DE1502364A1 - Zusatzgeraet fuer Handschleifmaschinen - Google Patents

Zusatzgeraet fuer Handschleifmaschinen

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DE1502364A1
DE1502364A1 DE19641502364 DE1502364A DE1502364A1 DE 1502364 A1 DE1502364 A1 DE 1502364A1 DE 19641502364 DE19641502364 DE 19641502364 DE 1502364 A DE1502364 A DE 1502364A DE 1502364 A1 DE1502364 A1 DE 1502364A1
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DE
Germany
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additional device
grinding
grinding part
housing
bolt
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641502364
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English (en)
Inventor
Anton Baumann
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • "Zusatzgerät für Handschleifmaschinen' Zusatz zu Patent . . . . . (Patentanmeldung B 74 321 Ib/67a) Das Hauptpatent betrifft ein Zusatzgerät für handschleifmaschinen, insbesondere für sogenannte Winkelschleifer, wie sie zum Abschleifen von Parkettböden usw. Verwendung finden. Gegen stand des Hauptpatentes ist ein an einer üblichen Handschleifmaschine, z.B. an einem Winkelschleifer oder auch einem einfachen Flanschmotor zu befestigendes Gehäuse, in dem unmittelbar oder mittelbar durch die lotrechte gelle des Antriebsmotors angetrieben ein Windflügel zur Erzeugung eines Soges zum Absaugen des Schleifstaubes und weiterhin Mittel zur Abführung dieses Schleifstaubes vorgesehen sind. Über diesen grundsätzlichen Gedanken der Ermöglichung einer Staubabsaugung bei solchen Handschleifmaschinen hinaus offenbart das Hauptpatent noch eine weitere Ausführungsform, bei welcher ,der Schleifteller am vorderen Ende eines in dem Gehäuse längsverschieblichen und feststellbaren länglichen weiteren Gehäuses, des sogenannten Schleifteiles,angeordnet und über die Schleifgelle reit mechanischen Mitteln, z.B. einem keilriementrieb antreibbar ist. Lurch die Längsverschieblichkeit dieses schleifteiles in dem äusseren Gehäuse wird mit dieser, Zusatzgerät sowohl das normale Schleifen von Parkettböden ermöglicht, als auch ein einwandfreies und sauberes Schleifen an schwer zugänglichen Stellen, wie z.B. unter schweren Schränken, heizkörpern o. dgl.. Das den Schleifteller seitlich und nach oben hin abdecke Gehäuse des Schleifteiles nach dem Hauptpatent bewirkt zwar eine Umgrenzung des Raumes, in dem die hauptsächliche Staubentwicklung beim Schleifen stattfindet, so dass innerhalb dieses Gehäuses der Staub abgesaugt werden kann. Jedoch hat sich gezeigt, dass infolge `der unerlässlichen bodenfreiheit des Gehäuses, die nicht unter ein Mindestmass herabgedrückt werden kann, verhältnismässig viel Luft aus Bereichen angesaugt wird, in denen keine direkte Staubentwicklung stattfindet, so dass ein Grossteil des erzeugten Soges für die eigentliche Staubabsaugung verloren geht. Zur 'Verbesserung der Staubabführung schlägt die Erfindung vor, an der Unterseite des den Schleifteller tragenden länglichen Schleifteiles einen diesen nach un@Gen abschliessenden Deckel anzuordnen. Dieser Deckel wird zweckmässigerweise abnehmbar ausgebildet; er kann auch aufklappbar sein. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine besonders zweckmässige Befestigung des Schleifteiles an dem Gehäuse, die durch einen in eine Ausnehmung im Schleifteil einrastenden federbelasteten Bolzen erfolgt. Dabei kann die Ausnehmung als in Längsrichtung des Schleifteiles verlaufendes Langloch ausgebildet und in diesem ein verschieblicher und feststellbarer Nippel als Raste für den :Bolzen angeordnet sein.-Schliesslich kann der Bolzen mit einem gegen einen Keil wirkenden Exzenter zum Festklemmen des Schleifteiles verbunden sein. Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Besc@hreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Handschleifmaschine Fig. 2 eine Untersicht der Handschleifmaschine nach Fig. 1 Fig. 3 eine Detail der Befestigung des Schleifteiles und die Fig. 4a und 4b eine weitere Ausgestaltung der Befestigung des Schleifteiles im Schnitt und in Draufsicht, Bei der in der Fig. 1 dargestellten Handschleifmaschine ist an dem Gehäuse 14 ein. Flanschmotor 35 befestigt. In dem Gehäuse 14 befindet sich der Windflügel 9 und auf dessen Achse 1o eine Riemenscheibe 11, die über einen Keilriemen 19 eine auf uer Schleifscheibe 17 sitzende @iemenscheibe 18 antreibt. In dem Gehäuse 14 ist das eigentliche Schleifteil 15 längsverschieblich angeordnet. Das Gehäuse 14 trägt weiterhin zwei zweckausgebildete Handgriffe 39 und 4o. Das Schleifteil 15 ist nun nach unten hin in dem nicht von dem Schleifteller 17 ausgefüllten Bereich durch einen Deckel 41 verschlossen, der an der dem Schleifteller zugekehrten Seite dessen Krümmung entsprechend ausgeschnitten ist. Der Deckel 41 kann in beliebiger Weise an dem Schleifteller befestigt sein. Im beispiel ist er abnehmbar ausgebildet, um sämtliche feile zugänglich zu halten. Er kann auch um ein Scharnier 42 herum aufklappbar ausgebildet sein. In jedem Fall tragt er Durchbrechungen 43 zum Durchtritt der Rollen 2o.
  • Durch die so erhaltene Abdec;tun`J des Schleifteiles nach unten hin wird die Saugleistung der Schleifmaschine entscheidend verbessert. Las ist umsc wichtiger, als die Absaugung bei der Schleifmaschine nach dem hauptpatent durch den gleichen Motor erfolgt, der auch den Schleifteller antreibt.
  • Die Befestigung des in schwalbenschwanzförmigen Führungen an dem Gehäuse 14 laufenden Schleifteils 15 erfolgt zweckmässi verweise durch einen mit einem Handgriff 43 versehenen Bolzen 44, der in eine Ausnehmung 45 in einem Flansch 46 an dem Schleifteil 15 einrastet. Der Bolzen 44 steht unter der Belastung einer Feder 47 und trägt an seinem unteren Ende einen Exzenter 48, der beim Umlegen des Hebels 43 gegen einen Keil 49 drückt und so den Schleifteil 15 festlegt. Um gleichzeitig noch eine Längenverstellbarkeit des Schleifteiles 15 zuWährleisten kann die Ausnehmung 45 indem Flansch 46 als Langloch 45' ausgebildet sein, in welchem ein Nißpel c verschieblich und mit hilfe einer Gewindemutter 51 feststellbar angeordnet ist. Der Nippel 5o sitzt auf dem Flansch 46 mit einem ungebördelten Rand auf und trägt eine die Spitze des Bolzens 44 aufnehmende Ausnehmung. Ausnehmungen zum Einrasten des Bolzens 44 sollten in der vorderen und hinteren Stellung des schleifteiles, also mit kuren und langem @eilriemen vorgesehen sein. Sinngemäss müssen dann auch beide Rasten mit je einem verstellbaren Nippel 50 versehen werden. Durch diese Ein- und Verstellmöglichkeit des verschieblichen Schleifteiles wird die Bedienung der Handschleifmaschine ganz wesentlich vereinfacht. Dadurch, dass in der vorderen und hinteren Stellung des Schleifteiles Rasten vorgesehen sind werden Keim Verstellen keine zeitrauenden und umständlichen Manipulationer notwendig, sondern es kann einfach der federbelastete Bolzen in die entsprechende Ausnehmung gedrückt werden. Längentoleranzen des iieilrieniens, die eine unterschiedliche Spannun- bewi rken würden, können mit. Hilfe des verstellbaren I@iPpels 5o ausgeglichen werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Zusatzgerät für Handschleifmaschinen nach Patent . . . . . . (Patentanmeldung B 74 321 Ib/67al, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des den Schleifteller (17) tragenden Schleifteiles (15) ein diesen in dem Bereich ausserhalb des Schleiftellers (17) nach unten abschliessender Deckel (41) angeordnet ist. 2.) Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (41) abnehmbar ausgebildet ist. 3.) Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (41) um ein Scharnier (42) aufklappbar ist. 4.) Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifteil (15) gegenüber dem Gehäuse (14) durch einen in eine Ausnehmung (45) im Schleifteil (15) einrastenden federbelasteten Bolzen (44) feststellbar ist. 5.) Zusatzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (45) als in Längsrichtung des Schleifteiles (14) verlaufendes Langloch (45') ausgebildet und in diesem ein verschieblicher und feststellbarer Nippel (50) als Raste für uen Bolzen (44) angeordnet ist. 6.) Zusatzgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (44) mit einem gegen einen heil (49) wirkenden Exzenter (48) zum festklemmen aes bcrleifteiles (15) verbunden ist.-
DE19641502364 1964-06-05 1964-06-05 Zusatzgeraet fuer Handschleifmaschinen Pending DE1502364A1 (de)

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DEB0077095 1964-06-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1502364A1 true DE1502364A1 (de) 1969-04-10

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ID=6979325

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DE19641502364 Pending DE1502364A1 (de) 1964-06-05 1964-06-05 Zusatzgeraet fuer Handschleifmaschinen

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