DE1501615A1 - Verfahren zur Waermeuebertragung und Waermeuebertrager zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Waermeuebertragung und Waermeuebertrager zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
1 5 O 1 6 1
P. 3977
Gebrüder Sulzer, Aktiengesellschaft, Winterthur/Schveiz
Verfahren zur Wärmeübertragung und Wärmeübertrager zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmeübertragung
von einem ersten Medium auf ein zweites Medium, das in Rohren geführt
ist, die sich in einem länglichen Genäuse befinden, wobei an dem einen Ende des Gehäuses der Eintritt und der AustrJ.tt des
wärmeabgebend en Mediums erfolgt and an* dem anderen Lnie des Gehäuses aie Strömung de?; wärmeabgebenden Mediums <.im%f'ier.kt wird,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das wärmeabgf :-<onae
Medium den öle Poare en: hai tender. Raum irr· versnt 1 K: he η in Längsrichtung
durchströmt und r:aoh der tPilerikung am UηώRi- rer«i■? des
Genäuses teils in einer Scnicht entlang der Wand des Gehäuses
und tails durch einen innerhalb des Rohrbündel £ in der ;;in^sachse
des Gehäuses verlaufenden Kanal dem Austritt zugefllnrt wird.
Der WdrrneUtertrag^r zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse eine Schale angeordrr.i';
-1 ■ t, weiche eine Elntr ί ttsöffnurg für ein wärmeabge-
aui'wo' ;:t;, ΰϊ'·;ί welche i,oh"-/; enthält, : 11 ·.? von einem
: 9 i? 2 "'" / ΰ ν 3 9 BAD ORIGINAL
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värmeaufnehmenden Medium durchströmt sind, und dass die Schale
einen innerhalb derselben In Längsachse verlaufenden Kanal aufweist,
derart, dass durch -»n Kanal und durch einen zwischen
der Wand des Gehäuses und der Schale befindlichen Raum das wärmeabgebsnd© Medium, nach der Wärmeabgabe an die Rohre und
ansehli<&ssender Umlenkung, der Im Gehäuse befindlichen Austritt
soff nung zuströmt.
Die Erfindung ist insbesondere für Wärmeübertrager von
Bedeutung, wich· ale ZwangdiirchlaufdsjEpferztuger in Reaktoranlagen
verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es seigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Wärmeübertrager mit einem
Atomreaktor in vertikaler Ausführung, halb in einem Längsschnitt und halb in Ansicht gezeichnet.,
Fig. 2 einen Wärmeübertrager In einer anderen vertikalen
Ausführungsart >in einem Schnitt nach der Linie II - II in der Fig. 3 ,,
Fig. 3 und 4 Horizontalschnitte nach den Linien III - III
bzw. IV - IV In Fig. 2 und
Fig. 5 eine Ansicht des in FIg. 2 dargestellten Wärmeübertragers
von unten.
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In d«r FIf. 1 let tin Wärmeübertrager 1 mit einem gasgekühlten
Reaktor 2 verbunden. Der Reaktor 2 ist mit zwei Umwälzgebläsen 3 versehen und enthält in einem Gehäuse θ einen Moderator
4 mit Kanülen 5, in denen Spaltstoffstäbe 6 untergebracht
sind. Zwischen einer den Moderator 4 umgebenden Schale 7 und dem Gehäuse β befindet sich ein ringförmiger Zwischenraum 9.
Das Gehäuse 8 des Reaktors 2 1st mit dem Gehäuse 18 des Wärmeübertragers
1 in einer halsförmigen Einschnürung verbunden. In
dieser Einschnürung befindet sich ein Verteilstück 10, welches
die halsförmig verengte Schale 7 mit einer im Gehäuse 18 angeordneten
zylindrischen Schale 15 verbindet. Die Schale 15 hat
die Form einer mit der Oeffnung nach unten gerichteten Glocke, die im unteren Teil des Gehäuses 18 abgestützt ist, wobei zwischen
der Wand des Gehäuses 18 und der Schale 15 ein ringförmiger Zwischenraum 19 gebildet ist. Die mit seitlichen Oeffnungen
17 versehene Schale 15 ist nach oben durch eine Kalotte abgeschlossen, welche zwei Oeffnungen 22 für die Kanäle des Verteilstückes
10 enthält sowie eine Oeffnung für einen innerhalb der Schale 15 in der Längsachse des Gehäuses 18 verlaufenden
Kanal 16, der in den Raum oberhalb der Kalotte 20 mündet. Die Schale 15 und die Wand des Kanales 16 begrenzen einen ringförmigen
Raum 11, in dem sich Rohrbündel befinden, welche einen
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Ueberhititr 12, einen ZviechenUberhitzer 13 sowie einen Verdampfer und Vorwärmer 14 bilden. Die Rohrbündel sind mit Rohren
23 verbunden, welche am unteren Ende durch die Wand des Gehäuses 18 geführt elnd.
Durch die Umwälzgebläse 3 wird in den Reaktor 2 ein gasförmiges Kühlmedium gefördert und zum grösäten Teil den Kanälen 5 des Moderators 4 zugeführt. Der restliche Teil des Kühlmediums durchströmt den Zwischenraum 9 und kühlt dabei die·-
Wand des Gehäuses 8. Das in den Kanälen 5 erwärmte Kühlmedium gelangt über das Verteilstück 10 durch dte Oeffnungen 22 in
den Raum 11 und umströmt unter Wärmeabgabe die Rohre der Rohrbündel 12, 13 und 14, welche von einem verdampfbaren, bzw. verdampften wärmeaufnehmenden Medium durchströmt sind.
Die Zufuhr bzw. die Abfuhr des wärmeaufnehmenden Mediums erfolgt durch die Rohre 23, welche die Rohrbündel 12,13,14 mit
einem nicht dargestellten Wärmeverbraucher, z.B. einer Dämpfkraft - oder Heizanlage, verbinden.
Nach Umströmen der Rohrbündel 12,13,14 wird das nunmehr
abgekühlte gasförmige Kühlmedium aus dem unteren Teil des Ring- ' raumes 11 teils in den Kanal 16 und teils durch die Oeffnungen 17 in den Zwischenraum 19 geführt, bei dessen Durchströ-
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raung die .Wand dta Qthftuses 18 gekühlt wird. Durch die Räume
und 16 gelangt das Kühlmedium in die Leitungen 21, wobei das durch den Kanal 16 strömende Medium sich mit dem aus dem
Zwischenraum 9 zugefUhrten Medium vor dem Eintritt in die Leitungen
21 vereinigt.
Das die Leitungen 21 durchströmende Kühlmedium wird durch
die Umwälzgebläse 3 atm Reaktor erneut zugeführt.
Der in der Pig, 2 dargestellte Wärmeübertrager 1 ist ähnlich dem in der Fig. 1 dargestellten, mit ähnlichen Teilen 11 bis
16, 18, 19. Die Schale 15 ist oben durch eine Kalotte 30 abgeschlossen, welche einen Stutzen 3,1 und eine Osffnung für den
Verbindungskanal 36 zum Kanal 16 enthält, Das Gehäuse 18 1st
am oberen Ende durah eine Kalotte 40 abgeschlossen, welche
mit einem Stutzen 41 versehen ist. Der untere Teil des Gehäuses
enthält einen Zwischenring 42, auf dem die Schale 15 abgestützt ist sowie eins untere Kalotte 43, die auf eir.-j-n Lagerring
46 ruht. In der unteren Kalotte 4 3 ist ein von einem
Schaufelfängerring 4? umgebenes UmwälzgeblMse 33 mit einer
ringförmigen Eintrittsöffnung 32 und einem ringförmigen Diffu-.
sor 34 angeordnet, welcher durch ein Verteilstück 35 an den Kanal 16 und an radiale Arme 37 angeschlossen ist. Die Arme
37, 38 und 39 verbinden die Schale 15 mit der Wand des
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Kanäle« 16. Im Uftk«hrr*iufi des Gehäuses ,unterhalb der Abstützung
der Schale 15,sind Rohr· 44, 45, 52, 53 durch die vom Zwischenring
42 und von der unteren Kalotte 4 3 gebildete Wand
nach aussen geführt. Innerhalb der Schale 15 befindet sich ein nach oben offener zylindrischer Mantel 48, der die Rohrbündel
13, 14 umgibt und dessen unteres Ende in ein Verbindungsstück 50 mündet, das unten an die untere Kalotte 43 anschllesst.
Zwischen dem Mantel 48 mit dem Verbindungsstück 50
und der Schale 15 ist ein ringförmiger Zwischenraum 49 gebildet. * '
Aus einem nicht dargestellten Druckgefäss eines Reaktors wird durch den Stutzen 31 erwärmtes gasförmiges Kühlmedium dem Raum
zugeführt. Nach Umströmen der schraubenförmig gewundenen Rohrbündel 12, 13, 14 gelangt das nunmehr abgekühlte Kühlmedium in
die im Umkehrraum des GefMsses befindliche Eintrittsöffnung
des Uaiwälzgebläses 33 und wird in das Verteilstück 35 weitergefördert.
Ein Teil dieses Mediums wird durch die Kanäle 16 und 36 in den zwischen den Kalotten 30 und 40 gebildeten Sammelraum
geführt. Der übrige Teil durchströmt die hohlen radialen Arme 37 und gelangt durch der Zwischenraum 19 ebenfalls in den
zwischen den Kalotten 30 und 40 gebildeten Sammelraum. Aus diesem Raum wird das Kühlmedium durch den Stutzen 41 in das nicht
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dargestellt! Druckgtflss des Reaktors wieder zurückgeführt.
Die vom Kühlmedium durchströmten Arme 37 dienen ebenso wie
die nicht durchströmten Arme 38 und 39 zur Abstützung der Rohrbündel
12, 13 und 14. '
Die Rohre 44, 45, 52, 53 sind an nicht dargestellte Rohrleitungen angeschlossen, welche zu einer ebenfalls nicht dargestellten
Dampfkraftanlage gehören. Das wärraeaufnehmende Medium
wird durch die Rohre 44 dem Vorwärmer- und VerdampferrohrbUndel
14 zugeführt. D&u verdampfte Medium gelangt anschliessend durch
die Rohre 51 in das Ueberhitzer-Rohrbtlndel· 12. Das darin überhitzte
Medium wird durch die im Zwischenraum 49 verlegten Rohre 52 aus dem Wärmeübertrager hinaus und an einen Wärmeverbraucher
der nicht dargestellten Dampfkraftanlage abgeführt. Nach teilweiser Entspannung wird das Medium anschliessend durch die
Rohre 45 dem ZwischenUberhitzer-Rohrbündel 13 zugeführt. Nach
der Wärmeaufnahme wird das neuerlich überhitzte Medium durch die Rohre 53 aus dem Wärmeübertrager hinaus und an einen weiteren
Wärmeverbraucher abgeführt.
Die Rohre 44, 45 mit den Rohrbündeln 13, 14 sind von den eine
höhere Temperatur aufweisenden Rohren 52, 53 durch die Wand des Mantels 48 und des Verbindungsstückes 50 getrennt.
In Fig. 3 sind die radialen Arme 38 gezeigt, auf denen das
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Ronrbtindiil 14 abftstützt 1st und durch die aus dem Verteilstück
35 dtm Zwischenraum 19 ein Teil de· Kühlmediums zugeführt wird.
In der Fig. 5 ist die Anordnung der das Gehäuse durchdringenden
Rohre 44, 45, 52, 53 dargestellt.
Die beschriebene Konstruktion ermöglicht eine besonders gedrängte Bauweise mit kleinen Abmessungen des Gehäuses und kleinen
Wandstärken. Diese Vorteile sind mit dem einer guten Zugänglichkeit
der einzelen Elemente verbunden, wodurch der Zusammenbau
des,Wärmeübertragers vereinfacht wird.
Bei einem bevorzugten Montagevorgang sind beim ersten Montagöschritt
die Tragarme 37 bis 39 ^n der Wand des Kanales freitragend angeordnet. Auf den Tragarmen werden die Rohrbündel
12 bis 14 montiert und die inneren Verbindungen zwischen den RohrbUndeln hergestellt. Nach Anbringen des Mantels
48 wird die Schale 15 als Ganzes oder in Teilstücken über die Rohrbündel 12 bis 14 geschoben und mit den Tragarmen
37 bis 39 sowie mit der den Kanal 36 enthaltenden Kalotte 30 verbunden, wobei alle diese Elemente im wesentlichen
vom Kanal 16 getragen werden.
Beim zweiten Montageschritt wird die Schale 15 auf den mit der unteren Kalotte 43 verbundenen Zwischenring 42 gesetzt,
wobei nunmehr die Schale 15 als Träger für die Rohr-
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bündel 12 bis 14 und für den Kanal 16 dient.
Beim dritten Montageechritt wird das Gehäuse 18 über die
Schale 15 geschoben und mit dem Zwischenring 42 sowie mit der Kalotte 40 verbunden. Im Umkehrraum werden die Verbindungsleitungen 44, 45 und das Verbindungsstück 50 sowie das Umwälzgebläse
33 mit dem Schaufelfängerring 47 montiert.
Bei einer abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung
können aueser den Armen 3? auch die Arme 38, 39 hohl und von
einem Teil dee gekühlten wMnneabgebenden Mediums durchströmt
sein, welches aus dem Kanal 16 abgezweigt und nach Kühlung der Arme 38, 39 wieder in diesen zurückgeführt wird. Bei einer
weiteren Ausführungaform wird das die Arme 38, 39 durchströmende
Medium a@m Raum 19 zugeführt, wo es sich mit dem durch
die Arme 3? eingebrachten Medium vereinigt.
In dem erfindungsgemässen Wärmeübertrager kann als
wärmeaufnehmendea Medium Wasser oder, ein anderes flüssiges
Mittel erhitzt oder verdampft werden. Mit dem erzeugten Dampf können auch andere als die in der Beschreibung erwähnten
Zwecke verfolgt werden.
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Claims (13)
1. Verfahren gor Wärmeübertragung Ton eine« ersten
Medium auf tin weite· Medium, das in Rohren geführt 1st,
die sieh im «ines länglichen Gehäuse befinden, wobei an dem einen
End« d«s Gehäuse· der Eintritt und der Austritt des wärmeabgebenden Mediums erfolgt und an den anderen finde des Gehäuses
die Strömung des wärmeabgebenden Mediums umgelenkt wird, dadureh g#ki!ifii$iehBet, dass da· wärmeatogttond· Medium den die
Rohre «nthclttnddn Raue la wesentlichen in Längsrichtung durchströmt und IMSiSi der Umlenkung am Uiakehrende des Gehäuses teils
in einer Schicht entlang der Wand des Gehäuses und teils durch 8iß«is tor)* fhalb des RohrMindels in der Längsachse des Gehäuses
verlaufenden Kanal dem Austritt zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das wäraeaufnthatndle Medlua a» Umkehrende des O# haus es
den Bohr^ttndeX zugeführt fegw, abgeführt vird.
3. Wirawüberträger zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine« Gehäuse (18)
eine Schale (15) angeordnet 1st, welch· «In« Eintrittsöffnung
(22, 31) für ein wärmeabgebenctts Medium aufweist, und welche
Rohre enthält, die von einem wärmeaufnehmenden Medium durch-
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itrömt find, und dass die Schale (15) einen innerhalb derselben in Längsachse verlaufenden Kanal (16) aufweist, derart, dass durch den Kanal (16) und durch einen zwischen
der Wand des QehXuses (18) und der Schale (15) befindlichen
Raum (19) das vMraeabgebende Medium, nach der Wärmeabgabe an
die Rohre und mnschllessender Umlenkung, der im Gehäuse (18)
befindlichen Auitrlttsöffnung (41) «uströmt.
4. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! dass die Wand des in Längsachse des Gehäuses (18) verlaufenden Kanäles (16) mit der Wand der Schale (15) durch
radiale Arme (37, 38, 39) verbunden ist, auf denen die Rohre abgestützt sind.
5. Wärmeübertrager nach Anspruch 3 mit einem Förderorgan für das vKrmeabgebende Medium, dadurch gekennzeichnet,
dass das Förderorgan (33) am Umkehrende des Gehäuses (1Θ) angeordnet 1st.
6. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom wärmeaufnehmenden Medium durchströmten Rohre (23, 44, 45, 52, 53) durch die Wand des Gehäuses (18,
42, 43) nach aussen geführt sind.
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7. Wärmeübertrager nach Anspruch 3, dadurch gekenn - zeichnet, dass die Schale (15) die Form einer Glocke aufweist,
deren Oeffnung gegen das Umkehrende des Gehäuses (1Θ)
gerichtet ist, und dass die vom wärmeaufnehmenden Medium durchströmten Rohre (23, 44, 45, 52, 53) in den Umkehrraum
und aus dieses durch die'Wand des Gehäuses (18, 42, 43) nach
aussen geführt sind.
8. Wärmeübertrager nach Anspruch 3 in vertikaler Anordnung,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr und die Abfuhr des wärmeabgebenden Mediums am oberen Ende des Gehäuses (18, 30)
erfolgt und dass die Schale (15) im unteren Ende des Gehäuses
(18, 42) abgestützt ist.
9. Wärmeübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil der radialen Arme (37, 38, 39) hohl und vom gekühlten wärmeabgebenden Medium durchströmt ist.
10. Wärmeübertrager nach Anspruch 9,' dadurch gekennzeichnet,
dass durch die hohlen Arme (37, 38, 39) der Kanal (16)
in der Längsachse des Gehäuses (18) mit dem Raum (19) zwischen
der Wand des Gehäuses (18) und der Schale (15) verbunden ist.
11. Wärmeübertrager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zunächst dem Umkehrende befindlichen radialen
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Arm« (37) zur linführung eines Teiles des wär"meabgebenden
Mediums in den Rau« (19) zwischen der Wand des Gehäuses (18)
und der Schal· (15) dienen.
12. Wärmeübertrager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dl· zunächst dsm Umkehrende befindlichen
radialen Ars· (37) für die Durchströmung nur eines Teiles des in den Raul (19) zwischen der Wand des Gehäuses (18)
und der Schal· (15) zu führenden wärmeabgebenden Mediums
dimensioniert sind, während der Rest durch näher dem Eintrittsende d·· Gehäuses angeordnete Tragarme (38, 39) zugeführt wird.
13. Verwendung eines Wärmeübertragers nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass er la Zusammenhang mit einem
Atomreaktor und einer Dampfkraftanlage so arbeitet, dass dem Wärmeübertrager al· wärmeabgebendes Medium ein im Reaktor
erwärmt·· Kühlmittel zugeführt wird, welches nach Abkühlung wieder zum Reaktor zurückgeführt wird und dass als wärmeaufnehmendei Medium Waiser verwendet wird, das im Wärmeübertrager
erwärmt, verdampft und nach Ueberhftzung der Dampfkraft«
anlag· zugeführt wird.
909827/0698
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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