DE1500680A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines loesbaren Organs in einer starren Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines loesbaren Organs in einer starren Wand

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DE1500680A1
DE1500680A1 DE19661500680 DE1500680A DE1500680A1 DE 1500680 A1 DE1500680 A1 DE 1500680A1 DE 19661500680 DE19661500680 DE 19661500680 DE 1500680 A DE1500680 A DE 1500680A DE 1500680 A1 DE1500680 A1 DE 1500680A1
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Marcel Fortin
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

Dfpl.-lng, β, Β<5Θίζ u,
Dipl.-lng. Lotrecht
Mönchen 22, Steinsdoffstr. 10
410-11.63OP(11.631H) 18.7.1966
Commissariat ά 1'Energie Atomique, Paris (!Frankreich)
Vorrichtung zum Befestigen eines lösbaren Organs in einer starren Wand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines lösbaren Organs in einer starren Wand; eine derartige Vorrichtung ist insbesondere dazu verwendbar, um an einer öffnung in der Wand einer heißen Zelle, in der radioaktive Gegenstände behandelt werden, einen beweglichen Teil, wie einen Handschuh oder einen elastischen Balgen zu befestigen, mittels dessen man im Inneren der Zelle Arbeiten durchführen kann; die Vorrichtung kann auch dazu dienen, in einer Öffnung der starren Wand einen starren Bauteil, beispielsweise einen Stopfen oder ein Schauglas, festzulegen.
Es ist bekannt, für derartige Änwendungszwecke Befestigungs- oder Verbindungsvorrichtungen vorzusehen, welche zwei Hinge aufweisen, von denen der eine dicht in eine Öffnung der starren Wand eingefügt ist und der andere, welcher fest mit dem Befestigungsende des beweglichen Organs verbunden ist,
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aus einem halbstarren Material hergestellt ist und einen Bund · oder Wulst aufweist, der sich in eine in dem ersten Ring vorgesehene umlaufende Rinne oder Nut einfügen kann. Die Abdichtung der Verbindung ist andererseits durch eine Dichtung gewährleistet, die gleichzeitig an den beiden Ringen anliegt.
Diese bekannten Befestigungsvorrichtungen ergeben eine gute Abdichtung und gestatten ohne Unterbrechen dieser Abdichtung ein Auswechseln des beweglichen Organs, wenn dieses abgenutzt ist. Diese Vorrichtungen haben aber auch zahlreiche Hachteile, die hauptsächlich durch die Halbstarrheit des mit dem Ende des beweglichen Organs verbundenen Ringes bedingt sind.
Diese Ringe, die aas elastischem Material bestehen (im allgemeinen aus einem Elastomeren oder Polyvinylchlorid), sind im Laufe der Zeit Deformationen, wie Verwerfen und Maßänderungen unterworfen, die so stark sein können, daß die elastischen Ringe nach einer längeren Aufbewahrungszeit nicht mehr verwendet werden können.
Andererseits bedingt der Einbau des elastischen Ringes das Ausüben von sehr hohen Druckkräften auf diesem Ring; bei Befestigungsvorrichtungen mit großem Durchmesser ist es sogar nötig, pneumatische Vorrichtungen zu verwenden, um den notwendigen Einpreßdruck zu erzielen. Die Gefahr eines Zerbrechens des fest mit der starren Wand verbundenen, meist als
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Flanachbuohse ausgeführten Btfestigungsringes beim Einbringen des elastischen Ringes ist nicht au vernachlässigen. Außerdem tritt eine starke Abnutzung des halbstarren Ringes ein; diese Abnutzung macht den Ring nach einer geringen Anzahl von Einbau- und Ausbauvorgängen unverwundbar.
Schließlich, ist die Wirkungsweise dieser bekannten Torrichtungen häufig fehlerhaft, denn der halbstarre Ring kann unter der Wirkung größerer Kräfte, wie sie selbst bei den normalen Arbeitsvorgängen gelegentlich auftreten können, aus seiner Passung herausgedrückt oder -gezogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Gefahren und Nachteile derfcekannten Torrichtungen zu vermeiden, Jedoch die Torteile beizubehalten, insbesondere die gute Abdichtung und die Auswechselbarkeit des beweglichen Organs.
Die eine Lösung dieser Aufgabe erbringende erfindungsgemäße Torrichtung zum Befestigen eines lösbaren Organs an einer starren Wand, die zwei Ringe aufweist, von denen der eine, mit dem beweglichen Organ verbundene in dem anderen, mit der starren Wand verbundenen gleiten kann, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch eine in einem ersten dieser Ringe in dessen dem anderen Ring zugewandten Fläche vorgesehene Ringnut und starre Terriegelungsorgane, die fest mit dem zweiten Ring verbindbar sind und- aus einer Terriegelungslage,
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im der tit In dl· Hut eingreifen, in tine Intriegeluageetellung gebracht werden können, la der sie au· der But herauskommen.
laoh einer beronugten Aueführungefona der Srf ladung, bei der dl· etarre* Terriegelungeorgane ständig fot mit den ■weiten ftlng verbunden eein kO&men, bestehen diese Organe aue Sohrauben, dl· in Oewindebohrungen des zweiten Ringee genaltem sind.
laoh einem anderen Auiführungebeiepiel bestehen die Terriegelungeorgane aus Vorsprüngen oder Zapfen» die an eine« biegsamen Streifen sltsen, der derart an den «weiten ftlng anpaBbar let, dad die Yorsprünge oder Zapfen In diesem Hing befindliche Löcher durchsetzen und in die Eingaut des ersten limgee elngreüCen.
Bei andeiien lusftlhrungsformen, bei denen im Querschnitt!; fcreiefÖrmige Einge verwendet werden, hat der »weite Hing ■einerseits eine Ringnut, die der Ringnut des ersten Ringes in der TerbindungßBtellung gegenüber angeordnet werden kann, wobei die eine dieser tuten durch ilanechabschnitte begrenzt sein kann, die durch tJmfange-Zwischenräume voneinander getrennt sind. Die starren Terriegelungsorgane können dann insbesondere aus !lementen mit verdickten Singriff senden bestehen, die durch die Zwischenräume bis in die Hüten eingeführt und nach einer geeigneten Bewegung sich gleichzeitig in die beiden luten einfügen lassen·
909814/0710 ßADOBIGlNAL
Um die Merkaale und die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemttßen Befestigungsvorrichtung klarer au seigen, werden nunmehr einige spezielle Ausführungebeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen die flg. 1 bis 4 jeweils In einem radialen !!•!!schnitt vier unterschiedliche AuBführungemögliohkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung·
Bei diesen unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten wird die erflndungsgemäSe Vorrichtung benutzt, um die lösbare Organe, wie Handschuhe, Balgen, Sohaugläser, Stopfen usw., in einer kreisrunden öffnung 2 einer starren Wand 1 einer dicht abgeschlossenen heißen Zelle zu befestigen, beispielsweise um die Handhabung von radioaktiven Gegenständen innerhalb der Zelle ohne Gefahr einer Verseuchung durchführen zu können.
An die Öffnung 2 der Wand 1 ist ein als RLanachbuohse gestalteter Haltering 3 angepaßt, der eine Schulter 4 und an seinem freien Ende ein Gewinde 5 aufweist. Zwischen die Schulter 4 und die innere Fläche der Wand 1 der Zelle ist eine Dichtung 6 eingefügt, die durch Anziehen einer auf das Gewinde 5 aufgeschraubten Mutter 7 an der Außenseite der Zelle fest zwischen die Zellenwand und die Schulter 4 eingeklemmt wird. Der buchsenartige Ring 3 weist weiterhin an seiner Innenfläche eine umlaufende Ringnut 10 auf. Eine zweite Hut 11 ist gegen das freie äußere Aide des Ringes 3 durch drei
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Innenflanschsektoren 12 begrenst, die durch Ausschnitt· τοη-einander getrennt und um 120° gegeneinander In Umfangerichtung versetzt sind. Diese svelte Hut 11 bildet einen fall einer Bajonettkupplung, die dasu verwendet wird, um an dem Äußeren oder Haltering 3 ein Gerät sum linbauen oder Herausnehmen ansusetsen, das ein Auswechseln des beweglichen Organ« gestattet·
Die Befestigungsvorrichtung umfaBt weiterhin einen An» sohlußring 14 eines Balgens 13, der einstückig an das Balgenende angeformt ist. Dieser Ring 14 kann in der Bohrung des buchsenartigen Halteringes 3 gleiten. Sr ist vorsugsweise starr, aus hartem Kunststoff oder Metall, um jede Gefahr einer Verwerfung oder Verdrehung oder größerer Maßänderungen au vermeiden» Die Abdichtung zwischen den beiden Ringen 3 und 14 erfolgt durch nachgiebige Ijippendichtungen 15.
In den Balgenring 14 sind mehrere Radialbohrungen 16 gebohrt und mit Innengewinde versehen; vorzugsweise werden zumindest drei solche Radialbohrungen gewählt. Diese Gewindebohrungen liegen auf einem gleichen Umfangskreis gegenüber der Innenringnut 10 des Halteringes 3, wenn die entsprechenden Bauteile sich in ihrer Verbindungsstellung befinden· Jede der Gewindebohrungen enthält eine Schraube 17, die so lang ist, daß sie nach ihrem Einschrauben in die Hut 10 eingreift und so die beiden Ringe 3 und 14 in axialer Richtung fest miteinander verriegelt.
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Jlrgi
f . Sit jripfcaagftvtUt dtr soeben beschriebenen Vorrichtung S bt tiob birtlts Mu dtr Beeohrtibuagt mrlintau tine·
15 «1£ «tla·* AasohluBring U btdlagt lediglioh aaoh 4fe Bi^isoaitb** te· Klagte U Ia dta laltrta Haltering 3 dM tÜMtrthransta der fttarambta 17· »tr Kraftaufwand na BLneehi·« bta te· Blag·· 14 la dta Blag 3 let etfcr ftriaf f dtaa dtr tlasigt em flbtrvlaAtadt Vldtretaad koaat roa dta Slohtnagta 1$· Bit «adfttltif· Btftetieuag ltt dorohaoe wirketa nad widtretth* amoh gseitrta avf dta Mlfta aueftübttn Ertftta. Btr AuetMM trfolgt dadoroh, daft aaa dlt fohraubta 17 wltdtr zadial aaoli iaata rarttokeohraubtf ditit Solirsubta bltlbta daaa In dta Ottflnltbohreafta 16 dtt Bftlgtariatt· 14 tititn· Saroh Alttt trflBfluTigtgtaMBt AeJbildunfewti·· «rgibt eich, dafi dlt Biftatimtw «ua liaettitn «ad Xfftta ktiat Abatttivag dtr Klagt atrbtiftihrtn, dit lattlftdttttn aaca tiatr ln'tttaolmaf bthtnfl 1 ng «itdtrrtmtndtt vtrdta kOaata· Da dlt gtrlagta triftt» dlt «iai llnba« uad Aiuibau aotvtadig «lad (Arbtltta« dit tin Operateur etlbet la fall τοη Ringen alt groBen Dorobmttiern Ton Hand auefOhren 3fiaaa)f jtdt Gefahr eine· Zerbreohtn· oder Ausbrechen* dee äoBeren Halteringe· beseitigen, können die·· äußeren Halteringe aus einem vtrforabaren lunetetoff hergestellt werden, sie nüssen nicht unbedingt aus Metall bestehen·
Gleiche oder entsprechende Schrauben 17 mit radialer Schraubrichtung können auch dazu verwendet werden, um einen elastischen Kupplungsring, der an dem Innenring 14 sitzt,
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BAD ORIGINAL
zumindest teilweise radial in die Ringnut 10 hineinaudrttcken. >
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist wieder der äußere Haltering 3 und der Balgenring 14 vorhanden· Der Balgenring 14 hat jedoch in diesem Falle auf seiner Außenseite eine umlaufende Ringnut 20, in die sich eine lippendichtung 21 einfügt, die das Ende des Balgens 22 bildet. Andererseits spielt die durch drei Flanschsektoren 24 nach außen begrenzte Nut 23, welche der Nut 11 in Fig. 1 entspricht, gleichzeitig die Rolle der Nut 10 in der Fig. 1. Hit anderen Worten gesagt, wird für die Verriegelung diejenige Hut benutzt, die an sich notwendig ist, um ein Ein- und Ausbaugerät anzusetzen und festzuhalten. Die Nut 23 könnte auch eine geschlossene Nut sein, wobei die Flanschabschnitte 24 miteinander verbunden sind. Der feste oder Haltering 3 würde dann ein verlängertes Gewinde aufweisen oder ein zusätzliches Gewinde, das die Befestigung des Ein- und Ausbaugerätes gestattet.
Die Verriegelungeorgane bei diesem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 bestehen aus vorspringenden Zapfen 26, die in einem biegsamen, federnden Streifen 27 sitzen. Diese Zapfen könnten natürlich auch aus dem Material des Federstreifens selbst bestehen, der Streifen würde hierzu mit zapfenartig abgewinkelten Ausscherungen versehen werden können. Um die Verriegelung der beiden Hinge zu gestatten, können die Zapfen
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in drei Radialbohrungen 28 des Balgenringes 14 eingeführt werden, wobei der Streifen 17 eich derart biegen läßt, daß er aich an die Innenseite des Ringes 14 anlegt, wenn die Zapfen 26 bis in die Nut 23 eingreifen.
Sie Fig. 3 und 4 betreffen analoge Ausführungebeispiele, bei denen jedoch die radialen Bohrungen in dem Balgenring 14 durch eine äußere Ringnut 30 dieses Balgenringes ersetzt sind. Die Nut 23 des äußeren Halteringes 3 und die Nut 30 des Balgenringes 14 werden einander in der VerbindungeeteTlung beider Ringe genau gegenübergestellt.
In dem Abschnitt außerhalb dieser beiden Ringnuten 23 und ist der radiale Abstand zwischen dem Ring 14 und den Planschsektoren 24 genügend groß, um den schmalen Teil 32 eines hammerkopfförmig ausgebildeten Verbindungselemente hindurohzulass en, dessen Hammerkopfteil 33 gleichzeitig in beide Nuten eingreifen kann. Dieses Element kann unterschiedliche Formen haben; es kann beispielsweise schmal sein (Fig.3) oder viel langer und entsprechend dem TJmfangsbogen der Ringe seinerseits gebogen (Fig.4), es kann massiv sein (Fig.4) oder aus einem Metallband bestehen, das haarnadelartig umgefaltet ist (Fig.3), es kann auch schließlich aus einem Gewindebolzen bestehen, der nach seiner Verriegelung in beiden Nuten außen durch eine Mutter festgehalten wird.
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Sie Yerriegelungselemente 32 werden zwischen die Ringe 3· und 14 in den Zwischenräumen zwischen den ilanechsektoren 24 eingeführt und der Hammerkopfteil wird dann in die beiden Hüten gebracht. Die Verriegelung erfolgt dadurch, daß man die Elemente 32 derart dreht, daß ihr Hammerkopfteil gleichzeitig in beide Nuten eindringt und sich hinter die Flanechsektoren 24 legt.
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Claims (1)

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- 11 -Patentansprüche
1A Vorrichtung gum Verbinden eines lösbaren Organe in einer starren Wand mittels awei#r Blnge, die gegeneinander axial verschiebbar sind und von denen der eine mit dem lösbaren Organ und der andere mit der starren Wand fest verbunden ist, gekennzeichnet durch eine in einen ersten Ring (3) in dessen dem zweiten Ring (H) zugewandter Innenfläche vorgesehene Ringnut (10) und starre Verriegelungsorgane (17,26,35), die an dem zweiten Ring festlegbar und aus einer VerriegelungBSteilung, in der sie in die Ringnut eingreifen, in eine Löst^teilung gebracht werden können, in der sie aus dieser Nut heraustreten.
2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane aus Schrauben (17) bestehen, die in radialen Göwindebohrungen (16) dee zweiten Ringes (H) geführt sind (Pig.1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lie Verriegelungsorgane aus Vorsprüngen (Zapfen 26) bestehen, die in einem biegsamen Streifen (27) sitzen, der sich dem zweiten Ring (H) derart anpassen läßt, daß die Vorsprünge radiale Durchbrüche (28) in diesem Hing durchsetzen und in die Nut (23) des ersten Ringes (3) eingreifen (Fig.2).
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (14) seinerseits eine Nut (30) aufweist, die sich der Nut (23 des ersten Ringes (3) in der Verbindungsstellung gegenüberstellen läßt, wobei die eine dieser Nuten durch Flanschsektoren (24) begrenzt ist, die ihrerseits durch Umfangszwischenräume getrennt sind, durch welche Verriegelungsorgane (32,33) mit einem verdickten bzw. hammerkopf förmig ausgebildeten Kopfteil (33) einführbar sind.
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