DE1502538A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abgraten eines flachen Werkstueckes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abgraten eines flachen Werkstueckes

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DE1502538A1 DE1964N0025859 DEN0025859A DE1502538A1 DE 1502538 A1 DE1502538 A1 DE 1502538A1 DE 1964N0025859 DE1964N0025859 DE 1964N0025859 DE N0025859 A DEN0025859 A DE N0025859A DE 1502538 A1 DE1502538 A1 DE 1502538A1
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Description

N.V. Koninklijke Nederlandse Vliegtuigenfabriek FOIiKER Amsterdam/Schiphol, Niederlande
Verfahren und Vorrichtung zum Abgraten eines flachen Werkstückes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entgraten eines flachen Werkstückes, bei welchem das Werkstück an einer rotierenden Schleifwalze entlang geführt wird.
Dieses an sich bekannte Verfahren wir häufig zum Entfernen des bei einer Stanz-, Bohl»-oder Fräsbearbeitung eines flachen Werkstücks zurückbleibenden Grates angewandt.
Bei diesem Verfahren besteht jedoch die Gefahr, daß die Werkstückoberfläche beim Entgraten beschädigt wird, oder daß der Grat nicht vollkommen entfernt wird. Es hängt von der Schleiftiefe ab,ob alle Grate beseitigt werden können, wobei die Gefahr besteht, daß entweder Material der Werkstückoberfläche angeschliffen oder der Grat nicht gründlich genug entfernt wird.
909815/062 h
FERNSCHREIBER: 0184057
Mit der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem das Werkstück gründlich entgratet werden kann, ohne daß die Oberfläche des Werkstückes beschädigt wird, was insbesondere für eine Platte mit einer dünnen korrosionsbeständxgen oder korrosxonshxndernden Schicht sehr wichtig ist.
Zu diesem Zweck Tvird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Schleifwalze, bestehend aus mit porösem Gummi gebundenen Körnern einer bestimmten Größe, verwendet, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifwalze in Abhängigkeit der Korngröße eingestellt wird. Es hat sich nämlich bei Versuchen gezeigt, daß bei einer bestimmten Schleifgeschwindigkeit die in porösem Gummi gebundenen Schleifkörpern wohl Grate jedoch die ebene Oberfläche vor und hinter dem Grat nicht oder nahezu nicht angreifen.
Ein besonders gutes Ergebnis wurde beim Abgraten von Duralblechen mit einer korrosxonshxndernden Aluminiumschicht von O,O4 mm mittels einer Schleifwalze erzielt, welche als Schleifmittel ATwniniumoxydkörner insbesondere mit einer Größe von 120 mesh aufwies, wobei die Schleifwalze mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 12 m/Sek.,und zwar gleichsinnig mit der Bewegungsrichtung des Werkstückes getrieben wurde.Dabei betrug die Geschwindigkeit des Werkstückes in Bezug auf die Schleifwalze etwa 0,5 bis 2,5 m/Min., und die Andruckkraft etwa 0,6 kg pro cm Walzenlänge.
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Die Schleifwalze wird mittels einer auf ihrem Umfang aufliegenden Antriebsrolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 12 m/Sek. derart getrieben, daß die Schleifgeschwindigkeit nicht von der Abnutzung der Schleifrolle abhängt.
Bei einer weiterentwickelten Vorrichtung nach der Erfindung besteht das Material der Schleifwalze aus mit Vollgummi gebundenen Körnern, wobei die Körner der Schleifwalze und der Antriebsrolle aus dem gleichen Material bestehen. Die Abnutzung der Antrieberolle ist gering, so daß sich die Umfangsgeschwindigkeit hierdurch nur wenig ändern kann.
Weitere Merkmale des Gegenstandes der Erfindung werden an Hand eines in den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschuitt einer Platte mit einer Schleifwalze während des Abgratens;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. -i einen Teilquerschuitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3ΐ
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Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit einer stärker abgenützten Schleifwalze.
¥ie bereits dargelegt^ ist das Ziel der Erfindung, die Grate 1 einer Platte 3» die zum Beispiel beim Stanzen von Ausnehmungen 2 entstehen, mit flilfe einer Schleifwalze 4 zu entfernen, ohne daß diese Schleifwalze die korrosionsbeständige oder korrosionshindernde, dünne Schicht 5 auf der Oberfläche der Platte 3 beschädigt. Insbesondere im Flugzeugbau wird häufig Blechmaterial einer Al-Cu- und Al-Zn-Legierung verwendet, das mit einer korrosionsschützenden Schicht aus reinem Aluminium mit einer Dicke von beispielsweise O,O4 mm plattiert ist.
Derartige Bleche können einwandfrei mit Hilfe einer Einrichtung nach Fig. 3 entgratet werden, die im wesentlichen aus einem Gestell 6, einem Förderband 7» einer Schleifwalze k, einer Antriebsrolle 8 und einem um eine Welle 10 kippbaren Joch 9 aufgebaut ist. Die Schleifwalze h ist zusammen mit ihrer Welle 11, welche in Lagern 13 der beiden Seitenwände 12 des Joches 9 gelagert ist, in Querrichtung verschiebbar.
Die Welle der Antriebsrolle 8, die ebenfalls in den beiden Seitenwänden 12 des Joches 9 gelagert ist, ist in Schlitzen 14 in radialer Richtung derart beweglich, daß sie der Schleifwalze k bei Abnahme ihres Durchmessers folgen kann. Die Antriebsrolle 8 wird mittels eines Treibriemens 15 von der
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Welle 10 getrieben und elastisch gegen die Außenfläche der Schleifrolle 4 gedruckt. Dieser Antrieb gewährleistet, daß der Verschleiß der Schleifwalze k keinen Einfluß auf die Schleifgeschwindigkeit hat.
Das Joch 9 ist derartig abgestützt, daß die Schleifwalze 4 mit einer geringen Kraft (0,6 kg pro cm Walzenlänge) auf dem Werkstück ruht. Die Antriebswelle 10 ist möglichst nahe an der Schleiffläche bzw. der Auflagefläche des Förderbandes angeordnet, wodurch die Einwirkung der Schleifkraft auf die Andrückkraft der Schleifwalze k atif das Werkstück klein gehalten wird. Der Abstand der Schleifwalze h von dem Förderband 7 kann mittels einer mehr oder weniger eirischraubbaren Spindel eingestellt werden. Die Höheneinstellung ist richtig, wenn die Schleifwalze k die Oberfläche des Werkstückes gerade berührt. Eine zu tiefe Einstellung der Schleifwalze k ist an zu stark abgerundeten Seitenwänden des Werkstückes zu erkennen. Die Feder 17 sorgt für das stoßfreie Verschwenken des Joches 9·
Unter Feuerwirkung stehende Druckrolleri 18, 19 und 20 sorgen für einen guten Kontakt zwischen dem abzugratenden Werkstück und dem Förderband, das z.B. mit Noppen versehen sein kann. Die Hollen I9 und 20 halten das Werkstück beim Abgraten fest und besonders die Holle 20 verhindert, daß das Werkstück mit einer großen Geschwindigkeit aus der Vorrichtung geschleudert wird. Der Abstand der Rollen I9 und 20 ist dafür ausschlaggebend, daß ein Werkstück mit einem bestimmten überwinkligen
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Maß noch abgegratet werden kann. Deshalb werden die Rollen 19 und 20 möglichst nahe der Schleifwalze k angeordnet.
Das Joch 9 überdeckt die Rollen in Form einer großen Haube, die mittels eines biegsamen Schlauches 21 an ein Absaugaggregat zum Absaugen des Schleifstaubs angeschlossen ist. Eine biegsame Klappe 22 schließt die Haube an der unteren Seite ab.
Um ein gleichmäßiges Abnutzen der Schleifwalze k zu bewirken, wird diese entsprechend den Pfeilen in Fig. k in Querrichtung beispielsTireise mittels eines Kurbelstangentriebes, hin- und herbewegt. Sollte sich die Schleifwalze k trotzdem ungleichmäßig abnutzen, so ist dem dadurch abzuhelfen, daß eine nicht dargestellte Abnahmevorrichtung parallel zu der Drehungsachse der rotierenden Schleifrolle 4 bewegt wird.
Für die mit porösem Gummi gebvindenen Schleifkörner der Schleifwalze k ist vor allem ein Material zu wählen, welches keinen Schleifstoff eines fremden Metalls auf dem Werkstoff zurückläßt .
Ferner wird eine bestimmte Korngröße gewählt, undAann wird mit Hilfe eines Versuches oder einer Anzahl von Versuchen die Schleifgeschxndxgkeit bestimmt, bei welcher zwar die Grate eines Probestückes beseitigt werden, jedoch die Oberfläche des Werkstückes nicht oder nur geringfügig angegriffen wird, xvas besonders bei plattierten Metallen von Bedeutung ist. Wenn auf dieses Probestück ein Ätzmittel oder eine andere
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BAD OfIiGINAL
zeichnende Flüssigkeit aufgebracht wird, ist deutlich festzustellen, ob die Plattierschicht während der Bearbeitung angegriffen ist. 1st einmal die bei einer bestimmten Korngröße erforderliche Schleifgeschwindigkeit festgestellt,bo kann das gesarate Blechmaterial der gleichen Sorte mit einer entsprechenden Schleifwalze k unter den gleichen Bedingungen entgratet werden. Selbstverständlich sind Versuche überflüssig, falls die in dieser Beschreibung erwähnten bevorzugten Bedingungen wie Schleifgeschwindigkeit, Korngröße u.s.w. gegeben sind.
In Pig. 2 ist in übertriebener Weise dargestellt, wie sich die schleifende Oberfläche der Schleifwalze in Querrichtung verformt. Die Schleifwalze ^ berührt die Platte 3 nämlich genau an den Kanten, an welchen sich die Grate 1 befinden. Für das Abschleifen der quer zur Schleifrichtung stehenden Grate 1 kommt es auf die Wahl der Schleifgeschwindigkeit,der Andruckkraft und der Schleifrolle an, damit verhindert wird, daß die auf die Grate 1 aufprallenden, nicht oder nur geringfügig abspringenden Schleifkörner die Oberfläche 5 der Platte 3 nicht beschädigen.
Die Geschwindigkeit des Förderbandes 7 ist stufenlos, vorzugsweise zwischen 0,5 bis 2,5 m/min regelbar. Zum Entfernen von starken Graten wird eine niedrige Geschwindigkeit des Förderbandes 7 gewählt, während für kleine Grate höhere Geschwindigkeiten möglich und zweckmäßig sind«
BAU
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Die Schleifwalze 4, die aus einer Anzahl auf der Welle 11 aufgereihter Scheiben zusammengesetzt ist, ist auswechselbar zwischen zwei Zapfen 25 auf einer Welle Zh angeordnet.
Die Lager 13 sind je mittels eines Staubabdichters 26 gegen das Eindringen von Schleifstaub geschützt.
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Claims (1)

  1. PA TBNTAN WAL TB
    JPudarc/^Jfü/2er-J@örmr 1502538 '. ySxani-ylTceirtricn ^Jvey
    PATENTANWALT MÜ LLE R-BÖR N ER Λ» PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
    BERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 J ' MÜNCH E N 22 W1DENMAYERSTRASSE
    TELEFON 762907 ■ TELEGRAMME: PROPlNDUS TELEFON 22 55 85 TELEGRAMME: PROPINDUS
    18 211
    N.V, Koninklijke Nederlandse Vliegtuigenfabriek FOKItCR Amsterdam/Schiphol, Niederlande
    Patentansprüche
    1, Verfahren zum Entgraten eines flachen Werkstückes, insbesondere einer Platte mit einer dünnen korrosionsbeständigen oder korrosionsliindernden Schicht, bei welchem eine rotierende Schleifwalze über die Oberfläche des Werkstücks geführt vird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schleifwalze bestehend aus mit porösem Gummi gebundenen Kürnern einer bestimmten Größe, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Schleifwalze in Abhängigkeit von der Korngröße eingestellt wird.
    2* Verfahren nach Anspruch 1 zum Entgraten einer mit einer lcorrosionshinderndeu Schicht aus Aluminium versehenen Platte, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Schleifwalze aus mit porösem Gummi gebundenen Aluminiumoxydkörnern einer bestimmten Größe.
    BAD
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verxvendung einer Sohleifwalze mit einer Härte von etwa 85 Shore und mit Körnern einer Korngröße von etwa 120 mesh das Werkstück mit einer Geschwindigkeit von 0,5 bi« 2,5 m/min an der Schleifwalze entlang bewegt wird, welche mit einer Kraft von 0,6 kg pro cm Walzenlänge gegen d.as Werkstück gedrückt wird und mit einer Umfangsgeschwindigkeit von etwa 12 m/sec. gleichsinnig mit der Bewegungs-. richtung des Werkstückes getrieben wird.
    k. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 oder 3» bestehend aus einer rotierenden Schleifwalze tind einer Anordnung zur Führung des Werkstückes längs der Schleifwalze, gekennzeichnet durch eine Schleifwalze aus mit' porösem Gummi gebundenen Körnern einer bestimmten Größe, deren Umfangsgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Korngröße einstellbar ist.
    5t Vorrichtung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine auf der Mantelfläche der Schleifwalze aufliegende Antriebsrolle, welche mit der Schleifwalze unabhängig vom Abnutzungsgrad derselben in kraftschlüssiger Verbindung steht.
    6. Vorrichtung nach Anspruch k oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle aus mit Vollgummi gebundenen Körnern besteht, wobei die Körner der Schleifwalze und die der Antriebsrolle aus dem gleichen Material bestehen.
    909815/0624 bad
    7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen k, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle eine Härte von 95 Shore und Körner einer Korngröße von 60 mesh besitzt.
    8. Werkstück, gekennzeichnet durch eine nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3 bearbeitete Oberfläche.
    9« Verfahren, Vorrichtung und Werkstück, im einzelnen wie beschrieben und bzw. oder in den Zeichnungen dargestellt,
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