DE1498259A1 - Einrichtung zur UEberwachung des Flusses von Mengen,insbesondere Energiemengen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Flusses von Mengen,insbesondere Energiemengen

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DE1498259A1
DE1498259A1 DE19651498259 DE1498259A DE1498259A1 DE 1498259 A1 DE1498259 A1 DE 1498259A1 DE 19651498259 DE19651498259 DE 19651498259 DE 1498259 A DE1498259 A DE 1498259A DE 1498259 A1 DE1498259 A1 DE 1498259A1
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DE19651498259
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Swoboda Dipl-Ing Dr Gunther
Erb Dipl-Ing Odo
Moeller Dipl-Ing Wolfgang
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Wiener Schwachstromwerke GmbH
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Wiener Schwachstromwerke GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor
    • G01R21/133Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique
    • G01R21/1333Arrangements for measuring electric power or power factor by using digital technique adapted for special tariff measuring
    • G01R21/1338Measuring maximum demand

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur tberwachung des Flusses von Mengen, insbesoncere Energiemengen.
  • Die Tarifverträge zwischen den kElektrizitätsversorgungsunternelmen und großabnehmern elektrischer Energie, deren Strombedarf starken Schwankungen unterliegt, z. B. Stahiwerken mit Lichtbogenöfen, sehen bei überschreiten eines gewissen vereinbarten Verbrauchsmaximum eine Verrechnung zu einem wesentlich höheren Tarif vor. Die zur Ermittlung solcher Verbrauchsspitzen verwendeten, als "Maximumwächter" bezeichneten Geräte erfassen den Verbrauch jeweils über eine bestimmte vorgegebene Meßperiode, z. B. über eine Viertelstunde und vergleichen die während-dieser Periode verbrauchte Energie mit einem vorgegebenen Maximalwert, zwecks Einstellung eines höheren Tarifes bei. 8berschreiten dieses Maximalwertes. Zur Sicherung gegen tariflich erhöhte Verbraucherspitzen bedienen sich aúch die Verbraucher ähnlicher Maximumwächter, dig bei Annäherung des Verbrauches an den Maximalwert ein Warnsignal auslösen und bei Überschreiten des Maximalwertes eine Reduzierung des Verbrauches, z.B. durch Abschaltung mindestens eines Teiles der Einzelverbraucher veranlassen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur aber wachung des Flusses von Mengen, insbesondere Energiemengen, die sich auf Grund ihres Aufbaues und ihrer Schaltmerkmale besonders für den Gebrauch bei Industriebetrieben eignet. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Fluß der zu überwachenden Menge mit Hilfe von Zählimpulsen, die einer bestimmten festen Menge entsprechen, gemessen. Erfindungsgemäß ist ein periodisch während vorgegebener Meßperioden mit einereinstellbaren Anzahl von Vergleichsimpulsen äe Meßperiode fortlaufend gespeistes Differenzzählwerk vorgesehen, den die Zählimpulse im entgegengesetzten Zählsinn zugeführt werden und an dessen Ausgang eine bei Unterschreitung bestimmter Zählstände ansprechende Kontroll- und bzw. oder Auslösevorrichtung sowie allenfalls eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist. Zur Anpassung an verschiedene Impulswertigkeiten erweist es sich als vorteilhaft, in die tbertragungswege der Zähl- und bzw. Vergleichsimpulse zur Impulsmultiplikation dienende Hilfszähleinrichtungen einzuschalten. Zur Erzeugung der Vergleichsimpulse eignet sich besonders ein Impulsgenerator mit nachgeschaltetem Frequenzteiler.
  • Zur Einstellung verschiedener Anzahlen von Vergleichsimpulsen je Meßperiode erweist es sich als vorteilhaft, mindestens zwei Zählwerke für Vergleichsimpulse in einer Impulsuntersetzerschaltung vorzusehen, die wahlweise an das Differenzzählwerk anschaltbar sind.
  • Zur Vermeidung vorzeitig ausgelöster Vprwarnsignale zu Beginn der Meßperioden kann dem Differenzzählwerk eine Stellvorrichtung zur Einstellung eines Vorgabewertes zu Beginn jeder Meßperiode vorgeschaltet werden.
  • Ein ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es handelt sich hierbei um eine Uberwachungseinrichtung für die elektrische Energiezufuhr zu einem Industriebetrieb, die bei unzulässig hohen Verbrauchsspitzen ein Warnsignal auslöst. Der elektrische Gesamtverbrauch wird hierbei mittels eines Elektrizitätszählers 1 erfaßt, der beispielsweise für je 20 verbrauchte KWh einen Impuls liefert. Der jeweilige Verbrauch kann mittels eines Zählrelais 2 festgestellt werden, wenn es für eine Meßperiode mittels eines Schalters 3 an ein in den Impulsübertragungs weg geschaltetes Hilfsrelais 4 gelegt wird. Mit 5 ist ein Impulsformer bezeichnet, der die gefangenen Zählimpulse in eine für die Verarbeitung in den folgenden digitalen Zähleinrichtungen erforderliche Form bringt.
  • Das Prinzip der erfindungsgemäßen Uberwachungseinrichtung beruht darauf, daß innerhalb vorgegebener Mëßperioden, beispielsweise von der Dauer einer Viertelstunde, einerseits eine vorgegebene Anzahl von Vergleichsimpulsen im positiven Sinn und andererseits die Zählimpulse des Zählers 1 im negativen Sinn in einen Differenzzahler 6,6' eingespeist werden. Der Zählerstand bildet somit die Differenz der innerhalb der laufenden Meßperiode eingespeisten Vergleichs- und Zählimpulse. Es wäre prinzipiell möglich, den Dirferenzzähler zu Beginn jeder Meßperiode auf einen entsprechenden Zählerstand einzustellen, diesen durch negative Zählimpulse zu verringern und bei Reduzierung dieses Zählerstandes auf Null ein Warnsignal oder entsprechende Schaltmaßnahmen auszulösen. Eine solche Einrichtung würde aber keine Gewähr für einen gleichmäßigen Verbrauch bieten, denn nach Erreichen des Zählerstandes Null innerhalb einer Meßperiode müßte der gesamte Verbrauch bis zum Beginn der nächsten Meßperiode unterbrochen werden. Solche unerwünschte Unterbrechungen der Energie zufuhr werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Differenzzählwerk 6,6' fortlaufend mit Vergleichsimpulsen gespeist wird. Hierzu dient ein Impulsgenerator 7 mit nachgeschalteten Frequenzteiler 8. Vom Generator 7, z. B. einen Qusrzoszillator wird eine feste Frequenz erzeugt, die nach Unterätzung im Frequenzteiler 8, z. B. im Verhältnis 32:1, einem Vorzähler 9 zugeführt wird. An diesen sind zwei Koinzidenzgatter 10 mit 11 angeschaltet, die auf bestimmte Zahlenwerte@ voreingestellt werden können, und von denen Jedes bei Erreichen des eingestellten Wertes einen Ausgangsimpuls liefert. Mittels eines Kontaktes 13 kann jeweils einer der beiden Ausgangsimpulse abgenommen werden.
  • Mit 12 ist eine in den Ubertragungsweg der Meßwerte eingeschaltete Uberwachungseinrichtungbezeichnet, die bei Ausfall der Meßwertübertragung den Kontakt 13 umlegt. Die Ausgangsimpulse werden über eine Verbindungsleitung 14 einem weiteren Eingang des Torzählers 9 zugeführt und bewirken eine Rückstellung des Vorzählers 9 auf den Wert Null; nach Jeder Rückstellung wiederholt sich der Zählvorgang von Neuem. Die Ausgangs impulse der Gatter 10 bzw. 11 können nun entweder direkt oderüber einen Hiifszähler 15 dem 1?ifferenzzählwerk 6,6' zugeführt werden. Die Sählfrequenz des Generators 7 ist so hoch gewählt, daß sich jede Vergleichsimpulszahl je Meßperiode innerhalb bestimmter Grenzen, die durch den kleinsten und den größten Verbrauch bestimmt sind, durch Veränderung des Zählendwertes des ltorzählers beliebig einstellen läßt. Die Zählkapazität des Vorzählers ist durch den kleinsten Vergleichswert bestimmt, da hier der Abstand zwischen den Vergleichsimpulsen am größten ist.
  • Mit 16 ist ein an den Ausgang der Gatter 40 und 11 geschaltetes weiteres Hilfsrelais bezeichnet, dasdie innerhalb einer Meßperiode gelieferten Vergleichsimpulse zählt. Den Ausfall der Vergleichsimpulse signalisiert ein Zeitglied 17. Zur Impulszählung selbst dient ein mittels eines Schalters 18 für eine Meßperiode an das Hilfsrelais 16 anschließbares Zählrelais 19.
  • Da die Wertigkeit der Zählimpulse verschieden sein kann, ist eine zusätzliche Anpassungsmöglichkeit vorgesehen. Hierzu dienen sowohl der erwähnte Hilfszähler 15 im tbertragungsweg der Vergleichsimpulse als auch ein weiterer, in den tbertragungsweg der Zählimpulse geschalteter HilSszähler 20. Die Wirkungsweise der Hilfszähler ist folgendermaßen: Mit jedem Zählimpuls , der an den Hilfszähler 20 gelangt bzw. mit jedem Impuls eines der Gatter 10 bzw. 11, der an den Hilfszähler 15 gelangt, wird ein Gatter 20' bzw. 15t geöffnet; mittels dieser Gatter werden Ausgangsimpulse des Frequenzteilers 8 dem Differenzzählwerk 6,6' zugeführt und zwar derart, daß mittels des Gatters 15' Vergleichsimpulse im positiven Jinn und mittels des Gatters 20'Zählimpulse im negativen Sinn in dem Differenzzählwerk gezählt erden. Die Anzahl der Jeweils dem Differenzzählwerk zugeführten Impulse hängt von der Einstellung der Hilfszähler 15 bzw. 20 ab. Nach Übertragung der Jeweils eingestellten Anzahl von Impulsen über das Gatter 15' bzw. 20' sperrt der betreffende Hilfszähler 15 bzw. 20 das zugeordnete Gatter und unterbricht die Impulsweiterleitung bis zum nächsten Eingangsimpuls.
  • Mit Hilfe der Hilfszähler läßt sich also durch Impulsmultiplikation eine zahlenmäßige Anfassung der Differenzanzeige an die Impulswertigkeit der Zählimpulse erzielen. Entspricht beispielsweise ein einziger Impuls einer Elektrizitätsmenge von 20 EWh bzw. bezogen auf eine Meßperiode von einer Viertelstunde 80 KW, so muß die Anzeige bei jedem Impuls um 20 bzw. 80 springen. Es sind also für Jeden Zählimpuls bzw. für Jeden Vergleichsimpuls 2 bzw. 8 Impulse mit erhöhter Frequenz bei entsprechender Stellenverschiebung einzuzählen.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Differenzzählwerk 6 zusätzlich mit einem zweiten parallel laufenden Zählwerk versehen, um die Sicherung der Zählung zu gewährleisten; beide- Zähler arbeiten parallel und werden dauernd auf gleichen Stand überwacht.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Uberwachungseinrichtung ist folgendermaßen : Die Zähl- und Vergleichsimpulse werden gegebenenfalls nach entsprechender Multiplikation mit den durch die Hilfszähler 20 bzw. 15 festgelegten Faktoren fortlaufend dem Differenzzählwerk 6,6' zugeführt. Zu Beginn Jeder Meßperiode, beispielsweise alle Viertelstunden, werden die Differenz zähler mittels eines Stellimpulses, der von einen Stelllmpulsgeber 21 geliefert wird, auf Null oder auf einen mittels einer Stelleinrichtung 22 einstellbaren Vorgabewert eingestellt. Da die Vergleichsimpulse positiv und die Zählimpulse negativ eingezählt werden, bedeutet das Erreichendes Zählerstandes Null1 daß zu diesem Zeitpunkt der Energieverbrauch während der laufenden Meßperiode das zulässige Ausmaß erreicht hat und daß daher der Verbrauch einzuschränken ist. Dieser Zustand wird mittels einer Kontroll- und bzw. oder Aulösevorrichtung 23 signalisiert. Zur laufenden Überwachung des Standes-des Differenzzählers 6,6' dient eine Anzeigevorrichtung 24. In der Praxis erweist es sich als vorteilhaft, nicht nur den Zählerstand Null zu signalisieren, sondern bei einem etwas über Null liegenden Zählerstand eine Vorwarnung zu geben, und bei Erreichen des Zählerstandes Null den Verbraucher abzuschalten.
  • Die Einstellung des Differenzzählers 6,6' auf einen durch die Stellvorrichtung 22 einstellbaren Vorgabewert hat folgenden Zweck: steht zu Beginn der meßperiode der Differenzzähler auf dem Wert Null, so könnte der Fall eintreten, daß eine geringe Verbrauchsspitze schon zur Auslösung eines Signales führt. Durch die Einstellung des Vorgabewertes wird aber hicht nur eine vorzeitige Auslösung des Vorwarn- oder Abschaltesignales vermieden, sondern auch ein kurzzeitiger Mehrverbrauch ermöglicht, ohne daß das Maximum bei Ende der Meßperiode überschritten wird.
  • Bei Industriebetrieben nit örtlich getrennten Verbrauchern und mit einer dentalen Erfassungsstelle des Verbrauchers ist es oft erwünscht,beiAusfall der Meßwertübertragungsstrecke eines Verbrauchers dea Vergleichswert vorserglich herabzusetzen, damit eine Uberschreitung des Maximums ohne Erfassung dieses Verbrauches nicht erfolgen kann. Hierzu wird die Frequenz der Vergleichsimpulse reduziert, was bei der dargestellten Einrichtung durch Umlegen des Kontaktes 13 durch die Uberwachungseinrichtung 12 der Meßvertübertragungsatrecke erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vberwachungseinrichtung eignet sich aber nicht nur zur Uberwachung von gelgieferten Elektrizitätsmengen, sondern auch zur Überwachung beliebiger Flüsse von Mengen, z. B.
  • Flüssigkeiten oder Gasen, deren Fördermenge durch Impulse angezeigt werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Einrichtung zur Überwachung des Flusses von Mengen, insbesondere Energiemengen, mit Hilfe von Zählimpulsen, die einer bestimmten festen Menge entsprechen, gekennzeichnet, durch ein periodisch während vorgegebener Meßperioden mit einer einstellbaren Anzahl von Vergleichsimpulsen Je Meßperiode fortlaufend gespeistes Differenzzählwerk, dem die Zählimpulse im entgegengesetzten Zählsinn zugeführt werden und an dessen Ausgang eine bei Unterschreitung bestimmter Zählerstände ansprechende Kontroll- und bzw. oder Auslösevorrichtung sowie allenfalls eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ubertragungswege der Zähl- und. bzwv oder Vergleichsimpulse zur Impulsmultiplikation dienende XilSszähleinrichtungen eingeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Vergleichæimpulæe ein Impulsgenerator mit nachgeschaltetem Frequenzteiler dient.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedeneM Anzahlen von Vergleichsimpulsen je Meßperiode mindestens zwei Koinzidenzgatter in einer Impulsuntersetzerschaltung vorgesehen sind, die wahlweise an das Differenzzählwerk anschaltbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der die verschiedene Anzahl der Vergleichsimpulse liefernden Untersetzerschaltung durch die Uberwachungseinrichtung einer Meßwertübertragungsstrecke erfolgt, über die gleichfalls Zählimpulse zugeführt werden.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzzählwerk eine Stellvorrichtung zur Einstellung eines Vorgabewertes zu Beginn jeder Meßperiode vorgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Funktionssicherheit zusätzliche Kontrolleinrichtungen, z. B. Impulszähler für die Zählung der Sollimpulse während einer Meßperiode vorgesehen sind.
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DE19651498259 1964-10-16 1965-10-15 Einrichtung zur UEberwachung des Flusses von Mengen,insbesondere Energiemengen Pending DE1498259A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638975A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Fritz Arn Elektro Engineering Maximalleistungsueberwachungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2638975A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Fritz Arn Elektro Engineering Maximalleistungsueberwachungsgeraet

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