zuschnitte der verschiedensten Form herstellen kann. Das Ausmaß der Schwenkbewegung kann dadurch variiert werden, daß man die Länge des Hebels 100 verändert; alternativ ist es möglich, den Hebel 100 mit einem Schlitz zum Aufnehmen der Gelenkverbindung 102 zu versehen, so daß die Verbindung längs der Achse des Schlitzes verstellt werden kann. Bei manchen Arbeitsgängen kann es erwünscht sein, eine Schwenkbewegung der Messer 27, 28 zu verhindern; in diesem Falle kann man die Verbindung zwischen der Stange 101 und dem Arm 44 an dem Gelenk 103 unterbrechen.
Alle Teile der Beschreibung und der Zeichnungen die über die Erläuterung des Inhalts der Ansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 524/2

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum intermittierenden Zuführen von streifenförmigem Material zu einer Schneideinrichtung mit einer in einem Gehäuse gelagerten Antriebswelle für Zuführungswalzen, die über eine Freilaufkupplung mit Mitnehmern von einem hin- und hergehenden Antrieb angetrieben ist, welcher eine Nockenwelle mit zwei darauf konjugiert angeordneten Nocken umfaßt, die über Rollen mit einem auf einer Schwenkwelle gelagerten Nockenhebel derart zusammenwirken, daß dem Nockenhebel Schwenkbewegungen in entgegengesetzten Drehrichtungen mitgeteilt und jeweils zwischen den Schwenkbewegungen Verweilzeiten eingeschaltet werden, sowie einen auf der Schwenkwelle sitzenden Hebel, der mit dem Mitnehmer der Freilaufkupplung über eine Verbindungsstange gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Freilaufkupplung (80) mit gleichem Betätigungssinn wie die erste (84) auf der Antriebswelle (20) angeordnet und mit dem Hebel (75) in gleicher Weise wie die erste Freilaufkupplung (87) gelenkig verbunden ist, und daß die Gelenkpunkte der Mitnehmer (90) mit den Verbindungsstangen (78, 80) radial auf entgegengesetzten Seiten der Antriebswelle liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Nocken (64, 65) so gestaltet und angeordnet sind, daß sie eine Zuführungsbewegung der Antriebswelle für die Zuführungswalzen (20, 21) innerhalb eines Drehwinkelbereichs der Nockenwelle (62) von etwa 135° und darauf die Verweilzeit erzeugen, deren Dauer einer Drehung der Nockenwelle um etwa 45° entspricht.
DE1965L0050758 1964-08-20 1965-05-03 Vorrichtung zum intermittierenden zufuehren von streifenfoermigem material zu einer schneideinrichtung Granted DE1502853B2 (de)

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