DE1500983A1 - Sicherheitsbolzen - Google Patents
SicherheitsbolzenInfo
- Publication number
- DE1500983A1 DE1500983A1 DE19661500983 DE1500983A DE1500983A1 DE 1500983 A1 DE1500983 A1 DE 1500983A1 DE 19661500983 DE19661500983 DE 19661500983 DE 1500983 A DE1500983 A DE 1500983A DE 1500983 A1 DE1500983 A1 DE 1500983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diameter
- ring
- bolt
- nut
- truncated cone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- FYBFDIIAPRHIQS-JRSBLEPXSA-N Tiaprost Chemical compound C(\[C@@H]1[C@H]([C@@H](O)C[C@H]1O)C\C=C/CCCC(O)=O)=C/C(O)COC=1C=CSC=1 FYBFDIIAPRHIQS-JRSBLEPXSA-N 0.000 claims 1
- 238000005554 pickling Methods 0.000 claims 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 238000011081 inoculation Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
- F16B21/18—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
- F16B21/186—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
PH 1378
Standard Pressed Steel Company Jenkintown, Pennsylvania/USA
Die Erf indung bezieht 3ich auf eine BolBenzueaaoenetellung,
die in der Bohrung für den Bolzen auch dann festgehalten wird, wenn sich die Matter aufgrund von Vibrationen lockert oder
sich anderweitig löst oder schlecht arbeitet.
Die selbsthaltende Bolzenzusaianenstellung gemäß der Erfindung λ
besteht aus einem Bolzen und einem Federring, dessen TTafang
durch Zueanoendrücken verkleinert werden kann/\ind der in einer
ringförmigen Hut, die sich am ffewiadecualauf befindet, angeordnet ist. An der Hut ist der Dorohaeeser des Bolien» kleiner
als am Schaft. Der Bohrungsdurchmesser des nicht iueaaaengedrUckten Rings ist größer als der Butdurchmesssr aber kleiner
-2-101821/0731
als der Bolaengewlndeaußendurehmeaser. Der maximal·
Durchmesser des nicht zusammengedrückten Ring· 1st größer als
der Bolsenschaftdurchmeseet^ und der maximal« Durcfcaesser des
sniBaaimsngedrttclrfcea Rings ist nicht größer ale der Schaftdurchmesser des Bolsens. Um das Einsetzen eines solchen Bolzens
zu erleichtern, wird vorzugsweise ein Ring verwendet, dessen^
guSerer Durchmesser eich vom Punkt seines eftxinaltn nicht
zusammengedrückten Durchmessers zum Ende des Boliengewindes
hin verjüngt, wobei der Durohmesser des Ringe la nicht susammengedrücktan Zustand an diesem Bnde la wesentlichen der
gleiche ist wie der Bolzenschaftdurchmesser.
Weiter« einzelheiten des Aufbaue der BoIzeiieusammen·teilung
gemäS der Erfindung, ihre Anwendungsweise und ihr· Torteile
werden anhand der beigefügten Zeichnungen und der «!gehörigen Beschreibung näher erläutert.
ti«. 1 eine Ansicht des Bolzens}
fig, 2» und 2b ein· Seitenansicht und eine Stirnanaieht
•ines Ringsι
1%$* 3t 4 -und 3 Seltenansichten anderer Ringiiueführungeformen?
fig· 6 «inen Querschnitt, der die Bolzensusaas(enst*llung
erläutert, wie sie zwei Werkstücke alt auegerichteten Bohrungen jsusajmenhält; und
0OS828/O73S
. · BAD ORIGINAL
i'igo 7 eine Kutter, wie sie beim erfindungsgemäßen Bolzen
verwendet wird·
In Fig„ 1 besitzt der Bolzenechaft 10 einen Durchmesser 1^q
Die Länge des Schafts iat so gewählt, daß nur de-r^SfcfciaBtft-
>teil durch die Bohrung hindurchragt oder einer Soherbeanepruchung
ausgesetzt wird, wenn der Bolzen eingesetzt iat0 Am
Auslauf 13 des Gewindes 14 befindet sich eine ringfSraiige Nut
15° Der Durchmesser d,c der Nut muß kleiner sein ade der
Schaftdurchmeeser d10, und um die Festigkeit des Βά$.$βΡ£ Beglichst
wenig au beeinträchtigen, besitzt die Äut vorzugsweise
;iber ihre gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser, der
nicht größer ist als der Q-ewindekerndurchmesser d.g des Bolasen-
.; der Schaft und die Nut liegen dabei konzeaifc?*tscb zu-■3inander„
Gemäß FitCa 6 ist ein Ring 16 in die Nut 15 eingesetzte Dieser
Ring besteht aus einer Feder und kann zur Verkleinerung ■ seines
Umfangs suaammengedrückt werden, so daß er durch die Öffnung '
hindurchgeschoben werden kann, in welche der Bolsen eingesetzt werden soll«. Nachdem er durch die Öffnung hindurchgeechoben
ist, kehrt der Federring in seinen nicht zusammengedrückten Zustand aurück und sein Umfang dehnt sich so aus, daß er größer
ist als die Öffnung, durch welche der Ring hindurchgesclioben
worden ist; durch diese Ausdehnung wird der Bolzen in der öffnung feßtgehalten, auch wenn die Mutter vom Bolsen abgeschraubt
909828/0736
BAD
wird,
zylindrischen verwendet werden kann» Der Ring 17 let alt einer ra Bob-
18 versehen. Der Durchmesser d*« der Ringbohrung (wenn .
eich der Ring in einem nicht zusammengedrückten luetead befindet) ist größer als der Durchmesser d15 der Hut aber kleiner
CiIs der Gewindeaußendurchmesser d^ des Bolzengewiades. Der
" Ring hat «ine solche Form, daß sein maximaler äußerer Durchme Q ε er d^ im nicht zusammengedrückten Zustand größer ist als
der Schaftdurchmesser diQ. Um ein Zusammendrücken dee Ringe
zwecks Torkleinerung des Umfange zu erleichtern, iet er alt einem durchgehenden Schlitz 20 versehen, der eich durch die
Ringwandung bis zur Bohrung erstreckt und von eines Ende der Bohrung bis zum anderen Ende reicht. Zvar können von der
Funktion her gesehen viele Schlitzforsten verwendet werden,
jedoch verlangt eine leichte Herstellung die Ausführung eines geraden Schlitzes und vorzugsweise einen solchen, der parallel
tür lUngbohrunge&chse auegerichtet ist. Der äußere Ringdurchaesser d19, die Sohlitzbreite 21 und der Unterschied zwischen
dem Bohrungsdurchmesser d^g und dem Nutdurohneseer dj· Museen
so dimensioniert sein, daß der Umfang soweit wie nötig zusammengedruckt werden kann, um den Ring durch eine öffnung schieben zu können, in welcher der Bolzensohaft angeordnet werden
soll; das heißt also« daß bei einem PaSsitζ die Zusammendrttck-
909828/0736 -5-
BAD ORIGINAL
des TJmfango des Rings so sein muß, daß der maximale
öiißero Durchmesser nicht großer ist ale der Bolzensflhaftdurchiaeseer»
Der in den Figuren 2a, 2t und 6 gezeigte Ring beeifi* die Form
eines Kegelstumpfs. Wenn der Ring auf den Bolzen ««ggftbraeht
ist, dann sollte er in der Hut so angeordnet Min« φ*0 dl·
Basis oder die Seite mit größerem Durchmesser 22 d#* Iegel-Bturapfes in Richtung des Kopfesnand die Oberseite g#- Ate Kegelstumpfes zum Bolzengewinde weist. Oa dl« EinfUhtf&Ag in die i
Bohrung eines Werkstücks ohne die Verwendung ein·« 3g>*zialwerlczeugs zu erleichtern, sollte der Durchmesser &~ι 4«r Kegel3tumpfoberseite - auch wenn der Ring sieht zos
wird - gleich oder etwas kleiner als der Boleenichaiidurchmessef sein»
Diese Ausführungsform erlaubt die Einführung der Bolsensusamme na teilung in die Bohrung eines Werkstücke (wi· z.B. In die
ausgerichteten Bohrungen 25 und 26 der Werkstück· 27 und 28
in Fig. 6) durch manuelles Hineindrücken der Bolzencusamenstellung durch die Öffnung nit ausreichender Kraft, un A«a
Umfang des Federringe zusammenzudrucken - der jeweils anzuwendende Druck hängt von der Nachgiebigkeit des jeweiligen Rlngaufbaues ab. Weil die Basis 22 des Kegelstumpfes «inen größeren Durchmesser aufweist als der Bolzensohaft, wenn der Ring
nicht zusammengedrückt ist, so wird der Durcneeeeer (bei jeder
909828/0736
Präaiaionözv.samaenstellung) auch größer sein als die Öffnung
des Werkstücks, in die der Bolzen eingeführt wird. Wenn der
Bolzen einmal eingeführt ist, dann kann er nicht mehr durch das Bolzenloch herausgezogen werden, auch wenn die Mutter
vom Bolzen abgenommen ist. Um eine solche Zusammenstellung wieder herauszuziehen, ist es notwendig, ein Werk*eug über
den Ring zu schieben, das den Ring auf eine Größe zusanmendrückt, die das Herausziehen der Zusammenstellung aas Bolzen
t und Ring durch die Bohrung des Werkstücke erlaubt·
Um eine manuelle Herausnahme ohne die Anwendung von Spezialwerkzeugen oder ohne Auskehlung der Bohrungen im Werkstück
zu ermöglichen und trotzdem eine .hohe Rückhaltung am gewährleisten, können der äußeren Oberfläche dee Federringe verschiedene Formen gegeben werden, wie sie beispielsweise in
den Figuren 3» 4 und 5 gezeigt sind,
. Der Federring von Fig. 3 besteht aus einen einheitlichen Element und besitzt eine äußere Oberfläche, die durch awei
symmetrische Kegelstumpf, deren Basen 29 aneinanderstoßen,
definiert ist ο Venn die Kegelstumpf Oberseiten 30 und 31 des
nicht zusammengedrückten Rings den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als der Bolzenschaft besitzen, dann kann
dl« Zusammenstellung aus Bolsen und Ring ohne die Verwendung
von Spezialwerkzeuge!! für eine anfängliche Zusamoendrückung
des Rings eingeführt und herausgezogen werden.
909828/0736
Der Federring von Fig. 4 ißt dem von Fig. 3 ähnlich, nur daß
die äußere Oberfläche 32 kugelförmig ist. öewünaehtenfalle
kann die Oberfläche jede Rotationsfläche um die Bohrungsachse
sein, die einen maximalen Außendurchmesser ergibt, der größer
ist als der Bolzendurohmesser.
Der Federring von Fig. 5 ist eine Abwandlung desjenigen von
Fig. 3; die Kegelstümpfe sind unsymmetrisch, und die Höhe des KegelBtimpfteils 33 ist geringer als die Höhe des Kegelstumpfteils 34. Bei dieser AuefUhrungsform müssen zur Einführung "
und zum Herausziehen der Zusammenstellung aus Bolzen und Ring
verschiedene Kräfte in Achsenrichtung angewendet werden. Im allgemeinen wird diese RingauefUhrungsfora in der Hut so angeordnet, daß der kürzere Kegelstumpf zum Bolzenkopf hinweist.
Die zum Herausziehen des Bolzens erforderliche Kraft In Axialrichtung ist hierbei größer als beim Hineinschieben.
1· wurde gefunden, daß die Federringausführungeformen von
Figo 2, 3» 4 und 5 den Bolzen auch dann zurückhalten,wenn dl· i
Mutter nicht mehr hält, auch dann, wenn ziemlich starke Vibrationen stattfinden, die den Formen VAS 3350 entsprechen
oder die noch darüber hinausgehen. Sie können q&Le wiederholt
verwendet werden, und wenn sie in der bevorzugten Weise dimensioniert sind (d.h. der Nutdurchmesser ist nicht größer ale
der Kerndurchmesser des Gewindes), dann wird die Bruchfestigkeit nicht abträglich beeinflußt.
909820/0736
BAD
Wie aus Fig. 6 ersichtlich lot, ist eine Überwurfmutter 55 verwendet und auch nötig, um eine diohte Verbindung zu schaffen und um den Federring unter Belastung nicht zusasBeiuEU-drücken. Die Mutter weist eine Senkbohrung 56 Bit einem Durchmesser Imf, der größer ist, als der maximale äußere Durohmesser d-Q des nicht zusammengedrückten Federrings· Die Tiefe^
der Senkbohrung sollte ausreichen, daß die gesamte Länge des Rings nicht mit ihr in Berührung kommt, wenn die Matter am
Werkstück anliegt und festgezogen ist.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann als Mutter eine Kronenmutter wie in Figo 7 gemeinsam mit einem Splint oder einem
Draht verwendet werden, der durch eine alt der Krone ausgerichtete Bohrung im Bolzen hindurchgeht· Der Auedruok "Kronenmutter", wie er hier verwendet wird» umfaßt auch solche Muttern, die eine Querbohrung durch den Mutterkörper aufweist,
die zur Aufnahme eines Splinte oder eines Drahtes geeignet ist ο .
Bs ist hervorzuheben, daß der Federring sich ausdehnt und zur Rückhaltung des Bolzens dient, wenn er frei liegt.
Der Bolzen und der Ring können entweder vor oder nach dem Einschneiden dee Gewindes zusammengestellt werden· Venn 3·-
doch die Ringe auf die Bolzen unter Ausdehnen derselben über die Gewinde aufgeschoben werden, dann kann der Ringdurchmesser
8' ,8 2 9/0736 B^ onQlNAL
~9'
bleibend
deformiert werden, und ee ist dann nötig» ihn wieder
auf den richtigen Durchmesser zu bringen, indem da{ (eil in
eine Bohrung mit dem gewünschten richtigen Durcimeeeer hineingedrückt und der Ring darin ausreichend bearbeitet w$j$» vm
die Deformation wieder su beseitigen«
-10-
909828/0736
BAD OBiüiiNiA
Claims (1)
- a 1? e η t a η a τ> r tt ο h et. Sicherheit ebolzen, dadurch gekennieioh-n θ t , daß er einen unter Umfangsverringerung euBammen- ^ druckbaren Federring (16) aufweist, der sich in einerringförmigen Nut (15) afc Auslauf ,(13) des Gewindes befindet, wobei der Bolaendurchmeeaer über die geaaste Breite der Hut (15) kleiner ift als der Durchmesser des Schafte (10), der Durchmesser der Bohrung (18) des nicht zusammen gedrückten Rings (16) größer ist ale der Durchmesser 1(15) .der Hot aber kleiner als der Außendurohmesser des Gewindes (14), der maximale Außendurohneeetr des nicht zusammengedrückten Hinge (16) größer 1st als der Durchaeseer des Schafts (10) und wobei der maxinale äuflere Durchmesser des unter Umfajigeverringerxmg «uaanjmengediiickten Rings (16) nicht größer ist ale der Durchmesser des Schafte (10).2· Beizen nach Anspruch 1 in Kombination mit einer Mutter, dadurch ge **'anzeichnet f daß die Mutter (35) an ihrer Anlagefläche eine Absenkfcohrung (36) mit einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der maximale äußere Durchmesser des nicht zusammengedrückten HingB (16).909828/0736 bad originalBolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Senkbohrung (36) eine solche Tiefe aufweist, daß die Anlagefläche der aufgeschraubten Mutter (35) gegen das Werkstück drücken kann, ohne daß hierbei der Ring unter Umfangsverringerung zusammengedruckt wird cc Bolzen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (35) eine Kronenmutter iat. λο Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberflächebildet des Rings (16) einen Kegelstumpf rt d der Ring (16). einen in Achsrichtung -verlaufenden Schlitz (20) von genügender Breit* aufweist, so daß ein Zusammendrucken unter Umfangsverringerung gewährleistet ist, wobei die Basis des Kegelstumpfe zum Kopf (23) des Bolzens weist.Bolzen nach einem der Anspruch« 1 bis 4, dadurch ggekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche des Rings (16) durch zwei Kegelstümpfe (33, 34), die mitgebildet ihren Basen aneinanderliegen, e 1st, wobei die Höhe des zum Kopf (23) des Bolzens weisenden Kegelstumpfs (33) kürzer ist, als die Höhe des Kegelstumpfs (34), der zum Bolzenende weistoν Bolzen nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ΰ daß die äußere Oberfläche des .ir,r;:· cwroli awe:. ■ynvre-trleG'ws Ke^elstürsipfe, die mit ilirengo bildet- (Γ/!; i-H'-l - /^n rf-^-Swfc is';- BAD-41-Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51754965A | 1965-12-30 | 1965-12-30 | |
US51754965 | 1965-12-30 | ||
DEST026282 | 1966-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1500983A1 true DE1500983A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1500983B2 DE1500983B2 (de) | 1972-11-02 |
DE1500983C DE1500983C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403369A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-01 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Befestigungsanordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403369A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-01 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Befestigungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152880A (en) | 1969-05-21 |
DE1500983B2 (de) | 1972-11-02 |
SE345308B (de) | 1972-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2008035C3 (de) | ||
DE3242009C2 (de) | ||
DE2514799C2 (de) | Blindniet | |
DE1427377C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes | |
DE19902461A1 (de) | Mutter mit T-förmigem Querschnitt | |
EP0529043B1 (de) | Element zum positionieren von bauteilen | |
DE2262160A1 (de) | Befestigungssystem mit hoher festigkeit | |
DE1811695B2 (de) | Schraube | |
DE68915629T2 (de) | Blindbefestiger. | |
DE1475265A1 (de) | Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE3507966A1 (de) | Selbstverriegelndes blind-befestigungselement | |
DE2756055A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen | |
DE4006028C2 (de) | Verbindungsbolzen und Anordnung aus Komponenten | |
DE4213363A1 (de) | Verbesserte gesteinsverbolzung | |
EP0483660A2 (de) | Passniet für hochbeanspruchte Nietverbindungen | |
DE2818114A1 (de) | Durchfuehrungseinrichtung | |
DE2546641B2 (de) | Zweiteiliger Befestiger für Metallbleche, insbesondere für Blechverbindungen im Flugzeugbau mit Blechen aus Titan und Aluminium | |
DE1204891B (de) | Spreizbarer Gewindeeinsatz | |
DE2440353A1 (de) | Befestigungsbolzen | |
EP1591676A2 (de) | Einpressmutter | |
DE3016890C1 (de) | Schlitzschraube | |
DE2427615A1 (de) | Selbstsperrender sicherungsring | |
DE589451C (de) | Verbindung, insbesondere fuer zusammengesetzte Kurbelwellen | |
DE632855C (de) | Stauchstift | |
DE1500983A1 (de) | Sicherheitsbolzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |