DE1500983A1 - Sicherheitsbolzen - Google Patents

Sicherheitsbolzen

Info

Publication number
DE1500983A1
DE1500983A1 DE19661500983 DE1500983A DE1500983A1 DE 1500983 A1 DE1500983 A1 DE 1500983A1 DE 19661500983 DE19661500983 DE 19661500983 DE 1500983 A DE1500983 A DE 1500983A DE 1500983 A1 DE1500983 A1 DE 1500983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diameter
ring
bolt
nut
truncated cone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661500983
Other languages
English (en)
Other versions
DE1500983B2 (de
DE1500983C (de
Inventor
Whiteside Roger B
Villo Joseph P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPS Technologies LLC
Original Assignee
Standard Pressed Steel Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Pressed Steel Co filed Critical Standard Pressed Steel Co
Publication of DE1500983A1 publication Critical patent/DE1500983A1/de
Publication of DE1500983B2 publication Critical patent/DE1500983B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1500983C publication Critical patent/DE1500983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Patentanwälte
PH 1378
Standard Pressed Steel Company Jenkintown, Pennsylvania/USA
Die Erf indung bezieht 3ich auf eine BolBenzueaaoenetellung, die in der Bohrung für den Bolzen auch dann festgehalten wird, wenn sich die Matter aufgrund von Vibrationen lockert oder sich anderweitig löst oder schlecht arbeitet.
Die selbsthaltende Bolzenzusaianenstellung gemäß der Erfindung λ besteht aus einem Bolzen und einem Federring, dessen TTafang durch Zueanoendrücken verkleinert werden kann/\ind der in einer ringförmigen Hut, die sich am ffewiadecualauf befindet, angeordnet ist. An der Hut ist der Dorohaeeser des Bolien» kleiner als am Schaft. Der Bohrungsdurchmesser des nicht iueaaaengedrUckten Rings ist größer als der Butdurchmesssr aber kleiner
-2-101821/0731
als der Bolaengewlndeaußendurehmeaser. Der maximal· Durchmesser des nicht zusammengedrückten Ring· 1st größer als der Bolsenschaftdurchmeseet^ und der maximal« Durcfcaesser des sniBaaimsngedrttclrfcea Rings ist nicht größer ale der Schaftdurchmesser des Bolsens. Um das Einsetzen eines solchen Bolzens zu erleichtern, wird vorzugsweise ein Ring verwendet, dessen^ guSerer Durchmesser eich vom Punkt seines eftxinaltn nicht zusammengedrückten Durchmessers zum Ende des Boliengewindes hin verjüngt, wobei der Durohmesser des Ringe la nicht susammengedrücktan Zustand an diesem Bnde la wesentlichen der gleiche ist wie der Bolzenschaftdurchmesser.
Weiter« einzelheiten des Aufbaue der BoIzeiieusammen·teilung gemäS der Erfindung, ihre Anwendungsweise und ihr· Torteile werden anhand der beigefügten Zeichnungen und der «!gehörigen Beschreibung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigens
ti«. 1 eine Ansicht des Bolzens}
fig, 2» und 2b ein· Seitenansicht und eine Stirnanaieht •ines Ringsι
1%$* 3t 4 -und 3 Seltenansichten anderer Ringiiueführungeformen?
fig· 6 «inen Querschnitt, der die Bolzensusaas(enst*llung erläutert, wie sie zwei Werkstücke alt auegerichteten Bohrungen jsusajmenhält; und
0OS828/O73S
. · BAD ORIGINAL
i'igo 7 eine Kutter, wie sie beim erfindungsgemäßen Bolzen verwendet wird·
In Fig„ 1 besitzt der Bolzenechaft 10 einen Durchmesser 1^q Die Länge des Schafts iat so gewählt, daß nur de-r^SfcfciaBtft- >teil durch die Bohrung hindurchragt oder einer Soherbeanepruchung ausgesetzt wird, wenn der Bolzen eingesetzt iat0 Am Auslauf 13 des Gewindes 14 befindet sich eine ringfSraiige Nut 15° Der Durchmesser d,c der Nut muß kleiner sein ade der Schaftdurchmeeser d10, und um die Festigkeit des Βά$.$βΡ£ Beglichst wenig au beeinträchtigen, besitzt die Äut vorzugsweise ;iber ihre gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser, der nicht größer ist als der Q-ewindekerndurchmesser d.g des Bolasen-
.; der Schaft und die Nut liegen dabei konzeaifc?*tscb zu-■3inander„
Gemäß FitCa 6 ist ein Ring 16 in die Nut 15 eingesetzte Dieser Ring besteht aus einer Feder und kann zur Verkleinerung ■ seines Umfangs suaammengedrückt werden, so daß er durch die Öffnung ' hindurchgeschoben werden kann, in welche der Bolsen eingesetzt werden soll«. Nachdem er durch die Öffnung hindurchgeechoben ist, kehrt der Federring in seinen nicht zusammengedrückten Zustand aurück und sein Umfang dehnt sich so aus, daß er größer ist als die Öffnung, durch welche der Ring hindurchgesclioben worden ist; durch diese Ausdehnung wird der Bolzen in der öffnung feßtgehalten, auch wenn die Mutter vom Bolsen abgeschraubt
909828/0736
BAD
wird,
Die Figuren 2a und 2b erläutern eine Ausführungeform eines Hinge, der bei dtr erfindungsgemäßen BolzenzueaieMnst ellung
zylindrischen verwendet werden kann» Der Ring 17 let alt einer ra Bob-
18 versehen. Der Durchmesser d*« der Ringbohrung (wenn . eich der Ring in einem nicht zusammengedrückten luetead befindet) ist größer als der Durchmesser d15 der Hut aber kleiner CiIs der Gewindeaußendurchmesser d^ des Bolzengewiades. Der " Ring hat «ine solche Form, daß sein maximaler äußerer Durchme Q ε er d^ im nicht zusammengedrückten Zustand größer ist als der Schaftdurchmesser diQ. Um ein Zusammendrücken dee Ringe zwecks Torkleinerung des Umfange zu erleichtern, iet er alt einem durchgehenden Schlitz 20 versehen, der eich durch die Ringwandung bis zur Bohrung erstreckt und von eines Ende der Bohrung bis zum anderen Ende reicht. Zvar können von der Funktion her gesehen viele Schlitzforsten verwendet werden, jedoch verlangt eine leichte Herstellung die Ausführung eines geraden Schlitzes und vorzugsweise einen solchen, der parallel tür lUngbohrunge&chse auegerichtet ist. Der äußere Ringdurchaesser d19, die Sohlitzbreite 21 und der Unterschied zwischen dem Bohrungsdurchmesser d^g und dem Nutdurohneseer dj· Museen so dimensioniert sein, daß der Umfang soweit wie nötig zusammengedruckt werden kann, um den Ring durch eine öffnung schieben zu können, in welcher der Bolzensohaft angeordnet werden soll; das heißt also« daß bei einem PaSsitζ die Zusammendrttck-
909828/0736 -5-
BAD ORIGINAL
des TJmfango des Rings so sein muß, daß der maximale öiißero Durchmesser nicht großer ist ale der Bolzensflhaftdurchiaeseer»
Der in den Figuren 2a, 2t und 6 gezeigte Ring beeifi* die Form eines Kegelstumpfs. Wenn der Ring auf den Bolzen ««ggftbraeht ist, dann sollte er in der Hut so angeordnet Min« φ*0 dl· Basis oder die Seite mit größerem Durchmesser 22 d#* Iegel-Bturapfes in Richtung des Kopfesnand die Oberseite g#- Ate Kegelstumpfes zum Bolzengewinde weist. Oa dl« EinfUhtf&Ag in die i Bohrung eines Werkstücks ohne die Verwendung ein·« 3g>*zialwerlczeugs zu erleichtern, sollte der Durchmesser &~ι 4«r Kegel3tumpfoberseite - auch wenn der Ring sieht zos wird - gleich oder etwas kleiner als der Boleenichaiidurchmessef sein»
Diese Ausführungsform erlaubt die Einführung der Bolsensusamme na teilung in die Bohrung eines Werkstücke (wi· z.B. In die ausgerichteten Bohrungen 25 und 26 der Werkstück· 27 und 28 in Fig. 6) durch manuelles Hineindrücken der Bolzencusamenstellung durch die Öffnung nit ausreichender Kraft, un A«a Umfang des Federringe zusammenzudrucken - der jeweils anzuwendende Druck hängt von der Nachgiebigkeit des jeweiligen Rlngaufbaues ab. Weil die Basis 22 des Kegelstumpfes «inen größeren Durchmesser aufweist als der Bolzensohaft, wenn der Ring nicht zusammengedrückt ist, so wird der Durcneeeeer (bei jeder
909828/0736
Präaiaionözv.samaenstellung) auch größer sein als die Öffnung des Werkstücks, in die der Bolzen eingeführt wird. Wenn der Bolzen einmal eingeführt ist, dann kann er nicht mehr durch das Bolzenloch herausgezogen werden, auch wenn die Mutter vom Bolzen abgenommen ist. Um eine solche Zusammenstellung wieder herauszuziehen, ist es notwendig, ein Werk*eug über den Ring zu schieben, das den Ring auf eine Größe zusanmendrückt, die das Herausziehen der Zusammenstellung aas Bolzen t und Ring durch die Bohrung des Werkstücke erlaubt·
Um eine manuelle Herausnahme ohne die Anwendung von Spezialwerkzeugen oder ohne Auskehlung der Bohrungen im Werkstück zu ermöglichen und trotzdem eine .hohe Rückhaltung am gewährleisten, können der äußeren Oberfläche dee Federringe verschiedene Formen gegeben werden, wie sie beispielsweise in den Figuren 3» 4 und 5 gezeigt sind,
. Der Federring von Fig. 3 besteht aus einen einheitlichen Element und besitzt eine äußere Oberfläche, die durch awei symmetrische Kegelstumpf, deren Basen 29 aneinanderstoßen, definiert ist ο Venn die Kegelstumpf Oberseiten 30 und 31 des nicht zusammengedrückten Rings den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als der Bolzenschaft besitzen, dann kann dl« Zusammenstellung aus Bolsen und Ring ohne die Verwendung von Spezialwerkzeuge!! für eine anfängliche Zusamoendrückung des Rings eingeführt und herausgezogen werden.
909828/0736
Der Federring von Fig. 4 ißt dem von Fig. 3 ähnlich, nur daß die äußere Oberfläche 32 kugelförmig ist. öewünaehtenfalle kann die Oberfläche jede Rotationsfläche um die Bohrungsachse sein, die einen maximalen Außendurchmesser ergibt, der größer ist als der Bolzendurohmesser.
Der Federring von Fig. 5 ist eine Abwandlung desjenigen von Fig. 3; die Kegelstümpfe sind unsymmetrisch, und die Höhe des KegelBtimpfteils 33 ist geringer als die Höhe des Kegelstumpfteils 34. Bei dieser AuefUhrungsform müssen zur Einführung " und zum Herausziehen der Zusammenstellung aus Bolzen und Ring verschiedene Kräfte in Achsenrichtung angewendet werden. Im allgemeinen wird diese RingauefUhrungsfora in der Hut so angeordnet, daß der kürzere Kegelstumpf zum Bolzenkopf hinweist. Die zum Herausziehen des Bolzens erforderliche Kraft In Axialrichtung ist hierbei größer als beim Hineinschieben.
1· wurde gefunden, daß die Federringausführungeformen von Figo 2, 3» 4 und 5 den Bolzen auch dann zurückhalten,wenn dl· i Mutter nicht mehr hält, auch dann, wenn ziemlich starke Vibrationen stattfinden, die den Formen VAS 3350 entsprechen oder die noch darüber hinausgehen. Sie können q&Le wiederholt verwendet werden, und wenn sie in der bevorzugten Weise dimensioniert sind (d.h. der Nutdurchmesser ist nicht größer ale der Kerndurchmesser des Gewindes), dann wird die Bruchfestigkeit nicht abträglich beeinflußt.
909820/0736
BAD
Wie aus Fig. 6 ersichtlich lot, ist eine Überwurfmutter 55 verwendet und auch nötig, um eine diohte Verbindung zu schaffen und um den Federring unter Belastung nicht zusasBeiuEU-drücken. Die Mutter weist eine Senkbohrung 56 Bit einem Durchmesser Imf, der größer ist, als der maximale äußere Durohmesser d-Q des nicht zusammengedrückten Federrings· Die Tiefe^ der Senkbohrung sollte ausreichen, daß die gesamte Länge des Rings nicht mit ihr in Berührung kommt, wenn die Matter am Werkstück anliegt und festgezogen ist.
Als weitere Sicherheitsmaßnahme kann als Mutter eine Kronenmutter wie in Figo 7 gemeinsam mit einem Splint oder einem Draht verwendet werden, der durch eine alt der Krone ausgerichtete Bohrung im Bolzen hindurchgeht· Der Auedruok "Kronenmutter", wie er hier verwendet wird» umfaßt auch solche Muttern, die eine Querbohrung durch den Mutterkörper aufweist, die zur Aufnahme eines Splinte oder eines Drahtes geeignet ist ο .
Bs ist hervorzuheben, daß der Federring sich ausdehnt und zur Rückhaltung des Bolzens dient, wenn er frei liegt.
Der Bolzen und der Ring können entweder vor oder nach dem Einschneiden dee Gewindes zusammengestellt werden· Venn 3·- doch die Ringe auf die Bolzen unter Ausdehnen derselben über die Gewinde aufgeschoben werden, dann kann der Ringdurchmesser
8' ,8 2 9/0736 B^ onQlNAL ~9'
bleibend
deformiert werden, und ee ist dann nötig» ihn wieder
auf den richtigen Durchmesser zu bringen, indem da{ (eil in eine Bohrung mit dem gewünschten richtigen Durcimeeeer hineingedrückt und der Ring darin ausreichend bearbeitet w$j$» vm die Deformation wieder su beseitigen«
-10-
909828/0736
BAD OBiüiiNiA

Claims (1)

  1. a 1? e η t a η a τ> r tt ο h e
    t. Sicherheit ebolzen, dadurch gekennieioh-
    n θ t , daß er einen unter Umfangsverringerung euBammen- ^ druckbaren Federring (16) aufweist, der sich in einer
    ringförmigen Nut (15) afc Auslauf ,(13) des Gewindes befindet, wobei der Bolaendurchmeeaer über die geaaste Breite der Hut (15) kleiner ift als der Durchmesser des Schafte (10), der Durchmesser der Bohrung (18) des nicht zusammen gedrückten Rings (16) größer ist ale der Durchmesser 1
    (15) .
    der Hot aber kleiner als der Außendurohmesser des Gewindes (14), der maximale Außendurohneeetr des nicht zusammengedrückten Hinge (16) größer 1st als der Durchaeseer des Schafts (10) und wobei der maxinale äuflere Durchmesser des unter Umfajigeverringerxmg «uaanjmengediiickten Rings (16) nicht größer ist ale der Durchmesser des Schafte (10).
    2· Beizen nach Anspruch 1 in Kombination mit einer Mutter, dadurch ge **'anzeichnet f daß die Mutter (35) an ihrer Anlagefläche eine Absenkfcohrung (36) mit einem Durchmesser aufweist, der größer ist als der maximale äußere Durchmesser des nicht zusammengedrückten HingB (16).
    909828/0736 bad original
    Bolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Senkbohrung (36) eine solche Tiefe aufweist, daß die Anlagefläche der aufgeschraubten Mutter (35) gegen das Werkstück drücken kann, ohne daß hierbei der Ring unter Umfangsverringerung zusammengedruckt wird c
    c Bolzen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (35) eine Kronenmutter iat. λ
    ο Bolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche
    bildet des Rings (16) einen Kegelstumpf rt d der Ring (16). einen in Achsrichtung -verlaufenden Schlitz (20) von genügender Breit* aufweist, so daß ein Zusammendrucken unter Umfangsverringerung gewährleistet ist, wobei die Basis des Kegelstumpfe zum Kopf (23) des Bolzens weist.
    Bolzen nach einem der Anspruch« 1 bis 4, dadurch g
    gekennzeichnet , daß die äußere Oberfläche des Rings (16) durch zwei Kegelstümpfe (33, 34), die mit
    gebildet ihren Basen aneinanderliegen, e 1st, wobei die Höhe des zum Kopf (23) des Bolzens weisenden Kegelstumpfs (33) kürzer ist, als die Höhe des Kegelstumpfs (34), der zum Bolzenende weisto
    ν Bolzen nach einem der Anspräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ΰ daß die äußere Oberfläche des .ir,r;:· cwroli awe:. ■ynvre-trleG'ws Ke^elstürsipfe, die mit iliren
    go bildet
    - (Γ/!; i-H'-l - /^n rf-^-Swfc is';- BAD
    -41-
    Leerseite
DE19661500983 1965-12-30 1966-12-21 Sicherung einer Schraube gegen Losen Expired DE1500983C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51754965A 1965-12-30 1965-12-30
US51754965 1965-12-30
DEST026282 1966-12-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1500983A1 true DE1500983A1 (de) 1969-07-10
DE1500983B2 DE1500983B2 (de) 1972-11-02
DE1500983C DE1500983C (de) 1973-05-24

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403369A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Befestigungsanordnung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3403369A1 (de) * 1984-02-01 1985-08-01 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Befestigungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
GB1152880A (en) 1969-05-21
DE1500983B2 (de) 1972-11-02
SE345308B (de) 1972-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2008035C3 (de)
DE3242009C2 (de)
DE2514799C2 (de) Blindniet
DE1427377C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes
DE19902461A1 (de) Mutter mit T-förmigem Querschnitt
EP0529043B1 (de) Element zum positionieren von bauteilen
DE2262160A1 (de) Befestigungssystem mit hoher festigkeit
DE1811695B2 (de) Schraube
DE68915629T2 (de) Blindbefestiger.
DE1475265A1 (de) Befestigungsvorrichtung und Verfahren und Einrichtung zu ihrer Herstellung
DE3507966A1 (de) Selbstverriegelndes blind-befestigungselement
DE2756055A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von zwei teilen
DE4006028C2 (de) Verbindungsbolzen und Anordnung aus Komponenten
DE4213363A1 (de) Verbesserte gesteinsverbolzung
EP0483660A2 (de) Passniet für hochbeanspruchte Nietverbindungen
DE2818114A1 (de) Durchfuehrungseinrichtung
DE2546641B2 (de) Zweiteiliger Befestiger für Metallbleche, insbesondere für Blechverbindungen im Flugzeugbau mit Blechen aus Titan und Aluminium
DE1204891B (de) Spreizbarer Gewindeeinsatz
DE2440353A1 (de) Befestigungsbolzen
EP1591676A2 (de) Einpressmutter
DE3016890C1 (de) Schlitzschraube
DE2427615A1 (de) Selbstsperrender sicherungsring
DE589451C (de) Verbindung, insbesondere fuer zusammengesetzte Kurbelwellen
DE632855C (de) Stauchstift
DE1500983A1 (de) Sicherheitsbolzen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee