DE1502602A1 - Schleifgewebe - Google Patents

Schleifgewebe

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DE1502602A1
DE1502602A1 DE19631502602 DE1502602A DE1502602A1 DE 1502602 A1 DE1502602 A1 DE 1502602A1 DE 19631502602 DE19631502602 DE 19631502602 DE 1502602 A DE1502602 A DE 1502602A DE 1502602 A1 DE1502602 A1 DE 1502602A1
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DE
Germany
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yarns
synthetic
fabric
sole
yarn
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631502602
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Voss
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Unifrax 1 LLC
Original Assignee
Carborundum Co
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Publication date
Application filed by Carborundum Co filed Critical Carborundum Co
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifgewebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleifgewebe mit einer Unterlage, auf die mittels eines Klebstoffe Schleifkörner aufgebracht sind. Solche Schleifgewebe sind nachgiebig und haben eine hohe Festigkeit, und die Schleifkörner haften gut an dem Gewebe an. Schleifgewebe haben gewöhnlich eine Unterlage aus gewebter Baumwolle, und auf diese Unterlage wird ein Belag von Schleifkorn aufgeklebt* Als Klebstoff werden gewöhnlich Leim oder synthetische Harze verwendet: Als Schleifkorn werden verwendet Siliziumkarbid, Aluminiumexyd, Flint, Granat, Schmirgel oder dergl. Fast alle Unterlagen für Schleifgewebe bestehen aus Baumwollgarnen. Meistens werden Drillich oder Jeans verwendet, die beide eine Köperwebung haben. Der Unterschied ist, dass Drillich aus schwereren Garnen hergestellt ist und die Anzahl der Garne. geringer ist. Drillich ist schwerer und fester als Jeans, deshalb wird Drillich hauptsächlich für schwere Arbeiten und für gröbere Körnungen verwendet, während Jeans dann verwendet wird, wenn grössere Nachgiebigkeit verlangt wird und geringere Stärke zulässig ist. Die üblichen mit Schleifkorn belegten Sohleifge*ebe haben "17346 'rvo/LIü den Nachteil, dass der für die Befestigung den Schleif- -korne verwendete Klebstoff ziemlich stark in die Garne des Baumwollgewebes eindringt# wodurch sich die Nachgiebigkeit des Gewebes verringert, wenn der Klebstoff ausgehärtet ist. Da für Schleifgewebe die Nachgiebig - keif sehr wichtig ist, ist die Verringerung der Nachgiebigkeit durch das Eindringen des Schleifkorne in das Gewebe ein grosser Nachteil und ein Grund, dafür, dass solche Schleifgewebe vielfach nicht benutzbatt sind.
  • s Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man für die Unterlage synthetische Faserng wie bei apielsweise, Polyesterfasern benutzt. Dies hat aber auch nicht zu befriedigenden Resultaten geführt# weil solche Unterlagen zwar gute Nachgiebigkeit haben# praktisch aber die Klebstoffe und die flüssigen Füllmaterialien nicht an den synthetischen Fasern anhaften. Es ergibt sich dann ein starker Verlust an Schleifkorn während des Gebrauchs auf Grund der geringen Haftfähigkeit des Schleifkorne an der Unterlage. Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und bessere Nachgiebigkeit sowie Haftung der Schleifkörner an der Unterlage zu erzielen. Gemäss der Erfindung besteht die Unterlage aus einem Gewebe von ummantelten synthetischen Garnen. Diese Garne bestehen aus einem Kern bzw. aus einem synthetischen Fadem der von einer Ummantelung aus Zellulosefasern umgeben ttp dis den synthetischen Kern in sich einschliessen. Ein solches Gewebe hat grössere Nachgiebigkeitg grössere Festigkeit und die Schleifkörner haften besser an der Unterlage als bei den bisher bekannten Schleifgeweben. Ein Gewebe aus solchen ummantelten synthetischen Garnen hat grössere Dehnungs- und Reißfestigkeit, sowie auch höhere Zähigkeit, Das Bel%en kann in üblicher Jeise mit üblichen Materialien erfolgen, und zwar wegen der Ummantelung der synthetischen Garne. Da der Klebstoff nicht in die synthetischen Garne eindringt, bleibt das Gewebe hoch nachgiebige auch nach Aushärtung des Klebstoffs. Da der Klebstoff an der Ummantelung anhaftet, sind die Schleifkörner fest mit der Unterlage verbunden. Der Kern des ummantelten synthetischen Garns besteht aus einem kontinuierlichen Strang einer synthetischen Faser, Solche Fasern können gebildet werden beispielsweise aus Polyamiden, Polyestern, Polypropylänen, Polyacryl#nitrilen, Kopolymeren aus Vinylchloriden, yinylazetat, Yinylchlr)rid- Acrylnitril und dergleichen, Solche Fasern sind unter der Bezeichnung synthetische Textilfasern Weitgehend bekannt, Diese Fasern lassen flüssige Klebstoffe nicht durch, Der Kern des Garns kann ein einziger synthetischer Faden sein oder ein Bündel kontinuierlicher Fäden, 'dird ein solcher Kern von Zellulosefasern umhüllt, dann ergibt sich eine höhere Dehnung und ein grösserer Widerstand gegen Reissen als bei Unterlagen aus üblichen Baumwollgarnen. Dagegen ist ein Schleifgewebe mit einer Unterlage aus Garnen mit einem vielfädigen Kern etwas weniger nachgiebig als bei einfädigen.Kernen, Der Kern wird ummantelt von Zellulosefasern, beispielsweise Fasern aus Baumwolle, Leinen, Rayon oder dergleichen, Das Ummanteln kann in üblicher Art erfolgen, beispielsweise durch Spinnen oder Stricken. Baumwolle ist als Ummantelungsmaterial zu bevorzugen, Es kommt nicht auf den Anteil an Zellulosefasern in dem Garn an# sondern. es müssen eben nur soviel Zellulosefasern vorhanden sein# dass sich eine gute Haftung des Klebstoffs ergibt. Der Garndurchmesser braucht nicht so gross zu sein# dass die Garne nicht mehr verwebbar sind. Das Gewebe kann ganz aus ummantelten synthetischen Garnen bestehen' oder die ummantelten Garne können, sich in einer Richtung erstrecken= während in der anderen Richtung übliche Baumwollgarne verlaufen. Das erfindungsgemässe Schleifgewebe kann für alle Arten von Schleifkörpern benutzt werden! beispielsweise für Sohleifbänder# Schleifscheibenp Schleifstreifen usw. Besonders eignet sich die neue Unterlage dann, wenn gleichzeitig eine hohe Naohgiebigkeitg eine hohe Festigkeit und ein grosser Widerstand gegen Reissen gefordert werden. Bei der Herstellung wird wie üblich auf die Unterlage Klbbstoff aufgebracht9 und auf diesen Klebstoff dann das Schleifkorn. Dann kann über dem Schleifkorn eine zweite Klebstofflage aufgebracht werden, die sich mit der ersten Zage verbindet und die Schleifkörner fest mit der Unterlage verankert. Alle üblichen Klebstoffe können verwendet werdent wie beispielsweise Harze# wie Phenolformaldehydkondensationsproduktep leime und dergleichen. Für beide Klebstofflagen kann der gleiche Klebstoff verwendet werden# oder aber auch verschiedene Klebstoffe. Die Schleifkörner können.bestehen aus Siliziumkarbidy geschmolzenem Aluminiumoxyds Granat, Flint oder dergleichen, oder , aus Mischungen davon.@Die Körnung kann variieren von feinsten Polierpulvern bis zu groben Körnungen. Zur Erläuterung der Erfindung dienen die nachfolgenden Beispieleg wobei die angegebenen Prozentsätze Gewichts- prozentsätze sind. BEISPIEL I Zu Vergleichszwecken wurden zwei Schleifgewebe hergestellt, und zwar ein übliches Schleifgewebe ganz aus Baumwolle und ein Gewebe gemäss der erfindungsgemässen Lehre. Das erfindungsgemässe Gewebe bestand aus Polyäthylen-Terphthalat-Garnenf die von Baumwolle ummantelt waren. Das erfindungsgemässe Gewebe bestand aus doppelt gefachtem 2 x 250 denier hochreißfestem Polyestergarn 50 Gew.%@ Baumwollumhüllung 50 Gew.96 einschüssigem 1 x 250 denier hochreißfestem Polyestergarn 50 Gew.% Baumwollumhüllung 50 Gew.y6 Fadenzahl - 60 x 35 Bei beiden Musterstücken wurd@die gleiche Menge und die gleiche Körnung des Schleifkorns benutzt und ebenso die gleiche Menge gleichen Klebstoffs. Das Belegen des Gewebes erfolgte wie üblich, d.h. es wurde zunächst eine erste Klebstoffschioht auf die Unterlage aufgebracht, dann das Schleifkorn, worauf eine zweite Klebstofflage über das Schleifkorn aufge- bracht wurde. Bei beiden Mustern bestand der erste Belag aus Phenolharz (etwa 8100 g pro Ries), und der zweite Belag war ebenfalls Phenolharz, und zwar etwa 12600 g pro Ries. Das Schleifkorn war Aluminiumoxyd: Körnung 36, und en wurden etwa 7200 g gro Ries aufgetragen. Heide Mustergewebe wurden zu Sohlei2bindern. verarbeitet mit einer Länge von 340 om und einer Breite von 10 om; Heide Schleifbänder, wurden unter gleichen Bedingungen ausprobiert. Es wurde ein geringer Anpreßdruok (4,6 kg/=2) b 0 Minuten lang angewendet# und ein hoher Anpreßdruok (18,6.kg/om2), drei Minuten lang. Die Ergebnisse waren wie folgt t Material der Unterlage Baumwollgarn Ummanteltes synthetiaohes Garn TIHELIa I Niedriger Hoher Anpreßdruok Anpreßdfk` @. 1ü1111111 Material- Verlust Material- Verlust den des abnahm* Schleifbanden aber Sohleißbandea 1780g 20g 618 g@ 48 9 1810g 13g 600g 17 g Es ergibt siohv dass die Materialabnahme bei beiden Unter- lagen im wesentlichen gleich ist» dass aber der Verlust des Schleifbanden bei der erfindungsgemässen Unterlage wesentlich geringer ist. Eine Verringerung des Verlustes des Sohleißbandenibedeutet eine Verlängerung der Lebens- dauert und dies zeigt eine verbesserte Haftung an. Ein Vergleich der beiden Schleifbänder zeigtep daoo das erfindungagemäsoe Schleifband weit naehgiahiger war als das Schleifband mit einer Unterlage aus Baumwollgarn. Patentansprüche

Claims (1)

  1. ?atentansprttohe @ 1. Sohlengewebe mit einer Unterlag, auf die mittels einis riebstotte Sohlenkerner autgebrsoht eint, dadurch gelrmueiehmst, dass die Garne den aeohl.eif- gewoben synthetiethe Garne sind, die ummantelt sind. P# 8ohleitgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennseioh- net, dann die Uamantelung aus Zellulosefasern besteht. 8ekleilgewebe nach Anspruch t, dadurch gekenmeteh- not, dann die synthetischen Garn ausgewählt sind aus der Gruppe Polyamide, Polyenter, Polyprep.Vltne, Polyaorylnitrile= linylohloride, Vinylasetatkopolymere und Vinylohlorid-Aorylnitrilkopolymere. t # Sohleitgewebe nach einem der Ansprüche 1 bin f , da- durch gekennzeichnet, dass der lern des synthetischen Garns aus einem einzigen kontinuierlichen Faden besteht. 3# Sohlengewebe nach einem der Ansprüche 1 bis f, dadureh gekennzeichnet, dann der lern den eynthetisohen Gerne aus einem ladenbilndel besteht. # Schleifgewebe nach Anspruch 1, dadurch gekenmeiohaet, dass die gewebte Unterlage aus Baumwollgarn ia einer Riohtuag, und .Quer dazu auu umanteltam synthetischen Garn, besteht. T. 8ehleitband mit einen Bohleitgewebe naeh einem der Anaprtiohe 1 bin i, dadureh gekennseiehnet, dann en aus umsantelten und gewebtem synthetiaohen Garn besteht, auf das 3ohleitkorn aufgeklebt ist.
DE19631502602 1962-10-25 1963-09-19 Schleifgewebe Pending DE1502602A1 (de)

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