DE1499173B2 - Sortierschaltung zum ordnen von mit adressen versehenen informationsdaten - Google Patents

Sortierschaltung zum ordnen von mit adressen versehenen informationsdaten

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DE1499173B2
DE1499173B2 DE19651499173 DE1499173A DE1499173B2 DE 1499173 B2 DE1499173 B2 DE 1499173B2 DE 19651499173 DE19651499173 DE 19651499173 DE 1499173 A DE1499173 A DE 1499173A DE 1499173 B2 DE1499173 B2 DE 1499173B2
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Description

lieh, daß die Schaltung die bereits übertragenen Daten welche insgesamt durch das Ausgangssignal des
zugehörigen Adressen im Eingabespeicher mit einer UND-Gliedes entsperrt werden, jedesmal, wenn der
Markierung versieht. Eingabespeicher vollständig abgetastet ist, und daß
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die ein UND-Glied mit seinem ersten Eingang über eine
Sortierschaltung gemäß Hauptpatent dahingehend zu 5 Leitung mit dem Ausgang des ersten Vergleichers und
verbessern, daß nach Beendigung des Sortiervorgan- mit seinem zweiten Eingang über eine Leitung mit
ges die Adressen im Ausgabespeicher in beispiels- dem Ausgang des zweiten Vergleichers verbunden ist,
weise wachsender Folge, d. h. nach wachsenden Num- auf welchen Leitungen jeweils dann ein Signal auftritt,
mern geordnet, unter gleichzeitiger Zusammenfassung wenn die soeben aus dem Eingabespeicher ausgele-
aller einer bestimmten Adresse zugehörigen Daten un- io sene Adresse (im Binärkode) kleiner als die letzte im
ter dieser Adresse vorliegen. Zwischenspeicher gespeicherte Adresse und größer
Aus der deutschen Patentschrift 594 333 sind zwar als die letzte in den Ausgabespeicher eingeschriebene bereits ein Verfahren und eine Anlage zur felderwei- Adresse ist und das Ausgangssignal des UND-Gliedes sen Übertragung der Lochangaben eines Originalstrei- die Löschung der letzten im Zwischenspeicher gespeifens auf ein Streifendoppel bekannt. Hierbei enthält 15 cherten Adresse und deren Ersetzung durch die letzte aber der Originalstreifen (oder allgemein der Daten- aus dem Eingabespeicher ausgelesene Adresse steuert, träger) nur numerische Daten ohne Adressen, die der- und daß bei Übereinstimmung zwischen der letzten art auf das Streifendoppel (oder allgemein den Aus- aus dem Eingabespeicher ausgelesenen und der letzgabespeicher) übertragen werden, daß sie schließlich ten im Ausgabespeicher eingeschriebenen Adresse der nach steigenden oder fallenden Werten geordnet sind. 20 zweite Vergleicher über eine weitere Leitung ein Si-Eine Sortierung von in einem beliebigen Kode auf gnal abgibt, das die Übertragung der dieser Adresse einem beliebigen als Originalspeicher dienenden Da- zugehörigen Daten aus dem Eingabespeicher in den tenträger festgehaltenen Adressen nach steigenden Ausgabespeicher über das UND-Glied steuert, wobei oder fallenden Adressenwerten unter gleichzeitiger der Eingabespeicher von Anfang bis zum Ende in Zusammenfassung aller an irgendeiner Stelle des Ori- 25 einem sogenannten Lesezyklus ausgelesen wird, und ginalspeichers, jedoch unter jeweils gleicher Adresse, daß im folgenden Lesezyklus einerseits im Eingabeenthaltenen Daten gelingt damit nicht. speicher die nächsthöhere als die zuletzt im Ausgabe-
Weiterhin sind aus der schweizerischen Patent- speicher eingeschriebene Adresse aufgesucht und schrift 363 185 ein Sortierverfahren und eine Sortier- diese dann in dem Zwischenspeicher eingespeichert gerät bekannt, die von mit Adressen versehenen In- 30 wird und das UND-Glied diese Adresse dann zur Einformationen auf einem Datenträger ausgehen. Die Schreibung an den Ausgabespeicher und zur Einspei-Adressen werden im Nachhinein mit sie kennzeich- cherung an die zweiten Eingänge des zweiten Vergleinenden Zahlen versehen, woraufhin die Informatio- chers freigibt, und andererseits gleichzeitig bei jedem nen, d.h. die Daten, in Abhängigkeit von diesen Auftreten der zuletzt in den Ausgabespeicher einge-Adressenkennzahlen aus einem Hauptspeicher in eine 35 schriebenen Adresse an verschiedenen Stellen des Anzahl Sortierspeicher übertragen werden, von wo sie Eingabespeichers die dieser Adresse zugehörigen Dasortiert wieder auf den Hauptspeicher zurück übertra- ten auf den Ausgabespeicher übertragen werden und gen werden. Hierdurch werden zwar die Daten in Ab- sich dieser Vorgang so lange fortsetzt, bis alle Adreshängigkeit von ihrer jeweiligen Adresse und die sen und ihre zugehörigen Daten vom Eingabespeicher Adressen selbst in einer vorgegebenen, z.B. aufstei- 40 an den Ausgabespeicher übertragen sind,
genden oder absteigenden Reihenfolge sortiert; nach- Hierdurch wird erreicht, daß nach dem selbsttätig teilig ist daran jedoch, daß die Adressen zunächst mit erfolgenden Sortiervorgang die Daten im Ausgabeden Sortiervorgang steuernden Adressenkennziffern speicher in übersichtlicher, nämlich beispielsweise versehen werden müssen, was einen gesonderten Ver- nach steigenden Adressen sortierter Form vorliegen, fahrensschritt darstellt und eine besondere Geräteaus- 45 Gleichzeitig hat diese Ausbildung der Sortierschalrüstung erfordert. Ein weiterer Nachteil ist darin zu tung den Vorteil, daß eine Adressenmarkierung im erblicken, daß ebenso viele Sortierspeicher erforder- Eingabespeicher überflüssig ist, wodurch einerseits lieh sind, wie unterschiedliche Daten vorliegen. die hierfür sonst erforderliche zusätzliche Spur im
Dagegen ist mit der Erfindung die gestellte Aufgabe Eingabespeicher entfallen kann und andererseits die-
dadurch gelöst, daß das Abtastorgan für die Adres- 50 ser durch den Sortiervorgang nicht verändert wird,
senmarkierung im Eingabespeicher sowohl mit UND- Die erfindungsgemäße Sortierschaltung zeichnet
Gliedern der ersten Eingänge von Vergleichern und sich im übrigen durch außerordentliche Anpassungs-
einem UND-Glied als auch mit dem Markierungsor- fähigkeit an die verschiedensten Speicherarten und
gan des Ausgabespeichers und mit dem negierten Ein- Kodes aus.
gang eines UND-Gliedes verbunden ist und daß die 55 In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Sortier-Abtastorgane für die Informationsmarkierungen im schaltung an Hand einer beispielsweise gewählten Eingabespeicher über UND-Glieder jeweils mit einer Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Dabei Speicherstufe des Zwischenspeichers und über UND- ist willkürlich angenommen, daß der Eingabespeicher Glieder mit den entsprechenden Markierungsorganen und der Ausgabespeicher Lochstreifen sind und insbedes Ausgabespeichers, sowie über UND-Glieder mit 60 sondere der Eingabespeicher ein endloser Lochstreiden ersten Eingängen des ersten Vergleichers und fen ist.
über UND-Glieder mit den ersten Eingängen des F i g. 1 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten
zweiten Vergleichers und einem UND-Glied verbun- Ausführungsform der Sortierschaltung;
den sind, und daß die zweiten Eingänge des ersten F i g. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform des
Vergleichers jeweils einzeln direkt mit den zugeordne- 65 Vergleichers 600 nach F i g. 1.
ten Stufen des Zwischenspeichers und die zweiten In F i g. 1 sind für die der F i g. 2 des Hauptpatentes
Eingänge des zweiten Vergleichers jeweils einzeln mit entsprechenden Schaltungsteile die gleichen Bezugs-
denselben Stufen über UND-Glieder verbunden sind, ziffern verwendet.
Im einzelnen bildet den Eingabespeicher der Eingabelochstreifen 200 und den Ausgabespeicher der Ausgabelochstreifen 300. Der Eingabelochstreifen 200 unterscheidet sich von dem des Hauptpatents nur durch Fortlassung der Markierungsspur; er besitzt demnach sieben Spuren, von denen nur die sechs ersten Spuren mit den Binärziffern der Informationsdaten besetzt sind und die siebte, Adressenerkennungsspur genannte Spur, zur Kennzeichnung einer Adresse die Binärziffer »Eins« enthält. Der Eingabelochstreifen wird von einem Ableseorgan 20 mit sieben Abtastorganen 21 bis 27 abgetastet, wobei das Abtastorgan 27 der Adressenerkennungsspur zugeordnet ist. Für den Weitertransport des Eingabelochstreifens sorgt ein Motor 128. Der von einem entsprechenden Motor
138 transportierte Ausgabelochstreifen 300 läuft unter einem Streifenlocher 30 mit sieben Lochstanzen 31 bis 37 hindurch, der durch einen Hauptelektromagnet
139 betätigt wird. Der Motor 138 und der Elektromagnet 139 werden synchron mit dem Motor 128 unter Zwischenschaltung eines UND-Gliedes 140 erregt, dessen Sperrbedingungen nachfolgend noch erklärt werden und wobei die notwendigen Verzögerungen zwischen Lochung und Vorrücken berücksichtigt werden.
Die Leitung 201 bis 206 der sechs ersten, nachfolgend kurz »Taster« genannten Abtastorgane 21 bis 26 des Ableseorgans 20 sind jeweils angeschaltet
an die sechs ersten Eingänge eines ersten Vergleichers 650 für Binärzahlen mit sechs Ziffern unter Zwischenschaltung von sechs UND-Gliedern 211 bis 216, deren jeweiliger zweiter Eingang über die Leitung 207 an den Taster 27 angeschlossen ist;
an sechs Eingänge eines UND-Gliedes 270 mit sieben Eingängen, dessen siebenter Eingang ebenfalls an der Leitung 207 liegt;
an sechs Eingänge eines Zwischenspeichers 500; an sechs erste Eingänge eines zweiten Vergleichers 600 für Binärzahlen mit sechs Ziffern unter Zwischenschaltung von sechs UND-Gliedern 221 bis 226, deren jeweiliger zweiter Eingang wiederum an der Leitung 207 liegt, und
unter Zwischenschaltung von sechs UND-Gliedern 281 bis 286 mit Negation des zweiten Einganges, deren negierter Eingang an dem Ausgang des UND-Gliedes 270 liegt, an sechs Elektromagnete zur Einstellung der Lochstanzen 31 bis 36 des Streifenlochers 30, die gleichzeitig mit den Ausgängen von sechs UND-Gliedern 271 bis 276 verbunden sind.
Der Zwischenspeicher 500 besteht aus einem Register mit sechs bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506, deren der Lage »Eins« entsprechende Eingänge an den Leitungen 201 bis 206 unter Zwischenschaltung von UND-Gliedern 511 bis 516 liegen, deren jeweiliger zweiter Eingang über ein Verzögerungsglied 521 mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 520 verbunden ist, der ferner mit den Rückstelleingängen der gleichen bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 und mit einer Anlaufklemme 522 verbunden ist. Die Ausgänge »Eins« der bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 sind über die Leitungen 401 bis 406 mit den sechs zweiten Eingängen des ersten Vergleichers 650, ferner mit den sechs zweiten Eingängen des zweiten Vergleichers 600 über sechs UND-Glieder 321 bis 326, deren jeweiliger zweiter Eingang an dem Ausgang des UND-Gliedes 270 liegt, und schließlich mit demjenigen ersten Eingang der UND-Glieder 271 bis 276 verbunden, deren jeweiliger zweiter Eingang an dem Ausgang des UND-Gliedes 270 angeschlossen ist.
Die Vergleicher 650 und 600 haben die Aufgabe, jeweils die Adressen des Eingabelochstreifens 200 zu vergleichen, und zwar im ersten Vergleicher 650 mit
ίο der im Zwischenspeicher 500 gespeicherten Adresse, im zweiten Vergleicher 600 mit der letzten, an den Ausgabelochstreifen 300 übertragenen Adresse. Wenn zwischen der Adresse des Eingabelochstreifens 200 und dieser an den Ausgabelochstreifen 300 über-^ tragenen Adresse, die außerdem im Vergleicher 600 gespeichert ist, Identität besteht, liefert letzterer über die Leitung 601 ein Signal. Dieses Signal wird durch ein UND-Glied 603 mit Negation des zweiten Einganges gesperrt, wenn ein Signal auf der Leitung 207 vorhanden ist, d. h. solange die mit der auf dem Ausgabestreifen übertragenen Adresse identische Adresse noch unter dem Ableseorgan 20 liegt, um ihre Wiederholung auf dem Ausgabestreifen 300 zu vermeiden. Wenn der Eingabelochstreifen 200 vorgerückt ist, wird das UND-Glied 603 durchlässig, da nun kein Signal auf der Leitung 207 vorhanden ist, und das auf der Leitung 601 vorhandene Adressenidentitätssignal entsperrt das UND-Glied 140, durch welches der Elektromagnet 139 des Streifenlochers 30 und der Motor 138 des Ausgabestreifens 300 synchron mit dem Motor 128 erregt werden. Wenn nun die nächste aus dem Eingabelochstreifen 200 ausgelesene Adresse eine größere Binärzahl als die letzte auf dem Ausgabelochstreifen übertragene Adresse ist, also größer als die im Vergleicher 600 gespeicherte Adresse ist, legt der Vergleicher 600 über die Leitung 602 an den entsprechenden Eingang des UND-Gliedes 520 ein Signal an. Wenn gleichzeitig dieselbe Adresse des Eingabelochstreifens 200 eine kleinere Binärzahl als die in dem Zwischenspeicher 500 gespeicherte Adresse ist, legt der Vergleicher 650 an den zweiten Eingang des UND-Gliedes 520 über die Leitung 652 ein Signal an, das die Rückstellung der sechs bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 und sodann deren Einstellung in Übereinstimmung mit der durch das Ableseorgan 20 auf dem Eingabelochstreifen 200 gelesenen Adresse hervorruft.
Vergleicher für Binärzahlen, welche die oben für die Vergleicher 600 und 650 vorgesehenen Funktionen erfüllen, sind bekannt. Beispielsweise zeigt F i g. 2 eine Ausführungsform des Vergleichers 600. Dieser enthält ein erstes Speicherregister 61, das sich aus sechs bistabilen Kippschaltungen 611 bis 616 zusammensetzt, in dem jeweils die sechs Binärziffern jeder der aufeinanderfolgenden, auf dem Eingabelochstreifen 200 von den Tastern 21 bis 26 gelesenen und von dem Taster 27 identifizierten Adressen gespeichert werden, und ein zweites gleichartiges Speicherregister 62, das sich wiederum aus sechs bistabilen Kippschaltungen 621 bis 626 zusammensetzt, in denen die betreffenden sechs Binärziffern der jetzigen für die Übertragung auf den Ausgabelochstreifen 300 ausgewählten Adresse eingespeichert worden sind. Diese Einstellung in den entsprechenden Zustand erfolgt über UND-Glieder 221 bis 226 einerseits sowie UND-Glieder 321 bis 326 andererseits, wobei selbstverständlich die Rückstellung der bistabilen Kippstufen des Vergleichers 600 durch ein gemeinsames, der Ein-
Stellung vorangehendes Rückstellsignal erfolgen kann, wie dies zuvor für den Zwischenspeicher 500 bereits angegeben wurde, oder durch eine sonstige bekannte Maßnahme. Das Arbeitsprinzip dieses Vergleichers besteht darin, daß die in dem Speicherregister 61 gespeicherte Zahl dann größer als die in dem Speicherregister 62 gespeicherte Zahl ist, wenn bei einander entsprechenden, der gleichen Stelle der Binärzahl zugeordneten bistabilen Kippschaltungen beider Speicherregister, ausgehend von der höchsten Stelle, bei der diese sich entsprechenden bistabilen Kippschaltungen verschiedene Zustände aufweisen, die bistabile Kippschaltung des Speicherregisters 61 den Zustand »Eins« einnimmt und die entsprechende bistabile Kippschaltung des Speicherregisters 62 den Zustand »Null« einnimmt. Der Ausgang »Eins« der bistabilen Kippschaltung 616 des Speicherregisters 61, die dem größten binären Stellenwert entspricht, und der Ausgang »Null« der entsprechenden bistabilen Kippschaltung 626 des Speicherregisters 62 sind daher über ein UND-Glied 6161 mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 63 verbunden, dessen Ausgang an der Leitung 602 liegt. Die Ausgänge »Eins« einerseits und »Null« andererseits der bistabilen Kippschaltungen 616 und 626 sind mit den beiden Eingängen eines ODER-Gliedes 6164 über UND-Glieder 6162 und 6160 verbunden. Es tritt somit am Ausgang des ODER-Gliedes 6164 ein Signal auf, wenn sich die beiden Kippschaltungen 616 und 626 in gleichem Zustand befinden. Dieses Ausgangssignal entsperrt UND-Glieder 6153 und 6156, die mit dem UND-Glied 6151 bzw. dem ODER-Glied 6154 in Reihe liegen, von denen das erstere ein Signal abgibt, wenn sich die bistabile Kippschaltung 615 im Zustand »Eins« und die bistabile Kippschaltung 625 im Zustand »Null« befindet und von denen das zweite ein Signal liefert, wenn diese beiden bistabilen Kippschaltungen gleichen Zustand aufweisen. Der Ausgang des UND-Gliedes 6153 liegt über dem ODER-Glied 63 an der Leitung 602, und der Ausgang des UND-Gliedes 6156 ist mit je einem der Eingänge der UND-Glieder 6143 und 6146 verbunden, die mit ihren zweiten Eingängen mit den Ausgängen der Logikglieder verbunden sind, die zum Vergleich der Zustände der bistabilen Kippschaltungen 614 und 624 dienen. Dieser Schaltungsaufbau wiederholt sich ebensooft, als die zu vergleichenden Speicherregister Stufen aufweisen, wobei jede Stufe einerseits ein Signal auf die Leitung 602 liefert, wenn sich die entsprechenden bistabilen Kippschaltungen, die dem nächsthöheren binären Stellenwert zugeordnet sind, im gleichen Zustand befinden und die bistabile Kippstufe des Speicherregisters 61 der betreffenden Stufe im Zustand »Eins« und die entsprechende bistabile Kippstufe des Speicherregisters 62 im Zustand »Null« befinden; andererseits liefert jede Stufe ein Entsperrsignal an entsprechende Logikglieder der dem nächstniedrigeren binären Stellenwert zugeordneten Stufe, wenn die bistabilen Kippschaltungen der eigenen Stufe sich im gleichen Zustand befinden. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 6116, das anzeigt, daß sich sämtliche einander entsprechende Stufen der beiden Speicherregister im gleichen Zustand befinden, d. h., daß die in den beiden Speicherregistern gespeicherten Zahlen identisch sind, liegt an der Leitung 601.
Die Arbeitsweise der Sortierschaltung ist folgende: Vor Beginn der Abtastung des Eingabelochstreifens 200 wird dieser derart angeordnet, daß seine erste Adresse unter dem Ableseorgan 20 liegt. Wird die Schaltung in Betrieb genommen, so wird ein Signal über nicht dargestellte Einrichtungen einerseits an die Klemme 522 des Zwischenspeichers 500 angelegt, um die Rückstellung der bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 und nach einer kurzen Verzögerung durch das Verzögerungsglied 521 das Durchlässigschalten der UND-Glieder 511 bis 516 zu bewirken, worauf die erste Adresse des Eingabelochstreifens 200 in den bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 gespeichert wird. Das erwähnte Signal wird andererseits außerdem einem nicht dargestellten Rückstelleingang des Speicherregisters 62 im zweiten Vergleicher 600 zugeführt. Bei dem ersten vollständigen Durchlauf des Eingabelochstreifens 200, d. h. im ersten Zyklus, bei dem sämtliche, sich auf dem Eingabelochstreifen befindenden Adressen größer als »Null« sind, liefert der zweite Vergleicher 600 ständig auf der Leitung 602 ein Signal und jede der aufeinanderfolgenden Adres-
ao sen des Eingabelochstreifens 200 wird in dem ersten Vergleicher 650 mit der letzten, in dem Zwischenspeicher 500 gespeicherten Adresse verglichen. Jedesmal," wenn die von dem Ableseorgan 20 auf dem Eingabelochstreifen 200 abgetastete Adresse niedriger als die in dem Zwischenspeicher 500 gespeicherte Adresse ist, liefert der erste Vergleicher 650 auf die Leitung 652 ein Signal, welches das UND-Glied 520 durchläuft, die bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 auf »Null« zurückstellt und sodann die UND-Glieder 511 bis 516 entsperrt, worauf die bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 über die Leitungen 201 bis 206 die von den Tastern 21 bis 26 abgegebenen Signale empfangen. Nach Abtastung der letzten Adresse des Eingabelochstreifens 200 ist somit die in dem Zwischenspeicher 500 gespeicherte Adresse die niedrigste Adresse, d. h. diejenige mit der niedrigsten Nummer, die sich auf diesem Eingabelochstreifen befindet. Das Signal »Streifenende« ist eine Sonderadresse, bei der alle sieben Spuren des Originalstreifens 200 die Binärziffer »Eins« enthalten und läßt ein Signal am Ausgang des UND-Gliedes 270 auftreten, was zur Folge hat,
daß die Leitungen 201 bis 206 der Elektromagneten zur Steuerung der Lochstanzen 31 bis 37 des Streifenlochers 30 durch Sperrung der UND-Glieder 281 bis 286 mit Negationseingang abgetrennt werden;
daß die UND-Glieder 271 bis 276, über welche die Elektromagnete der Lochstanzen 31 bis 36 erregt oder nichterregt sind, abhängig davon, ob sich die bistabilen Kippschaltungen 501 bis 506 im Zustand »Eins« oder »Null« befinden, entsperrt werden;
daß das UND-Glied 140 entsperrt wird, welches die Steuerung des Hauptelektromagnets 139 des Lochers 30 und des den Ausgabelochstreifen 300 antreibenden Motors 138 freigibt, und
daß die UND-Glieder 321 bis 326 entsperrt werden, über welche die in dem Zwischenspeicher 500 gespeicherte Adresse auf das Speicherregister 62 des Vergleichers 600 übertragen wird.
In dem folgenden Abtastzyklus des Eingabelochstreifens 200 werden die beiden Vorgänge gleichzeitig fortgesetzt, nämlich einerseits die Speicherung sämtlicher Daten des Eingabelochstreifens 200, welche der
übertragenen Adresse zugeordnet sind, auf den Ausgabelochstreifen 300, andererseits das Aufsuchen der nach ihr kleinsten Adresse.
Die Speicherung der der letzten auf dem Ausgabelochstreifen 300 gespeicherten Adresse zugeordneten Daten wird durch den zweiten Vergleicher 600 gesteuert, der über die Leitung 601 jedesmal ein Signal abgibt, wenn zwischen den in seinen Registern 61 und 62 gespeicherten Adressen Identität besteht, d. h. zwischen der letzten auf dem Eingabelochstreifen 200 von dem Ableseorgan 20 abgetasteten Adresse und der letzten auf dem Ausgabelochstreifen 300 gespeicherten Adresse. Da die Elektromagnete der Lochstanze 31 bis 36 über die Leitungen 201 bis 206 je nachdem, ob die durch die Taster 21 bis 26 gelesenen Binärziffem »Eins« oder »Null« sind, erregt werden oder nicht, löst das auf der Leitung 601 auftretende Signal die Erregung des Hauptelektromagnets 139 des Streifenlochers 30 und das Vorrücken des Ausgabe-
10
lochstreifens 300 mittels des Motors 138 synchron mit dem Fortschreiten des Eingabelochstreifens 200 unter der Voraussetzung aus, daß auf der Leitung 207 kein Signal vorhanden ist, was die Wiederholung der Speicherung einer ausgewerteten Adresse auf dem Ausgabestreifen 300 vermeidet, wenn sie auf dem Eingabelochstreifen 200 erneut auftritt.
Das Aufsuchen der nach der ausgewerteten Adresse kleinsten Adresse erfolgt wie bei der vorhergehenden
ίο mit dem Unterschied, daß das UND-Glied 520 nur entsperrt wird, wenn das Vorhandensein eines Signals auf der Leitung 602 anzeigt, daß die auf dem Eingabelochstreifen 200 abgetastete Adresse größer als die ausgewertete Adresse ist.
Somit werden die Adressen des Eingabelochstreifens 200 eine nach der anderen in aufsteigender Reihenfolge nach jedem Abtastzyklus auf dem Ausgabelochstreifen 300 zusammen mit ihren zugehörigen Daten registriert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
abgibt, das die Übertragung der dieser Adresse zuPatentanspruch: gehörigen Daten aus dem Eingabespeicher (200)
in den Ausgabespeicher (300) über das UND-
Sortierschaltung zum Ordnen von mit Adressen Glied (603) steuert, wobei der Eingabespeicher versehenen Informationsdaten in Abhängigkeit S (200) von Anfang bis zum Ende in einem sogevon ihrer jeweiligen Adresse unter Übertragung nannten Lesezyklus ausgelesen wird, und daß im aus einem Eingabespeicher in einen Ausgabespei- folgenden Lesezyklus einerseits im Eingabespeicher mit einem den Eingabespeicher selbsttätig eher (200) die nächsthöhere als die zuletzt im Ausabtastenden Ableseorgan, einem aus dem Ein- gabespeicher (300) eingeschriebene Adresse aufgabespeicher ausgelesene Adressen aufnehmen- io gesucht und diese dann in dem Zwischenspeicher den Zwischenspeicher, einem die Adressen im (500) eingespeichert wird und das UND-Glied Zwischenspeicher mit den Adressen im Eingabe- (270) diese Adresse dann zur Einschreibung an speicher vergleichenden Vergleicher und einem den Ausgabespeicher (300) und zur Einspeiche-Registrierorgan, das in den Ausgabespeicher in rung an die zweiten Eingänge des zweiten Verglei-Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis eine 15 chers (650) freigibt und andererseits gleichzeitig gelesene Adresse, deren zugehörige Daten sowie bei jedem Auftreten der zuletzt in den Ausgabealle folgenden Daten mit der gleichen Adresse ein- speicher (300) eingeschriebenen Adresse an vergibt, nach Patent 1 449 535, dadurch ge- schiedenen Stellen des Eingabespeichers (200) die kennzeichnet, daß das Abtastorgan (27) für dieser Adresse zugehörigen Daten auf den Ausdie Adressenmarkierung im Eingabespeicher 20 gabespeicher (300) übertragen werden und sich (200) sowohl mit UND-Gliedern (211 bis 216,221 dieser Vorgang so lange fortsetzt, bis alle Adresbis 226) der ersten Eingänge von Vergleichern sen und ihre zugehörigen Daten vom Eingabespei- (650, 600) und einem UND-Glied (270) als auch eher (200) an den Ausgabespeicher (300) übertramit dem Markierungsorgan (37) des Ausgabespei- gen sind,
chers (300) und mit dem negierten Eingang eines 25
UND-Glied (603) verbunden ist und daß die
Abtastorgane (21 bis 26) für die Informationsmar-
kierungen im Eingabespeicher (200) über UND-Glieder (511 bis 516) jeweils mit einer Speicherstufe (501 bis 506) des Zwischenspeichers (500) 30 Die Erfindung geht aus von einer Sortierschaltung und über UND-Glieder (281 bis 286) mit den ent- zum Ordnen von mit Adressen versehenen Informasprechenden Markierungsorganen (31 bis 36) des tionsdaten in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Ausgabespeichers (300) sowie über UND-Glieder Adresse unter Übertragung aus einem Eingabespei- (211 bis 216) mit den ersten Eingängen des ersten eher in einen Ausgabespeicher mit einem den Ein-Vergleichers (650) und über UND-Glieder (221 35 gabespeicher selbsttätig abtastenden Ableseorgan, bis 226) mit den ersten Eingängen des zweiten einem aus dem Eingabespeicher ausgelesene Adressen Vergleichers (600) und einem UND-Glied (270) aufnehmenden Zwischenspeicher, einem die Adressen verbunden sind und daß die zweiten Eingänge des im Zwischenspeicher mit den Adressen im Eingabeersten Vergleichers (650) jeweils einzeln direkt speicher vergleichenden Vergleicher und einem Regimit den zugeordneten Stufen (501 bis 506) des 40 strierorgan, das in den Ausgabespeicher in Abhängig-Zwischenspeichers (500) und die zweiten Ein- keit von dem Vergleichsergebnis eine gelesene gänge des zweiten Vergleichers (600) jeweils ein- Adresse, deren zugehörige Daten, sowie alle folgenzeln mit denselben Stufen (501 bis 506) über den Daten mit der gleichen Adresse eingibt nach Pa-UND-Glieder (321 bis 326) verbunden sind, tent 1449 535.
welche insgesamt durch das Ausgangssignal des 45 Bei elektronischen Datenverarbeitungsgeräten,
UND-Gliedes (270) entsperrt werden, jedesmal, Rechenmaschinen und Buchungsmaschinen fallen be-
wenn der Eingabespeicher (200) vollständig abge- kanntlich häufig mit Adressen versehene Daten in
tastet ist, und daß ein UND-Glied (520) mit sei- chronologischer und damit ungeordneter Reihenfolge
nem ersten Eingang über eine Leitung (652) mit in einem Speicher an. Sie müssen daher zweckmäßig
dem Ausgang des ersten Vergleichers (650) und 50 vor der Verarbeitung sortiert werden, was mit der Sor-
mit seinem zweiten Eingang über eine Leitung tierschaltung gemäß dem Hauptpatent in zweckmäßi-
(602) mit dem Ausgang des zweiten Vergleichers ger Weise gelingt.
(600) verbunden ist, auf welchen Leitungen (652, Diese Sortierschaltung ist einfach aufgebaut und 602) jeweils dann ein Signal auftritt, wenn die so- arbeitet rasch und selbsttätig. Überdies ist sie für die eben aus dem Eingabespeicher ausgelesene 55 verschiedensten Datenträger und Kodes verwendbar. Adresse (im Binärkode) kleiner als die letzte im Als Ergebnis des Sortiervorganges liegen im Ausgabe-Zwischenspeicher (500) gespeicherte Adresse und speicher (im Gegensatz zum Eingabespeicher) alle größer als die letzte in den Ausgabespeicher (300) voneinander verschiedenen Adressen nur einmal vor, eingeschriebene Adresse ist und das Ausgangs- und zwar jeweils gefolgt von allen zugehörigen Daten, signal des Und-Gliedes (520) die Löschung der 60 Der relativ einfache Aufbau der Sortierschaltung letzten im Zwischenspeicher (500) gespeicherten gemäß Hauptpatent gestattet es jedoch nicht, gleich-Adresse und deren Ersetzung durch die letzte aus zeitig mit der Zusammenfassung aller Daten unter ihdem Eingabespeicher (200) ausgelesene Adresse rer jeweiligen Adresse in dem Ausgabespeicher die steuert, und daß bei Übereinstimmung zwischen Adressen selbst in steigender oder fallender Folge ander letzten aus dem Eingabespeicher (200) ausge- 65 zuordnen. Damit die Sortierschaltung zwischen den lesenen und der letzten im Ausgabespeicher (300) vom Eingabespeicher auf den Ausgabespeicher beeingeschriebenen Adresse der zweite Vergleicher reits übertragenen und den noch zu übertragenden (600) über eine weitere Leitung (601) ein Signal Daten unterscheiden kann, ist es überdies erforder-
DE19651499173 1964-06-30 1965-06-29 Sortierschaltung zum Ordnen von mit Adressen versehenen Informations daten Expired DE1499173C (de)

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