DE1502378C - Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder gläserner Werkstücke von etwa kreisförmigem Umfang - Google Patents
Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder gläserner Werkstücke von etwa kreisförmigem UmfangInfo
- Publication number
- DE1502378C DE1502378C DE1502378C DE 1502378 C DE1502378 C DE 1502378C DE 1502378 C DE1502378 C DE 1502378C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece
- grinding
- axis
- edge
- holding device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000011521 glass Substances 0.000 title claims description 8
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 title claims description 4
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000035622 drinking Effects 0.000 description 1
- 239000011265 semifinished product Substances 0.000 description 1
Description
1
Die Erfindung betrifft eine Voi richtung zum
Randschleifen keramischer »der gläserner Werkstücke von etwa kreisföunigem Umfang, wie Schalen
und Teller,.für die eine gegen das gerillte umlaufende Schleifwerkzeug mit etwa konstantem Andruck
bewegbare Halteeinrichtung in Form einer nachgiebigen, am Werkstiiekumfang angreifenden- Dreipunktrollenhgerung
mit Antriebsrollen und einer an einem Schwenkarm gelagerten Diuckmlle vorgesehen ist.
Während der Herstellung solcher Glas· und
Keramikgegenstände, wie. z. Ii. Tellern, Schüsseln, Tassen als IJalbfertigprodiikte, weisen die Randkanten
oft von der Formung herrührende Grate auf, die vor Verwendung der Gegenstände abgeschliffen
werden müssen.
Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieser Grate ist die Feuerpolitur. Die Glas- oder Kenunikgegenstände
weiden hierbei gewöhnlich unmittelbar nach der Herstellung 'feuerpoliert, um.die von der Herstellung
dos Gegenstandes verbliebene Restwärme in vorteilhafter Weise auszunutzen. Manchmal weiden
die Gegenstände auch unter Belassung in einem bei dem Herstellungsverfahren verwendeten Formteil
feuerpoliert.
Es ist auch bereits bekannt (USA.-Patentschrift 2 351881), scharfe Kanten und Grate an kreisförmigen
Glasgegenständen mechanisch durch Abschleifen zu entfernen. Dies geschieht mittels einer
Vorrichtung, in welcher die Werkstücke durch eine Dreipunktrollenlagcrung elastisch so gelageit sind,
daß sie sich um ihre Mittelachse drehen können. Die Dreipunk (rollenlagerung drückt die Werkstücke mit
im wesentlichen konstanter Kraft gegen die gerillte Bearbeitungsfläche eines umlaufenden Schleifwerkzeuges.
Die Werkstücke und das Schleifwerkzeug haben eine gemeinsame' Rotationsebeuc, d. h., die
Achsen von Werkzeug und Werkstücke verlaufen parallel zueinander.
Diese Vorrichtung weist W^n entscheidenden
Nachteil auf, daß nach der Kantenrundung kein stetiger Übergang in die seitlichen Stirnflächen erzielt
wird. Der verbleibende Kantenabsatz befindet sich an· der Stelle, an welcher die Berühiungslinie des
Werkstückes in der Rille des Schleifwerkzeuges endet.
Diese Unvollkoininenheit 'der hekaumen Schleifvorrichtung
erfordert daher einen weiteren Bearbeitungsvorgang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kantenrundung
zu erzielen, welche stetig in die Seitenflächen des Werkstückes übergeht und keine abgesetzte
umlaufende Gratkante auftritt.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst, indem
die Halteeinrichtung mit einem Tragrahmen verbunden ist, der zum Andrücken des Werkstückes an
die Schleifscheibe um die eine Achse eines Kreuzgelenks durch eine pneumatische Druckeinheit
schwenkbar und um die andere Achse frei einstellbar ist, und der mittels einer pneumatischen Druckeinheit
um eine das Kreuzgelenk durchsetzende und die Schleifstelle tangierende Achse zur Werkstückkantenrundung
hin- und herbewegbar ist.
Beim Schleifen der Mundränder von Trinkgläsern u. dgl. ist es jedoch schon bekannt, ein gratfreies
Abrunden und übergangsloses Kantenschleifen durch eine Schwenkbewegung des Werkstückes von
Hand um eine die Schleiffläche des Werkzeuges tangierende Achse zu eihalten. Auch beim Abrunden
der Randkanten von Glasscheiben ist man in ähnlicher Weise vorgegangen, indem die gerillte Schleif-Scheibe
durch einen Pendeltrieb ständig um das Zentnun des bogcnföi inigen Randprofih geschwenkt wird.
Die eil'indungsgeinäße Vorrichtung eilaubt es, die
Rotationsebeiie des Werkstückes gegen die festliegende
Rotationsebene des Schleif wcikzeuges zu
ίο verschwenken, so daß in einem einzigen Aibeitsgang
eine Kantenrimdung des Tellers od. dgl. und ein
glatter Übergang dci Randes in die Seitenflächen
duichgefühit werden können.
Die erfunlungsgcinäße Vorrichtung weist den
ι-, weiteren Voiteil auf, d.iß auch Werkstücke mit
Kanten, deren Querscluiittsradicn in weiten Grenzen
schwanken, ohne weiteres von einem einzigen Schleifweikzeug beaibeitet werden können, welches
entweder eine zylindrische Schleiffläche oder höchstens eine einzige Rille in der zylindrischen
Schleiffläche aufweist. Demgegenüber müssen bei bekannten Vorrichtungen Schleifwerkzeuge vorgesehen
werden, die ein-: Rille aufweisen, deren Querschnitt
dem Querschnitt der zu heat behenden Kante des Werkstückes genau komplementär ist. Dies bedeutet,
daß bei bekannten Vorrichtungen für jedes Werkstück, dessen Randprofil sich von den anderen unterscheidet,
auch eine andere Werk/eugrille notwendig
ist. Dasv-gen wird bei der voiliegenden Erfindung
durch die kanonische Aufhängung der Halteeinriehtung
die Endbearbeitung von Werkstücken möglich, welche Rainhvübte oder kanten aufweisen,
deren Qiierschnittsradien in weiten Grenzen differieren.
In den Zeichnungen ist die Htfindung beispielsweise
erläutert. Eis zeigt
F i g. I eine Vorderansicht der erfindungsgcinUIien
Schleifvorrichtung,
Fig. 1 a ein Detail,
Fig. 1 a ein Detail,
\o Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung 2-2 der
Fig.l,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die kardanische Aufhängung
der Halteeinrichtung, in Richtung 3-3 der Fig.l."
Die Vorrichtung besteht aus drei Hauptteilen,
nämlich dem Schleifaggiegat Λ, der llalteeiniichtung
Ii und tier kanonischen Aufhängung C.
Das Schieil aggregat A besteht aus einem Elektromotor 11), der mit Pratzen 12 an einem ortsfesten
Rahmen 11 befestigt ist. Auf der Abtriebswelle des Elektromotors 10 ist ein Schleifwerkzeug 13, vorzugsweise
eine Diainantschleifscheibe; montiert. Der
Außenrand des Schleifwerkzeuges 13 weist eine Rille 14 auf, die breiter ist als die Kante des zu bearbeitenden
Werkstückes W, so daß verschieden dicke Werkstückkanten mit demselben Schleifwerkzeug
bearbeitet werden können.
Die Halteeinrichtung B weist einen Tragrahmen 15 auf, in dem zwei Wellen 17 drehbar gelagert sind, die
zwei Antriebsrollen 16 und Riemenscheiben 18 tragen. An der Rückseite des Tragrahmens 15 befindet sich ein Antriebsmotor 19 mit einem Untersetzungsgetriebe
20, der mittels Ansätzen 21 am Tragrahmen 15 befestigt ist. Die Abtriebswelle 22
des Untersetzungsgetriebes 20 erstreckt sich in einen zylindrischen Teil 23 des Tragrahmens 15. Auf ihr ist
in einer Ebene mit den Riemenscheiben 18 eine Antriebsscheibe 24 für den Treibriemen 25 befestigt.
Eine Spannrolle 26 für den Treibriemen 25 ist drehbar auf einer bei 28 an dem Tragrahmen 15
schwenkbar befestigten Schwinge 27 montiert. An einer Fläche 15« des Tragrahmens 15 ist eine Platte
30, über einen Winkel 31, befestigt. Die Platte 30 weist zwei Laschen 32 mit Auflagestiften 29 auf, die
zur anfänglichen Abstützung eines der. Dreipunktrollenlagerimg zugeführten Werkstückes dienen. Fine
Stützplatte 33 dient zur Abstützung der Rückseite
des Werkstückes vor seinem Einspannen in die .Dreipunktrollenlagerung. Die Stützplatte 33 trägt
Polster 31.
Am zylindrischen Teil 23 ist mittels einer Aiisatzschraubt:
36 tin Schwenkarm 35 montiert, der eine Druckrolle 37 auf einer Achse 38 tragt. Die Rollen
16 und 37 liegen alle in einer gemeinsamen Ebene und weisen am Rand Rillen 39 zur Aufnahme der
Werkstückkante auf.
Am Tragrahmen 15 ist bei 41 ein Preßluftzylinder 40 befestigt, dessen Kolbenstange 42 mit Gabel 43
über den Stift 44 den Schwenkaim35 bewegt. Der
Preßluftzylinder 40 wird über ein Paar von Luftleitungen 45 mit Druckmittel versorgt.
Ein Zylinder 46 mit Leitungen 48 mit einem Auswerfer 47 dient zum Auswerfen des Werkstückes aus
der Halteeinrichtung.
Der Tragrahmen 15 ist mit einem Führungsstift 49 in einem Schlitz 50 einer bei 53 befestigten Fühl imgslasche
begrenzt beweglich. Das Schlitzende 54 bildet einen Anschlag für den Führungsstift 49, sobald sich
die Druckrolle 37 in der unteren Stellung befindet, während der kreisförmig ausgesparte Teil 51 Spielraum
für die kardanisch^ Aufhängung läßt.
Die kardanische Aufhängung C ist mit einer Konsole 55 am Rahmen 11 mittels der Pratze 12 befestigt.
An ihrem Joch 56 ist mittels vertikaler Stifte
57 ein Tragring 58 drehbar, der in einen Arm 59 mit einer Konsole 60 für die pneumatische Druckeinheit
67 ausläuft. .
Entsprechend einem Universalgelenk hat der Ring
58 ein Paar Tragstifte 61 für ein zylindrisches Gehäuse 62, das um diese horizontal verlaufende Achse
verschwenkbar ist. Das Gehäuse 62 enthält eine Schwenkwelle 63, die um Ihre Längsachse, die zu den
Achsen der Stifte 57, 61 senkrecht verläuft, drehbar ist. Die Hulteehirichtung D ist an der Schwenkwelle
63 der Kardanaufhängung C mittels Rahmen 64, 65 durch Klemmen 66 befestigt.
Zum Verschwenken der Halteeinriclitung // um die
Achse der Tragstifte 61 in die Arbeitsstellung und zunr dauernden Andrücken des Werkstückes an die
Schleifscheibe 13 unter vorbestimmtem Druck dient eine Druckeinheit 67 mit einem Stempel 68. Das Gehäuse 62 trägt hierzu einen Flanscharm 70,71 mit
Ausleger 72. Der Arm 71 hat einen Verschleißkopf 73, der mit einem Druckstück 69 des Stempels 68 in
Eingriff kommt und das Gehäuse 62 mit der daran befestigten Halteeinrichtung B um die Achse der
Stifte 61 verschwenkt.
Der Ausleger 72 weist einen Schlitz 74 zur einstellbaren Befestigung einer Halterung 75 für einen
Druckzylinder 76 auf, dessen Kolbenstange 77 eine Gabel 78 hat. Die Gabel 78 läßt sich mit einer
Klemmschraube 80 in einem Schlitz 81 einstellen, der in einem Ansatz 79 des Rahmens 64 eingearbeitet ist.
Wird die Druckeinheit 76 betätigt, so wird die Halteeinrichtung B um die Achse der Welle 63 verschwenkt,
wobei die Achse bei Inbetriebstellung befindlicher Halteeinrichtung sowohl tangential zum
Rand des Werkstückes als auch zur Schleifscheibe und gleichzeitig durch die Achse des Führungsstiftes
49 verlauft. Beide pneumatische Druckeinheiten 67 und 76 weisen Luftleitungen 82 bzw. 83 auf.
Bei entlastetem pneumatischen Druckeinheiten und ausgerückter Halteeinrichtung Ii wird, wobei der
Führiingsstift 49 auf dem An chlagende 54 de;
ίο Schlitzes 50 ruht und sich der Schwenkarm 35 mit
Druckrolle 37 in der untersten Stellung befindet, ein Teller in die Halleinrichtung H so eingesetzt, daß
.sein Rand auf den Ilaltestiften 29 und seine Rückseite
an der Stützplatte 33 liegt. Der Motor 19 treibt die Antriebsrollen 16 und somit den Teller, wenn der
Preßluftzylinder 40 den Schwenkarm 35 hebt, so daß die Druckrolle 37 den unteren Rand des Werkstückes
erfaßt, dieses von den Halterungsstiften 29 abhebt und mit den Antriebsrollen 16 in Hingriff bringt.
jo Die Druckeinheit 67 drückt nun gegen den Arm 71
des Flansches 70, wodurch das Zylindergelläuse 62 um die Achse der Tragstifte 61 verschwenkt und
gleichzeitig die Halteeinriclitung etwas nach oben geschwungen wird, so daß der Werkstückrand mit der
as Rille 14 der Schleifscheibe 13 in Berührung kommt.
Hierbei hebt sich auch der Führungsstift 49 im Schlitz 50 vom Anschlag 54 in eine Schwebestellung
innerhalb des kreisförmig ausgesparten Teiles 51 ab. Der durch die pneumatische Druckeinheit 67 aufgebrachte
konstante Druck hält das Werkstück unter vorbestimmten Druck in Berührung mit der Schleifscheibe
13, während die Kreuzgelenke 57 und. 61 zusammen mit dem Führungsstift -19 und dem kreisförmig
ausgesparten Teil 51 dem Mittelteil des Werk-Stückes
eine Schwankungsbewegiing bezüglich der Schleifscheibe ermöglichen und dadurch Unrundheiten
ausgleichen, die gegebenenfalls im Außenrand des Werkstückes vorhanden sind.
Anschließend wird die pneumatische Druckeinheit 76 betätigt, weiche die Halteeinrichtung D und damit
das Werkstück um die Achse der Welle 63 verschwenkt, so daß jeweils andere Teile des Randes mit
der Schleifscheibe zur Anlage kommen und verrundet weiden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder gläserner Werkstücke von etwa kreisförmigem Umfang, wie Schalen und Teller, für die eine gegen das gerillte umlaufende Schleifwerkzeug mit etwa konstantem Andruck bewegbare Halteeinrichtung in Form einer nachgiebigen, am Werkstückumfang angreifenden Dreipunktrollenlagerung mit Antriebsrollen und einer an einem Schwenkarm gelagerten Druckrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (B) mit einem Tragrahmen (15, 62, 64, 70) verbunden ist, der zum Andrücken des Werkstückes (W) an die Schleifscheibe (13) um die eine Achse (61) eines Kreuzgelenks (61, 57) durch eine pneumatische Druckeinheit (67) schwenkbar und um die andere Achse (57) frei einstellbar ist, und der mittels einer pneumatischen Druckeinheit (76) um eine das Kreuzgelenk durchsetzende und die Schleifstelle tangierende Achse (63) zur Werkstückkantenrundung hin- und herbewegbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3400566A (en) | Sheet metal edging apparatus | |
EP1990133B1 (de) | Schleifaggregat als Werkzeug für eine Bearbeitungsvorrichtung | |
DE1752510C3 (de) | Vorrichtung zum zentrischen Aufspannen eines ringförmigen Werkstückes an einer Planscheibe | |
DE2714222C2 (de) | Verfahren und Maschine zum Schleifen der Anlaufbunde der Innenringe von Kegelrollenlagern | |
DE3131107A1 (de) | "vorrichtung zur einstellung der drehachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers eines rades am aufbau eines kraftfahrzeuges" | |
DE1502378B1 (de) | Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder glaeserner Werkstuecke von etwa kreisfoermigem Umfang | |
DE4419963C1 (de) | Kreuzbandschleifmaschine zum beiderseitigen Anfasen des Randes von Glasplatten | |
DE1502378C (de) | Vorrichtung zum Randschleifen keramischer oder gläserner Werkstücke von etwa kreisförmigem Umfang | |
EP0241892A2 (de) | Bandschleifmaschine | |
DE2645405A1 (de) | Vorrichtung zum schleifen und polieren von ebenen oder leicht gebogenen oberflaechen | |
DE10212256A1 (de) | Werkzeug zur Herstellung von Zahnprofilen | |
WO2021013779A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von rändern von flächigen werkstücken | |
DE102018101339B4 (de) | Bandfinishvorrichtung | |
DE202009004809U1 (de) | Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes | |
DE900642C (de) | Werkzeugsteuerung fuer die Bearbeitung profilierter Scheiben | |
DE3216929A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten von werkstuecken | |
DE3147840A1 (de) | Kopierfraes-, kopierschleif- bzw. kopier-bohrmaschine | |
AT526662B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Rändern von flächigen Werkstücken | |
DE3124142C2 (de) | ||
DE102009025784A1 (de) | Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes | |
DE927128C (de) | Feilenschleifmaschine fuer Halbrundfeilen | |
DE53741C (de) | Rundfräsmaschine | |
DE2908498A1 (de) | Maschine zum walzen von gewinde auf bolzen u.dgl. | |
DE2408826A1 (de) | Schablonendrehmaschine | |
DE851441C (de) | Universal-Werkzeugmaschine, insbesondere zum Ziehen, Kuempeln, Scheren, Boerdeln usw. von Blech |