DE1499791A1 - Magnetischer Kernspeicher - Google Patents
Magnetischer KernspeicherInfo
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Description
1499791 Patentanwälte DipUng. W. Scherrmonn Dr.-!ng. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Febrlkstraßo ?, Postfach 348
22. Januar io-Cp
P 14 99 791.2 PA 71 rüza Ä"ri .W"» ««»
ITeue
Telegramms Patartltcituiz
EfillAgennecker
U.V. KOLLAMDSE SIOHA/* ΓιΑΡΡΛΤΐΑΤΕΙΤ» Zuideli.ike Havemrer, 40,. , -
KENOELO. (0,.) / HnLLAND " "
Die Erfindung bezieht sich auf einen magnetischen Kem-'speicher,
bei den in einzelnen vrillkürlich wählbaren Kernen
aus nannetisierbarem Werkstoff bein Lesen und/oder bei?? P.chroi·
ben jev/eils durch einen Impuls in einer nit den Kernen gekoppelten
Leitung oder durch die resultierende EiWirkur.n
einander überlappender Impulse in einer Anzahl mit den einzelnen Kernen Gekoppelter Leitungen jeweils- ein TeId4 dessen
Stärke wesentlich höher liegt als die der magnetischen Bl'ttl"
gung des Kernwerkstoffes entsprechende Feldstärke, lediglich
v.'f.hrend einer so kurzen Zeitspanne erregt wird, daP« die sich
einstellende i!aßnetlsierunf,sänderunn beschränkt bleibt.
Ein magnetischer Speicher dieser Art kann als "teilweise
schaltender. Speicher" bezeichnet.werden» Solche Speicher
lassen wesentlich größere Schreib- und Lesegeschwindigkeiten zu als Speicher, deren Kerne zwar aus denselben
Uerkstoff bestehen, die aber mit schwächeren Schreib- und
Lesefeldern arbeiten, wobei den Kernen dann längere Zeitspannen zur Anpassung an den jeweiligen Feldzustand zur
Verfügung stehen. Die bisher üblichen teilweise schalten-•
- 2 -
909 84 6/0833 BAko
- 2 - H99791
den Speicher weisen den Nachteil auf, niedrigere Lesespannungen
zu liefern als andere Speicher mit magnetischen Kernen. Bei einem magnetischen Kernspeicher ist der größte
Unterschied zwischen den Magnetisierungen von Kernen, die
Bits verschiedener Art speichern .,oder zwischen den Magneti-
zusammen
slerungen der zwei/ein Bit speichernden Kerne in einem Speicher mit zwei Kernen pro Bit - und demnach auch die größte Differenz der für ein 1-Bit und ein 0-Bit gelieferten Lesespannungen oder, in einem Speicher mit zwei Kernen pro Bit, die höchst erreichbare Lesespannung - dadurch beschränkt, daß bestimmte die Magnetisierung hervorrufende Impulse auch andere mit der den Impuls führenden Leitung gekoppelte, Jedoch nicht an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligte Kerne beeinflussen· Bei einer Speichermatrize z. B·, deren jeweils ein Wort speichernde Zeilen durch den Strom in einer Jeweils mit Jedem Kern einer Zeile gekoppelten Wählleitung wählbar sind und die.mit einer Anzahl Jeweils mit entsprechenden Kernen Jeder Zeile gekoppelter Bit«Leitungen versehen Ist« beeinflußt ein Impuls In einer solchen Bit»Leitung auch das magnetische Feld in den nicht zu der gewählten Zeile gehörigen, jedoch mit dieser Bit-Leitung gekoppelten Kernen. Unter der Einwirkung dieses Impulses darf aber der Zustand eines solchen Kernes nicht so stark geändert werden, daß die von diesem Kern gespeicherte Information eine Veränderung erfährt· Eine solche Änderung darf sogar nicht einmal dann auftreten, wenn ein Kern vor dem Lesen viele Male der Einwirkung eines solchen Impulses ausgesetzt worden war. Die Amplituden der Impulse in den Bit-Leitungen dürfen demnach 9098 4 8/0833
slerungen der zwei/ein Bit speichernden Kerne in einem Speicher mit zwei Kernen pro Bit - und demnach auch die größte Differenz der für ein 1-Bit und ein 0-Bit gelieferten Lesespannungen oder, in einem Speicher mit zwei Kernen pro Bit, die höchst erreichbare Lesespannung - dadurch beschränkt, daß bestimmte die Magnetisierung hervorrufende Impulse auch andere mit der den Impuls führenden Leitung gekoppelte, Jedoch nicht an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligte Kerne beeinflussen· Bei einer Speichermatrize z. B·, deren jeweils ein Wort speichernde Zeilen durch den Strom in einer Jeweils mit Jedem Kern einer Zeile gekoppelten Wählleitung wählbar sind und die.mit einer Anzahl Jeweils mit entsprechenden Kernen Jeder Zeile gekoppelter Bit«Leitungen versehen Ist« beeinflußt ein Impuls In einer solchen Bit»Leitung auch das magnetische Feld in den nicht zu der gewählten Zeile gehörigen, jedoch mit dieser Bit-Leitung gekoppelten Kernen. Unter der Einwirkung dieses Impulses darf aber der Zustand eines solchen Kernes nicht so stark geändert werden, daß die von diesem Kern gespeicherte Information eine Veränderung erfährt· Eine solche Änderung darf sogar nicht einmal dann auftreten, wenn ein Kern vor dem Lesen viele Male der Einwirkung eines solchen Impulses ausgesetzt worden war. Die Amplituden der Impulse in den Bit-Leitungen dürfen demnach 9098 4 8/0833
einen bestimmten Wert nicht überschreiten* und gelegentlich
muß ein wesentlicher Teil des In den Kernen zu erregenden Feldes,von den Impulsen In der Wählleitung, die ja ausschließlich
mit an der Schalthandlung beteiligten Kernen gekoppelt Ißt, geliefert werden.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Magnetisierung eines Kernes in einem teilweise schaltenden Speicher noch leichter
durch Impulse In mit diesem Kern gekoppelten Leitungen beeinflußt wird, so daß bei einem solchen teilweise schaltenden
Speicher die Impulsamplitude in Leitungen, die mit an
der beabsichtigten Schalthandlung nicht beteiligten Kernen gekoppelt sind, noch stärkeren Beschränkungen unterliegt
als bei anderen Speichern. Obwohl in den Kernen.ein an sich
viel stärkeres Feld erforderlich ist, müssen trotzdem die
Impulse in den mit nicht beteiligten Kernen gekoppelten
Leitungen schwächer sein als bei anderen Speichern. Der
größte Teil des Feldes wird durch Impulse in ausschließlich mit an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligten Kernen
gekoppelten Leitungen (beispielsweise In den Wählleitungen) geliefert» Demzufolge liefert der teilweise schaltende
Speicher niedrigere Lesespannungon, so daß der Rauschpegel
relativ höher liegt und eine größere Verstärkung erforderlich 1st als bei anderen Speichern.
Aufgabe der Erfindung 1st es, hier abzuhelfen und einen
teilweise schaltenden Speicher zu schaffen, bei dem die obenstehend beschriebenen Beschränkungen, denen die Amplituden der über bestimmte Leitungen fließenden Impulse unter-909846/0833 iAD
liegen, möglichst' weitgehend behoben sindt Zu diesen Zwecke'
ist der Speicher erfindungsgem&ß in solcher !.'eine ausgeführt,
daß ihm eine Steuerschaltung zugeordnet int, die
entweder vor oder nach den Auftreten eines impulses in einer nicht nur mit dem zu beeinflussenden Kern oder nit
den zu beeinflussenden Kernen, sondern auch mit nicht zu beeinflussenden Kernen gekoppelten Leitung, einer mit denselben
Kernen gekoppelten Leitung entweder unabhängig von
der Richtung dieses Impulses oder nur, wenn der aufgetretene
Impuls eine vorbestimmte Richtung hat, einen zusätzlichen !Compensationsimpuls entgegengesetzter Richtung zuleitet.
Zwar muß bei einem erfindungsgemäßen Speicher im allgemeinen
der größte Teil des in einem Kern zu induzierenden Feldes noch immer durch einen Impuls in einer Leitung geliefert
werden, die nicht mit Kernen, welche nicht an der Schalthandlung beteiligt sind, gekoppelt 1st, doch kann nunmehr
die Amplitude der Impulse in Leitungen, die mit solchen Kernen gekoppelt sind, wesentlich größer sein, po daß die
Lesespannung höher oder der Unterschied zwischen den Lesespannungen
für Bits verschiedener Art größer werden können.
Es wird noch erläutert werden, daß bei bestimmten Speicherausführungen
die Kerne in der einen Richtung wesentlich leichter als in der anderen Richtung beeinflußt werden. In
einem solchen Falle kann es Vorteile bringen, den zusätzlichen
Kompensationsimpuls nur dann zuzuführen, wenn der
andere Impuls des Impulspaäres die Richtung aufweist,, in
der die Kerne am stärksten beeinfluß werden» Im all^e-
909846/0833 " BAD#[jG.NAL
meinen ist es aber erwünsoht. Jeden Impuls jeweils mit einem
zusätzlichen Kompensationsimpuls entgegengesetzter Richtung zu kombinieren·
Eine Bpeichermatrize der oben angedeuteten Art ist meist in
solcher Welse aufgebaut, daß die jeweils ein Wort speichernden
Kerne in derselben durch einen Impuls in einer zu dieser.
Zeile gehörigen Wort*· oder Wählleitung zu wählenden Zeile
liegen, wobei beim Lesen ein Impuls nur durch diese Wählleitung
fließt» Die Wählleitung ist bei dieser Ausführung nur mit den Kernen der Zelle gekoppelt, die alle beim Lesen
dieser Zelle mitwirken, so daß alle mit der Wählleitung gekoppelten Kerne durch einen Impuls in dieser Wählleitung
beeinflußt werden müssen· Es ist in diesem Falle demnach
kein zusätzlicher Kompensationsimpuls in der Wählleitung
erforderlich« Beim Schreiben arbeitet ein Impuls in der
Wählleitung jeweils mit Impulsen in Bit- oder Schreib-. Leltungen zusammen, die Jeweils mit entsprechenden Kernen
in verschiedenen Zeilen gekoppelt sind· Diese Bit-Leitungen sind demnach mit Kernen gekoppelt, die deshalb nicht an der
Sohrelbhandlung in der durch einen Strom in der Wählleitung
gewählten Zelle beteiligt sind, well sie nicht durch einen Strom in einer Wählleitung gewählt worden sind· In diesen
Bit-Leitungen sind demnaoh zusätzliche Kompensationsimpulse durchaus erforderlich· Ein solcher zusätzlicher Kompensationen
impuls darf nicht mit einem Impuls in der Wählleitung überlappen, weil sonst die in die ausgewählte Zeile eingetragene
Information verändert werden könnte· Der Impuls in der Wählleitung liefert einen wesentlich größeren Teil des in einem
Kern zu induzierenden Feldes als ein Impuls in einer Bit-909846/0833
Leitung.
Eine zweckmäßige Ausführung eines erfindungsgeniißen Eernspelchers
weist eine Anzahl Jeweils magnetisch nit zumindest einen Kern gekoppelter Wi'hlleitungen und eine Anzahl Jeweils
mit zumindest zwei, ihrerseits jeweils auch mit einer VThI-leitung.gekoppelten
Kernen magnetisch gekoppelter Schreib-Leitungen
sowie eine Steuerschaltung auf, die bein Schreiben einerseits durch eine Wlhlleitung einen Inpuls nit eine· testimmten
Richtung und einer solchen Amplitude f lief en IiUVt,
daß in jedem mit dieser Wählleitung gekoppelten Kern ein
Feld erregt wird, das wesentlich starker ist als das für die
Sättigung des Kernes erforderliche Feld, jedoch durch eine
entsprechend bemessene Impulsdauer lediglich u'Ibrend einer
so kurzen Zeitspanne aufrechterhalten wird, daß die sich ergebende Magnetisierung begrenzt bleibt und andererseits
durch eine Anzahl je für sich mit einer, ihrerseits nit der den Impuls führenden Wfhlleitunß gekoppelten Kern gekoppelter Schreibleitungen einen mindestens nit den Irpuls in der
Wiihlleitung überlappenden Impuls mit e3.ner der einzutrarenden
Information entsprechenden Richtung und/oder Amplitude fließen liißt, und daß schließlich diese Steuerschaltung entweder
unabhängig von der Richtung des Impulses oder nur, wenn ein solcher Impuls in einer Schreib- Leitung eine vorbestimmte
Richtung hat, zeitlich vor oder nach diesen Irpuls dieser Schreib-Leitung einen zusätzlichen, nicht mit den
Impuls in der W&hlleitüng überlappenden !Compensationsimpuls
- ρ
umgekehrter Richtung zuleitet.
90984 6/08 3 3 BAD ORiG»HAL
Der zusätzliche Korapensationslinpuls braucht nicht in der-Belben
Leitung zu fließen, durch die auch der Impuls fließt, der an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligt ist« In
bestimmten Aueführungen von erfindungsgemäßen Speichern fließt der zusätzliche Kompensationsimpuls in einer anderen
Leitung, die mit denselben Kernen gekoppelt ist, mit denen
auch die Leitung 0 in der der an der beabsichtigten Schalthandlung
beteiligte Impuls fließt, gekoppelt ist* Eine solche Anordnung kann zu einfacheren Steuerschaltungen führen.
Meistens werden aber die beiden Impulse in derselben Leitung fließen·
Die Erfindung wird durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen
erfindungsgemaßer Anordnungen anhand der Figuren
erklärt· Es zeigenϊ
Fig. 1 einen Teil einer Speiehermatrlee,
Fig· 2 eine idealisierte Magnetisierungskurve eines gewöhnlich
für die Kerne in magnetischen Speichern verwendeten Werkstoffes,
Fig. 3 einige Zeitdiagramme, die sich auf die Steuerung
eines erfindungsgemäßen Speichers beziehen und
Fig. k eine Steuerschaltung eines erfindungsgemäßen Speichers,
auf die 'sich die Diagramme nach Fig« 3 beziehen·
909846/0833
Die Erfindung wird zuniichst durch Der.chreibung Ihrer Zuwendung
bei einer Speichermatrize beschrieben. Ihre An-
Wendung ist aberkeineswegs auf Speichernatrizen beschränkt;
sie kann vielmehr bei allen Speichern, die der in der Beschreibungseinieltung
gegebenen Definition den Standes der Technik genügen, eingesetzt vferden,
' Pig, 1 zeigt einen Teil einer solchen Speichematrize r\tt_
ringförmigen Kernen, von denen drei mit 1, 2 und 3-bezeichnet"
sind. Daneben sind in Fig. 1 eine Anzahl jeweils einen bestimmten
Hit und einer bestimmten Spalte in Speicher zugeordneter Schreib- und Lo-seleitungen l\t 4 · und H *' sowie eine
Anzahl Wilhlleitungen 5, 5f und 5fr, die jeweils einer Zeile
in Speicher zugeordnet und mit jeden Kern der zugeordneten
Zeile gekoppelt sind, dargestellt, Vfenn eine Zelle gelesen
oder eine Information in diese Zeile eingetragen werden nu£,
so fließt ein Impuls in der dieser Zeile zugeordneten W'hlleitung.
Im vorliegenden Falle' handelt es sich um einen teilweise
schaltenden Speicher, bei den sowohl bein Lesen als
auch beim Schreiben in den Kernen Felder erregt werden, die
stärker sind, als zur Erzielung einer vollsti'ndigen Siittigung
eines Kernes notwendig v;ilre, jedoch diese Felder nur so kurzzeitig
aufrechterhalten werden, daß sich eine begrenzte Ta^- ,
netisierungsiinderung ergibt» Ein solches kräftiges Feld nuß
zumindest größtenteils durch einen Impuls in einer nur nit nn
der Schreib- oder Lesehandlung beteiligten Kernen gekoppelten Leitung erregt werden, damit die riagnetisierung der nicht
an der Handlung beteiligten· Kerne nicht in unzuliissisem
909846/0833 bad
Maße verändert wird» Diese kräftigen Impulse kc'mnen demnach
nur in den Vfählle.itungen fließen» Bein Lesen fließt nur ein
Impuls in der der zu lesenden Zeile zugeordneten TJählleit"unr%
Dauer, Richtung und Amplitude dienes Stror&mpulses sind derart
gewählt, daß nach den Verschwinden des Impulses jeder ir
der zu lesenden Zeile liegende Kern infolge der Einwirkung
dieses Stromimpulses einen Zustand erreicht, der den Punkt Ti1
der nagnetl3lerungskurve der Fig. 2 entspricht, Bein.Schreibein
fließt in der Wählleitune, die der Zeile» welche die
Information empfangen muß, zugeordnet ist, ein Stromimpuls
entgegengesetzter Richtung· Im beschriebenen Ausführungsbeispiel
ist die Amplitude dieses Impulses kleiner als die des Leseimpulses, obwohl sie größer ist als nötig wäre, um die
Sättigung der Kerne herbeizuführen» Die Impulsdauer 1st jedoch
derart bemessen* daß nach dem Verschwinden des Impulses
der Ilagnetisierungssustand eines Kernes Ä. der der Einwirkung
dieses Impulses ausgesetzt war, nahezu jenem des Ursprüngeπ
des Koordinatensystems der nagnetisierungskurve entspricht«
Es könnten aber im allgemeinen auch eine andere Stärke und
Dauer gewählt werden, die einen anderen Hagnetisieruncszustand
ergeben würden, Gleichzeitig mit dieser. Impuls in der VJählleitung, oder mindestens Überlappend mit ihm, fließt ein
Schreibimpuls in jeder Schreib- und Leseleitung, die mit einem auch mit der gespeisten Viählleitung gekoppelten Kern
gekoppelt ist. Dieser Schreibimpuls ist wesentlich schwächer
als der Impuls in der Wählleitung, damit durch ihn die
Magnetisierung von Kernen anderer Zeilen nicht in unzulässigen
Kaße verändert Wird, die zwar mit der Schreib- und■ Leseleitungr
nicht aber mit der·V/ählleitung gekoppelt sind, In der be-
1' - ίο -
9098A6/0833 "
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sehriebenen Ausffthrungsform hat dieser rchreibirpuls inner
dieselbe Amplitude, doch weist er, abhängig von der Art eier, "'
einzutragenden Bits, entweder die eine oder die andere
Richtung auf. Ergeben der Eini'rinpuls und der Strom in der
v?2'hlieltung in einem Kern Feldanteile entgegengesetzter
Richtung, so wird die Magnetisierung"des Kernes sich weniger
weit von dem durch den Punkt R· dargestellten Zustand ent-""",
fernen, als wenn gar .kein Schreibinpuls empfangen worden v»-'*"re.
Es sei zuerst angenommen, daß in beschriebenen Falle nach der
Verschwi-nden eier beiden in entgegengesetzter Pichtuns '..»irlronden
Impulse der Kern sich in einen ?Tagnetisierunrszustand befinde^
der dem Punkt D entspricht« ITun vrl're es auch nöplich,
daß der Schreibimpiils und der Impuls in der !·/& hl leitung
einander unterstützen« Die TTannetisierunß entfernt sich darx
weiter von der dem Punkt R entsprechenden "annetisierunc* als
dies ohne Schreibimpuls der Fall vr£re. Sodann sei ancenor.wer,
daß im beschriebenen Kali nach dem Verschwinden zvreier sich
unfcerstütsender Impulse der Kern eine Facnetisierunt erreicht,
die durch den Punkt C dargestellt wird« Fenn ein
Kern, dessen iiaenetisierunc den Punkt D entspricht, infolrte
des Auftretens eines Leseimpulses in der nit diesem Kern gekoppelten
Withlleitung Gelesen Vfird und dabei in den durch den
Punkt R1 dargestellten Zustand zurückkehrt, so vird infolge
der Flußlinderung eine Spannung in der mit diesem Kern gekoppelten
Schreib- und Leseleitung induziert, Wird ein Fern,
der sich in dem durch den Punkt C dargestellten Harnetisierungszustand
befindet, gelesen, so wird in· der mit diese«
Kern gekoppelten Schreib- und Leseleitung eine Spannung mit derselben Richtung wie im vorhergehenden Tall, jedoch mit
'S
#i83
einer1 größeren Amplitude erregt. Ber Unterscliied zwischen
diesen Spannungen gestattet es, die beiden Arten von Bits,
die in den betreffenden Kern eingetragen sein können, zu
unterscheiden. In einer Speichermatrize mit nur einen Kern
pro Bit nüssen diese beiden Spannunesimpulse rit Filfe einer
Schweilenschaltung unterschieden werden» In einer Matrize
nit zwei Kernen pro Bit liefert die LesescMeife eine Spannung, die gleich den Unterschied zwischen den beiden
letsterwähnten Spannungen ist und deren Richtung durch die
Lace in der Schleife des Kernes, dessen ragnetisieruns der
Punkt C entsprach, bestimmt wirdt In beiden Fallen ist es
erwünscht, daß die Punkte C und D so weit vie Folien auseinander ließen. Es ist dabei nicht erforderlich, daA die beiden
Punkte symmetrisch mit Bezug auf den UrsprunG des Koordinatensystems
liegen. Sowohl in einem Speicher mit einen Kern pro Bit als in einem Speicher mit zwei Kernen pro Bit wird die
Lage dieser Punkte durch die Amplituden der Inpulse in dor
Wc'lhlleitung und der Schreibr und Leseleitunß amrie durch die
Dauer dieser Impulse bestimmt, vriUirend besonders bei einer.
Speicher mit einem Kern pro Bit die Amplitude des Impulses für ein Bit der einen Art anders cewilhlt werden kann als für
ein Bit der anderen Art, wodurch auch die relative Lage der
Punkte C und D verf'ndert wird* Öle Anwendungen von Itnpulnen "
entgegengesetzter Richtung und gleicher Amplitude für die beiden Arten von Bits ist jedoch vorzuziehen, weil bei diener
Anordnung die störende Beeinflussung nicht gewi'hlter Kerne
am schw&chstenbleibt. Starke Impulse in derSchreibleitung
verursaehen große Unterschiede der nagnetisierunn und dem- '
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nach hohe Lesespannungen; es scheint demnach an sich erwünscht,
mit starken Schreibimpulsen zu arbeiten* Die Stromstärke
in der SeJirM&Leifcung kann Jedoch nicht unbeschränkt
vergrößert we1?<iβ^ϊv%■JEeta^■Stelϊi^M■tfίtöllgr:iβfe?■■ftamiio■h!■ auch mit
Köpften-' -eSiEöKfa^ie^ ^^ß*5-" e^ö^-* l«Pi"-ίΒΗίβΑ»«^"- Zifelr3t«l^-^dÄi©ir WSMt*
IMt ung#ir keine?- Imp*lisep^smgfi&ite* we^äenv be^indefiy und
starke Impulse" in der^ &iiitö8$&$i£i&ttg^ kÖnTfstrei* deföfl&eh die
Magnetisierung dieirea»iKei^i^vei*aide#n^ in vieieW diese*· lternen
sind IMöi?iftatiönen£ e^nBStiPaigsen1* Einferlgungenv öie dem
Punkt D enfceprechen* werden= dui»ch Irapulee in der Schreibleitung,
die eine deift Punkt C enlißprechende Eintragung hervorrufen wollen, in Eintragungen verändert, die einem Punkt,
der dem Punkt C näher liegt, entsprechen. Umgekehrt wird die
Magnetisierung von Kernen, die eich in einem dem Punkt"C
entsprechenden Zustand befinden, durch Impulse in der
Schreibleitung, die einen dem Punkt D entsprechenden Zustand
erregen wollen, in solcher Weise verändert, daß nach dem Verschwinden
der Ströme die Magnetisierung eines solchen Kernes einem Punkt, der dem Punkt D näher liegt, entspricht» Ee
hat sich nun herausgestellt, daß teilweise schaltende Speicher
für Störungen dieser Art noch empfindlicher sind als
andere Speicher. Zwar ist ein Kern in einem nicht teilweise
schaltenden Speicher auch dem Einfluß der Impulse in den
Schreibleitungen, die andere Kerne schalten müssen, ausgesetzt, doch findet, nachdem diese Ströme eine verhältnismäßig geringfügige Änderung; dea Magnetisierungsisustandeä
dieser Kerne hervorgerufen haben> keine weitere störende
Beeinflussung der Eintragungen statt. Bei teilweise schal-
H99791
tendon Speichern'1st eine wesentlich stärkere störende
Verzerrung oder' "Degeneration" der Eintragungen möglich·
Der resultierende Endwert der Magnetisierung eines auf diese Welse gestörten Kernes wird nämlich sowohl von der Amplitude.
und der Dauer als auch von der Anzahl der einen Kern beeinflussenden Impulse bestimmt, und bei einem solchen Speicher
ändert sich der Zustand eines Kernes durch den Einfluß einer wesentlich größeren Anzahl aufeinanderfolgender Impulse
in der Schreibleitung als bei anderen Speloherarten« Die
Magnetisierungen der Kerne werden sozusagen mehr oder weniger hin- und herbeschoben", und falls eine Stabilisierung stattfindet»
ergibt sich diese Immer auf einem niedrigeren Pegel
des Magnetisierungsunterschiedes von Kernen8 die Bits verschiedener
Art speichern, als es bei nicht teilweise"
schaltenden Speichern der Fall ist« Da nie von vornherein feststeht, wieviel Impulse einer bestimmten Richtung und
wieviel Impulse der anderen Richtung durch eine Schreibleitung fließen« bevor ein mit dieser Leitung gekoppelter
Kern gelesen wird, 1st die Spannung, die ein teilweise schaltender
Speicher beim Lesen liefert, nicht nur klein, sondern auch nicht völlig genau bestimmt. Um diese Nachteile zu beseitigen,
wäre es nötig, die Amplitude der Impulse in den
Schreibleitungen in so starkem Maße zu beschränken, daß der Einfluß auf nicht gewählte Kerne genügend klein bleibt· Die
Punkte C und D liegen dann aber nah beieinander, und der Unterschied zwischen den Spannungen, die von Kernen, welche
Bits verschiedener Art 'speichern, geliefert werden, wird dann sehr klein, während in einem Speicher mit zwei kernen
909846/0833
pro Bit die Lesespannungen sehr niedrig bleiben· Es muß
demnach damit gerechnet werden, daß bei einem teilweise
schaltenden Speicher bekannter Art die Lesespannungen niedriger und demnach das Rauschen relativ stärker sein
werden ale bei nicht teilweise schaltenden Speichern, während
überdies eine größere Verstärkung erforderlich 1st« Erfindungsgemäß wird im allgemeinen ein Impuls, der in einer
auch mit nicht an einer beabsichtigten Schalthandlung beteiligten Kernen gekoppelten Leitung fließt, mit einem Impuls
entgegengesetzter Richtung in derselben Leitung kombiniert·
Bei dem untenstehend beschriebenen Speicher fließen solche
Impulspaare durch die Schreibleitungan, wobei einer dieser Impulse mit dem Impuls in der Wählleitung überlappt* Dieser
Impuls bewirkt die Eintragung der Information Im ausgewählten
Kern»
Alle nicht gewählten, Jedooh mit der betreffenden Schreibleitung
gekoppelten Kerne stehen beim Eintragen von Informationen in einen dieser Kerne aufeinanderfolgend unter
zwei entgegengesetzt gerichteten Einflüssen· Demzufolge wird jeder Kern, unabhängig.m von der Zelt, die verstreicht,
bis'er gelesen wird, infolge der Eintragung von Informationen In andere Kerne stets ebenso vielen Einflüssen in der
einen als auch in der anderen Richtung ausgesetzt sein, so
daß die resultierende Änderung des Magnetisierungszustandes
eines solchen Kernes sehr gering bleibt· Ein solcher Kern
unterliegt lediglich einmal einem Einfluß, der die eingetragene
Information deshalb Io ungünstigem Sinne beeinflussen könnte, weil er nicht durch einen entgegengesetzt
-* 909846/0833 "
. - 16 -
gericht- et en Einfluß kompensiert wird« Dies ist der TaIi bei1-1
Eintreffen des entgegennesetst gerichteten Impulses, velchcr
mit den Impuls, der die Eintragung bei diesen bestirnten
Kern bewirkt hatte, kombiniert ist. Per erahnte ur.cünstine
Einfluß kann dadurch vermindert werden, daß die Anordnung:
derart getroffen vilrd#i daß der Inpuls entgegengesetzter'
Richtung, der nicht mit den Impuls-; in der Wrhllßltuns über- ■
läpptt vor des mit den Impuls in der VTh UeIt ung: überlappenden Inpulf· auftritt. ■ ·
Die Uirkuns der Am-rendunß der Erfindunn ist überraschend*
Es zeißt sich, daß viel stärkere Bchreibe-Inpulse verwendet
vrerden können, ohne daß eine unEUinssige Pclwi'.chunc der
EintranunGen aufträte*. Dies ermöglicht es, bein Lesen eines
teilvreise schaltenden Speichers viel krf.fticere Lese-Inpulr;c·
zu erhalten, als es ohne Ara-rendunc der Erfindung nö^lich v*?!ro.
Bei bestimmten Ausführungen von teilweise schaltenden f>peiohern
flnclert nlch der" iTacneti-BlopunnBisuBtaBid.der Kerne-in
der einen Richtung leichter als in der anderen Richtung, So
nähert sich die Magnetisierung im allGemeinen leichter der
Ruhezustand, als sie sich von diesen Ruhezustand entfernt,
besonders wenn beim Eintragen von einer Fagnetisierung ausgegangen
wird, die der Sättigung sehr nahe liegt, beiBpielr?-
weise einer nagnetisierung, die durch den Punkt R1 der
llagnetisierungskurve in Fig« 2 dargestellt ist, Pei solchen
erfindungsgemclßen Speiehern kann es empfehlenswert sein, den
zusi'tzlichen iConpensationsimpuls vregzulassen, wenn seine
Richtung eine solche ist» daß er bestrebt ist, die ragnetislerung
in der Vorzugsrichtung zu lindern,EeI anderen Aus-
90984670 8 33 ' ,- ^
führungen dieser Art hängt die Amplitude der zusätzlichen
Impulse von der Richtung der Impulse ab; der Impuls,der eine
Änderung der Magnetisierung in der Vorzugsrichtung herbeifahren will, hat dann die kleinste Amplitude· Im allgemeinen
genügt es aber, nacheinander zwei entgegengesetzt gerichtete Impulse gleicher Amplitude durch eine Leitung, die auch mit
Kernen gekoppelt lot, die nicht an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligt sind, fließen zu lassen*
SAD 909846/(TO 33
- 17 -
Anhand der Piß. 3 und 4 wird eine praktische Ausführung einer
Schaltung zur Steuerung eines erfindungsgem^ßen Speichers beschrieben:
Die ganze Anordnung ist-gesteuert durch Fteuerinpul··
se, die von einem Multivibrator ?TV geliefert werden, der auch,
der datenverarbeitenden Anordnung, zu der der Speicher gehört, Steuerimpulse zuführt» Die von den Multivibrator gelieferten
Impulse sind in Fig. 3 mit TIV angedeutet. Sie steuern einen
Frequenzteiler 2D, der die Spannungskurve 2D liefert. Die
Spannung an linken Ausgang dieses Frequenzteilers wird in
einen Differentiator, der ebenso wie die anderen in der Pifur
vorhandenen Differentiatoren mit dem Buchstaben d bezeichnet ist, differentiertj der kurze Impuls, welchen dieser Differentiator von der vorderen Flanke eines über den linken Aus<-?r.^
des Frequenzteilers2D gelieferten Impulse ableitet» stellt die
monostabile Kippschaltung HSKl ein. Diese nonostabile Kipp-*
schaltung liefert dann die Impulse, die in Fig. 3 in der Kurve
MSKl dargestellt sind und die Zufuhr von Leseimpulsen zu den
Speicher steuern. Einfachheitshalber sind die Wählsehaltunfrer»;
die in Speicher bestimmten l.Tihl- und Schreibleituncen Impulse :
zuleiten, in der Figur nicht dargestellt, Diese Wählschal- |
tungen sind an sich für die Anwendung der Erfindung nicht j
wichtig. Sie können in bekannter Weise zwischen den Strom- f
quellen einerseits und den l/iihl- und Schreibleituncen anderer-^
seits eingeschaltet sein» Der Strom, der in einer Ui'.hlleitunc [
flieBen soll, wirä beim Lesen durch eine Konstantstrorquelle I
409 geliefert, sobald die überbrückung der Quelle durch den \
t elektronischen Schalter ^08 unterbrochen ist. Diese Unter- f
. ■ ■ t
brechung wird von den von der monostabilen Kippschaltung
nSKl gelieferten Impulsen gesteuert» Der I
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von der Konstantstronquelle 40<? gelieferte P tr on fließt j"bcr
die Leitung 'UO und den"durchlässigen elektronischen Schalter
die Leitung 'UO und den"durchlässigen elektronischen Schalter
413 su der Konstantstronquelle zurück. Die Spannung ar rechten
Aussang des Frequenzteilers 2D wird in einem zweiten Differentiator
d differenziert und die bein Auftreten der hinterer
Planken der'Kurve 2D Gelieferten von der vorderen Flanke rl er · Ausgangsspannung des rechten Ausganges abgeleiteten Irpulre . stellen die monostabilen Kippschaltungen ΓΤ£Κ2 und "SK3 ein.
Die Kippschaltung 1ISK2 liefert sodann Inpul-se, die-der Kurve
nSK2 der Fig. 3 entsprechen.und die die Impulse steuern, welche bein Schreiben durch die WShlleitung 410 fliefeh» Zu diesen
Zwecke macht ein solcher von der Kippschaltung J1TSKS gelicfer*· \ ter Impuls den elektronischen Schalter 413 vorübergehend un- \ durchlässig, weswegen der von der Quelle 4l2 gelieferte \ Stron vorübergehend durch die Leitung 410 und über den Jetzt . durchlässigen elektronischen Schalter 40f! fliegt. Die P.ichtung . des von der Quelle kl2 gelieferten Impulses ist der Richtung
des von der Quelle U0$ gelieferten Leseinpulses'
Planken der'Kurve 2D Gelieferten von der vorderen Flanke rl er · Ausgangsspannung des rechten Ausganges abgeleiteten Irpulre . stellen die monostabilen Kippschaltungen ΓΤ£Κ2 und "SK3 ein.
Die Kippschaltung 1ISK2 liefert sodann Inpul-se, die-der Kurve
nSK2 der Fig. 3 entsprechen.und die die Impulse steuern, welche bein Schreiben durch die WShlleitung 410 fliefeh» Zu diesen
Zwecke macht ein solcher von der Kippschaltung J1TSKS gelicfer*· \ ter Impuls den elektronischen Schalter 413 vorübergehend un- \ durchlässig, weswegen der von der Quelle 4l2 gelieferte \ Stron vorübergehend durch die Leitung 410 und über den Jetzt . durchlässigen elektronischen Schalter 40f! fliegt. Die P.ichtung . des von der Quelle kl2 gelieferten Impulses ist der Richtung
des von der Quelle U0$ gelieferten Leseinpulses'
Die monostabile Kippschaltung i!SK3 liefert die Impulse, reiche ;
durch die Kurve ΠΓ>Κ3 in Fig. 3 dargestellt sind. Ihre Dauer t
1st etvras länger als die derjenigen Inpulse, welche den Stron ί
in der WShlleitung steuern* ßiese Impulse steuern die nit den ?
Impulsen in der Wühlleitung überlappenden Irpulse in den J
Schreibleitungen. Sie nüssen eine von dem Wert des zu schrei- f
benden Bits abhängige Hichtung haben, Deshalb kann die
Schreibleitung 407 wahlweise, entweder von der Quelle 4n4 *
oder von der Quelle 4ΐΠ^·;α1β beide für konstanten Strom, Je-
doch mit entgegengesetzter Üpannüngsrichtung ausgelegt sind, J
gespeist werden. Da im Rühestand keine Einspeisung stattfinden, I '
* -■-■■;■ BAD ORlIiNAL.
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-. UB9791
speisung stattfinden, darf, sine! in Ruhezustand die Quelle
durch clcn elektronischen Behälter 405 und die Quelle 4lB-durchden
elektronischen Schalter 41? überbrückt, Ber Ir.puls r*.öK3 .
■ l.".rt entweder.die Koinzidenzschaltung 4r>2 oder'die Kolnz.i-
- c.en:-»,c;ialtunG" ^15 durchlass if* werden« Die dan- zu schreibende
I3it darstellende Spannung, die in dem Intervall, in der die
S^aiinunc 2D niedrig ist, vorhanden ist, bestintnt, welcher der."
..i-iden elektronischen Schalter tatsächlich durchllissis trircL
Tu·:, ein O-Bit geschrieben werden, dann t-fird deft oberen Finfjann
der !!oinslöenzschaltunG H^Z eine Bryannün£ sjugeleitet,
; die dp .."ieser ICoinzidenzsehalttinr,. erlaubt, den Impuls ΤΤ?Γ3
; üurelintilassen, so daß die Ausnanßsspannunf; der °öder"-Schal*-
: -iur.;, 403 einen von den iiuhewert abtielchenden Viert erhf.lt und ■
der elelitronieche Schalter AOS für den von der Quelle kok felieferten
Strom undurchlMssiK wird. Babei nuß in ßrvflnuiip; se- ·
aoför. Trerden, daß entveder der elektronische Schalter und die
-.;"' i'.oiiisidensschaltunc Schaltungen unterRchiedlicher Art sind,
■-..-- ac-:^.-^, daß die Schaltung 402 durch Spannun^serhfihunrcn,
"·" hrend der Schalter f!05 durch Spannun^niedri^unKen durch- Γ.
Ir'asis seancht vrird und die Spannun^srichtunG bei beiden Ouel-:.
len Höh und 4la entsprechend gerichtet ist oder daß zvrlschen
Can elektronischen Schalter und der Koinzidenzschaltung; eine
Inverterschaltung angeordnet ist» Dies sind jedoch .^aßnahnen ,.
üblicher Art, die nicht weiter beschrieben zu werden braucher-. 'Γ·
r-olr.ice während des Schreibens eines O-Blts der elektronische ■
::chr-lter 405 undurchlässig istj fließt ein Impuls nit durch
öle Spannuncsrlchtunc del* Quelle 4ö4 bestiiTinter Richtung Über
:-Lc Schreib-Leituns 40Ti Soli dahingegen ein f^it geschrieben
'\ t T^orden, so nacht die äetfi unteren Eingang öet· "Ki
,Γ ..1Q 415 !zugeleitete Spannung .
H99791
.diese Koinzidenzschaltung durchlässig, so daß der elektronische
Schalter *I17 undurchlässig uird und die stromquelle *!!■%
. die dann nicht nehr Überbrückt ist, einen Impuls Kit einer
der Richtunc des O-Bif Impulses entgegengesetzten "tichtun r,
der Leitung 407 zuleiten kann» Alle drei Impulse PSYl, rTK2
und HSK3 haben eine' 3:ürzere Dauer als ein Impuls des !"ultivibrators
TTV, ihre Dauer ist auch kürzer als die Hälfte der
Dauer eines von den Frequenzteiler 2D gelieferten Impulse:?.
Demzufolge wird kurz nach den Ende des Impulses M8K3 die Γ-ί'ο!:-
flanke eines von den Hultivibrator *"V gelieferten Impulr.es
empfangen werden« In den Augenblick, in dem diese Pückflan!:e
empfangen wird, liefert der rechte Ausgang des 'Multivibrators
"Ύ die Vorderflanke eines invertierten Impulses, während ein
mit de-i rechten Ausgang dieses Multivibrators verbundener
Differentiator d sodann einen kurzen Impuls liefert, der über
die Koinzidenzschaltung *J01 fließen kann, v.'enn der rechte "Ausgang
des Frequenzteilers 2D eine hohe Spannung führt, tras
während des Intervalles zviischen den von den linken Ausgang
des rrequensteilers gelieferten Inpulsen der Fall sein uird, 'Thrond dieses Intervalles v.'ird demnach der von' dem ervri'.hnten
Differentiator gelieferte Impuls die monostabile Kippschaltung '/CYJ'i einstellen, die dann einen Impuls τ TI'^l abgibt, der die
Lieferung eines erfindungsgem&ßen zusätzlichen I'ompenrationninpulses
steuert, Wurde ein 1-Bit eingetragen, so "acht eier Impuls r:SK4 die Koinzidenzschaltung koCt deren unterer .Eingang
die 1-Bit Spannung empfängt, durchliissig, er hebt demnach vorübergehend
die überbrückung der Stromquelle 4η4 über den
elektronischen Schalter *i05 auf, so daß ein Impuls, dessen
Richtung der Richtung des Schreibimpulses entgegengesetzt
9098 46/0833 "EM) X)RfQiNAL
- 2
und dessen Stärke der Stärke des Schreibinpulses gleich istj
.über die Schreib-Leitung 407 fließt, 'IIach den Fchreiben eines
1-Bits wird demnach ein zusätzlicher Kompenöation&lnpuls mit
der erforderlichen Richtung geliefert, Xn ähnlicher t'eise
macht der impuls MSK4 die Koinzidenzschaltung 4l4,. deren obe- \ ren Eingang die 0-Bit Spannung empfängt, durchlässig, wenn ein · O-Bit geschrieben wurde. Dadurch wird der elektronische Schalter 417 undurchlässig, und ein von der Quelle 4l8 gelieferter
zusätzlicher Kompensationsinpuls, dessen Richtung der Richtung des von der Quelle 4o4 gelieferten O-Eit Schreib-In- ' pulses entgegengesetzt'ist, fließt durch die Leitung 407,
.über die Schreib-Leitung 407 fließt, 'IIach den Fchreiben eines
1-Bits wird demnach ein zusätzlicher Kompenöation&lnpuls mit
der erforderlichen Richtung geliefert, Xn ähnlicher t'eise
macht der impuls MSK4 die Koinzidenzschaltung 4l4,. deren obe- \ ren Eingang die 0-Bit Spannung empfängt, durchlässig, wenn ein · O-Bit geschrieben wurde. Dadurch wird der elektronische Schalter 417 undurchlässig, und ein von der Quelle 4l8 gelieferter
zusätzlicher Kompensationsinpuls, dessen Richtung der Richtung des von der Quelle 4o4 gelieferten O-Eit Schreib-In- ' pulses entgegengesetzt'ist, fließt durch die Leitung 407,
Bei der obenstehend beschriebenen Anordnung folgt der zusatz- _;
liehe Kompensationsimpuls auf den Schreibimpuls, Die ungekehr- ·■ ■
te Folge kann durch eine kleine Änderung der Schaltung erreicht werden. Zu diesem Zwecke wird der Steuereingang der
monostabilen Kippschaltung MSK4 mit den Ausgang des Differen- \ tiators, der in Fig. 4 der Kippschaltungen FSK2 und iTSK3 steu- f| ert, verbunden, während die Steuereingänge dieser beiden Kipp-*;" schaltungen mit dem Ausgang der Koinzidenzschaltung 401 verbunden werden müssen» In diesem Pail wird der Impuls !'.SK4, der ,. die Lieferung des erfindungsgemäPjeri zusätzlichen Konpensations-" inpulses steuert, beim Auftreten der Rückflanke eines Impulses V 2D abgegeben, während die beiden Impulse HSK2 und fSK3 in den ;; Augenblick geliefert v/erden, in dem die Rückflanke eines Ir>pul-> ses ITV während eines Intervalles zwischen den von dem ?requenz-;:
monostabilen Kippschaltung MSK4 mit den Ausgang des Differen- \ tiators, der in Fig. 4 der Kippschaltungen FSK2 und iTSK3 steu- f| ert, verbunden, während die Steuereingänge dieser beiden Kipp-*;" schaltungen mit dem Ausgang der Koinzidenzschaltung 401 verbunden werden müssen» In diesem Pail wird der Impuls !'.SK4, der ,. die Lieferung des erfindungsgemäPjeri zusätzlichen Konpensations-" inpulses steuert, beim Auftreten der Rückflanke eines Impulses V 2D abgegeben, während die beiden Impulse HSK2 und fSK3 in den ;; Augenblick geliefert v/erden, in dem die Rückflanke eines Ir>pul-> ses ITV während eines Intervalles zwischen den von dem ?requenz-;:
κ teiler gelieferten Impulsen empfangen wird» Die Impulsfolge
• - . ■
ist damit umgedreht.
■■:■ 900846/0833 #AD OBIG>NAL t
- 22 - U99791
Im Obenstehenden wurden.nur Ausführungen von erfindungsgemäßen
Speichern beschrieben, bei denen die Magnetisierung der Kerne
durch das überlappende Zusammenwirken von Impulsen in zwei
Leitungen erzeugt wird, wobei lediglich eine dieser Leitungen!
mit Kernen gekoppelt ist, die nicht an der beabsichtigten
Schalthandlung beteiligt sind. Pie Anwendung der Erfindung ist
aber keineswegs auf solche Speicher beschränkt, sie ist ohne weiteres bei Speichern möglich, bei denen die Magnetisierung
der Kerne durch das überlappende Zusammenwirken mehrerer Impulse in mehr als zwei Leitungen gesteuert wird. Eine dieser
Leitungen darf dann nicht mit Kernen gekoppelt sein, die nioht an der beabsichtigten Schalthandlung beteiligt sind,
so daß in dieser Leitung ein stärkerer Strom fließen kann,
ohne daß nicht beteiligte Kerne beeinflußt werden.
Müssen erfindungsgemäße zusätzliche Kompensationsimpulse in mehreren Leitungen fließen, so muß verhindert werden, daß durch
das Zusammenwirken solcher zusätzlicher Impulse in Leitungen,
die mit denselben Kernen gekoppelt sind, eingestellte Magnetisierungszustände
verändert oder ausgelöscht werden können. Dazu kann es erforderlich sein, die zusätzlichen Impulse nicht
gleichzeitig, sondern nacheinander verschiedenen Leitungen zuzuleiten. Die zusätzlichen Impulse können dann nie gemeinsam
die Magnetisierung eines Kernes beeinflussen, Dies erfordert
eine gegenseitige zeitliche Verschiebung des Jeweiligen Augenblicks des Auftretens der zusätzlichen Impulse. Eine solche
Verschiebung läßt sich jedoch ohne Schwierigkeiten erzielen. :
Wenn es sich um nur zwei Leitungen handelt, in denän die Impulse
gegenseitig verschoben werden sollen, so ist die beste :
Lösung die, den einen zusätzlichen Korapensationsimpule vor
909846/0933 BAD
- 23 *
- 23. - , U99791
und den anderen zusätzlichen Kompensationsinipuls nach dem
Impuls,, der das- Schreiben bewirkt« zuführen zju lassen«
909846/0833
- 2k -
Claims (1)
- " zli" ■ ."ί499791.Patentansprüche
Ί. Ilacnetiseher Kernspeicher, bei den in einzelnen Willkür-lieh wählbaren Kernen aus nacnetisierbaren Werkstoff" bein Lesen und/oder bein Schreiben jeweils durch einen Inpuls in einer mit den Kernen gehoppelten Leitune oder durch die resultierende Einwirkung einander überläppender Impulse in einer Anzahl mit den einzelnen Kernen gekoppelter Leitungen «et;ei3s ein Feld, dessen Stilrice wesentlich hfther ließt als die der nacnetisehen Sättigung des Kernwerkstorfes entsprechender Feldstärke, lediglich während einer so kurzen Zeitspanne er- .:■ rent wird, daß die sich einstellende T'asnetisierunssilnderun«-; beschränkt bleibt, dadurch gekennzeichnet, daf> Ät*1 eine Pteuer-. schaltung zugeordnet ist, die entweder vor oder nach den /uf- j treten eines Inpulses in einer nicht nur *nit· deT»i su beein- | flussenden Kern oder nit den zu beeinflussenden Kernen, son- ; dern auch nit nicht zu beeinflussenden Kernen gekoppelten Leitunn, einer nit denselben Kernen nej-koppelten Loifcunc entweder unabW.nciG von der JÜchtunc diesen Irpulres oder nur, ' v.'enn der aufgetretene Inpuls eine vorbe-stirnte Richtunp; hat, einen zusätzlichen Konpensationsinpuls entcenennesetzter P.ich- ! tunn zuleitet.2. Speicher nach Anspruch 1,- dadurch ^kennzeichnet, d?„r äny . Inpuls und der zucehöripe zusätzliche Inpulr. in Speicher in > derselben Leitung fliegen.5. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl jevreils naenetisch nit zunindest eiiiei Kerr. CGlroppelter VJuhlleitungen und eine Anzahl Jeweils nit zunin-dest zwei, ihrerseits jeweils auch nit einer W.hlleitunr ce- . . 909846/0833 \ ^5koppelten Kernen magnet. -\ch gekoppelter Schreib-Leitungen r,n- Vile eine Steuerschaltung aufweist, die beim Schreiber einer- - seits durch eine irählleitung einen Impuls mit einer bestirnter Richtung und einer solchen Amplitude fliegen l/!Pt, daß in j er den mit dieser Uählleitung gekoppelten Kern ein Feld erregt wird, das wesentlich starker ist als das für die F.t'tticnnc dep Kernes erforderliche Feld, ,Jedoch durch eine entsprechend bemessene Impulsdauer lediglich während einer so kurzen Zeit* spanne aufrechterhalten wird, daß die sich ergebende rTagnetisierungsänderung begrenzt bleibt und andererseits durch eine Anzahl je für sich mit einem ihrerseits auch mit der den Irpuls führenden Wählleitung gekoppelten Kern gekoppelter Schreibleitungen einen mindestens mit dem >-^uls in der Vr£hlleitung überlappenden Impuls mit einer der einzutragenden In- : formation entsprechenden Richtung und/oder Amplitude fließen lfißt, und daß schließlich diese Steuerschaltung zumindest dann: wenn dieser Impuls entvreder unabhängig von der Richtung des Impulses in der Schreibleitung oder nur eine vorbestimmte Richtung hat, zeitlich vor oder nach diesem Impuls dieser Schreibleitung einen zusätzlichen, nicht mit dem Impuls in der Wilhlleitung überlappenden Impuls umgekehrter Richtung zuleitet.4. Speicher nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung des Speichers einen Impuls, der in einer Leitung auftritt, die auch mit Kernen gekoppelt ist, Vielehe nicht an der durch diesen Impuls beabsichtigten Schalthandlung beteiligt ist, unabhängig von dessen Richtung, mit einem entweder vor oder nach diesem Impuls gelieferten zusätzlichen Impuls jeweils entgegengesetzter Richtung kombiniert* · ...&Ö9846/0833 §f5· Speicher naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Impulse nicht^JUberlappend zeitlich vor oder naoh den die Jeweils beabsichtigten Schalthandlungen auslösenden Impulsen auftreten.6. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Leitungen, die zumindest mit einem gleichen Kern gemeinsam gekoppelt sind, nichts/überlappend zeitlich nacheinander auftretende zusätzliche Impulse auftreten.7. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen, Jeweils zumindest mit einem gleichen Kern gemeinsam gekoppelten Leitungen fließende Impulse teilweise vor und teilweise nach den die beabsichtigte Schalthandlung herbeiführende Impulse auftreten.P ORIGiNAt 909846/0 833 -"Le e rse ί te
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NL6504262A NL6504262A (de) | 1965-04-03 | 1965-04-03 |
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Family Applications (1)
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US5114810A (en) * | 1990-02-05 | 1992-05-19 | Wilson Greatbatch Ltd. | Cathode current collector material for solid cathode cell |
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-
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- 1966-03-31 GB GB14377/66A patent/GB1146902A/en not_active Expired
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-
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- 1969-11-03 US US871547A patent/US3636532A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3636532A (en) | 1972-01-18 |
GB1146902A (en) | 1969-03-26 |
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CH448178A (de) | 1967-12-15 |
DE1499791B2 (de) | 1973-05-03 |
BE678948A (de) | 1966-09-16 |
NL6504262A (de) | 1966-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |