DE1498979A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Zerlegen von Zellen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Zerlegen von Zellen

Info

Publication number
DE1498979A1
DE1498979A1 DE19631498979 DE1498979A DE1498979A1 DE 1498979 A1 DE1498979 A1 DE 1498979A1 DE 19631498979 DE19631498979 DE 19631498979 DE 1498979 A DE1498979 A DE 1498979A DE 1498979 A1 DE1498979 A1 DE 1498979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
bore
chamber
compressor
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631498979
Other languages
English (en)
Other versions
DE1498979B2 (de
Inventor
Josef Blum
Filz Charles Joseph
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IVAN SORVALL Inc
Original Assignee
IVAN SORVALL Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IVAN SORVALL Inc filed Critical IVAN SORVALL Inc
Publication of DE1498979A1 publication Critical patent/DE1498979A1/de
Publication of DE1498979B2 publication Critical patent/DE1498979B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/06Lysis of microorganisms
    • C12N1/066Lysis of microorganisms by physical methods
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M47/00Means for after-treatment of the produced biomass or of the fermentation or metabolic products, e.g. storage of biomass
    • C12M47/06Hydrolysis; Cell lysis; Extraction of intracellular or cell wall material

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Vorfahren zum Zerlegen von Zellen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrifchtung nd Verfahren zum Zerlegen von Zellen, ci die Struktur und die Punktion der einzelnen Teile untersduchen su können.
  • Die Esforsochung von Mitkoorganiamen kann dadruch wesentlich erleichtert wardem, daß die Zellen in ihre einzelnen Bestandtetle zerlegt und diese voneinander getrennt werden können. Es sind bereits Zerkleinerungsgerätge und Ultraschallgeräte zur Zerlegun von Mikro organismen benutzt worden. Vielfach waren aber die Zellwände so stark zerstört, daß es unmöglich war sie vollständig vom Protoplamsa zu trennen. Es war nicht möglich, das Protoplasme ohne größere Oie mischungen von Zellwänden su erhalten. Außderdem konnten durch diese bekannten Vorrichtungen weder Zellwände noch Protoplasme in ausreichendem Maße von tuberocelbacillen isoliert werden, da die zerlegten und uzerlegten Zellen und das Proteoplame butterähnliche Konsistenz annehme.
  • Eine bessere Lösung versprach die französische Druckseile, in der eine unter Druck stehende Microbenlösung in einer Düse entspannt wird, da der Druck regelbar entsprechend der Stärke der Zelwände ist. Es war damit zu rechnen, daß die Zellen beim Austreten durch die Oese zerbrechen, aber nicht weiter zerstört werden. Zwar war auch bei anwendung dieser Vorreichtung die Aubsteute an Zellwandmaterial zielich befriedigend, jedoch wuche die Temperatur sn den Düsen derart, daß teilweise Veränderungen bestimmter Protoplasmabestandteile einestten. Das Matarial setzte sich dann an der Innanwand der Zellwände fest und konnte nicht entfernt werden0 Ubliohe Kühlmethoden breachte keinen Erfolg, Es nrde dann vorgeschlagen, die Düse und das Nadelventil der Druckezelle einem Strom vrogekühlten Gases auszusetzen. das aus einem zweiten Natdlventil austrat.
  • Be gelang damit zwar, bessere Resultate bei der Gewinnung reiner Zellwände und des Protoplasmas zu erzielen.
  • Die Ausbeute war aber noch nicht befriedigend.
  • Erfindungsgemäß werden das Nadelventil und die Kühlung derart verbessert, daß die Bestandteile der zelegten Zellen, näMlich die Zellwände und da. Protoplasma, sich gut voneinander trennen lassen und in einem für die Untersundgtung geeigneten Zustand und in geeigneter Menge zur Verfügung stehen.
  • Wesentlich filr die Erfidung ist die verbesserte Ventilkonstuktion. die aus leicht serlegbaren und zusasmmensetzhearen Einzelteilen besteht und au der auch Vorrichtungen gehören, die die komprimierte Zellösung durch eine Ventilkammer und eine Nadelventildüse in eine Expansionakammer leiten. Außerdem ist eine Vorrichtung vorgesehen, um' die Expansionskammer- und die Düse gleichmäßig zu kühlen und dadurch die Eigenschaften der getrennten Zellbestantile zu erhaltne.
  • Zur Erfindung gehören außerdem ein Nadelventil, um die komprimierte lösung regelbar ablassen su können, ein Ventil, um die komprimierte Lösung in die er zu befördern und Mittel, um mit einem einzigen KUhlsystem den Ioapresaor für die Zellösung, die Expansionskammer und die Nadelventildüse zu kühlen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielweise und schematisch dargestellt. Es zeigen; Fig. 1 einen senkreehten Schnitt durch das Ventil zum Zerlegen der Zellen, Fig 2 einen Schnitt durch einen fei1 des Ventil. gemäß Fig, 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Sohnitt nach Linie 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Darstellung der gesamten Zerleugnsvorrichung.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, befindet sich das zu untersuchende Material 11 in einer Vorratflasche 12.
  • Das Material kann aus Bacterien, Sapltpilzen, Sporen, Viren, Blutzellen od. dgl. in einer Lösung bestehen.
  • Die Lösung ist in der Regel eine Nährlösung, die auch als Transprotflüssigkeit dient. In die flasche 12 ragt ein Ende eines biegsamen Schlauches 13. Das andere Ende des Schlauches ist an den Einlaß eines Einwegentils 14 angeschlossen, das durch eine Steuerstange 16 lit Handrad 17 verstellt werden kann.
  • Die Auslaßseite des Ventils 14 ist durch ein Verbeindungs rohr 18 mit der Ansaugseite eines Koipressors 19 verbunden. Dieser besteht aus einem Zylinder 21, in dessen Bohrung ein Kolben 22 hineinragt, der über wine Kolbenstange 23 mit einem gelben 24 wesentlich größeren Durchmessers verbunden iBt. Der Kolben 24 ist in einem hydraulischen Zylinder 26 gelagert. Wird der Kompressorkolben 22 durch den Kolben 24 aus der Zylinderbohrung 21 herausgezogen, so wird aus der Flasche 12 Material über das Ventil 14 in den Zylinder 2t gesaugt. Drtickt dann der Kolben 24 den Kompressorkolben 22 in den Zylinder hinein, so wird das Material im Kolben 21 unter Druck gesetzt und fließt durch ein Rohr 28 in das Expansionvetil 29, das in den Fig.
  • 1 - 3 dargestellt ist. Von dem Ventil 29 aus gelangen die zerlegten Zellen durch einen Schlauch 31 in eine Flasche 32, in die vorher 100 oder 200 ccm Lösungsmittel eingebracht sind. Aus der Flasche 32 kann die Lösung dann in eine Zentrifuge abgesogen werden, wo die Bestandtetle für die weitere Untersuchung auf physikaliche Art und Weise getrennt werden Duroh den Gummistopfen 33 im Hals der Flasche 32, durch das das Rohr 31 hindurchgeführt ißt, ragt auch noch ein Entlüftjungsrchr 34, das das Füllen der flasche erleichtert.
  • Zur Steuerung des hydraulischen Zylinders 26 dient in einem Behälter 36 gespeichert. Hydraulikflüssigkeit.
  • Sine Pumpe 38 Saugt über ein ansaugrohr 37 Flüssigkeit aus dem Behälter 36 an und drückt sie durch ein Rohr 39 und ein Ventil 41, das durch Magnete 42 und 43 in drei verschiedene Stellungen geschaltet werden kann. In der stellung A des Ventil 41 kann die Flüssigkeit zum Zylinder 26 strömen und auch aus diesem zurückströmen. In der mittleren Stellung B des Ventils 41 wird der Kolben 24 in der jeweiligen Stellung festgehalten. In der linken Stellung C sind die Durchlässe im Ventil über Kreuz gechaltet.
  • In dieser Stellung macht der Kolben 24 in Zylinder 26 die gegenläufige Bewegung.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Stellung des Ventils 41 strömt hydraulische flüssigkeit unter Druck durch das Rohr 44, das Filter 46, das Rohr 47 und ein Steuerrentil 48, das den Durchfluß durch das Rohr 49 in den Hydraulikzylinder 26 regelt.
  • Mit dem Leitungsrochr 39 ist ein Überdruchkrohr 51 verbunden, das in ein Überdruckventil 52 mündet, dessen Regelfunktionen durch eine Feder 53 chematisch dargestellt ist und das bei zu hohem Druck Hydraulikflüssigkeit durch ein Auslaßrohr 54 in den hydraulikbehälter 36 surücklaufen läßt. Das Regelventil 48 ist ebenfalls mit einem Überlaufrovhr 56 versehen.
  • Das Einleiten von Hydraulikflüssigkeit unter Druck durch das Rohr 49 in den Zylinder 26 bewirkt über den Kolben 24 eine Verschiebung des Kompressorkolbens 22 ia den Zylinder 21 hinein. Während dieser Druckperiode fließt aus dz Zylinder 26 Druckflüssigkeit durch die Rohrleitung 57 und 58 in den Hydroalickchälter 36 zurück.
  • Durch Verstellung des Ventils 41 in die Stellung C wird erreicht, daß Druckflüssigkeit durch das Rohr 57 in d.n Zylinder ## 26 strömt und der Kompressorkolben 22 aus dem Zylinder 21 zurückgezgen wird, wobei über die Leitung 49 Druckflüssigkeit in den Hydraulikbehälter surüokströien kann. In der Stellung B des Vernils 41 wird line Druck ii hydraulischen Zylinder 26, ausgeübt.
  • Die von der Pumpe durch die Leitung 39 geförderte Druckflüssigkeit strömt über die Rückleitung 58 wieder in den Behälter 36 zurück.
  • Während des Ansaughubes des Kompressorkolbene 22 wird die zu untersuchende Flitssigkeit aus der Vorratsflasche 12 in den Zylinder 21 des Kompressors angesaugt. Während des Druckhubes des Kompressrkolbens 22 wird die angesaugte Flüssigkeit durch das Rohr 28 in das Zerlegunsgveil 29 gedrückt. Das Einwegventil 14 verhindert dabei das Zurückdrücken von Flüssigkeit au. da Komprssor in die Vorratsflasohe 12.
  • Eine Kühlvorrichtung dient sowohl zur Kühlung des Komproessors 21 als auch des Zerlegunsvetils 29 da in beiden Wärme entsteht. Das Kühlmedium besteht aus trockenem Stiocstoff. Luft. Kchlendixyd oder einem anderen neutralen Medium und wird in einem Yorratstank 61 unter Druck aufbewahrt. In einem Wärmeaustauscher 6b ist eine Kühlschalnge 62 vorgesehen, die über Rohre 64 und 65 an eine nicht dargestellte Kühlmaschine angeschlesen ist und stadig von einem kalten Medium, s.B. Freon, druchströmt wird.
  • Der Stickstoff wird durch ein I.hr 66 und eine Kühslchhnge 67 im Wärmesustauscher 63 gepumpt und strömt dann gekühlt durch ein Rohr 68 und eine Rohrschlange 69, die um den Kompressor 19 gelegt ist.
  • Nachdem das Stickstoffgas in der Schlange 69 Wärme absorbiert hat, gelangt es durch ein Rohr 71 in eine zweite Kühlschlange 72 b Wärmeaustanscher 73 63 und wird wiederum gekült. Numberh strömt es durch eine Leitung 73 in das Zerlegunsvenitl 29 , we es an der Austrittsdüse für die Zellen die erfrderliche niedrige Temperatur gewährliestet. Von hier gelangt das Stickstoffgas zusammen mit den zerflegten Zellen dadurch das Rohr 31 in die flasche 32, aus der es durch das Entlüftnugsorchr 34 entweicht.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Zerlegungsventil 29 aus einem Hauptteil 76 besteht, an dessen Oberseite ein kopfteil 77 dadurch Bolzen 78 befestigt ist. An der Unterseite des Hasuptteils ist eine Bodenplatte 79 durch mahrere Bolzen 81 befestigt. haupt teil, 76, Koepfetil 77 und Bodenpaltte 79 bestehen aus Stahl oder einem ähnhohen Material und können kreisförmigen Querschnitt haben. Der Druchmesser kam 6,5 mm betragen.
  • Der Kopfteil 77 ist mit einer senkrechten Mittelbohrung 82 versehen, in die eine hohle lange Schraube 83 eingeschraubt ist, deren oberes Ende sich über die Oberseite des Kopfteils heraua erstireckt. Eine Mittelbohrung 84 der Schraube 83 int am oberen Ende bei 86 erweitert und mit Innengewinde versehen, in die eine Stellschrunbe 87 eingeschraubt ist.
  • Die Mittelbohrung 84 in der langen Schraube 83 nimmt einen langen Ventillschaft 88 auf, der sich durch die Bohrung 89 im Hauptteil 76 erstreckt, die mit der Bohrung 84 Fluchtet, Das untere Ende des Ventilchaftes 88 läuft in einen konischen Ventikopf 91 aus, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. Das obere Ende des Ventilsohaftes 88 stadt gegen das untere Ende der Stellschrabe 87. durch deren Verstellung eine Abnützung des Ventilkopfes 91 ausgeglichen werden kann.
  • Am unteren Ende der Bohrung 89 des Hauptteils 76 ist eine erweiterte konzentrische Bohrung 92 vorgesehen. Diese Bohrung 92 mündet unten in eine wesentlich gröbere konzentrische Bohrung 93, die eine Düsenplatte 94 aufnimmt, die durch die Bodenplatte 79 in ihrer Lage festgehalten wird.
  • Die Düsenplatte 94 ist auf der Oberseite mit einer konzentrischen Bohse 96 versehen, die in die Bohrung 92 hineinragt. lader Bohrung 92 ist eine Ringrille 97 vorgesehen zur Aufnahme eines elasti@ schen Dichtungsirnges 98. Auf der Oberseite der Buohse 96 ist ein weiterer Dichtungsring 99 in die Bohrung. 92 eingebracht, der den Ventilschaft 88 dichtend umgibt. Die Dichtwirkung der Ringe 98 und 99 wird durch die während des Betriebes auftretenden Drücke nooh verstärkt.
  • Dz unter. Ende des Ventilschaftes 88 ragt konzentrisch in das Innere der. in der Buchse 96 gebildeten Vontilkammer 101 hinein. Der Zwischenraum Zweichen der Außenwand des Ventilschates und der Innenwand der Vetilkammer 101 ist schr gering. Die Buchse 96 ist etwa in ihrer Mitte mit radialen Druchlässen 102 versehen, deren äußere versenkten Enden in eine RinS rille 103 im Hauptteil 76 münden. Die Ringrille 103 dient zur Verteilung der in sie eintretenden Flüssigkeit, so daß diese durch alle Druchlässe 102 in die Ventilkammer 101 eintreten kann. Die Ringrille 103 steht über eine Bohrung 104 mit der Gewindbehrung 106 in dor Außenwand des Hauptteiles 76 in Verbindung.
  • Da die zu untersuchende Masse von den Luapressor 19 (wiche Fig. 4) unter hohem Druck zum Zerlegunsventil 29 geleitet wird, nuß das Rohr 28 aus fetem Material bestehen und hat beispielsweise einen äußeren Durchmesser von etwa 3 mm und einen inneren Druchmesser von etwa 1,5 ». Das Bade 107 des Rohres 28 ist konisch ausgebildet und paßt in einen konischen Sitz 108 as inneren Ende der Gewindebohrung 106 ii Hauptteil 76.
  • Um eine gute Abdichtung zwischen dem Rohrende 107 und dem Sitz 108 zu gewährleisten, ist daß in dt. Gewindebohrung hineinragende Ende des Rohres 28 mit Außengewinde versehen, auf das ein mit Innengeweinde versehener Ring 109 aufgeschraubt ist. In die Gewindebohrung 106 ist eine Gewindebuchse 111 aufgeschraubt, die mit einer koaseatrischen Mittelbohrung 112 den Ring 109 überfaßt, Am äußeren Ende der Gewindebuchse 111 ißt ein Flanschrand 113 vorgesehen, der das chrauben der Gewicnebuchese erleichtert. Die Schulter 114 am inneren Ende der Bohrung 112 drückt beim Einsohrauben der Gewindebuchse 111 gegen die Stirnfläche des Ringes 109 und preßt dadurch das konische Ende 107 des Rohres 28 in den Sitz 108.
  • Ähnliche durckdichte Verbindungenbe stechen zwischen dem Kompressor 19 und den Rohren 18 und 28 und dem Bohr 18 und dem Einwegventil 14.
  • Das untere Ende 116 der Kammer 101 in der Düsenplatte 94 verjüngt sich konisch oder konkav-konisch bis su eine eggsten Kreisquerschnitt 117, von dei aus sich der Querschnitt in die Entspannungskammer 118 wieder konisch erseitert. Wird die Schraube 83 gedreht, so bewegt sieh das untere Ende des konsichen Vetilkopfes 91 in den Querschnitt 117 hinein, und legt sich schließlich gegen die Wandung 116, die als Ventilsit für den Ventilkopf dient. In dieser Stellung des Ventilkopfes 91 kann keine Flüssigkeit aus der Kammer 101 in die Expansichnskammer 118 austreten.
  • An die Expansichskammer 118 schließt sich eine Bohrung 119 in der Bodenplatte 79 an. Seitlich in die Bohrung 119 mündet eine wagereohte Bohrung 121, in deren erweitertes äußeres Ende t22 ein Anschlußnippel 123 eingesetzt ist. Dieser Nippel dient zinn Anschluß der Kühlmitteleitung 75 (siche Fig. 4);in die Bohrung 119 mündet von unten her ein Anschlußnippel 124, an den der in die Aufnahmeflasche 32 mündende Schlauch 91 angeschlossen ist.
  • Der Anschlußnippel 124 weist ein abgesetztes Inneres Ende 126 auf, das sich frei in die Bohrung 119 hineinerstreckt, so daß eine Verbindung zwischen der Bohrung 119 und der Expansichskmmer 118 vorhanden ist.
  • Das kalte Stickstoffgas strömt durch die wagerechte Bohrung 121 in die Bohrung 119, umströmt das abgesetzte Ende 126 des Nippels 124 und strömt von dort aufwärts in die Expansicnskmmer 118, so daß die Däse und das untere Ende des Ventilkopfes 91 gekühlt werden.
  • Wird in der GC tellung des Kompressoventils 41 das zu untersuchende material aus der Vorratsflache 12 in den Kompressor angesaugt und anschließend nach Verstellung des Ventils in die A-Stellung die angesaugte Xaterialmenge durch den Kompressorkolben 22 unter Druck gesetzt, so wird zunächst der Ventilkopf 91 in der untersten Stellung, d. h. in der Schließstellung gehalten, bis der gewünschte Druck erreicht ist, der am Manometer 131 abgelesen werden kann. Das Manometer 131 ist so gewicht, daß es den Druck im Kompressor 19 anzeigt, obwohl es unter dem Einfluß des auf den größeren Kolben 21 24 wirkenden wesentlioh geringeren Druckes steht.
  • Wird dann der Ventilsohaft 88 vorsichtig durch Drehen der charube 83 angehoben und der Ventilkopf 91 vom Ventilsitz 116 abgehoben, so bildet sich ein Spalt in der Größenordnung von wenigen hundertstel Millimetern. Durch dieaen ringförmigen DEsenspalt zwischen dem Yentilkopf 91 und dem Ventilsitz 116 tritt die zu behandelnde Flüssigkeit aus der kammer 101 aus. Sie erleide nach Druchtritt druch den engsten Querschnitt 117 der Der eine explosive Entspannung in die Expansinskammer 118 hinein.
  • Unterstützt durch den Fluß des köhlenden Gases bewegen sich die aufgeplattzen Zellen dann unter der wirkung der Schwerkraft in den Anschlußnippel 124 und das Rohr 31 und gelangen in die Flasche 32.
  • Da große energien in Kompresor 19 frei werden, wend ii Zylinder 21, das zu untersuchende Material unter Druck gesetzt ird, der beispielsweise 4000 kg/cm2 betragen kann, muß die der Kompressor 19 umgebende lühleohlange 69 die freiwerdende @ärme aufnehmen, indem eie den Konpreseor entsprechend kühlt.
  • Um die zu untersuchende ubstanz bei der Entspannung vor übermäßiger Erwärmung zu bewahren, muß das kühlende Medium durch die Leitung 71 in den Wärmeaustauscher 63 zur eneuten Kühlung zurückgeführt werden und gelangt dann durch die Leitung 73 und den Einlaß. nippel 123 in die Bohrung 119 und von dort in die Entspannungskammer 118, wo das kontimuierliche nachströmende kalte Gas die Düse und den Unterteil des Ventilkopfes 91 kühlt. Auf diese Weise wird vermieden, daß das in die Expansionskarmer austretende Material höhere Temperaturen als etwa 100 a erreicht.
  • Das im Bereich der Düse austretende Kühlgas mischt sieh ständig mit den aufgebrochenen Zellen, die aus der Ventilkammer 101 austreten und erhält diese in einem ftir die spätere Untersuchung erwünschten Zustand.
  • Dadruch, daß der koniche Ventilkpf 91 in dem engsten Düsenquerschnitt 117 hineinragt, wo das ausströmende Material unter großem Druck durch eine ringförmige Däse strömt und in die Expansionskmmer gelangt, wird nicht nur ein genaues Öffnen den Ventilkopfes 91 erleichtert, sondern auch eine einwandreie Kühlunhg des Bereiches erricht, in dem die coplosive Entspannung der Zellen stattfindet. Dies konnte bisher nicht erreicht werden, da das zu untersuchende Material unter hohem Druck gegen den Ventilkopf strömte, se daß das kühiende medium keinen Zutritt zum Ventilkepf und Ventilsitz hatte. Mit der Erfindung wird des weiteren Vermieden. daß das ausströmende Material auf ein Hindernis auftrifft, da es in Richtung des Ventikopfes in eine konzentrische Expansionsdüse strömt. Äuoh auf diese Weise werden unterwünschte Veränderungen des zu untersuchenden Materials vermieden.
  • Den Ventilsohaft aus zwei Teilenherzustallen, nämlich dem Schaft 88 und der Schraube 83, stellt eine wesentliche Verbesserug gegenüber der einteiligen Ausführung dar, En ist eine große Herstllungsgauigkeit erforderlich, um eine genaue konzetrische Lage des Ventilkopfes zum Ventilsitz und dem engsten Düsenquerschnitt 117 zu gewährleisten. Es hat sich nun gezeigt, daß der Ventil schaft 88 und die Schraube 83 getrennt voneinander genauer hergestellt werden kennen. Es ergibt sich auf diese Weise auoh eine genauere Lage der Bohrung 89 im Hauptteil 76 zur Bohrung 64. Die richtige Lage von dem Yentilachaft 88 zur chraube 83 ist daruch die Verstellschrbe 87 gestichert.
  • Wenn der Ventilkopf 91 durch Drehen der Schraube 83 -um den Bruchteil einer umdrahung vom Ventilsitz 116 abgehoben wird und das zu untersuchende Material durch die Düse austritt, entsteht in der Ventilkammor 101 ein Druck, der den Vetilschaft nach oben gegen die Stell3chraube 87 drückt und so die gewünschte Lage gegenüber der Schraube 83 sichert.
  • Sollte eine Abnützung des Ventilkopfes 91 oder des Ventilsitzes 116 eintreten, so wird die gewünschte Lage zwischen Ventilschaft 88 und Sohraube 83 durch Verstellung der Verstellschraube 87 wieder hergeutellt.
  • Da der Ventilechaft, der Ventilkopf und der Ventilsitz genau hergestellt sind, ist die etwa entstehende Abnutzung gleichmäßig. so daß ein Nachstellen er Schraube 83 genügt, um die Vorrichtung fwlktionefähig zu erhalten.
  • Die gesamte in Fig. 4 dargestellte Einrichtung kann in einem geeigneten Gehäuse untergebracht sein. Soll die Untersuchung bei Ultraviolettbestrahlung oder bei Anwesenheit inaktiver Gase stattfinden, um Bacterien oder poren abzutöten und das zu untersuchende Material vor Zersetzung zu bewahren, so kann ein Teil der Vorrichtung in einem besonderen Gehäuse 132 untergebracht werden. Dieses Gehäuse schützt auch das Bedienungspersonal, wenn beispielsweise infektiöses Material untersucht werden soll.
  • Das Gehäuse 132 kann mit geeigneten dichten Anschlüssen zur Ein- und Abführung des Kühlmediums versehen sein.
  • Die durch die Gehäusewand hindurchgeführte Kelbenstange wird durch eine Manschette 133 abgedichtet. Schließlich müssen auch dichte Druchführungen vorgesehen sein, um das Einwegventil 14 und die behraube 83 des Ventils 29 betätigen zu können. Solche dichten Druchfchrungen schützen nioht nur die außen liegenden Teile der Anlage vor Verunreinigungen, sondern verhindern auch das Austreten von ansteckenden und giftigen Beatandteilen in die Athmosphäre des Laboratoriums

Claims (12)

  1. P a t e n m t a n s p r c h e : 1) vorrichtung zum Zerlegen von Zellen, bestehend aus einem Ventil, dem von einem Kompressor die in einer Lösung befindlichen, zu untersuchenden Zellen unter Druck zugeführt werden und hinter dem eine Expansionskammer vorgesehen ist, in die ein Kühlmedium eingeleitet wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspraoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ventil eine Ventilkammer vorgesehen ist, in die die Druckleitung vom Kompressor mündet.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzechent, daß der Ventilsitz durch eine düsenartige Verengung der Vetilkammer gebildet ist und der Ventilkörper aus einem Konus besteht, der in die Düse hineinragt.
  4. 4) Vorrichtung nach aspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ventilkammer mit radialen Durch lässen versehen ist, die in eine die Wandung der Ventil kammer umgebende Ringrille hineinmünden, und daß in die Ringrille die Druckzuleing vom Kompressor mündet.
  5. 5> Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus einem Schaft besteht, der durch die Ventilkammer hindurchragt und dessen Ende als Konus ausgebildet ist, daß der Ventilschaft in einer Ventil schraube gelagert ist, in deren äußeres Ende eine Versteilsohraube eingewohraubt ist, gegen die da. äußere Ende des VEtilschaftes anliegt.
  6. 6) Vorrichtung nach Aspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz den Einlaßteil einer Expansionsdüse bildet, deren Auslaßteil die sich erweiternde Expansichs kammer bildet.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Expansiconskammer eine Bohrung anschließt, in die das Ende eines Auslaßrohres hineinragt, daß der Außendurchemsser des hineinragenden Endes des Auslaßrohrc kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung und daß in die Bohrung seitlich eine Zuleitung für das Kühlmedium mündet.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter für das zu untersuchende Material über ein Einwegventil mit der Ansaugseite des Kompressors verbunden ist und daß eine Kühlschlange zur Kühlung des Kompressors vorgesehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ktüilschlange des Kompressors, der das Kunlmedium von einem Wärmeaustauscher zugepumpt wird, an ihrer Auslaßseite wiederum mit dem Wärmesaustaucher verbunden ist und daß das Kühlmedium nach erneuter Kühlung schließlich in die Expansionskammer gepumpt wird.
  10. 10) Vorrichtung nach Ahspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die hinter der bxpansionsknmmer vorge sehene Bohrung eine ableitung in ein Aufnahmegefäß vorgesehen ist, dem das expandierte Material zusammen mit dem Kühlmedium zufließt.
  11. 11) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Gehäuses des Zerlegungsventils eine Bodenplatte befestigt ist, in dem Gehäuse eine Bohrung zur Aufnahme einer Düsenplatte vorgesehen ist, eine die Wandung der Ventilkammer bildende Verlängerung an der Düsenlatte vorgesehen ist, die sich in eine Bohrung des Gehäuses erstreckt, an diese Bohrung sich eine weitere Bohrung konzentrisch anschließt, in der der Ventilschaft gelagert ist, und diese Ventilschaftbohrung sich zu einer Gewindebohrung erweitert, in die die Schraube eingeschraubt ist, in der das äußere Ende des Ventil schaftes lagert.
  12. 12) Verfahren zum Zerlegen von Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lösung Zellen enthaltende Lösung komprimiert, durch eine Düse hindurch in eine Ezpansiosn-Kammer expandiert wird, und daß die Lösung bei der Kompression und dem Austrit in die Expansionskammer gekühlt wird.
DE19631498979 1962-02-07 1963-02-05 Ventil fur eine Vorrichtung zum Zer teilen organischer Zellen Pending DE1498979B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US171674A US3165266A (en) 1962-02-07 1962-02-07 Cell fractionator apparatus and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1498979A1 true DE1498979A1 (de) 1970-03-26
DE1498979B2 DE1498979B2 (de) 1971-01-21

Family

ID=22624704

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631498979 Pending DE1498979B2 (de) 1962-02-07 1963-02-05 Ventil fur eine Vorrichtung zum Zer teilen organischer Zellen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3165266A (de)
DE (1) DE1498979B2 (de)
GB (1) GB991043A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258209A (en) * 1963-08-05 1966-06-28 Sun Oil Co Preparation of cores for analysis
US3309032A (en) * 1964-03-23 1967-03-14 Sorvall Inc Ivan Cell fractionator apparatus
SE334212B (de) * 1965-09-17 1971-04-19 Biox Ab
US3451629A (en) * 1966-06-17 1969-06-24 Univ Yeshiva Method of mechanical fractionation of gels and apparatus for performing the same
US3556414A (en) * 1968-02-28 1971-01-19 United States Banknote Corp Method and apparatus for disrupting cells
IL32268A (en) * 1969-05-21 1973-03-30 Yeda Res & Dev Process and device for disrupting biological material
US3887144A (en) * 1974-06-25 1975-06-03 Warren I Schaeffer Cytological cell disruption apparatus
US4053110A (en) * 1976-04-01 1977-10-11 Exotech, Incorporated Shock press
US4084757A (en) * 1976-08-05 1978-04-18 Vladimir Jurievich Rakitin Apparatus for continuous disintegration of cells of microorganisms
SU1116054A1 (ru) * 1981-11-13 1984-09-30 Всесоюзный научно-исследовательский институт биосинтеза белковых веществ Установка дл дезинтеграции клеток микроорганизмов
TWI349651B (en) * 2008-03-20 2011-10-01 Ind Tech Res Inst A water quality purifying system
CN114754164B (zh) * 2022-04-29 2023-07-21 重庆利特盛阀门有限公司 低温阀及其生产线

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2318693A (en) * 1939-11-29 1943-05-11 Gen Motors Corp Method of shredding rubber
US2873220A (en) * 1953-10-14 1959-02-10 Lloyd E Brownell Processing of sugar beets
US2928614A (en) * 1958-04-16 1960-03-15 Emanuel Hydraulic tissue homogenizer

Also Published As

Publication number Publication date
GB991043A (en) 1965-05-05
US3165266A (en) 1965-01-12
DE1498979B2 (de) 1971-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0294322B1 (de) Pumpe zum Pumpen eines verflüssigtes Gas aufweisenden fluids
DE1498979A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Zerlegen von Zellen
EP0554558A1 (de) Hochdruck-Flüssigkeitsdispensor zur Abgabe von steriler Flüssigkeit
DE2603163A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung von aerosolen aus feststoffteilchen, insbesondere inhalierbaren impfstoffaerosolen, und als spritzen an diese vorrichtungen anpassbare behaelter
EP0458039B1 (de) Vorrichtung zum Mischen eines Fluids und einer Flüssigkeit, insbesondere zum Eintragen von Kohlendioxid in ein wasserhaltiges Getränk
DE2752284B2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einem Behälter oder einer Leitung
DE1598595B2 (de) Ventil fuer eine vorrichtung zum zerteilen organischer zellen
DE69708920T2 (de) Doppelventil
DE1442852A1 (de) Anlage zum Durchfuehren chemischer Reaktionen
DE2346523C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Einlasses von Fluiden in Aerosolflaschen
DE1541237A1 (de) Trokar
DE2657521C2 (de) Filtergehäuse
DE1498979C (de) Ventil fur eine Vorrichtung zum Zer teilen organischer Zellen
DE499690C (de) Ventil fuer Kohlensaeureflaschen u. dgl.
DE2730520A1 (de) Druckmittelbetaetigtes ventil
AT225169B (de) Regelventil zur Regelung des Gasaustrittes aus einem Druckgasbehälter
DE824685C (de) Vorrichtung zur Feinzerstaeubung einer unter Druck stehenden Fluessigkeit
DE253312C (de)
DE1598595C (de) Ventil für eine Vorrichtung zum Zerteilen organischer Zellen
DE76439C (de) Continuirlich vermittelst comprimirter Luft wirkender Circulationsapparat für Flüssigkeiten
DE3539798A1 (de) Vorrichtung zur begasung von fluessigkeiten
DE2758893A1 (de) Vorrichtung zur zufuhr einer kryogenen fluessigkeit
DE1272060B (de) Ventil fuer mittels durchstossbarer Verschlusskappen verschlossene Druckgasbehaelter
DE1903119A1 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Behaelters mit unter Druck stehendem Gas
EP1043036A2 (de) Blut-Oxygenier-Vorrichtung